GRUENE und Gentechnik - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.08.05 14:34:19 von
neuester Beitrag 05.09.05 13:58:56 von
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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20631/1.html
"...Ein öffentliche Protestaktion gegen den kommerziellen Anbau von GV-Mais ärgert nicht nur den betroffenen Landwirt, sondern auch die Grünen, für Katherina Reiche (CDU) handelt es sich um "Bioterrorismus"
..."
"...Das de facto EU-Moratorium für gentechnisch veränderte Pflanzen (GVOs) ist längst gefallen. Am 18. März 2005 passierte das Gentechnik-Gesetz Teil II den Bundestag. Und obwohl noch etliche Punkte strittig sind, eines ist inzwischen Realität in Deutschland: Zum ersten Mal darf dieses Jahr gentechnisch veränderter Mais auch kommerziell angebaut werden.
..."
Und wer hatte am 18. März 2005 im Bundestag die Mehrheit ?
Rot-Grün ! Also mal wieder sehr glaubwürdig das ganze Geschrei der GRUENEN.
"...Ein öffentliche Protestaktion gegen den kommerziellen Anbau von GV-Mais ärgert nicht nur den betroffenen Landwirt, sondern auch die Grünen, für Katherina Reiche (CDU) handelt es sich um "Bioterrorismus"
..."
"...Das de facto EU-Moratorium für gentechnisch veränderte Pflanzen (GVOs) ist längst gefallen. Am 18. März 2005 passierte das Gentechnik-Gesetz Teil II den Bundestag. Und obwohl noch etliche Punkte strittig sind, eines ist inzwischen Realität in Deutschland: Zum ersten Mal darf dieses Jahr gentechnisch veränderter Mais auch kommerziell angebaut werden.
..."
Und wer hatte am 18. März 2005 im Bundestag die Mehrheit ?
Rot-Grün ! Also mal wieder sehr glaubwürdig das ganze Geschrei der GRUENEN.
http://www.cenjur.de/presse/gruene_ideologie.htm
"Gesundheitliche und marktwirtschaftliche Nachteile
durch nationale grüne Öko-Ideologie!?
Wie sich Konzerne und eine Nation von 6% abwirtschaften
und herumkommandieren lassen
(und was die Justiz von ihnen hält)
...."
"Gesundheitliche und marktwirtschaftliche Nachteile
durch nationale grüne Öko-Ideologie!?
Wie sich Konzerne und eine Nation von 6% abwirtschaften
und herumkommandieren lassen
(und was die Justiz von ihnen hält)
...."
hier gibt`s weitere Infos:
EU-Praxis Zulassung
Gv-Mais und gv-Maisprodukte: Gültige Zulassungen
--------------------------------------------------------------------------------
Nach dem Ende des Moratoriums sind 2004 in der EU zwei Anträge zum Inverkehrbringen von gv-Mais und -Produkten genehmigt worden.
In beiden Fällen wurde nur die Einfuhr von gv-Mais und die Vermarktung der daraus erzeugten Lebens- und Futtermittel zugelassen. Anträge, die auch den Anbau in der EU einschließen, befinden sich noch im Genehmigungsverfahren.
http://www.transgen.de/zulassung/431.doku.html
EU-Praxis Zulassung
Gv-Mais und gv-Maisprodukte: Gültige Zulassungen
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Nach dem Ende des Moratoriums sind 2004 in der EU zwei Anträge zum Inverkehrbringen von gv-Mais und -Produkten genehmigt worden.
In beiden Fällen wurde nur die Einfuhr von gv-Mais und die Vermarktung der daraus erzeugten Lebens- und Futtermittel zugelassen. Anträge, die auch den Anbau in der EU einschließen, befinden sich noch im Genehmigungsverfahren.
http://www.transgen.de/zulassung/431.doku.html
EU-Auflagen stoppen Import von US-Futtermitteln
15. Apr 2005 21:13
Gen-Mais
Foto: Nysaes Cornell University
Mais-Importe aus den USA müssen völlig frei von verbotenen Genmais Bt10 sein, entschied die EU. Das Problem ist nur, das auch zu beweisen.
