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    Geld, Sex, Partnerschaft, Kinder: Was macht Sie glücklich? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.08.05 10:58:29 von
    neuester Beitrag 27.08.05 10:01:56 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.002.834
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      schrieb am 26.08.05 10:58:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hamburg/Bremen (dpa) - Glücksgefühle hängen auch vom jeweiligen Alter ab. "In verschiedenen Lebensphasen wechseln die Dinge, die ein Mensch mit Glück und Wohlbefinden verbindet", fasst die Bremer Professorin Ursula Staudinger psychologische Studien zusammen.


      Für viele Menschen ist eine harmonische Partnerschaft der größte Glücksbringer.

      Sie geht allerdings nicht davon aus, dass bestimmte Lebensphasen - wie die Jugend - generell besonders glückliche oder unglückliche Abschnitte sind. "Jede Lebensphase hält eine neue Kombination von Herausforderungen bereit. Was sich aber ändert, sind die Vorstellungen vom Glück", sagt die Forscherin vom Jacobs Center der International University Bremen.

      "In jungen Jahren sind die Ziele, die uns Zufriedenheit bringen sollen, eher materiell, sie sind eher konkret: eine gute Beziehung, Erfolg im Beruf, viele Freunde", sagt Staudinger. "Später richtet sich der Fokus eher auf abstrakte Dinge, auf ideelle Werte. Zufriedenheit an sich wird zum Ziel. Und man konzentriert sich stärker auf das Wohlbefinden anderer, etwa der Kinder."


      "Glücksbringer" alleine bringen es nicht: Glücklichsein kann man auch lernen.
      © dpa

      Unabhängig vom altersbedingten Wandel kann der Einzelne das Glücklichsein nach Einschätzung der Forscherin auch lernen. Deshalb seien Glücksbücher und Glückskurse nicht immer vergebliche Liebesmühe, sagt die Entwicklungspsychologin. "Aber das ist natürlich nicht einfach", warnt sie vor dem Glauben an leichten schnellen Erfolg. Sich selbst zu verändern, um mehr Glück zu erleben, erfordere Zeit und viel Anstrengung, "ähnlich wie eine Therapie".

      Ein paar Dinge, die unsere Glückssuche bestimmen, sind in unserer Persönlichkeitsstruktur zu finden: "Jeder hat als Basis unterschiedlich viele Punkte auf seinem Glückskonto." Gut seien viel Optimismus, hohe gefühlsmäßige Stabilität und das Vermögen, auf andere zuzugehen. "Doch diese Basis ist nur der kleinere Teil, der größere Teil liegt in unseren Verarbeitungsmechanismen." Man könne zum Beispiel lernen, sich den eigenen Fähigkeiten angepasste Ziele und soziale Vergleichsmaßstäbe zu wählen und sich dann über das Erreichte zu freuen. Zum eigenen Glück trage auch bei, wenn man flexibel sei: Wer sein Denken und seine Ziele je nach Umwelt und Alter gegebenenfalls neu bestimmen könne, sei zufriedener mit sich und dem Leben.
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      schrieb am 26.08.05 12:54:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mich würde ein gerechtes Gesellschaftssystem und eine gute Regierung glücklich machen. Dazu müßte am 18.9. die MLPD ein gutes Ergebnis erzielen, dies wäre eine erste Beglückung für mich!
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 13:04:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich denke das Familie und Freunde Glück bedeuten. Geld ermöglicht eine gewisse Unabhängigkeit im Denken und Handeln. Auch nicht schlecht, aber eine Fixierung wird zur sicheren Lebenskrise führen.

      Also, immer flexibel bleiben.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 14:23:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      1 Mrd. € zu gewinnen ... :p ... Dann könnte ich mir und meinen Lieben alles kaufen, wovon wir träumen. Erfüllung schöner Wunschträume macht glücklich ...:) und schafft neue ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 23:42:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]17.695.457 von Miss_Sophie am 26.08.05 14:23:34[/posting]Ist das für dich Leben?

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      schrieb am 27.08.05 00:41:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]17.692.657 von kosto1929 am 26.08.05 10:58:29[/posting]" Doch diese Basis ist nur der kleinere Teil, der größere Teil liegt in unseren Verarbeitungsmechanismen." Man könne zum Beispiel lernen, sich den eigenen Fähigkeiten angepasste Ziele und soziale Vergleichsmaßstäbe zu wählen und sich dann über das Erreichte zu freuen. Zum eigenen Glück trage auch bei, wenn man flexibel sei: Wer sein Denken und seine Ziele je nach Umwelt und Alter gegebenenfalls neu bestimmen könne, sei zufriedener mit sich und dem Leben.

      Na das ist aber mal was ganz Neues? Diesen akademischen Blahfasel hat schon meine Urgroßmutter kurz und prägnant in einem Kalenderspruch zusammengefasst.

      Glücklich ist wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist!
      Avatar
      schrieb am 27.08.05 07:33:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]17.702.436 von Kaperfahrer am 27.08.05 00:41:09[/posting]...Sagte auch meine Oma Alzheimer und verstarb mit einem bezaubernden und gluckslichen Lächeln auf dem Gesicht!

      :) Päpstin
      Avatar
      schrieb am 27.08.05 10:01:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      #4 Warum fragst du? Leben tu ich auch ohne das. Aber schön wär`s schon ... :rolleyes:


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