Softing jetzt im Langfrist Depot von Performaxx!!! - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 07.09.05 21:51:44 von
neuester Beitrag 29.03.24 11:05:53 von
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Der gestern veröffentlichte Geschäftsbericht ist mit einem Ergebnis von - 60C. p.A. wie befürchtet ziemlich Rot! Im Süden also nichts Neues. Im 4-seitigen Vorwort weist CEO Dr. Trier mal wieder auf das tolle Geschäft hin (der reine Umsatz ist in der Tat nicht übel), in den einzelnen Sparten gibt es jedoch viel Schatten und nur in USA Licht. Die Prognose für 2024 ist (wie immer seit vielen Jahren) positiv, nur zwischen den Zeilen sind wie leider Softing-typisch Vorbehalte eingestreut. Eines meiner schlechtesten Anlagen seit vielen Jahren. Einzig die beiden Vorstände stört das dank ihrer völlig überhöhten Bezüge nicht! Warum bin ich nur auf deren Märchen hereingefallen???
Der Kurs dürfte weiter zwischen 5,- und 6,- schwanken. Einzig auffällig ist aktuell eine größere Kauforder bei 5,50.
Der Kurs dürfte weiter zwischen 5,- und 6,- schwanken. Einzig auffällig ist aktuell eine größere Kauforder bei 5,50.
Veröffentlichung von Unternehmenszahlen
Bei Softing steht morgen der Termin "Veröffentlichung Jahresfinanzbericht" an.390 Nutzer haben Softing im Portfolio und 475 unserer Nutzer haben Softing auf der Watchlist.
Wie ist Ihre Meinung zu den Ergebnissen? Diskutieren Sie mit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.971.594 von Leitenbach am 15.12.23 14:54:05Tja ... "soft" im Sinnes eines "soften T(D)ings" ist das hier wirklich nicht mehr.
Man sollte die Firma in "Hardcore" umbenennen - mit Blick auf ganz abgebrühte Masochisten als Aktionäre. ;-)
Wobei die Firma könnte das auch positiv interpretieren als "Harter Kern" im Sinne echten Value denn es hier für die Aktionäre noch gibt.
Ähnlich wie DIC Assets, die sich in Branicks umgenannt haben. Wobei der Kunstname aus "Brains" (Gehirn) und "Bricks" (Stein) die überragende Kompetenz im Immobilienbereich darstellen soll. Allerdings haben frustrierte Kleinaktionäre den Namen schnell in "Nichts im Kopf" umgedeutet. ;-)
Ist zu hoffen, das man operativ jetzt auf den richtigen Weg ist und dann endlich 2024 ALLES besser wird.
Man sollte die Firma in "Hardcore" umbenennen - mit Blick auf ganz abgebrühte Masochisten als Aktionäre. ;-)
Wobei die Firma könnte das auch positiv interpretieren als "Harter Kern" im Sinne echten Value denn es hier für die Aktionäre noch gibt.
Ähnlich wie DIC Assets, die sich in Branicks umgenannt haben. Wobei der Kunstname aus "Brains" (Gehirn) und "Bricks" (Stein) die überragende Kompetenz im Immobilienbereich darstellen soll. Allerdings haben frustrierte Kleinaktionäre den Namen schnell in "Nichts im Kopf" umgedeutet. ;-)
Ist zu hoffen, das man operativ jetzt auf den richtigen Weg ist und dann endlich 2024 ALLES besser wird.
So ist es, vieles funktioniert einfach nicht, wie Trier es sich vorgestellt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.971.594 von Leitenbach am 15.12.23 14:54:05Wenn es nur Goodwill wäre, wäre es ja noch okay, aber man bezieht es ja auf zukünftig schlechtere Cashflows. Das ist dann schon schwerwiegender.
Hier das tolle Highlight im Wortlaut!
Das Management hat nun endgültig jedwedes Vertrauen verspielt! Wer hier noch investiert, muß wirklich abgebrüht sein.
Softing AG kündigt Wertberichtigung von Firmenwerten an
Die Softing AG rechnet zum Jahresende 2023 auf Konzernebene mit Wertberichtigungen auf
Firmenwerte in den Bereichen Softing IT Networks und GlobalmatiX in Höhe von 7,0 Mio. EUR
bis 9,0 Mio. EUR.
