Softing jetzt im Langfrist Depot von Performaxx!!! (Seite 147)
eröffnet am 07.09.05 21:51:44 von
neuester Beitrag 29.03.24 11:05:53 von
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Softing AG: Wende geschafft: Softing im dritten Quartal wieder positiv
Softing AG / Quartalsergebnis
10.11.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
Der Softing-Konzern erarbeitete im dritten Quartal wieder ein positives EBIT, obwohl der Markt, in dem Softing als Anbieter von Hard- und Software für Industrielle Automatisierung und Fahrzeugelektronik weltweit agiert, weiterhin schwierig bleibt. Sowohl im Industrie- wie auch im Automobilsektor, die am schwersten von der weltweiten Wirtschaftskrise betroffen sind, gehen die Branchenverbände für das Jahr 2009 von 30- bis 40-prozentigen Auftrags- und Umsatzeinbußen aus.
Seit Mitte des Jahres nimmt die Aktivität in der Branche wieder zu. Auch für Softing entwickeln sich die Auftragseingänge wieder kontinuierlich nach oben, wenngleich von niedrigem Niveau kommend erst langsam ansteigend.
So betrug der Auftragseingang des Softing-Konzern im dritten Quartal 6,7 Mio. EUR (2008: 8,6 Mio. EUR) und damit insgesamt in den ersten neun Monaten 2009 17,5 Mio. EUR (2008: 25,5 Mio. EUR). Im vergangenen Quartal erzielte Softing Umsatzerlöse von 5,8 Mio. EUR (2008: 8,7 Mio. EUR), in den ersten drei Quartalen wurden damit Umsatzerlöse von 17,2 Mio. EUR (2008: 24,7 Mio. EUR) erreicht.
Das Betriebsergebnis betrug im dritten Quartal 0,03 Mio. EUR (2008: 1,0 Mio. EUR), in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres -1,5 Mio. EUR (2008: 2,4 Mio. EUR). In dem Betriebsergebnis sind ca. 0,5 Mio. EUR Sondereffekt durch Personalfreisetzung im Bereich Automotive Electronics aus dem ersten Quartal enthalten. Der Jahresüberschuss betrug im dritten Quartal 0,1 Mio. EUR (2008: 0,7 Mio. EUR), in den ersten neun Monaten wurde damit ein Jahresfehlbetrag von -1,1 Mio. EUR (2008: 1,7 Mio. EUR) realisiert.
Der Vorstand von Softing erwartet, dass sich dieser positive Trend fortsetzt und das vierte Quartal operativ mit einem positiven EBIT abgeschlossen wird. Gleichwohl rechnet der Vorstand nicht damit, dass dies ausreichen wird, um im Gesamtjahr 2009 einen Gewinn auszuweisen.
Das Eigenkapital betrug zum Ende der ersten neun Monate 2009 14,3 Mio. EUR, das heißt: 2,54 EUR pro Softing-Aktie bei einem derzeitigen Kurs um die 2,10 EUR pro Aktie. Die Cashposition je Aktie betrug 0,57 EUR. Der Quartalsbericht 3/2009 kann ab dem 10. November 2009 als pdf-Datei von der Investor Relations-Seite der Softing-Homepage (www.softing.com) herunter geladen werden.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15428612…
Softing AG / Quartalsergebnis
10.11.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Softing-Konzern erarbeitete im dritten Quartal wieder ein positives EBIT, obwohl der Markt, in dem Softing als Anbieter von Hard- und Software für Industrielle Automatisierung und Fahrzeugelektronik weltweit agiert, weiterhin schwierig bleibt. Sowohl im Industrie- wie auch im Automobilsektor, die am schwersten von der weltweiten Wirtschaftskrise betroffen sind, gehen die Branchenverbände für das Jahr 2009 von 30- bis 40-prozentigen Auftrags- und Umsatzeinbußen aus.
Seit Mitte des Jahres nimmt die Aktivität in der Branche wieder zu. Auch für Softing entwickeln sich die Auftragseingänge wieder kontinuierlich nach oben, wenngleich von niedrigem Niveau kommend erst langsam ansteigend.
So betrug der Auftragseingang des Softing-Konzern im dritten Quartal 6,7 Mio. EUR (2008: 8,6 Mio. EUR) und damit insgesamt in den ersten neun Monaten 2009 17,5 Mio. EUR (2008: 25,5 Mio. EUR). Im vergangenen Quartal erzielte Softing Umsatzerlöse von 5,8 Mio. EUR (2008: 8,7 Mio. EUR), in den ersten drei Quartalen wurden damit Umsatzerlöse von 17,2 Mio. EUR (2008: 24,7 Mio. EUR) erreicht.