Als Reaktion auf die illegalen Einfuhren von Genmais aus den USA hat die Europäische Union Auflagen für bestimmte Futtermittel beschlossen. Das kommt einem faktischen Importstopp gleich. In dem zuständigen Ausschuss entschieden die EU-Staaten am Freitag in Brüssel, dass Maisimporte aus den USA nur noch zulässig sind, wenn sie garantiert frei von dem nicht zugelassenen Genmais Bt10 sind.
Bisher besteht jedoch kein gesichertes Nachweisverfahren für diese gentechnisch veränderte Maissorte des Schweizer Saatgut-Herstellers Syngenta. Somit ist auch die verlangte Zertifizierung nicht möglich. Der Beschluss der EU-Staaten muss jetzt noch formal von der EU-Kommission beschlossen werden. Damit ist Anfang der kommenden Woche zu rechnen.
Versehentlich Gentechnik-Mais verkauft
23. Mär 2005 12:59
Sachsen-Anhalt klagt gegen Gentechnikgesetz
13. Apr 2005 12:38
Klon-Fleisch ist fetter
12. Apr 2005 10:54
«Goldener Reis II» soll Vitaminmangel ausgleichen
29. Mär 2005 11:40
Deutschland und 22 andere Staaten stimmten dafür. Ungarn, das schärfere Auflagen wollte, enthielt sich. Malta und Litauen waren nicht anwesend. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace begrüßte die Entscheidung.
Dies sei eine angemessene Maßnahme, um Beimischungen des nicht zugelassenen Bt10-Mais in importierten Futtermitteln zu vermeiden, erklärte Verbraucherkommissar Markos Kyrianou. Bei Importen von Maiskleberfutter aus den USA muss durch ein unabhängiges Labor nachgewiesen werden, dass darin kein Bt10-Mais enthalten ist.
Bt10 nicht zugelassen
Ausdrücklich hob er hervor, dass die Regelung den Handel zwischen der EU und den USA so wenig wie möglich belaste. Kyprianou will in der kommenden Woche in die USA reisen, um auch über den Bt10-Streit mit der Regierung zu sprechen.
Seit 2001 sind nach Deutschland und in neun andere EU-Staaten verunreinigte Lieferungen gelangt. Bt10-Mais ist in der EU nicht zugelassen. Jährlich werden nach Brüsseler Angaben rund 3,5 Millionen Tonnen von so genanntem Maiskleberfutter auf Basis der zugelassenen Sorte Bt11 in die EU geliefert. Dies entspricht einem Marktwert von fast 350 Millionen Euro.
Maissorten verwechselt
Die Importe gehen vor allem in die Niederlande, nach Großbritannien und Spanien. Größere Mengen nehmen auch Deutschland, Irland und Portugal ab.
Der Bt10-Mais des Gentechnikkonzerns Syngenta, der ein Gen für die Antibiotika-Resistenz enthält, war in den USA mit dem zugelassenen Bt11-Mais verwechselt und vier Jahr lang irrtümlich angebaut worden. Seit 2001 wurde dieser nicht zugelassene Mais mit Importen von Mais und Maisfutter in unbekannter Menge nach Europa geliefert.
http://www.netzeitung.de/spezial/gentechnik/334279.html
15. Apr 2005 21:13
Gen-Mais
Foto: Nysaes Cornell University
Mais-Importe aus den USA müssen völlig frei von verbotenen Genmais Bt10 sein, entschied die EU. Das Problem ist nur, das auch zu beweisen.
Als Reaktion auf die illegalen Einfuhren von Genmais aus den USA hat die Europäische Union Auflagen für bestimmte Futtermittel beschlossen. Das kommt einem faktischen Importstopp gleich. In dem zuständigen Ausschuss entschieden die EU-Staaten am Freitag in Brüssel, dass Maisimporte aus den USA nur noch zulässig sind, wenn sie garantiert frei von dem nicht zugelassenen Genmais Bt10 sind.
