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    Softing jetzt im Langfrist Depot von Performaxx!!! (Seite 148)

    eröffnet am 07.09.05 21:51:44 von
    neuester Beitrag 29.03.24 11:05:53 von
    Beiträge: 1.773
    ID: 1.005.377
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      Avatar
      schrieb am 09.04.09 20:09:14
      Beitrag Nr. 303 ()
      Irgendein Wahnsinniger hat ein Optionsgeschäft mit Trier gemacht und der wird sich nun versuchen einzudecken... wenn er die Stückzahlen nicht bekommt, dann wird es teuer für Ihn.

      Kann nicht verstehen, wie einer, bei so einem engen Markt wie bei SOFTING, auf ein solches Geschäft eingeht.

      Naja, mich freut es :-)
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 18:53:12
      Beitrag Nr. 302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.081 von freeman69 am 31.03.09 16:28:01das ist wahrhaft mehr als heftig.....
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 16:28:01
      Beitrag Nr. 301 ()
      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Trier Vorname: Wolfgang Firma: Softing AG

      Funktion: Geschäftsführendes Organ

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie o. N. ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005178008 Geschäftsart: Kauf Datum: 27.03.2009 Kurs/Preis: 2,625 Währung: EUR Stückzahl: 350000 Gesamtvolumen: 918750,00 Ort: Ausserbörslich

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: Softing AG Richard-Reitzner-Allee 6 85540 Haar Deutschland ISIN: DE0005178008 WKN: 517800


      Da kauft der Trier deutlich über Kurs (immerhin 30 %) und die Börse honoriert das nicht. IRRE!!
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 16:24:14
      Beitrag Nr. 300 ()
      SOFTING: Mit Top-Ergebnissen in das neue Jahr
      Mit einem Umsatz von 33,4 (29) Mio. Euro und einem Wachstum des EBITs auf 3,4 Mio. Euro (+48 Prozent) hat Softing, der Hersteller von Hard- und Software für die industrielle Kommunikation, wie für die Entwicklung und den Test von Fahrzeugelektronik, den Rekordkurs in 2008 weiter fortgesetzt. Dies ist das Ergebnis einer kontinuierlichen Aufbauarbeit, die Dr. Wolfgang Trier zusammen mit seinem neuen Vorstandskollegen im Automobilbereich geleistet hat. Doch Softing investiert nicht nur in den Markt, sondern auch in die eigene Aktie: Nachdem über das Rückkaufprogramm nur noch ganz wenige Stücke nach Hause geholt werden konnten, hat Softing jetzt ein freiwilliges Übernahmeangebot für 125.000 Aktien zu je 2,05 Euro gemacht. Financial.de wollte von Dr.Trier mehr über das Geschäftsmodell erfahren.

      financial.de: Herr Dr.Trier, Sie und Ihre Mitarbeiter haben im vergangenen Jahr wieder einen sehr guten Job gemacht. Worauf sind die Rekordwerte zurückzuführen?

      Dr. Trier: Wir haben uns in den letzten Jahren sehr systematisch auf unsere Kernkompetenzen konzentriert. Als Technologiepartner unserer Kunden müssen wir neben dem heutigen Geschäft stets die Trends und Technologien für morgen und übermorgen vorbereiten. In den letzten beiden Jahren haben wir neben dem Ausbau des Bestandsgeschäfts neue Produkte entwickelt, die in 2008 in Stückzahlen, also von Zukunftschancen ins laufende Bestandsgeschäft, aufgestiegen sind. Dies hat uns in Verbindung mit einer weiteren Professionalisierung der Marktpositionierung und dem Ausbau der Vertriebskanäle den Erfolg beschert, auf den wir alle stolz sind.

      financial.de: Wie breit gestreut ist der Geschäftsbereich „Industrial Automation”, wie ertragsstark ist dieser?

      Dr. Trier: Unser Geschäftsbereich „Industrial Automation” besteht zum Einen aus den Teilsegment der Fabrikautomation, also Hard- und Software zum Datenaustausch in der Robotik und der Fertigung und Montage diskreter Teile. Zum Anderen gibt es die Prozessautomation, deren für uns relevanter Teil meist aus der Chemie und dem gesamten Petro-Bereich besteht. Hier wird eine etwas andere Technik eingesetzt, deren Anforderungen gerade in Bezug auf den Einsatz im direkten Umfeld explosiver Stoffe extrem hoch sind. In beiden Bereichen ist es immer unsere Aufgabe, Geräte und Steuerungen mit Hard- und Software für den Austausch digitaler Daten zu versehen. In den letzten Jahren haben wir sowohl das Volumen mit neuen umsatzstarken Key-Accounts, wie auch mit dem industriellen Endkunden ausgebaut. So wurde die Abhängigkeit von einzelnen Großkunden systematisch reduziert. Durch den Aufbau von Alleinstellungsmerkmalen sind viele unserer Produkte erfreulich ertragsstark.

      financial.de: Können Sie uns zur Ertragsstärke näheres verraten?