Das Betriebsergebnis betrug im dritten Quartal 0,03 Mio. EUR (2008: 1,0 Mio. EUR), in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres -1,5 Mio. EUR (2008: 2,4 Mio. EUR). In dem Betriebsergebnis sind ca. 0,5 Mio. EUR Sondereffekt durch Personalfreisetzung im Bereich Automotive Electronics aus dem ersten Quartal enthalten. Der Jahresüberschuss betrug im dritten Quartal 0,1 Mio. EUR (2008: 0,7 Mio. EUR), in den ersten neun Monaten wurde damit ein Jahresfehlbetrag von -1,1 Mio. EUR (2008: 1,7 Mio. EUR) realisiert.
Der Vorstand von Softing erwartet, dass sich dieser positive Trend fortsetzt und das vierte Quartal operativ mit einem positiven EBIT abgeschlossen wird. Gleichwohl rechnet der Vorstand nicht damit, dass dies ausreichen wird, um im Gesamtjahr 2009 einen Gewinn auszuweisen.
Das Eigenkapital betrug zum Ende der ersten neun Monate 2009 14,3 Mio. EUR, das heißt: 2,54 EUR pro Softing-Aktie bei einem derzeitigen Kurs um die 2,10 EUR pro Aktie. Die Cashposition je Aktie betrug 0,57 EUR. Der Quartalsbericht 3/2009 kann ab dem 10. November 2009 als pdf-Datei von der Investor Relations-Seite der Softing-Homepage (www.softing.com) herunter geladen werden.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15428612…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.120.830 von SimonWelsch am 06.10.09 10:10:03Also mir gefällt er. Ich habe nix gegen steigende Kurse bei steigendem Volumen.
Chart sieht immer mehr und mehr übler aus ...
Softing hat abgespeckt
■ Kosten runter und neue Produkte auf den Markt. Dies ist
die Strategie von Softing, um mit den Wirren der Konjunktur
fertig zu werden. Nach dem Rekordjahr 2008 leiden die Bayern
unter der schwachen Nachfrage aus der Autoindustrie. Zum
Halbjahr sank der Umsatz um 29% auf 11,4 Mio. Euro, der
Auftragseingang brach gar um 34% auf 10,8 Mio. Euro ein.
Dennoch will Softing weiter wachsen, wie CEO Wolfgang
Trier unlängst vor Investoren ankündigte. Hierzu sollen u. a.
das überraschend starke US-Geschäft sowie verbesserte Produkte
beitragen. Möglich ist auch der Einstieg in den Windmarkt.
Auf der Kostenseite ist Softing lt. Trier im Q3/Q4 bei
deutlich niedrigerer Umsätzen bereits profitabel. Bei der Aktie
(2,15 Euro; DE0005178008) liegen Sie seit PB v. 21.1. mit
16% vorn. Bleiben Sie dabei. Neuleser steigen bis 2,15
Euro ein. Alle Bestände bei 1,80 Euro absichern!
■ Kosten runter und neue Produkte auf den Markt. Dies ist
die Strategie von Softing, um mit den Wirren der Konjunktur
fertig zu werden. Nach dem Rekordjahr 2008 leiden die Bayern
unter der schwachen Nachfrage aus der Autoindustrie. Zum
Halbjahr sank der Umsatz um 29% auf 11,4 Mio. Euro, der
Auftragseingang brach gar um 34% auf 10,8 Mio. Euro ein.
Dennoch will Softing weiter wachsen, wie CEO Wolfgang
Trier unlängst vor Investoren ankündigte. Hierzu sollen u. a.
das überraschend starke US-Geschäft sowie verbesserte Produkte
beitragen. Möglich ist auch der Einstieg in den Windmarkt.
Auf der Kostenseite ist Softing lt. Trier im Q3/Q4 bei
deutlich niedrigerer Umsätzen bereits profitabel. Bei der Aktie
(2,15 Euro; DE0005178008) liegen Sie seit PB v. 21.1. mit
16% vorn. Bleiben Sie dabei. Neuleser steigen bis 2,15
Euro ein. Alle Bestände bei 1,80 Euro absichern!