Bisher besteht jedoch kein gesichertes Nachweisverfahren für diese gentechnisch veränderte Maissorte des Schweizer Saatgut-Herstellers Syngenta. Somit ist auch die verlangte Zertifizierung nicht möglich. Der Beschluss der EU-Staaten muss jetzt noch formal von der EU-Kommission beschlossen werden. Damit ist Anfang der kommenden Woche zu rechnen.
Versehentlich Gentechnik-Mais verkauft
23. Mär 2005 12:59
Sachsen-Anhalt klagt gegen Gentechnikgesetz
13. Apr 2005 12:38
Klon-Fleisch ist fetter
12. Apr 2005 10:54
«Goldener Reis II» soll Vitaminmangel ausgleichen
29. Mär 2005 11:40
Deutschland und 22 andere Staaten stimmten dafür. Ungarn, das schärfere Auflagen wollte, enthielt sich. Malta und Litauen waren nicht anwesend. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace begrüßte die Entscheidung.
Dies sei eine angemessene Maßnahme, um Beimischungen des nicht zugelassenen Bt10-Mais in importierten Futtermitteln zu vermeiden, erklärte Verbraucherkommissar Markos Kyrianou. Bei Importen von Maiskleberfutter aus den USA muss durch ein unabhängiges Labor nachgewiesen werden, dass darin kein Bt10-Mais enthalten ist.
Bt10 nicht zugelassen
Ausdrücklich hob er hervor, dass die Regelung den Handel zwischen der EU und den USA so wenig wie möglich belaste. Kyprianou will in der kommenden Woche in die USA reisen, um auch über den Bt10-Streit mit der Regierung zu sprechen.
Seit 2001 sind nach Deutschland und in neun andere EU-Staaten verunreinigte Lieferungen gelangt. Bt10-Mais ist in der EU nicht zugelassen. Jährlich werden nach Brüsseler Angaben rund 3,5 Millionen Tonnen von so genanntem Maiskleberfutter auf Basis der zugelassenen Sorte Bt11 in die EU geliefert. Dies entspricht einem Marktwert von fast 350 Millionen Euro.
Maissorten verwechselt
Die Importe gehen vor allem in die Niederlande, nach Großbritannien und Spanien. Größere Mengen nehmen auch Deutschland, Irland und Portugal ab.
Der Bt10-Mais des Gentechnikkonzerns Syngenta, der ein Gen für die Antibiotika-Resistenz enthält, war in den USA mit dem zugelassenen Bt11-Mais verwechselt und vier Jahr lang irrtümlich angebaut worden. Seit 2001 wurde dieser nicht zugelassene Mais mit Importen von Mais und Maisfutter in unbekannter Menge nach Europa geliefert.
http://www.netzeitung.de/spezial/gentechnik/334279.html
http://www2.katherina-reiche.de/Rede_bei_der_KAS_am_02_06_20…
"...Ich muss daran erinnern, dass diese Medikamentenentwicklung vor nicht allzu langer Zeit erbittert von interessierter politischer Seite bekämpft wurde. Das Genehmigungsverfahren für die Humaninsulinanlage der Firma Hoechst hat 17 Jahre gedauert . Die Grünen haben die rote Gentechnik blockiert bis Deutschland den Anschluss verloren hatte. Heute stellen sie sich vehement gegen die grüne Gentechnik. ..."
---
Den GRUENEN Ideologen ist ihre Ideologie sogar wichtiger als Gesundheit und Menschenleben !
"...Ich muss daran erinnern, dass diese Medikamentenentwicklung vor nicht allzu langer Zeit erbittert von interessierter politischer Seite bekämpft wurde. Das Genehmigungsverfahren für die Humaninsulinanlage der Firma Hoechst hat 17 Jahre gedauert . Die Grünen haben die rote Gentechnik blockiert bis Deutschland den Anschluss verloren hatte. Heute stellen sie sich vehement gegen die grüne Gentechnik. ..."
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Den GRUENEN Ideologen ist ihre Ideologie sogar wichtiger als Gesundheit und Menschenleben !
