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    „Mein Leben mit Guido – ein Traum“ meinte Westerwelles bessere Hälfte - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.08.05 09:11:48 von
    neuester Beitrag 18.10.05 20:49:29 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.002.471
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      schrieb am 25.08.05 09:11:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mronz: „Mein Leben mit Guido – ein Traum“

      Das Kneipengespräch mit dem Sportmanager und Lebensgefährten von FDP-Chef Westerwelle

      Zwei eigenständige Persönlichkeiten: Michael Mronz und sein Lebenspartner Guido Westerwelle


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      „Einmal Olympia planen – das wär`s“
      Michael Mronz im EXPRESS-Interview – hier klicken…
      weiter »
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      Köln – Zur Zeit ist natürlich Aachen die „Hauptstadt“ seiner Aktivitäten.
      Schließlich ist Michael Mronz Geschäftsführer der Reitturnier GmbH, und am Dienstag wird das diesjährige CHIO offiziell eröffnet.

      Aber wenn er mal ein Mittagessen genießen will, „weit weg vom Job, mit Leuten, die ich aus dem Klub kenne“, dann tut er das gern im „Ochsen“, dem Klubrestaurant von Rot-Weiß Köln.

      Hier hat der 38-jährige Sportmanager früher Tennis und Hockey gespielt, „hier ist meine Heimat, seit ich laufen kann“.

      Seit seinen Anfängen als Aktiver bei Rot-Weiß hat „Micky“ eine steile Karriere gemacht (siehe Kasten).

      „Ich mag viel zu tun haben und von einer 38,5-Stunden-Woche weit entfernt sein“, sagt Mronz, „aber Begriffe wie ‚Stress‘ oder ‚überarbeitet‘ mag ich nicht. Mir macht der Job tierisch viel Spaß – aber ich lebe nicht für den Job.“

      Dass er seit gut einem Jahr nicht nur wegen seines Jobs und seiner eigenen Erfolge, sondern mehr und mehr wegen seines Privatlebens – der Partnerschaft mit FDP-Chef Guido Westerwelle – Aufmerksamkeit erfährt, nimmt Mronz nicht weiter krumm: „Der entscheidende Punkt ist, dass ich privat super-glücklich bin.“

      Lesen Sie, was Sportmanager über seine Beziehung mit dem FDP-Chef, Homosexualität und seine Zukunftsträume sagt. Klicken Sie den Links rechts in der „Mehr Info“-Box.

      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 09:12:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]17.678.422 von Erstausgabe am 25.08.05 09:11:48[/posting]Herr Mronz, Ihre berufliche Karriere begann sehr früh, haben Sie Lehrgeld zahlen müssen?
      Nur einmal 1992, als wir statt des kleinen Pohland-Cups ein Tennis-Grand-Prix-Turnier veranstalteten und dabei 200.000 Mark Verlust machten.
      Durch den Verkauf des Turniers im nächsten Jahr habe ich das aber wieder reingeholt.
      Heute hat Ihre Agentur MMpromotion elf Mitarbeiter …
      Ich arbeite am liebsten im Team und die meiste Freude habe ich daran, kreativ zu sein, Ideen zu entwickeln.
      Bei Ihren größten Projekte haben Sie es mit Reitern zu tun, die auch dadurch Schlagzeilen machen, dass Sie untereinander gern die Partner tauschen. Haben Sie nicht manchmal den Eindruck, für den größten Swingerclub der Welt zu arbeiten?
      Ach, der Reitsport spiegelt doch nur die Gesellschaft wieder.
      Wie war das noch – Frau Strunz ist jetzt Frau Effenberg oder doch umgekehrt?
      Schlagzeilen macht gerade auch der Vorwurf, Dressurreiter quälten beim Training ihre Pferde…
      Wir als Aachener Veranstalter haben vom Weltverband gefordert: Sollten tatsächlich Stromschläge im Training verabreicht werden, muss das hart bestraft werden.
      Noch härter als im Bereich des Humansports, wo der Kreativität bei Trainingsmethoden – im negativen Sinne – auch keine Grenzen gesetzt sind.

