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    Insiderhandel ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.09.05 22:15:44 von
    neuester Beitrag 06.09.05 22:08:19 von
    Beiträge: 4
    ID: 1.004.824
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      schrieb am 05.09.05 22:15:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Deutsche Bank wird des Insiderhandels verdächigt !?
      Würde mich bei dieser Bank nicht wundern - was die sich die letzten Jahre so geleistet haben paßt das nur ins Bild.
      Meine Meinung: Wer bei denen sein Geld anlegt ist selber Schuld (Leistung die Leiden bringt:mad:)
      Aber es gibt leider immer noch viel zu viele Menschen die meinen es wäre eine Adelung wenn die Deutsche Bank auf der Rechnung steht - für mich ein Witz im Quadrat.
      Avatar
      schrieb am 05.09.05 22:54:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      ..geht es bei dem verdacht auf insiderhandel um die herabstufung der premiere aktie durch die deutsche bank, um billig an diese papiere zu kommen??:confused:
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 01:06:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]17.793.457 von schlawinos am 05.09.05 22:54:14[/posting]Darum geht es;):look::rolleyes:


      Deutsche Bank wegen Daimler im Blick der Finanzaufsicht


      Die Ermittlungen um verbotenen Insiderhandel mit Aktien des DaimlerChrysler-Konzerns ziehen immer weitere Kreise. Die „Welt am Sonntag“ meldet, es sei nicht auszuschließen, dass auch die Deutsche Bank wegen des Verkaufs eines Aktienpakets des Autokonzerns mit Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und der Finanzaufsicht rechnen müsse.

      HB STUTTGART. „Es gibt da eine auffällige Entwicklung“, sagte der Chef der Finanzaufsicht BaFin, Jochen Sanio, der Zeitung. Kurz nachdem die Rücktrittsabsicht von DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp am 28. Juli bekannt geworden war, hatte sich die Bank über Nacht mit Gewinn von 35 Millionen Daimler-Aktien im Wert von knapp 1,4 Milliarden Euro getrennt. Die Bank wollte sich am Sonntag dazu nicht äußern. DaimlerChrysler-Aufsichtsratschef Hilmar Kopper könnte von dem Rücktritt frühzeitig gewusst haben, schrieb die Zeitung. Kopper war früher Chef der Deutschen Bank.

      Schrempp hatte nach seinem Rücktritt in einem Interview gesagt, „ich habe darüber schon seit einiger Zeit mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Hilmar Kopper gesprochen“ Dabei sei man sich einig gewesen, „dass Ende des Jahres der günstigste Zeitpunkt für einen Führungswechsel ist“.

      Die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt wegen des gleichen Verdachts auch gegen DaimlerChrysler-Manager. Sie haben jede Beteiligung energisch bestritten. „Ich habe mit den Anschuldigungen nichts zu tun“, sagte Vorstandsmitglied Rüdiger Grube am Samstag der dpa und Kommunikationschef Hartmut Schick erklärte: „Das sind von wem auch immer frei erfundene Verleumdungen, gegen die ich mit allen rechtlichen Mitteln vorgehen werde.“ Sie hätten in eidesstattlichen Erklärungen ihre Unschuld betont.

      Es bestehe der Verdacht, dass der zu erwartende Abgang von Schrempp „bereits im Vorfeld der wertpapierlich vorgeschriebenen ad- hoc-Meldung unberechtigt an Dritte weitergegeben wurde“, hieß es in einer Mitteilung der Stuttgarter Staatsanwaltschaft.

      Grube versicherte, er habe weder selbst noch über dritte Aktien des Autokonzerns vor der Rücktrittsankündigung von Schrempp gekauft. Er habe alle Aktien von DaimlerChrysler verkauft, bevor er im Konzern tätig wurde. Schick hat „in den letzten 15 Jahren keine einzige Aktie gekauft.“ Beide bestätigten, dass ihre Wohnungen und Büros durchsucht wurden. Nach Worten eines Konzernsprechers will DaimlerChrysler weitere rechtliche Schritte einleiten, sobald man Akteneinsicht erhalten habe.

      Die „Stuttgarter Nachrichten“ (Samstag) berichteten, DaimlerChrysler habe die Information über den Rücktritt von Konzernchef Schrempp möglicherweise weit früher veröffentlichen müssen als bisher bekannt. In einem Schreiben der Stuttgarter Staatsanwaltschaft heiße es, die internen Informationen über Schrempps Rücktritt hätten sich bereits bis zu fünf Wochen vor der Bekanntgabe „verdichtet“. Nach dem Wertpapierhandelsgesetz seien solche Informationen in der Regel unverzüglich öffentlich bekannt zu geben, wenn das nicht dem Schutz der „berechtigten Interessen“ des Unternehmens entgegen stehe, heißt es in dem Blatt. Ein Konzernsprecher wollte sich zu dem Bericht mit Hinweis auf die laufenden Ermittlungen nicht äußern.
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      schrieb am 06.09.05 22:08:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]17.793.864 von Steppenwolf_ am 06.09.05 01:06:39[/posting]Hoffentlich bekommt die deutsche mal richtig einen verpaßt, die erlauben sich langsam ein bißchen zuviel.


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