Es ist eine Schande, dass es rot-grün nicht fertigbringen gentechnisch veränderte Produkte eindeutig zu kennzeichnen. Es ist praktisch unmöglich gezielt gentechnisch veredelte Nahrung zu kaufen!
Gentech-Konzern Monsanto will weltweites Monopol auf Schweinezucht
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Gentech-Konzern Monsanto will weltweites Monopol auf Schweinezucht
Details zum Artikel:
Ort: Hamburg, Artikel veröffentlicht am: 02.08.2005, Artikel verfasst von: Michael Richter
Nach Recherchen von Greenpeace hat der US-amerikanische Gentech-Konzern Monsanto weltweit Patente auf Schweinezucht angemeldet, die zum Teil übliche Verfahren zur Züchtung aber auch die Schweine selbst umfassen. Die Patentanmeldungen mit den Nummern WO 2005/017204 und WO 2005/015989 wurden bei der Weltpatentbehöre in Genf für mehr als 160 Länder angemeldet und sind dort seit Februar 2005 im Register verzeichnet.
....
Auch in Europa soll das Patent erteilt werden. Die Ansprüche umfassen die Kombination normaler Kreuzungsverfahren sowie die Untersuchung der Schweine auf natürliche Gen-Varianten, die zu schnellerem Wachstum führen sollen. Beansprucht werden ganze Schweineherden und deren Nachkommen.
....
Jüngst wurde bekannt, dass Monsanto über die Zollbehörden in Europa spezielle Schiffsladungen kontrollieren läßt, um zusätzliche Lizenzgebühren für den Anbau von Gen-Soja in Argentinien zu kassieren. Auf der Grundlage eines Patentes, das vom Europäischen Patentamt bereits erteilt wurde, soll jetzt beim Import der Ernte der argentinischen Landwirte nach Europa abkassiert werden, weil in Argentinien die Patentierung von Saatgut verboten ist. Entsprechende Gerichtsverfahren hat Monsanto bereits eingeleitet.
Weitere Informationen über die Monsanto-Machtstrategien und Monopolisierungsversuche finden Sie in den folgenden Hintergrundpapieren:
http://www.greenpeace.de/themen/patente/nachrichten/artikel/…
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Gentech-Konzern Monsanto will weltweites Monopol auf Schweinezucht
Details zum Artikel:
Ort: Hamburg, Artikel veröffentlicht am: 02.08.2005, Artikel verfasst von: Michael Richter
Nach Recherchen von Greenpeace hat der US-amerikanische Gentech-Konzern Monsanto weltweit Patente auf Schweinezucht angemeldet, die zum Teil übliche Verfahren zur Züchtung aber auch die Schweine selbst umfassen. Die Patentanmeldungen mit den Nummern WO 2005/017204 und WO 2005/015989 wurden bei der Weltpatentbehöre in Genf für mehr als 160 Länder angemeldet und sind dort seit Februar 2005 im Register verzeichnet.
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Auch in Europa soll das Patent erteilt werden. Die Ansprüche umfassen die Kombination normaler Kreuzungsverfahren sowie die Untersuchung der Schweine auf natürliche Gen-Varianten, die zu schnellerem Wachstum führen sollen. Beansprucht werden ganze Schweineherden und deren Nachkommen.
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Jüngst wurde bekannt, dass Monsanto über die Zollbehörden in Europa spezielle Schiffsladungen kontrollieren läßt, um zusätzliche Lizenzgebühren für den Anbau von Gen-Soja in Argentinien zu kassieren. Auf der Grundlage eines Patentes, das vom Europäischen Patentamt bereits erteilt wurde, soll jetzt beim Import der Ernte der argentinischen Landwirte nach Europa abkassiert werden, weil in Argentinien die Patentierung von Saatgut verboten ist. Entsprechende Gerichtsverfahren hat Monsanto bereits eingeleitet.