Keine Ahnung wie hoch mit dem Produkt der bisherige Umsatz war, aber immerhin zeigt die Entwicklung nach vorne und dürfte auch gut profitabel sein.
http://www.softing.com/home/de/industrial-automation/press/r…
13.08.2009
Softing, weltweit führender Anbieter von OPC Toolkits, hat die Auslieferung seiner neuen OPC Unified Architecture (UA) Toolbox V5.00 für das vierte Quartal 2009 angekündigt. Die OPC UA Toolkits sind so konzipiert, dass sie Softwareentwicklern dabei helfen, massiv Zeit und Kosten bei der Realisierung leistungsfähiger OPC UA Clients und Server einzusparen. Basierend auf Softing's mehrjähriger Erfahrung mit embedded OPC, ermöglichen die neuen OPC UA Toolkits die Integration der leistungsfähigen OPC UA Technologie direkt in Zielsysteme wie z.B. Steuerungen, Prozessleitsysteme oder Operator Panels mit Linux oder VxWorks. Durch die beiden Ausprägungen C++ und .NET, optimierte Übertragungsperformance sowie volle OPC UA Compliance sichern sich Hersteller durch Verwendung der Softing OPC Toolbox UA für ihre Produkte ein schnelles Time-to-Market und zahlreiche Wettbewerbsvorteile. Mit über 1.600 Firmen, die etliche Tausend OPC Produkte auf Basis der Softing OPC Entwicklungs-Tools entwickelt haben, hat die Softing AG den mit Abstand größten Anteil des OPC Toolkit Weltmarkts. Mit der neuen OPC Toolkit Generation sichern sich Bestandskunden nicht nur ihre Investition, sondern bauen sich ihre Marktposition aus. Neukunden profitieren von über 12 Jahren OPC Toolkit Erfahrung vom Marktführer.
http://www.softing.com/home/de/industrial-automation/press/r…
13.08.2009
Softing, weltweit führender Anbieter von OPC Toolkits, hat die Auslieferung seiner neuen OPC Unified Architecture (UA) Toolbox V5.00 für das vierte Quartal 2009 angekündigt. Die OPC UA Toolkits sind so konzipiert, dass sie Softwareentwicklern dabei helfen, massiv Zeit und Kosten bei der Realisierung leistungsfähiger OPC UA Clients und Server einzusparen. Basierend auf Softing's mehrjähriger Erfahrung mit embedded OPC, ermöglichen die neuen OPC UA Toolkits die Integration der leistungsfähigen OPC UA Technologie direkt in Zielsysteme wie z.B. Steuerungen, Prozessleitsysteme oder Operator Panels mit Linux oder VxWorks. Durch die beiden Ausprägungen C++ und .NET, optimierte Übertragungsperformance sowie volle OPC UA Compliance sichern sich Hersteller durch Verwendung der Softing OPC Toolbox UA für ihre Produkte ein schnelles Time-to-Market und zahlreiche Wettbewerbsvorteile. Mit über 1.600 Firmen, die etliche Tausend OPC Produkte auf Basis der Softing OPC Entwicklungs-Tools entwickelt haben, hat die Softing AG den mit Abstand größten Anteil des OPC Toolkit Weltmarkts. Mit der neuen OPC Toolkit Generation sichern sich Bestandskunden nicht nur ihre Investition, sondern bauen sich ihre Marktposition aus. Neukunden profitieren von über 12 Jahren OPC Toolkit Erfahrung vom Marktführer.
Beim Umsatz zwar schlechter als erwartet, aber grundsätzlich bin ich schon davon ausgegangen, dass Softing im 1.Halbjahr leicht in die Verlustzone rutscht.
Das man bei nur 6,2 Mio € Umsatz und 0,5 Mio € Restrukturierungskosten nur 0,6 Mio € Verlust macht, kann man sogar positiv interpretieren. Trotzdem muss man jetzt naürlich den Umsatz wieder steigern. 7,1-7,3 Mio € Quartalsumsatz im Schnitt der nächsten 3 Quartale sollten es schon sein.
Mit den angesprochenen Kostenentlastungen ab dem 3.Quartal sollte dann im Gesamtjahr noch ein Gewinn von rund 1 Mio € rausspringen. Die Nettoliquidität dürfte sich weiter um die 5 Mio € bewegen, es sei denn, man kauft noch zu.
Das man bei nur 6,2 Mio € Umsatz und 0,5 Mio € Restrukturierungskosten nur 0,6 Mio € Verlust macht, kann man sogar positiv interpretieren. Trotzdem muss man jetzt naürlich den Umsatz wieder steigern. 7,1-7,3 Mio € Quartalsumsatz im Schnitt der nächsten 3 Quartale sollten es schon sein.
Mit den angesprochenen Kostenentlastungen ab dem 3.Quartal sollte dann im Gesamtjahr noch ein Gewinn von rund 1 Mio € rausspringen. Die Nettoliquidität dürfte sich weiter um die 5 Mio € bewegen, es sei denn, man kauft noch zu.