Im Segment IT Networks liegen die Gründe für die Wertberichtigung in dem Umbau der
Organisation von einem Distributionsmodell mit Fremdprodukten hin zu einem Segment mit
eigenen Produkten und somit einer veränderten Wertschöpfungskette. Dem aus dem
Akquisitionszeitpunkt stammenden Firmenwert auf Grundlage des Distributionsmodels mit
Fremdprodukten werden zukünftig verminderte Cashflows gegenüberstehen, was eine
Wertberichtigung des Firmenwerts erforderlich macht.
Im Bereich GlobalmatiX resultiert der Wertberichtigungsbedarf aus einer zukünftig
notwendigen Anpassung des Vertriebsansatzes im Bereich Schlüsselkunden mit einer
Konzentration auf Spezialanwendungen und dadurch zukünftig verminderten Cashflows.
Die Korrektur der Firmenwerte wirkt sich belastend auf das Konzern EBIT und das
Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2023 aus. Die Softing AG erwartet daher für das
Geschäftsjahr 2023 unter Berücksichtigung der Wertberichtigungen ein Konzern EBIT in Höhe
von -1,0 Mio. EUR bis -2,5 Mio. EUR (2022: 0,8 Mio. EUR). Der Zielwert für das Konzern EBIT
vor Sondereffekten ist mit 6,0 Mio. EUR prognostiziert. Das Konzernergebnis für das
Geschäftsjahr 2023 wird voraussichtlich zwischen -2,5 Mio. EUR und -4,5 Mio. EUR liegen
(2022: -1,2 Mio. EUR). Auf die Hauptsteuerungsgröße operatives Konzern EBIT (Konzern
EBIT bereinigt um aktivierte Entwicklungsleistungen und deren Abschreibungen sowie
Auswirkungen aus der Kaufpreisverteilung), das Konzern EBITDA und den Konzern Cashflow
ergeben sich durch die Wertberichtigung keine Auswirkungen.
Die endgültigen Anpassungen erfolgen mit Erstellung des Konzernjahresabschlusses zum 31.12.2023
Das Management hat nun endgültig jedwedes Vertrauen verspielt! Wer hier noch investiert, muß wirklich abgebrüht sein.
Softing AG kündigt Wertberichtigung von Firmenwerten an
Die Softing AG rechnet zum Jahresende 2023 auf Konzernebene mit Wertberichtigungen auf
Firmenwerte in den Bereichen Softing IT Networks und GlobalmatiX in Höhe von 7,0 Mio. EUR
bis 9,0 Mio. EUR.
Im Segment IT Networks liegen die Gründe für die Wertberichtigung in dem Umbau der
Organisation von einem Distributionsmodell mit Fremdprodukten hin zu einem Segment mit
eigenen Produkten und somit einer veränderten Wertschöpfungskette. Dem aus dem
Akquisitionszeitpunkt stammenden Firmenwert auf Grundlage des Distributionsmodels mit
Fremdprodukten werden zukünftig verminderte Cashflows gegenüberstehen, was eine
Wertberichtigung des Firmenwerts erforderlich macht.
Im Bereich GlobalmatiX resultiert der Wertberichtigungsbedarf aus einer zukünftig
notwendigen Anpassung des Vertriebsansatzes im Bereich Schlüsselkunden mit einer
Konzentration auf Spezialanwendungen und dadurch zukünftig verminderten Cashflows.
Die Korrektur der Firmenwerte wirkt sich belastend auf das Konzern EBIT und das
Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2023 aus. Die Softing AG erwartet daher für das
Geschäftsjahr 2023 unter Berücksichtigung der Wertberichtigungen ein Konzern EBIT in Höhe
von -1,0 Mio. EUR bis -2,5 Mio. EUR (2022: 0,8 Mio. EUR). Der Zielwert für das Konzern EBIT
vor Sondereffekten ist mit 6,0 Mio. EUR prognostiziert. Das Konzernergebnis für das
Geschäftsjahr 2023 wird voraussichtlich zwischen -2,5 Mio. EUR und -4,5 Mio. EUR liegen
(2022: -1,2 Mio. EUR). Auf die Hauptsteuerungsgröße operatives Konzern EBIT (Konzern
EBIT bereinigt um aktivierte Entwicklungsleistungen und deren Abschreibungen sowie
Auswirkungen aus der Kaufpreisverteilung), das Konzern EBITDA und den Konzern Cashflow
ergeben sich durch die Wertberichtigung keine Auswirkungen.
