++++ IVU AG Charttechn. HOT ++++ (Seite 48)
eröffnet am 24.08.05 15:11:24 von
neuester Beitrag 11.04.24 09:51:25 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.349.331 von smartcash am 01.08.18 12:18:12Derr gestrige Kurssprung ist wohl offensichtlich auf eine Empfehlung im "Effectenspiegel" zurückzuführen. Dieser Börsenbrief berichtete ja auch schon im April über IVU:
https://www.ivu.com/fileadmin/ivu/pdf/investoren/Effecten_Sp…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://www.ivu.com/fileadmin/ivu/pdf/investoren/Effecten_Sp…
https://www.ivu.com/fileadmin/ivu/pdf/investoren/Effecten_Sp…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://www.ivu.com/fileadmin/ivu/pdf/investoren/Effecten_Sp…
Ausbruchsversuch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.340.427 von katjuscha-research am 31.07.18 11:20:30Bin echt gespannt, ob man entweder eine entsprechende Dividendenpolitik anstrebt oder eher doch mal ein Unternehmen zukauft.
Ist halt die Frage, welches Unternehmen zu IVU passt und seinen Preis auch entsprechend wert ist. Wenn man sich verschiedene Ausschreibungen der Vergangenheit anschaut, dann muss man doch feststellen, dass es oft nur eine sehr geringe Anzahl von Unternehmen gab, die sich auf die Ausschreibung hin beworben hatten und IVU wohl auch ausschließlich deshalb den Zuschlag erhalten hatte, weil sie die bessere Qualität liefern - so zumindest meine Meinung. Da macht es wenig Sinn in Mitbewerber zu investieren, die von der Qualität her nicht mithalten können.
Natürlich muss man sich die die einzelnen Segmente und Nischen verschiedener Mitbewerber genau anschauen, um das abschließend beurteilen zu können.
Industrie 4.0 und autonomes Fahren sollte man im Auge haben. Da finde ich zum Beispiel die im Mai bekanntgegebene Kooperation mit Urban Things, welche sich u.a. mit der Entwicklung einer neuen Ticketing-Plattform für den öffentlichen Verkehr beschäftigen, viel interessanter und zielführender.
Ist halt die Frage, welches Unternehmen zu IVU passt und seinen Preis auch entsprechend wert ist. Wenn man sich verschiedene Ausschreibungen der Vergangenheit anschaut, dann muss man doch feststellen, dass es oft nur eine sehr geringe Anzahl von Unternehmen gab, die sich auf die Ausschreibung hin beworben hatten und IVU wohl auch ausschließlich deshalb den Zuschlag erhalten hatte, weil sie die bessere Qualität liefern - so zumindest meine Meinung. Da macht es wenig Sinn in Mitbewerber zu investieren, die von der Qualität her nicht mithalten können.
Natürlich muss man sich die die einzelnen Segmente und Nischen verschiedener Mitbewerber genau anschauen, um das abschließend beurteilen zu können.
Industrie 4.0 und autonomes Fahren sollte man im Auge haben. Da finde ich zum Beispiel die im Mai bekanntgegebene Kooperation mit Urban Things, welche sich u.a. mit der Entwicklung einer neuen Ticketing-Plattform für den öffentlichen Verkehr beschäftigen, viel interessanter und zielführender.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.161.551 von smartcash am 07.07.18 18:56:33keine Skaleneffekte?
vorab, ja, bei IVU sind die Skaleneffekte eher gering und in den letzten 2-3 Jahren gar nicht mehr vorhanden. Aber man muss da ins Detail gehen.