Softing: Belebung im zweiten Halbjahr 2009 erwartet
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Softing AG / Quartalsergebnis
14.05.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------
(Haar, den 14.05.2009) Mit einem Umsatzrückgang im ersten Quartal 2009 von
13% auf 6,2 Mio. Euro (Vorjahr: 7,1 Mio. Euro) bekommt Softing jetzt auch
die konjunkturelle Schwäche zu spüren, nachdem das Unternehmen noch 2008
mit einem Rekordumsatz von 33,4 Mio. Euro (29 Mio. Euro) die gute
Verankerung im Markt unterstrichen hatte. Das Ergebnis je Aktie hatte sich
von 22 auf 46 Cent mehr als verdoppelt.
Durch einmalige Restrukturierungskosten in Höhe von 0,5 Mio. Euro weist
Softing am Quartalsende Q1/09 einen Verlust von 0,6 Mio. Euro aus. Der
Auftragseingang lag bei 6,4 Mio. Euro (8,8 Mio. Euro), und der
Auftragsbestand konnte mit knapp 4 Mio. Euro gegenüber dem Jahresende 2008
(3,68 Mio. Euro) sogar noch leicht gesteigert werden.
'Die Restrukturierungskosten werden sich ab Mitte des dritten Quartals 2009
entlastend bemerkbar machen', sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang
Trier, der außerdem für das zweite Halbjahr mit einer Umsatzbelebung und
Ertragsverbesserungen rechnet, ohne sich dabei auf genaue Zahlen
festzulegen: 'Wir haben Aufträge im Bereich der Industrial Automation und
der Automotive Electronics für das zweite Halbjahr im Haus, die unsere
Kunden dringend brauchen und die deshalb kaum verschiebbar sind'. Zum
Bilanzstichtag 31.03.09 hatte Softing eine freie Liquidität von 4,5 Mio.
Euro (31.12.: 5,6 Mio. Euro); dies entspricht einem Kassenbestand von ca.
80 Cent je Aktie. Im Jahr 2008 wurden eigene Anteile im Wert von 1,39 Mio.
Euro zurückgekauft.
Mittelfristig möchte Softing wieder auf den eingeschlagenen Wachstumskurs
zurückkehren. Dr. Trier zu den Wachstumszielen: 'Unser Rekordjahr 2008 war
kein ,Ausrutscher nach oben', sondern das Ergebnis intensiver Arbeit im
Vertriebs- wie auch Entwicklungsbereich. In einem normalen konjunkturellen
Umfeld werden diese Umsatz- und Ergebnisziffern sicher wieder erreichbar
und ausbaufähig sein.'
Über Softing:
Softing ist ein weltweit agierender Anbieter von Hard- und Software für
Industrielle Automatisierung sowie für Fahrzeugelektronik. In enger
Kundenbeziehung werden technologisch hochwertige Standardprodukte sowie
individuelle Lösungen realisiert.
Der Unternehmensbereich Industrial Automation hat sich als Spezialist für
Feldbustechnologien sowie als kompetenter Partner für die Vernetzung von
Automatisierungssystemen etabliert. Softing erstellt für seine Kunden
Lösungen, um Geräte, Steuerungen und Systeme im Datenaustausch zu verbinden
und zu diagnostizieren.
Mit dem Geschäftsbereich Automotive Electronics steht Softing als
Systempartner Fahrzeugherstellern sowie System- und Steuergerätelieferanten
mit leistungsfähigen Werkzeugen und Lösungen zur Seite. Softing ist der
Spezialist für Fahrzeug-Kommunikation, Diagnose und Testsysteme.
Inhalt der Meldung:
Dr. Wolfgang Trier
Tel.: +49(0)89 45656 0
E-Mail: InvestorRelations@softing.com
Technische Umsetzung:
Emilio Kokot
Tel.: +49(0)89 45656 311
E-Mail: koe@softing.com
14.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Softing AG
Richard-Reitzner-Allee 6
85540 Haar
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 456 56-333
Fax: +49 (0)89 456 56-399
E-Mail: InvestorRelations@softing.com
Internet: www.softing.com
ISIN: DE0005178008
WKN: 517800
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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14.05.2009
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Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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(Haar, den 14.05.2009) Mit einem Umsatzrückgang im ersten Quartal 2009 von
13% auf 6,2 Mio. Euro (Vorjahr: 7,1 Mio. Euro) bekommt Softing jetzt auch
die konjunkturelle Schwäche zu spüren, nachdem das Unternehmen noch 2008
mit einem Rekordumsatz von 33,4 Mio. Euro (29 Mio. Euro) die gute
Verankerung im Markt unterstrichen hatte. Das Ergebnis je Aktie hatte sich
von 22 auf 46 Cent mehr als verdoppelt.