Weitere Informationen über die Monsanto-Machtstrategien und Monopolisierungsversuche finden Sie in den folgenden Hintergrundpapieren:
http://www.greenpeace.de/themen/patente/nachrichten/artikel/…
Wären die grünen Angsthasen, Bedenkenträger und Nein-Sager nicht, hätte man mit einem Siegel "garantiert gentechnisch veredelt" einen Boom in der Nahrungsmittelindustrie auslösen können!
Zuerst drohte das Unternehmen, das Land zu verlassen. Damit wäre die Zukunft des ganzen Gensoja-Anbaus in Gefahr gewesen, denn fast auf allen Sojafeldern wird genmanipulierter Samen aus dem Hause Monsanto gesät. Das Unternehmen besitzt heute ein Monopol, die meisten argentinischen Saatgutfirmen haben vor Jahren Bankrott gemacht. Monsanto verließ das Land nicht, kündigte aber Ende 2004 an, künftig bei den europäischen Käufern die Abgaben zu kassieren, die ihrer Meinung nach die südamerikanischen Landwirte zahlen müßten. "Erpressung", kommentierte der argentinische Landwirtschaftsminister. Inzwischen sitzen alle Beteiligten wieder an einem Tisch, und die Regierung versucht, den Konflikt zu entschärfen.
http://www.welt.de/data/2005/02/15/463664.html
http://www.welt.de/data/2005/02/15/463664.html
Stella,
geh Beeren sammeln!
geh Beeren sammeln!
[posting]17.669.569 von mouse_potato am 24.08.05 14:51:26[/posting]Die Kennzeichnung kommt
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Endlich. Ein Jahr, nachdem es im Grundsatz beschlossen war, wird die Kennzeichnung für Lebensmittelprodukte und -zutaten aus Gen-Mais und Gen-Soja umgesetzt. Nach einem langen Gezerre hinter den Kulissen hat heute der EU-Agrarministerrat eine entsprechende Verordnung beschlossen. Ab Herbst ist Kennzeichnung Pflicht - allerdings nur dann, wenn in den Lebensmitteln gentechnisch veränderte Sojabohnen bzw. Mais analytisch nachgewiesen werden können.
http://www.transgen.de/aktuell/archiv_1999/75.doku.html
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Endlich. Ein Jahr, nachdem es im Grundsatz beschlossen war, wird die Kennzeichnung für Lebensmittelprodukte und -zutaten aus Gen-Mais und Gen-Soja umgesetzt. Nach einem langen Gezerre hinter den Kulissen hat heute der EU-Agrarministerrat eine entsprechende Verordnung beschlossen. Ab Herbst ist Kennzeichnung Pflicht - allerdings nur dann, wenn in den Lebensmitteln gentechnisch veränderte Sojabohnen bzw. Mais analytisch nachgewiesen werden können.
http://www.transgen.de/aktuell/archiv_1999/75.doku.html
Gentechnik ist ein Segen:
GENTECHNIK
Reis-Erbgut ist entziffert
Ein internationales Forscherteam hat das Erbgut von Reis nahezu vollständig erschlossen. Die Wissenschaftler hoffen jetzt, besonders ergiebige und widerstandsfähige Sorten der Pflanze herstellen zu können - um künftig Hungersnöte in weiten Teilen der Welt zu verhindern.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,369249,00.h…
Warum gönnen die Grünen den Afrikanern keine vollen Mägen?
GENTECHNIK
Reis-Erbgut ist entziffert
Ein internationales Forscherteam hat das Erbgut von Reis nahezu vollständig erschlossen. Die Wissenschaftler hoffen jetzt, besonders ergiebige und widerstandsfähige Sorten der Pflanze herstellen zu können - um künftig Hungersnöte in weiten Teilen der Welt zu verhindern.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,369249,00.h…
Warum gönnen die Grünen den Afrikanern keine vollen Mägen?
Anfang 2005 hatten Landwirte und wissenschaftliche Institutionen zunächst über einhundert Flächen im bundesweiten Standortregister angemeldet. Die Bauern seien jedoch von Gentechnik-Gegnern unter Druck gesetzt worden, so dass einige ihr Vorhaben zurückstellten, heißt es in der Mitteilung. «Durch das neue Standortregister werden die Landwirte gewissermaßen an den Pranger gestellt», sagt Uwe Schrader, Vorsitzender des Vereins Innoplanta.