      Ihnen ist daran gelegen, Ihre Veranstaltungen ins Fernsehen zu bekommen. Mussten Sie da auch schon mal jemanden schmieren?
      Nein. Damit würde ich mich auch nicht beschäftigen.
      Ein Event wie das CHIO ist aber auch ein sehr gutes Produkt. Hatten wir Ende der 90er Jahre insgesamt 40 Millionen Zuschauer bei 15 Stunden nationaler TV-Übertragung, so rechnen wir in diesem August mit 100 Millionen bei 30 Stunden.
      International senden wir in 140 Ländern.
      Früher wurden Sie oft als kleiner Bruder des Tennisprofis Alexander Mronz oder gleich als Steffi Grafs Schwager apostrophiert. Wenn man heute über die Suchmaschine Google im Internet Ihren Namen eingibt, sieht man als obersten Eintrag einen Bericht der Gay-News Bayern über den „Mann an Guidos Seite“. Fühlen Sie sich da nicht diskriminiert?
      Darum habe ich mich noch nie gekümmert. Wichtig ist für mich, dass unsere Beziehung die zweier eigenständiger Persönlichkeiten ist.
      Ich bin kein Homosexuellen-Aktivist, ich lebe einfach mein Leben. Und ich glaube, dass viele in der Bevölkerung da viel weiter sind als manche in Politik, Kirche oder auch Presse.
      Die anti-homophilen Äußerungen von Kardinal Meisner z.B. habe ich nur mit Kopfschütteln zur Kenntnis genommen. Ich bin gläubig, ich bin Christ, aber Kardinal Meisner ist für mich nicht maßgeblich.
      Wenn man Homosexuelle als Menschen zweiter Klasse darstellt, dann muss man eines wissen: Seine sexuelle Ausrichtung kann man sich nicht aussuchen wie im Supermarkt Voll- oder H-Milch. Das ist Veranlagung.
      Interessieren Sie sich jetzt mehr als früher für Politik?
      In einer Beziehung ist es normal, wenn man sich austauscht. Wir mischen uns aber gegenseitig nicht in den Job des anderen ein.
      Unpolitisch war ich nie, auch wenn ich vor 15 Jahren aus der jungen Union ausgetreten bin – man soll sich ja weiterentwickeln.
      Mit Ihrer Entwicklung können Sie auch sonst zufrieden sein: Sie wurden zuletzt bei einer Wahl der 50 schönsten Deutschen auf Platz 49 gesetzt …
      So was nimmt man amüsiert zur Kenntnis, aber wenn ich nicht Guido Westerwelles Freund wäre, wäre ich da nie aufgetaucht.
      Gibt es etwas in Ihrem Leben, das sie sehr bedauern?
      Ja, es ist schade, dass mein Vater, der 1998 gestorben ist, vieles von dem, was ich gemacht habe, nicht mehr miterleben kann.
      Schön wäre, wenn er Guido noch kennen gelernt hätte.
      Und wie sehen Ihre Träume aus?
      Beruflich: Ich würde gern einmal Olympische Spiele organisieren.
      Privat: dass der Traum, den ich gerade erlebe, Realität bleibt.
      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/content/…
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 09:15:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Meines Wissens ist Guido weit vor 1998 geboren ... :D
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 09:22:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mit sich die Damen mal ein Bild machen können:

      Avatar
      schrieb am 25.08.05 09:24:23
      Beitrag Nr. 5 ()

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      Avatar
      schrieb am 08.09.05 16:13:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Westerwelle kann sich schonmal aufs Privatleben vorbereiten, da FDP am 18.9. < 5 %.
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 16:43:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]17.829.987 von strahler70 am 08.09.05 16:13:25[/posting]ich empfehle ihm eher ein sitzkissen.
      für vier weitere jahre harte oppositionsbank, denn es riecht ganz stark nach grosser koli:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 15:36:42
      !
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      Avatar
      schrieb am 18.10.05 20:49:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      :laugh:


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