In den Jahren 2009 bis 2014 gab es sehr wohl Skaleneffekte, die auch klar sichtbar waren. Die Ebit-Marge (aufs Rohergebnis) ist Jahr für Jahr gestiegen, von 5,7% über 7,0%, 7,4%, 7,6%, 8,3% bis auf 9,2%. In den Jahren 2015 und 2016 gab es dann die bekannten Sonderabschreibungen, so dass die Marge naturgemäß dadurch einbrach. Ohne diese Abschreibungen wäre auch da die Marge noch auf fast 10% gestiegen. Erst Ende 2016 und dann 2017 kam es durch den Aufbau der Personalkosten aufgrund hoher Auftragseingänge dazu, dass die Marge vorläufig gefallen ist und das wohl auch 2018 noch tut. Wir lagen 2018 "nur" noch bei 8,6% Marge. In diesem Jahr erwarte ich sie bei 8,0%. Ab kommendem Jahr gehe ich dann aber wieder von stetig steigender Marge aus. Laut Vorstand ist das mittelfristige Ziel eine zweistellige Marge. Konkret hatte er glaub ich mal 12% erwähnt. Das geht ja nur durch Skaleneffekte. Ich geh davon aus, dass man dafür aber mindestens 100 Mio Umsatz und über 65 Mio Rohergebnis braucht, also vermutlich erst ab 2022 zu erwarten. Angenommen man erreicht 2022 etwa 66-67 Mio Rohergebnis bei 12% Marge, ergibt das etwa einen Überschuss von 7 Mio €. Wobei der Cashbestand bis dahin weiter stark ansteigen würde, so dass ich mir irgendwann auch eine entsprechende Verwendung vorstellen kann. Theoretisch dürfte der Cashbestand auf 30 Mio steigen. Bin echt gespannt, ob man entweder eine entsprechende Dividendenpolitik anstrebt oder eher doch mal ein Unternehmen zukauft. ARP wäre auch möglich, aber glaub ich bei diesem Vorstand nicht dran, es sei denn es gibt zwischenzeitlich mal sehr günstige Kaufkurse.
Jedenfalls ist IVU sehr gut mittelfristig aufgestellt und dafür ziemlich günstig bewertet, auch wenn es wie hier vor einigen Tagen schon angesprochen oberflächlich erstmal nicht so wirkt. Aber inklusive Cash und den seriösen Wachstumserwartungen reden wir beim aktuellen Kurs hier cash bereinigt von einem einstelligen KGV für die Jahre ab 2020/21.
vorab, ja, bei IVU sind die Skaleneffekte eher gering und in den letzten 2-3 Jahren gar nicht mehr vorhanden. Aber man muss da ins Detail gehen.
In den Jahren 2009 bis 2014 gab es sehr wohl Skaleneffekte, die auch klar sichtbar waren. Die Ebit-Marge (aufs Rohergebnis) ist Jahr für Jahr gestiegen, von 5,7% über 7,0%, 7,4%, 7,6%, 8,3% bis auf 9,2%. In den Jahren 2015 und 2016 gab es dann die bekannten Sonderabschreibungen, so dass die Marge naturgemäß dadurch einbrach. Ohne diese Abschreibungen wäre auch da die Marge noch auf fast 10% gestiegen. Erst Ende 2016 und dann 2017 kam es durch den Aufbau der Personalkosten aufgrund hoher Auftragseingänge dazu, dass die Marge vorläufig gefallen ist und das wohl auch 2018 noch tut. Wir lagen 2018 "nur" noch bei 8,6% Marge. In diesem Jahr erwarte ich sie bei 8,0%. Ab kommendem Jahr gehe ich dann aber wieder von stetig steigender Marge aus. Laut Vorstand ist das mittelfristige Ziel eine zweistellige Marge. Konkret hatte er glaub ich mal 12% erwähnt. Das geht ja nur durch Skaleneffekte. Ich geh davon aus, dass man dafür aber mindestens 100 Mio Umsatz und über 65 Mio Rohergebnis braucht, also vermutlich erst ab 2022 zu erwarten. Angenommen man erreicht 2022 etwa 66-67 Mio Rohergebnis bei 12% Marge, ergibt das etwa einen Überschuss von 7 Mio €. Wobei der Cashbestand bis dahin weiter stark ansteigen würde, so dass ich mir irgendwann auch eine entsprechende Verwendung vorstellen kann. Theoretisch dürfte der Cashbestand auf 30 Mio steigen. Bin echt gespannt, ob man entweder eine entsprechende Dividendenpolitik anstrebt oder eher doch mal ein Unternehmen zukauft. ARP wäre auch möglich, aber glaub ich bei diesem Vorstand nicht dran, es sei denn es gibt zwischenzeitlich mal sehr günstige Kaufkurse.