Die endgültigen Anpassungen erfolgen mit Erstellung des Konzernjahresabschlusses zum 31.12.2023
Aber Trier macht Fortschritte.
Er schiebt es mit keinem Wort auf die Politik.
Er schiebt es mit keinem Wort auf die Politik.
Die meldung besagt, dass aus dem größten Hoffnungsträger globalmatix nichts mehr wird...
Zitat von Fullhouse1: Softing ist doch immer wieder für eine negative Nachricht gut. Soviel Pech gibt es nicht, das ist vermutlich Unvermögen verbunden mit vermutlich arglistiger Schönfärberei.
Vollkommendes Unverständnis. Bin zwar nicht mit einer großen Position dabei, aber einen -10% Schlag ist erstmal ein Hingucker. Ich überlege mal übers Wochenende, wieviel Vertrauen bei mir verspielt ist.
Softing ist doch immer wieder für eine negative Nachricht gut. Soviel Pech gibt es nicht, das ist vermutlich Unvermögen verbunden mit vermutlich arglistiger Schönfärberei.
Softing Automotive Electronics gewinnt Großauftrag aus Nordamerika
11.12.2023 / 12:01 CET/CEST
---------------------------------------------------------------------------
Softing Automotive Electronics, eine 100%-Tochter der Softing AG, wurde von
einem nordamerikanischen Hersteller von Sonderfahrzeugen mit der Lieferung
eines Gesamtpakets zur Erstellung eines Diagnosesystems für den
Fahrzeugservice beauftragt.
Der Auftrag besteht aus Lizenzen für das Softing TDX-Baukastensystem, einem
Wartungsvertrag über 5 Jahre, Dienstleistungen zur Anpassung an die
speziellen Anforderungen im Service der Fahrzeuge sowie Hardware zur
Verbindung mit den Fahrzeugen. Über die nächsten 5 Jahre wird mit einem
Umsatz von deutlich mehr als 3 Mio. EUR gerechnet. Der wesentliche Anteil
des Umsatzes entfällt auf Softwarelizenzen und Software-Wartungsgebühren.
Rund 1,5 Mio. EUR werden bereits im ersten Quartal 2024 Cashflow-wirksam.
René Schneider, gemeinsam mit Oliver Fieth Geschäftsführer der Softing
Automotive Electronics GmbH, sagen hierzu: "Die Softing Automotive
Electronics hat schon bisher ihren Schwerpunkt in Hard- und
Softwareleistungen für die Fahrzeugkommunikation über den gesamten
Lebenszyklus von der Entwicklung über die Fertigung bis zum Service von
Fahrzeugen aller Antriebsarten. Wir sind stolz darauf, dass sich ein
weiterer führender Hersteller für den Aufbau eines kompletten
Service-Systems auf Basis der Softing Tool-Landschaft um TDX entschieden
hat."
Das Softing TDX Baukastensystem dient zur Erstellung und Pflege eines
individuellen, modular aufgebauten Werkstatttesters. Mit dem Ziel, Diagnose
möglichst effizient zu gestalten und damit Zeit zu sparen, bietet der
Werkzeugkasten entlang des dezidierten Workflows DESIGN - MANAGE - WORK die
optimale Toolunterstützung. Hersteller von Fahrzeugen, mobilen
Arbeitsmaschinen sowie deren Steuergeräten können so innerhalb ihres
weltweiten Service-Netzwerkes steuergeräte- und problemspezifische
Reparatur- und Wartungsprozeduren unter Berücksichtigung von
Security-Aspekten zur Verfügung stellen. Dabei werden alle erforderlichen
Diagnosefunktionen zur Fehlerlokalisierung, Fehlerbehebung und
Inbetriebnahme einzelner Komponenten oder ganzer Fahrzeuge unterstützt. Die
Benutzerverwaltung sowie der Rollout erfolgen dabei Cloud-gestützt.
