Da isser wieder, der Schwitzfleck - jedes Deo versagt bei de rCDU - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.09.05 21:52:42 von
neuester Beitrag 03.09.05 12:50:50 von
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Stoiber, dieser Bazi....
Wird Angie jetzt Boxer?
Gott sei Dank hat Frau Merkel nur einen Arm und kein Bein gereckt.
die nun wieder:
Diskussion über Rekordbezinpreise
Tankstellenverband unterstellt Merkel "dummes Geschwätz"
Die Bundesregierung hat Union und FDP wegen ihrer Forderungen nach einer Freigabe der Krisenreserve für Öl heftig attackiert. Scharfe Kritik kam auch vom Mineralölwirtschaft- und Tankstellenverband. "Unseriös" und "dummes Geschwätz" seien die Vorschläge von Angela Merkel.
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/883/id/12751…
Da hatte Schröder eine Freigabe der Reserven noch nichtverkündet...
Diskussion über Rekordbezinpreise
Tankstellenverband unterstellt Merkel "dummes Geschwätz"
Die Bundesregierung hat Union und FDP wegen ihrer Forderungen nach einer Freigabe der Krisenreserve für Öl heftig attackiert. Scharfe Kritik kam auch vom Mineralölwirtschaft- und Tankstellenverband. "Unseriös" und "dummes Geschwätz" seien die Vorschläge von Angela Merkel.
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/883/id/12751…
Da hatte Schröder eine Freigabe der Reserven noch nichtverkündet...
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Fischer hat schon wieder gewonnen
[posting]17.774.848 von jaujazu am 02.09.05 22:07:50[/posting]Fällt zuviel Schweiß nicht auch unter Umweltverschmutzung?
Wie kommt diese Person eigentlich dazu zu glauben, daß sie unser Land im Ausland als Bundeskanzlerin repräsentieren darf?
Sowas Ungepflegtes hat man ja selten gesehen.
Sowas Ungepflegtes hat man ja selten gesehen.
...nee´nee, bei allem was recht ist,...., - aber wie kommt
diese Person eigentlich dazu zu glauben, daß sie unser Land
im Ausland repräsentieren darf ?
Sowas Ungepflegtes hat man ja selten gesehen....
Und bestimmt hat man sowas auch selten gerochen...
diese Person eigentlich dazu zu glauben, daß sie unser Land
im Ausland repräsentieren darf ?
Sowas Ungepflegtes hat man ja selten gesehen....
Und bestimmt hat man sowas auch selten gerochen...
Ja,ja, Merkel und die Kompetenz:
Hier noch ein Beispiel für ihre Regierungsfähigkeit:MERKEL 2: DIE KANZLERKANDIDATIN IRRT UND VERWIRRT DIE MENSCHEN
Benzin ist nicht Rohöl Angela Merkel hat sich mal wieder für die transatlantische Allianz entschieden. Was US-Präsident Bush kann, das kann die deutsche Kanzlerkandidatin schon lange: Wenn also das große Vorbild in Washington die nationalen Ölreserven der USA freigibt, dann ist die zwingende Konsequenz für die Union, auch in Deutschland diese Notration anzugreifen. Es muss Spaß machen, nicht nur Kanzlerkandidatin, sondern gleich auch Retterin der Nation zu sein. Zudem ist die von Bild ausgerufene "Benzinwut" ein schönes Wahlkampfthema.
Zunächst klingt es ja auch so logisch nach Marktgesetz: Steigenden Preisen muss man mit einem steigenden Angebot begegnen. Nur ist der Kanzlerkandidatin ein kleiner Irrtum unterlaufen, der an ihre Verwechslung von Brutto und Netto erinnert. In den nationalen Kavernen lagert vor allem Rohöl - das aber ist auf den Märkten gar nicht knapp. Es fehlt an Benzin. Schon vor dem Hurrikan "Katrina" arbeiteten die Ölfirmen weltweit an ihrer Kapazitätsgrenze. Nachdem der Wirbelsturm in den USA nun acht Raffinerien komplett lahm gelegt hat, wurde aus der Benzinknappheit akuter Mangel. Mehr Öl nutzt da gar nichts, stockt doch die Weiterverarbeitung sowieso schon. Angela Merkel wird nun lernen, was Kanzler Schröder bei der Holzmann-Pleite schmerzhaft hat erfahren müssen: Es ist sehr mühsam, mit Hauruck-Aktionen in das Marktgeschehen einzugreifen.
Wenn also Angela Merkel nicht zu den Profiteuren der Benzinkrise gehört - wer dann? Kurzfristig sind es die großen Ölkonzerne, die selbst Raffinerien besitzen. Pro Liter Benzin steigen ihre Gewinne weiter. Schon jetzt schwimmen die Firmen in Geld und haben eigentlich nur noch ein Problem: Sie wissen kaum noch, wo sie es profitträchtig investieren können. Denn ihre traditionellen Ölreserven sind begrenzt; neue nur noch sehr kostenträchtig zu erschließen. Also kaufen sie momentan ihre Aktien zurück, um die Eigenkapitalrendite noch weiter zu steigern. Das sieht gut aus auf dem Papier - aber in der Langfristperspektive sind die Konzerne fast so ratlos wie die Kanzlerkandidatin jetzt schon.