Als hinderlich für den Anbau von GV-Pflanzen werden zudem die Haftungsregelungen im Gentechnikgesetz betrachtet. Trotz Einhaltung der Sorgfaltspflichten könnten die Bauern Haftungsansprüchen ausgesetzt werden. Das habe viele interessierte Landwirte verunsichert. «Die Bundesregierung hat ein Gentechnik-Verhinderungsgesetz geplant und durchgesetzt», sagt Schrader.
http://www.netzeitung.de/spezial/gentechnik/341371.html
Als hinderlich für den Anbau von GV-Pflanzen werden zudem die Haftungsregelungen im Gentechnikgesetz betrachtet. Trotz Einhaltung der Sorgfaltspflichten könnten die Bauern Haftungsansprüchen ausgesetzt werden. Das habe viele interessierte Landwirte verunsichert. «Die Bundesregierung hat ein Gentechnik-Verhinderungsgesetz geplant und durchgesetzt», sagt Schrader.
http://www.netzeitung.de/spezial/gentechnik/341371.html
[posting]17.669.724 von mouse_potato am 24.08.05 15:02:28[/posting]das mag sein, aber können es sich die Reisbauern leisten, jedes Jahr neues Saatgut zu kaufen?
Selbst züchten dürfen sie nicht genmanipuliertes Saatgut nicht!
Selbst züchten dürfen sie nicht genmanipuliertes Saatgut nicht!
müssen sie dieses Saatgut kaufen? Sind diese Bauern keine freien Unternehmer?
#14
Gekreuztes Saatgut darf von Bauern auch nicht nachgezüchtet werden. Das ist schon seit Jahrzehnten so ohne das sich da jemand drüber aufgregt.
Gekreuztes Saatgut darf von Bauern auch nicht nachgezüchtet werden. Das ist schon seit Jahrzehnten so ohne das sich da jemand drüber aufgregt.
"Gentechnik und Saatgutmonopole gefährden weltweit die Vielfalt und Sicherheit unserer Nahrungsgrundlage – und somit in letzter Konsequenz auch die Bauern selbst. Wir GRÜNE sind gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel."
gruene.de
MACH MIT!
Sag nein !
Sag nein zur Bekämfung von Hunger!
Sag nein zum Fortschritt!
gruene.de
MACH MIT!
Sag nein !
Sag nein zur Bekämfung von Hunger!
Sag nein zum Fortschritt!
#17
Früher waren die Chaoten gegen das Atom, heute sind sie gegen das Gen.
Dauert nicht mehr lange, dann machen die ein Gesetz, dass alle Atome und Gene generell verbietet...
Früher waren die Chaoten gegen das Atom, heute sind sie gegen das Gen.
Dauert nicht mehr lange, dann machen die ein Gesetz, dass alle Atome und Gene generell verbietet...
#18
gibt es Schätzungen wieviele Arbeitsplätze dadurch exportiert und in Deutschland vernichtet wurden?
gibt es Schätzungen wieviele Arbeitsplätze dadurch exportiert und in Deutschland vernichtet wurden?
es ist so traurig:
rot-grün schiesst Deutschland bei Zukunftsindustrien und -Märkten ins Knie und stellt stattdessen wieder Winmühlen auf. Wegen Zukunftsangst zurück in die Steinzeit!
MACH MIT!
rot-grün schiesst Deutschland bei Zukunftsindustrien und -Märkten ins Knie und stellt stattdessen wieder Winmühlen auf. Wegen Zukunftsangst zurück in die Steinzeit!
MACH MIT!
Chancen und Risiken der Gentechnik - Fragen und Antworten
Allgemeine Fragen
Frage: Schafft die Gentechnik neue Arbeitsplätze?