      Dr. Trier: Trotz sehr guter Positionierung stehen wir mit fast allen Produkten im Wettbewerb mit anderen Anbietern. Daher bitte ich um Verständnis, zu einzelnen Produkten keine Angaben machen zu wollen. Das Gesamtergebnis einer zweistelligen EBIT-Marge trotz einer nur sehr vorsichtigen Aktivierung neuer Entwicklungen ist für unsere Branche jedoch ein sehr guter Wert.

      financial.de: Bitte erläutern Sie unseren Lesern, welche Produkte Sie im Bereich „Automotive Electronics” vertreiben und warum diese Produkte nicht im Zusammenhang mit der derzeitigen Automobil-Absatzkrise stehen.

      Dr. Trier: Zunächst einmal muss man verstehen, dass Softing kein Zulieferer ist. Wir achten peinlich genau darauf, dass von uns keine Produkte im Automobil verbaut werden. Wir bieten den Herstellern und Zulieferern der Automobilindustrie Produkte zur Entwicklung und Test neuer Automobilelektronik an. Dies erstreckt sich von der Fahrzeugentwicklung über die Montage bis hin in den Werkstattbereich. So werden z.B. die meisten in Deutschland produzierten Fahrzeuge spätestens in der Werkstatt wieder mit Softing Hard- und Software zur Fehlerdiagnose verbunden. Der allgemeine Rückgang in der Autoindustrie trifft uns daher nicht unmittelbar. Ich würde dennoch nicht soweit gehen, jegliche Auswirkungen der Absatzkrise von PKW und LKW auf Softing zu negieren. Unsere Automobilkunden stehen derzeit unter einem derart hohen Druck, dass durchaus auch in unserem Umfeld mit dem Verzögern bzw. Verschieben von Projekten zu rechnen ist.

      financial.de: Wie ist der Auftragseingang in den ersten Monaten des laufenden Jahres, und wie haben sich die Umsätze verhalten?

      Dr. Trier: Der Auftragseingang und der Umsatz im Januar lagen weit unter unseren Planungen. Im Februar hat sich dies in vielen Bereichen deutlich erholt und ergab Umsätze teilweise sogar deutlich über Plan. Es liegt bei unseren Kunden sowohl im industriellen Bereich wie in der Automobilindustrie ein sehr hohes Maß an Verunsicherung bzw. Sorge um die eigene Zukunft vor.

      financial.de: Welche Erwartungen haben Sie insgesamt für das laufende Jahr?

      Dr. Trier: Wir betreiben schon seit Jahren eine ehrliche bis konservative IR-Politik. Daher wollen wir im derzeitigen Umfeld keine Aussage zu den Ergebnissen des laufenden Jahres machen. Ich sehe für uns Chancen eines guten ertragreichen Abschlusses wie auch die Möglichkeit einer deutlichen Reduzierung der in 2008 erzielten Gewinne. Niemand kann dies heute verlässlich sagen. Es ist schlicht alles drin. Ich persönlich rechne durch Projektverschiebungen mit einem schwierigen ersten Halbjahr und einem Aufholen in der zweiten Jahreshälfte. Im Jahressaldo muss aber auch in diesen Zeiten immer das Erwirtschaften eines Gewinnes unser oberstes Ziel sein.

      financial.de: Mit dem Rückkauf der eigenen Aktien verbessert Softing ja seine Markttechnik. Aber Softing hat noch nie eine Dividende bezahlt. Wie denken Sie darüber?

      Dr. Trier: Ohne die derzeitige Marklage wäre dies nach den Top-Ergenissen des letzten Jahres gar keine Diskussion. Die Aktionäre haben Anspruch auf Ihren Teil des Ergebnisses. Im Lichte der gegenwärtigen Krise gilt es jedoch abzuwägen zwischen dem Anspruch der Aktionäre auf Gewinne des Jahres 2008 und dem bestmöglichen Erhalt eines Liquiditätspolsters, um im Extremfall auch 1-2 harte Jahre durchstehen zu können. Diese Abwägung läuft derzeit.

      financial.de: Wieviele Aktien halten Sie und das gesamte Management?

      Dr. Trier: Ich bin aus dem aktiven Management der Einzige mit relevantem Aktienbesitz. Derzeit halte ich knapp 10% der Softing Aktien, womit ich neben eigenen Mitteln den größten Teil meiner Vergütung der letzten beiden Jahre in Softing reinvestiert habe.

      financial.de: Was denken Sie über das Kursziel, das SES mit 4,50 Euro ausgegeben hat?