Jedenfalls ist IVU sehr gut mittelfristig aufgestellt und dafür ziemlich günstig bewertet, auch wenn es wie hier vor einigen Tagen schon angesprochen oberflächlich erstmal nicht so wirkt. Aber inklusive Cash und den seriösen Wachstumserwartungen reden wir beim aktuellen Kurs hier cash bereinigt von einem einstelligen KGV für die Jahre ab 2020/21.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.161.551 von smartcash am 07.07.18 18:56:33Die gute Auftragslage und die immer wiederkehrenden neu gewonnenen Aufträge sorgen weiterhin für stetiges Wachstum & Fantasie. Das hierbei in neues und vor allem qualifiziertes Personal investiert wurde und auch weiterhin wird, was sich ja auch zahlenmäßig schon aktuell deutlich auf die erhöhten Personalkosten ausgewirkt hat und auch weiterhin auswirken wird, ist normal. Aber ich gebe Dir vollkommen Recht, dass IVU damit auch einhergehend den ProKopf Umsatz und die EBIT Marge steigern sollte.
Der neueste Insiderkauf machen weiterhin Mut und vielleicht kommt ja in diesem Jahr auch noch der ein oder andere Großauftrag hinein!
Ich bleibe hier weiterhin voll investiert!
Der neueste Insiderkauf machen weiterhin Mut und vielleicht kommt ja in diesem Jahr auch noch der ein oder andere Großauftrag hinein!
Ich bleibe hier weiterhin voll investiert!
Wenn wir schon beim Austausch über Schwachpunkte sind dann sollte man die geringe Skalierbarkeit sehen die man momentan hat. Umsatzwachstum geht nur mit hohen Investitionen in Personal. Man muss jetzt sehen ob sie es schaffen den ProKopf Umsatz zu steigern und die EBIT Marge zu erhöhen. Sicherlich kommt auch eine gewisse Vorsicht hinzu aufgrund der Fehler in Israel und mit den letzten Vorstndspersonalien.
Auftragslage ist hervorragend und die EBIT Ürognose geradezu eine Provokation. Mir aber letztlich egal. Würde IVU eher noch etwas aufstocken.
Gibt es Einschätzungen zur Zukunft mit der Zusammenarbeit mit der DB Regio?
Auftragslage ist hervorragend und die EBIT Ürognose geradezu eine Provokation. Mir aber letztlich egal. Würde IVU eher noch etwas aufstocken.
Gibt es Einschätzungen zur Zukunft mit der Zusammenarbeit mit der DB Regio?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.160.654 von NoamX am 07.07.18 13:50:01
Geb ich dir insofern recht, wenn man als Neuinvestor sehr oberflächlich auf IVU schaut. Wenn man genauer hinschaut, ist sie klar unterbewertet.
Oberflächlich betrachtet, sieht man bei der Vorstandsprognose nur leichtes Umsatzwachstum bei KGV von etwa 20.
Guckt man genauer hin, ist erstens klar, dass die Prognose sehr konservativ ist, so dass wir (wie üblich in den letzten Jahren) 5-7% Wachstum sehen dürften (und das wirklich Jahr für Jahr seit über 10 Jahren, auch in der Rezession 2008 hat man keine Delle in der Geschäftsentwicklung gehabt und deutliche Gewinne gemacht), zudem werden wir sicherlich über 5 Mio Ebit rauskommen und damit auf ein KGV von 17-18 kommen. Außerdem sollte man die starke Bilanz nicht vergessen, mit viel nettocash (in 2019 fast 20 Mio €), so dass wir für 2019 wohl cashbereinigt auf ein KGV von 11 kommen.