Durch einmalige Restrukturierungskosten in Höhe von 0,5 Mio. Euro weist
Softing am Quartalsende Q1/09 einen Verlust von 0,6 Mio. Euro aus. Der
Auftragseingang lag bei 6,4 Mio. Euro (8,8 Mio. Euro), und der
Auftragsbestand konnte mit knapp 4 Mio. Euro gegenüber dem Jahresende 2008
(3,68 Mio. Euro) sogar noch leicht gesteigert werden.
'Die Restrukturierungskosten werden sich ab Mitte des dritten Quartals 2009
entlastend bemerkbar machen', sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang
Trier, der außerdem für das zweite Halbjahr mit einer Umsatzbelebung und
Ertragsverbesserungen rechnet, ohne sich dabei auf genaue Zahlen
festzulegen: 'Wir haben Aufträge im Bereich der Industrial Automation und
der Automotive Electronics für das zweite Halbjahr im Haus, die unsere
Kunden dringend brauchen und die deshalb kaum verschiebbar sind'. Zum
Bilanzstichtag 31.03.09 hatte Softing eine freie Liquidität von 4,5 Mio.
Euro (31.12.: 5,6 Mio. Euro); dies entspricht einem Kassenbestand von ca.
80 Cent je Aktie. Im Jahr 2008 wurden eigene Anteile im Wert von 1,39 Mio.
Euro zurückgekauft.
Mittelfristig möchte Softing wieder auf den eingeschlagenen Wachstumskurs
zurückkehren. Dr. Trier zu den Wachstumszielen: 'Unser Rekordjahr 2008 war
kein ,Ausrutscher nach oben', sondern das Ergebnis intensiver Arbeit im
Vertriebs- wie auch Entwicklungsbereich. In einem normalen konjunkturellen
Umfeld werden diese Umsatz- und Ergebnisziffern sicher wieder erreichbar
und ausbaufähig sein.'
Über Softing:
Softing ist ein weltweit agierender Anbieter von Hard- und Software für
Industrielle Automatisierung sowie für Fahrzeugelektronik. In enger
Kundenbeziehung werden technologisch hochwertige Standardprodukte sowie
individuelle Lösungen realisiert.
Der Unternehmensbereich Industrial Automation hat sich als Spezialist für
Feldbustechnologien sowie als kompetenter Partner für die Vernetzung von
Automatisierungssystemen etabliert. Softing erstellt für seine Kunden
Lösungen, um Geräte, Steuerungen und Systeme im Datenaustausch zu verbinden
und zu diagnostizieren.
Mit dem Geschäftsbereich Automotive Electronics steht Softing als
Systempartner Fahrzeugherstellern sowie System- und Steuergerätelieferanten
mit leistungsfähigen Werkzeugen und Lösungen zur Seite. Softing ist der
Spezialist für Fahrzeug-Kommunikation, Diagnose und Testsysteme.
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Dr. Wolfgang Trier
Tel.: +49(0)89 45656 0
E-Mail: InvestorRelations@softing.com
Technische Umsetzung:
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Tel.: +49(0)89 45656 311
E-Mail: koe@softing.com
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ISIN: DE0005178008
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Kann doch sein, dass der Kontrahend von Trier die Stücke schon längst hat. Das wäre für den dann ein gedeckter Put.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.991.018 von freeman69 am 17.04.09 17:53:53kannst du mir das Optionsgeschäft näher erklären?
Also ich mein der Basispreis is ja klar und die Fälligkeit auch (obwohl Ende Mai schon verrückt klingt...).
Aber warum kostet eine Option 3400 Euro und was soll der Preismultiplikator? Herr Trier gibt bei Privatgeschäften leider keine Auskunft.
Also ich mein der Basispreis is ja klar und die Fälligkeit auch (obwohl Ende Mai schon verrückt klingt...).
Aber warum kostet eine Option 3400 Euro und was soll der Preismultiplikator? Herr Trier gibt bei Privatgeschäften leider keine Auskunft.
Wie auch immer... da wird fleissig abgegeben, obwohl es gar nicht nötig ist, da ja sowieso für jeden Kurs genommen werden muss.
Das hat wohl noch nicht jeder verstanden :-/
Das hat wohl noch nicht jeder verstanden :-/
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