      Dr. Trier: Auf mittlere und lange Frist halte ich dies für viel zu wenig. Meine Aktien würde niemand dafür bekommen. Kurzfristig gilt vermutlich eher das Gegenteil. Ich kann mir selbst bei einem guten Abschneiden in 2009 schwer vorstellen, dass der derzeitige Kapitalmarkt den Anstieg von derzeit gut zwei Euro auf dieses Kursziel hergibt. Wer jedoch einen Anlagehorizont von zwei bis drei Jahren hat, kann meines Erachtens beim derzeitigen Kurs gefahrlos einsteigen, selbst wenn die Märkte noch einige heftige Belastungen erfahren sollten.

      financial.de: Was sind die großen Zukunftsprojekte, die Sie derzeit in der Entwicklung oder kurz vor der Marktreife haben?

      Dr.Trier: In Bezug auf Produkte sind dies etwa eine neue Familie von Produkten zur Fehlersuche und -diagnose im Industriebereich oder auch ein neues Portfolio an Produkten zur drahtlosen Kommunikation in der Prozessindustrie. Mindestens genauso wichtig ist die Marktbearbeitung. Hier sind wir durch unser Produktmanagement wie auch durch den Ausbau unserer vertrieblichen Präsenz dabei Wachstum zu generieren oder im Extremfall eines länger anhaltenden Einbruchs in der gesamten Industrie den Umsatz durch die verstärkte Marktpenetration wenigstens zu halten.

      financial.de: Dann müssen Sie ja nicht pessimistisch für die Zukunft der Aktie sein

      Dr.Trier: Nein, das bin ich auch keineswegs. Das hatte ich ja bereits auf Ihre Frage zum Kursziel gesagt. Allerdings sehe ich meine Zukunft als Aktionär der Softing in Jahren und nicht in Monaten. Damit gehen jedwede Schwankungen im 1-2 Jahresbereich an mir vorbei.

      financial.de: Besten Dank für das Interview.
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 08:49:08
      Beitrag Nr. 299 ()
      financial.de: Softing AG / Sonstiges

      18.03.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Softing: Gewinne fest im Visier

      'Im Jahressaldo muß auch in Zeiten wie diesen das Erwirtschaften eines
      Gewinnes unser oberstes Ziel sein' - damit kennzeichnet der
      Vorstandsvorsitzende Dr. Wolfgang Trier die aktuelle Situation bei seinen
      Kunden, und da ist die Gemengelage durchaus unterschiedlich. Neben der
      Einführung neuer Produkte im laufenden Jahr rechnet Trier durchaus damit,
      daß es zu Projektverzögerungen kommt, insbesondere im Bereich der Geräte
      für die Fehlerdiagnose im Pkw- wie auch im LKW-Bereich.

      Trier will derzeit keine Prognose für 09 abgeben, aber er ist mit einer
      Liquidität von 5 Mio. Euro ins Neue Jahr gestartet, und die
      bankschuldenfreie Bilanz erlaubt ihm sogar ein freiwilliges
      Aktienrückkaufangebot von 150.000 Aktien zu einem Preis von 2,05 Euro je
      Aktie.

      Mit einem EBIT-Sprung um 48% auf 3,4 Mio. Euro und einem Wachstum des
      Umsatzes von 29 auf 33,4 Mio. Euro hat Softing in 08 den Rekordkurs der
      früheren Jahre kontinuierlich fortgesetzt. Trier wertet dies als gute
      Kundenakzeptanz einer Reihe von neuen Produkten, die in das
      Bestandsgeschäft aufgestiegen sind, und 2008 nennenswerte Stückzahlen
      erreicht haben. 'Durch den Aufbau von Alleinstellungsmerkmalen sind unsere
      Produkte erfreulich ertragsstark', freut sich Trier in einem Interview mit
      Financial.de, in welchem er Einblicke in die aktuelle Geschäftslage von
      Softing gibt.

      Trier ist selbst mit 10% an der Firma beteiligt und sieht das Kursziel von
      SES mit 4,50 Euro nur als mittelfristig erzielbaren Preis an; er selbst
      würde bei diesen Kursen zum Kauf von Anteilsscheinen in dem von ihm
      geführten Unternehmen raten. Wenn es keine Finanzkrise gäbe, dann würde
      Softing erstmals eine Dividende zahlen, ein Ausdruck dafür, in welch
      starker finanzieller Verfassung sich Softing befindet. So ist die Frage
      derzeit noch offen.