Antwort:
Ein rohstoffarmes Land wie Deutschland ist auf neue Technologien angewiesen. Hier muss es schneller als andere Nationen sein, um auf dem Weltmarkt Erfolg zu haben. Mit oder ohne Gentechnik: wer sich auf seinen Lorbeeren ausruht, findet sich eines Tages auf den hinteren Rängen wieder. Marktprognosen messen der Bio- und Gentechnologie ein erhebliches wirtschaftliches Potential bei. Die Bio- und speziell die Gentechnologie wird sich in der Europäischen Union auf bis zu 10 % der Gesamtwirtschaft auswirken. Ihr wird weltweit bis zum Jahr 2010 eine Wertschöpfung von 433 Mrd. € und Bedeutung für 1,2 Mio. Arbeitsplätze vorausgesagt.
In Deutschland wurden im Jahr 2003 350 Firmen ermittelt, deren Hauptzweck die Kommerzialisierung der modernen Biotechnologie ist. In Forschung und Entwicklung wurden 966 Mio. Euro investiert , die Zahl der Beschäftigten betrug 11.535. Die Branche durchläuft derzeit einen Prozess der Konsolisierung, der aber weniger dramatisch ausgefallen ist, als als von Experten prognostiziert wurde.
Der mit Abstand wichtigste Markt für Anwendungen der Biotechnologie ist der Bereich Gesundheit (Pharma und Diagnostik). Die Zahl der in der Entwicklung befindlichen Therapeutika der deutschen Biotech-Industrie hat sich gegenüber dem Jahr 1999 auf 202 im Jahr 2003 praktisch verdoppelt. Zukünftig wird kaum noch ein neuer Wirkstoff auf den Markt kommen, an dessen Entwicklung nicht gen- und biotechnologische Verfahren einen wesentlichen Anteil hatten. Zweitstärkster Bereich ist die "grüne" Biotechnologie mit Anwendungen in der Landwirtschaft und der Lebensmittelindustrie. In Bayern wurde die Entwicklung durch die Bereitstellung von Risikokapital und den Ausbau des Innovations- und Gründerzentrums Biotechnologie in Martinsried gefördert. Auch in Regensburg, Erlangen-Nürnberg, Würzburg und Bayreuth befinden sich Schwerpunkte der Gen- und Biotechnologie. Die Zahl der gentechnischen Anlagen im Sinne des Gentechnikgesetzes hat sich in Bayern seit 1992 auf derzeit 600 Anlagen (Stand: Januar 2005) verdreifacht. Das Wachstum betrifft in erster Linie Anlagen, in denen gentechnische Arbeiten der Sicherheitsstufe 1 (ohne Risiko) durchgeführt werden. 95 % aller gentechnischen Arbeiten werden zu Forschungszwecken durchgeführt.
--------------------------------------------------------------------------------
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
--------------------------------------------------------------------------------
http://www.stmugv.bayern.de/de/gentech/chancen/ant4.htm
Kürzlich waren ein paar Hamburger Schüler der Meinung, dass Bayern nicht in die BRD aufgenommen werden und ein eigenständiger Staat bleiben soll!
Ich hoffe, ihr wißt, dass Bayern ein Bundesland der BRD ist, und dass Bundesgesetze auch in Bayern Gültigkeit haben
Allgemeine Fragen
Frage: Schafft die Gentechnik neue Arbeitsplätze?
Antwort:
Ein rohstoffarmes Land wie Deutschland ist auf neue Technologien angewiesen. Hier muss es schneller als andere Nationen sein, um auf dem Weltmarkt Erfolg zu haben. Mit oder ohne Gentechnik: wer sich auf seinen Lorbeeren ausruht, findet sich eines Tages auf den hinteren Rängen wieder. Marktprognosen messen der Bio- und Gentechnologie ein erhebliches wirtschaftliches Potential bei. Die Bio- und speziell die Gentechnologie wird sich in der Europäischen Union auf bis zu 10 % der Gesamtwirtschaft auswirken. Ihr wird weltweit bis zum Jahr 2010 eine Wertschöpfung von 433 Mrd. € und Bedeutung für 1,2 Mio. Arbeitsplätze vorausgesagt.