Veröffentlichung von Unternehmenszahlen
Bei Softing steht morgen der Termin "Veröffentlichung Quartalsmitteilung (Stichtag Q3)" an.390 Nutzer haben Softing im Portfolio und 476 unserer Nutzer haben Softing auf der Watchlist.
Wie ist Ihre Meinung zu den Ergebnissen? Diskutieren Sie mit!
Softing steigert den Umsatz im ersten Halbjahr 2023 von 42 Mio. auf 58 Mio. Euro. Das operative EBIT klettert noch deutlicher von 0,7 Mio. auf 3,9 Mio. Euro. Wie schon nach dem ersten Quartal hebt Softing auch nach dem guten zweiten Quartal den Ausblick an. Das neue Jahresziel liegt nun bei 5,5 Mio. Euro und damit 20 % höher als zuletzt. Darüber hatte Softing bereits in der Vorwoche per Ad-hoc-Meldung den Kapitalmarkt informiert. CEO Wolfgang Trier: "Die deutlich gestärkte Ertragslage im Kernbereich Industrial hat sich auch im zweiten Quartal fortgesetzt. Lieferrückstände wurden abgearbeitet und das Neugeschäft ausgeweitet." Nach dem Q1 war Trier noch skeptisch gewesen und schien dem Frieden nicht zu trauen. "Aus den Sorgenfalten von vor drei Monaten sind jetzt Lächelfalten geworden. Für dieses Jahr sehe ich nicht drastisches mehr, was den Erfolg kaputt machen könnte." Was hat der Anleger davon? "Wenn das so weitergeht, wovon wir ausgehen, wird sich das auch in einer höheren Dividende niederschlagen!"
Nach dem höchst positiven Vorbericht und einer Anhebung der Jahresprognose habe ich einen noch erfreulicheren Halbjahresbericht erwartet. Auf den zweiten Blick reduziert sich das Softing-typisch auf "durchwachsen": der Auftragseingang fiel im 2. Quartal von 55,9 auf 19,4 Mio. im Vergleichsquartal, GlobalmatiX scheint sich vom Hoffnungsträger zum Dauerballast zu mausern. Die Kosten sind höher als der Umsatz!
Höchst erfreulich hingegen der Bereich "Industrial", der im 1. Halbjahr von 32,572 auf 44,557 Mio. zulegte! EBIT 6.135 (Vorjahr 1.2 Mio.).
Zusammenfassend: der Kurs dürfte weiterhin im Bereich zwischen 6,- und 7,50 bleiben - der erhoffte Aufschwung ist (noch immer) nicht in Sicht.
Nach dem höchst positiven Vorbericht und einer Anhebung der Jahresprognose habe ich einen noch erfreulicheren Halbjahresbericht erwartet. Auf den zweiten Blick reduziert sich das Softing-typisch auf "durchwachsen": der Auftragseingang fiel im 2. Quartal von 55,9 auf 19,4 Mio. im Vergleichsquartal, GlobalmatiX scheint sich vom Hoffnungsträger zum Dauerballast zu mausern. Die Kosten sind höher als der Umsatz!
Höchst erfreulich hingegen der Bereich "Industrial", der im 1. Halbjahr von 32,572 auf 44,557 Mio. zulegte! EBIT 6.135 (Vorjahr 1.2 Mio.).
Zusammenfassend: der Kurs dürfte weiterhin im Bereich zwischen 6,- und 7,50 bleiben - der erhoffte Aufschwung ist (noch immer) nicht in Sicht.
Softing: Das Jahresziel steigt nochmals an, die Aktie springt
https://www.kapitalmarktexperten.de/softing-das-jahresziel-s…
https://www.kapitalmarktexperten.de/softing-das-jahresziel-s…
Ad hoc Mitteilung
9. August 2023
Softing AG: Jahresziel erneut angehoben
Die deutlich gestärkte Ertragslage im Bereich Industrial, dem dominanten Kerngeschäft des Softing-Konzerns, hat sich auch im zweiten Quartal fortgesetzt. Neben dem Abbau der seit2021 stark gestiegenen Lieferrückstände trägt auch der organische Ausbau desNeugeschäfts wesentlich dazu bei.