Für ein Unternehmen, das seit etlichen Jahren um 6-7% p.a wächst und eine sehr starke Marktstellung hat (was durch die Auftragsvergabe gezeigt wird, wo IVU oft nur der einzige oder einer von zwei Anbietern ist), ist das eine sehr geringe Bewertung. Ich seh da durchaus auf 12-18 Monate ein Kurspotenzial von 50-70%.
Zitat von NoamX: Ich denke ein Problem ist das Müller-Elschner eine Guidance im EBIT von €4-€5 Mio ausgibt, nachdem es 2017 €6 Mio EBIT gab. Oder bei einem Auftragsbestand von €60 Mio "80% des geplanten Umsatzes 2018" im Kasten wären, was eine Umsatzguidance auf dem Vorjahresniveau impliziert, also kein Umsatzwachstum.
Nun ist die Aktie auf dem Niveau auch nicht schreiend billig. Als Neuinvestor würde ich da im Gesamtbild so auch nicht viel Potenzial erkennen.
Geb ich dir insofern recht, wenn man als Neuinvestor sehr oberflächlich auf IVU schaut. Wenn man genauer hinschaut, ist sie klar unterbewertet.
Oberflächlich betrachtet, sieht man bei der Vorstandsprognose nur leichtes Umsatzwachstum bei KGV von etwa 20.
Guckt man genauer hin, ist erstens klar, dass die Prognose sehr konservativ ist, so dass wir (wie üblich in den letzten Jahren) 5-7% Wachstum sehen dürften (und das wirklich Jahr für Jahr seit über 10 Jahren, auch in der Rezession 2008 hat man keine Delle in der Geschäftsentwicklung gehabt und deutliche Gewinne gemacht), zudem werden wir sicherlich über 5 Mio Ebit rauskommen und damit auf ein KGV von 17-18 kommen. Außerdem sollte man die starke Bilanz nicht vergessen, mit viel nettocash (in 2019 fast 20 Mio €), so dass wir für 2019 wohl cashbereinigt auf ein KGV von 11 kommen.
Für ein Unternehmen, das seit etlichen Jahren um 6-7% p.a wächst und eine sehr starke Marktstellung hat (was durch die Auftragsvergabe gezeigt wird, wo IVU oft nur der einzige oder einer von zwei Anbietern ist), ist das eine sehr geringe Bewertung. Ich seh da durchaus auf 12-18 Monate ein Kurspotenzial von 50-70%.
Ich denke ein Problem ist das Müller-Elschner eine Guidance im EBIT von €4-€5 Mio ausgibt, nachdem es 2017 €6 Mio EBIT gab. Oder bei einem Auftragsbestand von €60 Mio "80% des geplanten Umsatzes 2018" im Kasten wären, was eine Umsatzguidance auf dem Vorjahresniveau impliziert, also kein Umsatzwachstum.
Nun ist die Aktie auf dem Niveau auch nicht schreiend billig. Als Neuinvestor würde ich da im Gesamtbild so auch nicht viel Potenzial erkennen.
Nun ist die Aktie auf dem Niveau auch nicht schreiend billig. Als Neuinvestor würde ich da im Gesamtbild so auch nicht viel Potenzial erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.125.350 von hopper09 am 03.07.18 13:39:27Ja, die Auftragsflut ist unvermindert und die sehr gute Auftrgaslage zeigt sich ja u.a. auch darin, dass auf der Homepage von IVU wahnsinnig viele Stellenangebote zu finden/offen sind. Die Höhe der Mitarbeiter wächst demzufolge auch entsprechend mit jedem neuen Auftrag.
Trotzdem fehlt hier momentan wieder mal etwas Schwung und der schlechte Gesamtmarkt hat IVU wieder etwas nach unten getrieben - bei geringen Umsätzen.
Trotzdem fehlt hier momentan wieder mal etwas Schwung und der schlechte Gesamtmarkt hat IVU wieder etwas nach unten getrieben - bei geringen Umsätzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.017.601 von RainerLiebsch am 19.06.18 13:49:14
Ivu
Und schon wieder neuer Folgeaugtrag aus Norwegen.☺ 02.04.24 · EQS Group AG · IVU Traffic Technologies |
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