In Deutschland wurden im Jahr 2003 350 Firmen ermittelt, deren Hauptzweck die Kommerzialisierung der modernen Biotechnologie ist. In Forschung und Entwicklung wurden 966 Mio. Euro investiert , die Zahl der Beschäftigten betrug 11.535. Die Branche durchläuft derzeit einen Prozess der Konsolisierung, der aber weniger dramatisch ausgefallen ist, als als von Experten prognostiziert wurde.
Der mit Abstand wichtigste Markt für Anwendungen der Biotechnologie ist der Bereich Gesundheit (Pharma und Diagnostik). Die Zahl der in der Entwicklung befindlichen Therapeutika der deutschen Biotech-Industrie hat sich gegenüber dem Jahr 1999 auf 202 im Jahr 2003 praktisch verdoppelt. Zukünftig wird kaum noch ein neuer Wirkstoff auf den Markt kommen, an dessen Entwicklung nicht gen- und biotechnologische Verfahren einen wesentlichen Anteil hatten. Zweitstärkster Bereich ist die "grüne" Biotechnologie mit Anwendungen in der Landwirtschaft und der Lebensmittelindustrie. In Bayern wurde die Entwicklung durch die Bereitstellung von Risikokapital und den Ausbau des Innovations- und Gründerzentrums Biotechnologie in Martinsried gefördert. Auch in Regensburg, Erlangen-Nürnberg, Würzburg und Bayreuth befinden sich Schwerpunkte der Gen- und Biotechnologie. Die Zahl der gentechnischen Anlagen im Sinne des Gentechnikgesetzes hat sich in Bayern seit 1992 auf derzeit 600 Anlagen (Stand: Januar 2005) verdreifacht. Das Wachstum betrifft in erster Linie Anlagen, in denen gentechnische Arbeiten der Sicherheitsstufe 1 (ohne Risiko) durchgeführt werden. 95 % aller gentechnischen Arbeiten werden zu Forschungszwecken durchgeführt.
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© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
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http://www.stmugv.bayern.de/de/gentech/chancen/ant4.htm
Kürzlich waren ein paar Hamburger Schüler der Meinung, dass Bayern nicht in die BRD aufgenommen werden und ein eigenständiger Staat bleiben soll!
Ich hoffe, ihr wißt, dass Bayern ein Bundesland der BRD ist, und dass Bundesgesetze auch in Bayern Gültigkeit haben
Gottes Schöpfung ist heilig und unantastbar. Immerhin das haben die Grünen begriffen.
Gentechnik
Jeder, der eine Auto fährt muss zwangsweise eine Versicherung abschließen, weil die Haltung des Fahrzeuges eine Grundgefährdung darstellt. Warum das bei dem Einsatz von gentechnisch verändertem Saatgut anders sein sollte, lässt Merkel offen. Die Haftung muss beim Verursacher liegen. Warum sollte ein Steuerzahler, der gentechnisch frei essen will, dafür zahlen, dass jemand der Gentechnik anbaut, einen Biobauern in den Ruin treibt? Schon das zweite Mal erzählt sie, dass gentechnische veränderte Pflanzen Voraussetzung für chemische Reaktion sei. Das ist in der Form unsinnig.
Quelle:
stimmt-nicht.gruene.de/
Jeder, der eine Auto fährt muss zwangsweise eine Versicherung abschließen, weil die Haltung des Fahrzeuges eine Grundgefährdung darstellt. Warum das bei dem Einsatz von gentechnisch verändertem Saatgut anders sein sollte, lässt Merkel offen. Die Haftung muss beim Verursacher liegen. Warum sollte ein Steuerzahler, der gentechnisch frei essen will, dafür zahlen, dass jemand der Gentechnik anbaut, einen Biobauern in den Ruin treibt? Schon das zweite Mal erzählt sie, dass gentechnische veränderte Pflanzen Voraussetzung für chemische Reaktion sei. Das ist in der Form unsinnig.
Quelle:
stimmt-nicht.gruene.de/
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