Das Jahresziel für das operative EBIT, die Hauptsteuergröße im Softing-Konzern, wurdebereits nach Kenntnis des Verlaufs im ersten Quartal auf 4,5 Mio. EUR angehoben.
Die überraschend stark positive Entwicklung aus dem ersten Quartal hat sich trotz
gestiegener Kosten im zweiten Quartal fortgesetzt und hält an.Softing hebt daher das Jahresziel für das operative EBIT um gut 20% auf nunmehr 5,5 Mio.
EUR an.
Der vollständige Halbjahresbericht kann ab dem 14. August 2023 als pdf-Datei von der Investor Relations-Seite der Softing-Homepage (www.softing.com) heruntergeladen werden
Wer hätte das gedacht??? Nach langer Durststrecke scheint sich jetzt tatsächlich ein "turnaround" anzubahnen.
9. August 2023
Softing AG: Jahresziel erneut angehoben
Die deutlich gestärkte Ertragslage im Bereich Industrial, dem dominanten Kerngeschäft des Softing-Konzerns, hat sich auch im zweiten Quartal fortgesetzt. Neben dem Abbau der seit2021 stark gestiegenen Lieferrückstände trägt auch der organische Ausbau desNeugeschäfts wesentlich dazu bei.
Das Jahresziel für das operative EBIT, die Hauptsteuergröße im Softing-Konzern, wurdebereits nach Kenntnis des Verlaufs im ersten Quartal auf 4,5 Mio. EUR angehoben.
Die überraschend stark positive Entwicklung aus dem ersten Quartal hat sich trotz
gestiegener Kosten im zweiten Quartal fortgesetzt und hält an.Softing hebt daher das Jahresziel für das operative EBIT um gut 20% auf nunmehr 5,5 Mio.
EUR an.
Der vollständige Halbjahresbericht kann ab dem 14. August 2023 als pdf-Datei von der Investor Relations-Seite der Softing-Homepage (www.softing.com) heruntergeladen werden
Wer hätte das gedacht??? Nach langer Durststrecke scheint sich jetzt tatsächlich ein "turnaround" anzubahnen.
Noser Group ch
Softing erhöht Gewinnprognose für 2023 - erstes Quartal bringt „neue Rekorde”
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
Börsengeflüster:
Interessant aus Anlegersicht ist darüber hinaus eine ganz andere Thematik aus der HV-Einladung, die sich auf den ersten Blick wenig sexy liest, aber den Aktienkurs aber durchaus weiter nach oben befördern könnte: Um mehr finanzielle Flexibilität – insbesondere für die Ausschüttung von Dividenden – zu bekommen, will Softing etwas mehr als die Hälfte der auf AG-Ebene ausgewiesenen gebundenen Kapitalrücklagen von zuletzt 35,05 Mio. Euro in freie Rücklagen überführen. Technisch passiert der dazu notwendige mehrstufige Prozess zunächst über eine Umbuchung von 18.210.762 Euro aus der Kapitalrücklage in das dann 27.316.143 Euro ausmachende Grundkapital.Wichtig: Es handelt sich bei diesem Schritt nicht um einen Aktiensplit oder die Ausgabe von Berichtigungsaktien. Die Aktienzahl bleibt unverändert, lediglich der rechnerische Nennwert pro Anteilschein steigt von 1 Euro auf 3 Euro. Ohnehin handelt es sich nur um eine Momentaufnahme, denn das erhöhte Grundkapital wird sofort wieder um die 18.210.762 Euro herabgesetzt, so dass formal der Ausgangszustand hergestellt ist. Allerdings wandern die 18,21 Mio. Euro in eine offenere Schublade der Kapitalrücklage. Damit könnte die Aktie nach vielen Jahren mit eher niedriger Ausschüttung, perspektivisch auch unter dem Aspekt Dividendenrendite deutlich an Attraktivität gewinnen.
https://www.boersengefluester.de/softing-unterschatzter-kurs…
und der nächste Block zu 7,20...
i told you...