ULRIKE HERRMANN
taz Nr. 7758 vom 2.9.2005, Seite 11, 46 Zeilen (Kommentar), ULRIKE HERRMANN
Hier noch ein Beispiel für ihre Regierungsfähigkeit:MERKEL 2: DIE KANZLERKANDIDATIN IRRT UND VERWIRRT DIE MENSCHEN
Benzin ist nicht Rohöl Angela Merkel hat sich mal wieder für die transatlantische Allianz entschieden. Was US-Präsident Bush kann, das kann die deutsche Kanzlerkandidatin schon lange: Wenn also das große Vorbild in Washington die nationalen Ölreserven der USA freigibt, dann ist die zwingende Konsequenz für die Union, auch in Deutschland diese Notration anzugreifen. Es muss Spaß machen, nicht nur Kanzlerkandidatin, sondern gleich auch Retterin der Nation zu sein. Zudem ist die von Bild ausgerufene "Benzinwut" ein schönes Wahlkampfthema.
Zunächst klingt es ja auch so logisch nach Marktgesetz: Steigenden Preisen muss man mit einem steigenden Angebot begegnen. Nur ist der Kanzlerkandidatin ein kleiner Irrtum unterlaufen, der an ihre Verwechslung von Brutto und Netto erinnert. In den nationalen Kavernen lagert vor allem Rohöl - das aber ist auf den Märkten gar nicht knapp. Es fehlt an Benzin. Schon vor dem Hurrikan "Katrina" arbeiteten die Ölfirmen weltweit an ihrer Kapazitätsgrenze. Nachdem der Wirbelsturm in den USA nun acht Raffinerien komplett lahm gelegt hat, wurde aus der Benzinknappheit akuter Mangel. Mehr Öl nutzt da gar nichts, stockt doch die Weiterverarbeitung sowieso schon. Angela Merkel wird nun lernen, was Kanzler Schröder bei der Holzmann-Pleite schmerzhaft hat erfahren müssen: Es ist sehr mühsam, mit Hauruck-Aktionen in das Marktgeschehen einzugreifen.
Wenn also Angela Merkel nicht zu den Profiteuren der Benzinkrise gehört - wer dann? Kurzfristig sind es die großen Ölkonzerne, die selbst Raffinerien besitzen. Pro Liter Benzin steigen ihre Gewinne weiter. Schon jetzt schwimmen die Firmen in Geld und haben eigentlich nur noch ein Problem: Sie wissen kaum noch, wo sie es profitträchtig investieren können. Denn ihre traditionellen Ölreserven sind begrenzt; neue nur noch sehr kostenträchtig zu erschließen. Also kaufen sie momentan ihre Aktien zurück, um die Eigenkapitalrendite noch weiter zu steigern. Das sieht gut aus auf dem Papier - aber in der Langfristperspektive sind die Konzerne fast so ratlos wie die Kanzlerkandidatin jetzt schon.
ULRIKE HERRMANN
taz Nr. 7758 vom 2.9.2005, Seite 11, 46 Zeilen (Kommentar), ULRIKE HERRMANN
Das die TAZ nicht gerade über ökonomische Kompetenz verfügt ist wohl jedem normalem Menschen bekannt.
Nehmen wir einmal an, es ist so wie die TAZ im Zusammenhang mit Merkel schreibt, weshalb werden dann weltweit die Ölreserven auf den Markt geworfen?
coke
Nehmen wir einmal an, es ist so wie die TAZ im Zusammenhang mit Merkel schreibt, weshalb werden dann weltweit die Ölreserven auf den Markt geworfen?
coke
[posting]17.777.406 von coke am 03.09.05 12:38:27[/posting]irgendwie ein weiter weg vom Schwitzfleck zu den Ölreserven - aber bitteschön...
der taz - Bericht ist imho sehr zutreffend, die Auswirkungen der Kanzleraktion (an die Angie sich "dranhängt")kommen erst viel später und auch nur begrenzt wirksam.
Wir wollen nicht vergessen_: In D ist heuer Wahlkampf!
Und dafür verscheuert ein Mann wie Schröder doch gern jetzt die Reserven teuer und stimmenfangend - vielleicht kann er sie ja später billiger zurückkaufen?
Eine Großmutter hat er ja schon nicht mehr
der taz - Bericht ist imho sehr zutreffend, die Auswirkungen der Kanzleraktion (an die Angie sich "dranhängt")kommen erst viel später und auch nur begrenzt wirksam.
Wir wollen nicht vergessen_: In D ist heuer Wahlkampf!
Und dafür verscheuert ein Mann wie Schröder doch gern jetzt die Reserven teuer und stimmenfangend - vielleicht kann er sie ja später billiger zurückkaufen?
Eine Großmutter hat er ja schon nicht mehr
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