      Das komplette Interview lesen Sie unter www.financial.de


      Kontakt:
      Christoph Martin
      financial.de

      18.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


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      schrieb am 17.03.09 18:12:35
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.546 von freeman69 am 17.03.09 18:11:19werden sie wohl aufgrund des schwammigen und unsicheren Ausblicks wohl net machen....
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 18:11:19
      Beitrag Nr. 297 ()
      Ist das ALLES nach den Zahlen? Gewinn mehr als verdoppelt auf 0,44 € pro Aktie. Wann kommt Softing endlich mit einer Dividendenankündigung?
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 17:49:19
      Beitrag Nr. 296 ()
      Hagen (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "ExtraChancen" eignet sich die Aktie von Softing für spekulative Anleger (ISIN DE0005178008/ WKN 517800) nur als kleine Depotbeimischung.

      Sehr robust zeige sich die Softing AG im rauen wirtschaftlichen Umfeld. Der Anbieter von Hard- und Software für die industrielle Automatisierung und Fahrzeugelektronik habe mit seinen Neunmonatszahlen die Erwartungen übertroffen und verzeichne weiter eine hohe Nachfrage.

      Die Softing AG, die im vergangenen Jahr den Turn-around vollzogen habe, habe ein starkes drittes Quartal verzeichnet: So sei der Umsatz von 7,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 8,7 Mio. Euro geklettert. Das Betriebsergebnis (EBIT) sei von 0,6 Mio. auf 1 Mio. Euro verbessert worden.

      Andreas Wolf von SES Research habe seine Erwartungen für das laufende Jahr daraufhin angehoben und empfehle den Titel mit einem Kursziel von 4,50 Euro zum Kauf: "Derzeit notiert die Softing-Aktie sogar unter dem Eigenkapitalbuchwert von 2,70 Euro", so der Aktien-Experte.

      Der Vorstand habe sein Umsatzziel für das laufende Jahr bestätigt und gehe "bei anhaltend starker Nachfrage" von Erlösen von mehr als 31 Mio. Euro aus. Der Gewinn je Aktie solle sogar um mehr als 40% auf über 0,35 Euro zulegen - bisher sei hier nur von 0,32 Euro ausgegangen worden. "Die Zahlen in den ersten neun Monaten markieren Bestwerte in der Unternehmensgeschichte", berichte Softing-Vorstand Dr. Wolfgang Trier.


      In den ersten neun Monaten hätten die Umsatzerlöse insgesamt bei 24,7 Mio. Euro (Vorjahr 20,8 Mio. Euro) und das Betriebsergebnis bei 2,4 Mio. Euro (Vorjahr: 1,8 Mio. Euro) gelegen. Daraus errechne sich eine EBIT-Marge von rund 10%. Der Jahresüberschuss sei mit 1,7 Mio. Euro ausgewiesen worden.

      "Untermauert wird die robuste, positive Geschäftsentwicklung durch den Auftragseingang des dritten Quartals von 8,6 Mio. Euro, ein Plus von 13% gegenüber dem Vorjahresquartal", so Analyst Wolf, der den Auftragsbestand (per 30. September) von 5,4 Mio. Euro als solide Geschäftsgrundlage für die folgenden Quartale sehe. Für die kommenden Jahre habe der Analyst allerdings die Prognose gesenkt, um den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Rechnung zu tragen.

      Die positive Entwicklung bei der "Aktie des Tages" der Experten vom 15. August 2007 (Empfehlungskurs: 3,15 Euro) spiegele sich weiterhin nicht im Kurs wider.

      Auch wenn die Experten von "ExtraChancen" beim Gewinn je Aktie Überraschungspotenzial sehen, eignet sich die marktenge Softing-Aktie nur als kleine Depotbeimischung für spekulative Anleger. (Analyse vom 08.12.2008) (09.12.2008/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 10:01:12
      Beitrag Nr. 295 ()
      aber bei dem Auftragseingang mach ich mir da nicht all zu viele Sorgen....!! :lick:

      Klar können auch bei Softing noch Belastugnen kommen, ganz logisch, aber so derb werden die net ausfallen, das so eine lächerliche Bewertung der Aktie gewährleistet wäre. Zumal die Prognoseerhöhung auch noch um einiges zu konservativ sein dürfte.

      Prost! ;)
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 09:49:19
      Beitrag Nr. 294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.920.969 von freeman69 am 12.11.08 09:36:58Ja, das wird so lange der Fall sein bis klar ist, in welchem Umfang die jeweilige Aktie von dem anstehenden Abschwung betroffen sein wird. Wenn dann nämlich Verluste kommen schmilzt auch das EK dahin. Dann war die aktuell gute Situation also nur eine Momentaufnahme, mehr nicht.
      Situation kann demnach noch 2-3 Quartale anhalten.
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