[i]Softing AG: Ergebnis im ersten Quartal 2023 deutlich über Erwartungen
Der Softing-Konzern erzielte im ersten Quartal einen Umsatz und ein Betriebsergebnis, das
die eigenen Planungen und Erwartungen weit überstiegen hat.
Nach einem sehr guten Start in das neue Jahr hat insbesondere im Monat März eine
unerwartet umsatz- wie margenstarke Geschäftstätigkeit in mehreren Gesellschaften des
Konzerns dazu beigetragen, dass das in der Planung für das Gesamtjahr avisierte EBIT von
1,5 Mio. EUR bereits im ersten Quartal deutlich überschritten wurde. Die Verbesserung zum
Vergleichsquartal des Vorjahres betrug mehrere Millionen Euro.
Treiber dieser Entwicklung waren Produktlieferungen aus dem großen Auftragsbestand, die
durch unerwartet schnell erfolgte Belieferungen bisher nicht verfügbarer elektronischer
Bauteile gefertigt und noch im März an Kunden ausgeliefert werden konnten.
Der Vorstand sieht dennoch das laufende Geschäftsjahr unverändert durch erhebliche
politische und wirtschaftliche Risiken belastet. Derzeit wird geprüft, in welchem Maße die
Guidance für das Gesamtjahr 2023 zu erhöhen sein wird.
Der vollständige Quartalsberichtbericht 1/2023 kann ab 3. Mai 2023 als pdf-Datei von der
Investor Relations-Seite der Softing-Homepage (www.softing.com) heruntergeladen werden.[/i]
Der Softing-Konzern erzielte im ersten Quartal einen Umsatz und ein Betriebsergebnis, das
die eigenen Planungen und Erwartungen weit überstiegen hat.
Nach einem sehr guten Start in das neue Jahr hat insbesondere im Monat März eine
unerwartet umsatz- wie margenstarke Geschäftstätigkeit in mehreren Gesellschaften des
Konzerns dazu beigetragen, dass das in der Planung für das Gesamtjahr avisierte EBIT von
1,5 Mio. EUR bereits im ersten Quartal deutlich überschritten wurde. Die Verbesserung zum
Vergleichsquartal des Vorjahres betrug mehrere Millionen Euro.
Treiber dieser Entwicklung waren Produktlieferungen aus dem großen Auftragsbestand, die
durch unerwartet schnell erfolgte Belieferungen bisher nicht verfügbarer elektronischer
Bauteile gefertigt und noch im März an Kunden ausgeliefert werden konnten.
Der Vorstand sieht dennoch das laufende Geschäftsjahr unverändert durch erhebliche
politische und wirtschaftliche Risiken belastet. Derzeit wird geprüft, in welchem Maße die
Guidance für das Gesamtjahr 2023 zu erhöhen sein wird.
Der vollständige Quartalsberichtbericht 1/2023 kann ab 3. Mai 2023 als pdf-Datei von der
Investor Relations-Seite der Softing-Homepage (www.softing.com) heruntergeladen werden.[/i]
wichtigste Aussage: auch bestes Ergebnis in Q1 ever, nicht nur Umsatz. ich hau mal einen raus; in einem Jahr steht Softing bei min 12 Euro...
Softing AG: "Bauteilversorgung ist Mangelwirtschaft, aber Besserung in Sicht" - zweistelliges Wachstum, 100 Mio. fast erreicht
https://www.brn-ag.de/41916-Softing-Trier-CEO-Jahreszahlen-2…
https://www.brn-ag.de/41916-Softing-Trier-CEO-Jahreszahlen-2…
Trotz Verlust gibt es eine Dividende. Der Vorstand hat sich sein Monstergehalt ja auch nicht gekürzt. 2022 schwach, Ausblick 2023 schwach, Kurs solide stabil.
Im Süden nichts Neues!
Die heutigen Softing-Zahlen sind wie befürchtet negativ. Trotz eines Umsatzanstieges auf 98,3 Mio. (2021: 84,7) verblieb ein gestiegenes negatives Ergebnis p.A. von -13 C (2021: -1 C.).
Leider fallen auch die Aussichten auf 2023 im Geschäftsbericht eher bescheiden aus. Aus einem Umsatz von 110 - 115 Mio. soll ein EBT von rund 1 Mio. erwirtschaftet werden. Damit dürfte der Gewinn p.A. bei 0,- landen. Erst 2024 soll es dann spürbar aufwärts gehen und das Ergebnis positiver ausfallen - aber solche Prognosen kennen wir bereits seit mehr als einem Jahrzehnt und erkennen sie als Beitrag aus Grimms Märchen!
Einzig erfreulich ist der hohe Auftragseingang von 155,8 Mio. (2021: 104,8). Aber was hilft dieser, wenn daraus unter dem Strich kein nennenswerter Gewinn verbleibt??? Einzig Vorstandsgehälter und Abschreibungen etc. dürften steigen - Aktionäre schauen weiter mittelfristig (oder länger???) in die Röhre.
Die heutigen Softing-Zahlen sind wie befürchtet negativ. Trotz eines Umsatzanstieges auf 98,3 Mio. (2021: 84,7) verblieb ein gestiegenes negatives Ergebnis p.A. von -13 C (2021: -1 C.).
Leider fallen auch die Aussichten auf 2023 im Geschäftsbericht eher bescheiden aus. Aus einem Umsatz von 110 - 115 Mio. soll ein EBT von rund 1 Mio. erwirtschaftet werden. Damit dürfte der Gewinn p.A. bei 0,- landen. Erst 2024 soll es dann spürbar aufwärts gehen und das Ergebnis positiver ausfallen - aber solche Prognosen kennen wir bereits seit mehr als einem Jahrzehnt und erkennen sie als Beitrag aus Grimms Märchen!
Einzig erfreulich ist der hohe Auftragseingang von 155,8 Mio. (2021: 104,8). Aber was hilft dieser, wenn daraus unter dem Strich kein nennenswerter Gewinn verbleibt??? Einzig Vorstandsgehälter und Abschreibungen etc. dürften steigen - Aktionäre schauen weiter mittelfristig (oder länger???) in die Röhre.
ich glaube ja vieles aber def. nicht das der Tradegatetyp mit seinen 20.000 und 40.000 Stk.blöcken ein Idiot ist der Lust hat Kohle zu verbrennen.
Januar - Interview von Dr. Trier
Zu 2022 leider nichts konkretes; Verlust ist wohl riesig. Das GJ 2023 wird wohl auch noch nichts, wegen der besch... Margen!? Aber 2024 ...!! ; Leider nichts Neues!Ist zwar schade, persönlich habe ich aber nichts anderes erwartet.
Weiterhin viel Geduld.
Immerhin ist die seit Jahren zu Softing negativ eingestellte Börsenseite www.ps-investments.de auf eine eher vorsichtig positive Beurteilung umgeschwenkt. Begründet wird das mit reiner Charttechnik und der Kursentwicklung in den letzten Wochen. Wäre schön, wenn das zutrifft....
Und wir wiederholen...
Ein Satz genügt: Dieses Jahr nicht, aber ab dem nächsten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.959.888 von Straßenkoeter am 22.12.22 06:50:48Hab’s nicht hinbekommen. Trier hätte auch das Bildchen von dem Esel mit der Karotte zeigen können. Er selbst sitzt fest im Sattel und zählt die Scheinchen. Hier verdient nur einer und das ist Trier. Würde mich als Kapitalisten sehen, aber das was Trier hier abzieht ist in die eigene Tasche wirtschaften auf Kosten aller. Wenn das Unternehmen nicht liefern kann warum auch immer, dann kann Trier sich da nicht rausnehmen und so tun, als ob er das Unternehmen von einem Erfolg zum nächsten führt und seine Bezahlung folgerichtig ist. Für mich ist Trier ein Ausbeuter. Würde er sich ein angepasstes Gehalt zahlen käme Softing deutlich besser durch die Krise. So wird die Aktie weiter dümpeln.
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