Kirchhof steht für große Koalition nicht zur Verfügung !!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.09.05 17:17:08 von
neuester Beitrag 10.09.05 11:37:00 von
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Feedbackdie Ratten verlassen das sinkende Schiff
Im Falle einer großen Koalition müsste sich Angela Merkel einen neuen Finanzexperten suchen. Denn ihr Experte Paul Kirchhof stellte heute klar, in einem Bündnis von Union und SPD kein Minister sein zu wollen. Der Steuerfachmann gab zudem Fehler im Wahlkampf zu.
Wer schmeißt als nächster das Handtuch ?
Jena/Berlin - "Meine Chance, mein Platz wäre in einer schwarz-gelben, nicht in einer großen Koalition", stellte Kirchhof bei einem Gespräch mit Unternehmern in Jena klar. Er kämpfe für einen Wahlsieg von CDU/CSU und FDP. Nur in einer solchen Konstellation sei es möglich, die notwendigen Vereinfachungen des Steuersystems durchzusetzen.
Kirchhof verband seine Ankündigung mit scharfer Kritik an der SPD. Sie diffamiere die Reformvorschläge von CDU und CSU und auch seine als Streichliste. Die von den Sozialdemokraten veröffentlichten Berechnungen zu den Auswirkungen der Steuerpläne seien eine infame Fehlinformation.
Kirchhof gab auch Fehler im Wahlkampf zu. Er müsse jetzt schauen, dass er nicht immer von seinem Modell der Steuerreform spreche und dann von dem der Union. "Dann sagen die Leute, was ist eigentlich los, hast du jetzt ein wissenschaftliches Programm oder mit der Union ein gemeinsames." Deshalb rede er jetzt nur noch über die Vorschläge von CDU und CSU und lenke nicht ab.
Es sei falsch gewesen, in der Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner auf sein Buch "Einkommensteuer-Gesetzbuch" zu verweisen. "Der Hinweis auf ein Buch ist im Wahlkampf im Grunde kein Hinweis." Keiner seiner Zuhörer ziehe sich abends zurück und lese sein Werk über die Neukonzeption des deutschen Steuersystems. "Das täte ich ja auch nicht", sagte Kirchhof.
Er habe sich deshalb mit Unions-Kanzlerkandidatin Merkel verständigt, mit konkreten Beispielen in die Öffentlichkeit zu gehen, sagte Kirchhof. Diese sollten die Aussage der SPD über das Steuerkonzept der Union Lügen strafen.
Für die letzte Wahlkampfwoche kündigte die SPD an, die Angriffe auf Kirchhof verstärken zu wollen. Nach der letzten ARD-Umfrage vor der Wahl liegen Union und SPD in Sachen Steuerkompetenz nunmehr gleichauf. 35 Prozent hielten die Union für kompetenter, eben so viele die SPD. Jedoch habe die Union seit der letzten Erhebung sieben Prozentpunkte auf diesem Feld verloren, während die SPD um zwölf Punkte zugelegt habe. Nach Angaben der ARD trugen die massiven Angriffe der SPD auf den Finanzfachmann Kirchhof zu den Verschiebungen bei.
Trotz der massiven Kritik werde die Union an Kirchhof als möglichem Finanzminister Festhalten, stellte Unions-Generalsekretär Volker Kauder klar. "Auf das Wort einer Bundeskanzlerin wird Verlass sein. Sie hat sich dazu erklärt", sagte er. Merkel hatte erklärt, sie werde alles in ihrer Macht stehende tun, damit Kirchhof neuer Bundesfinanzminister werde. Meinungsumfragen seien ihm nicht Wichtig, sagte Kauder. Er zeigte sich zuversichtlich, dass die Union gemeinsam mit der FDP die Wahl gewinnen werde. "Kritisch wäre es allenfalls, wenn die Wechselstimmung nicht mehr da wäre. Sie ist aber überall."
Kauder sagte zur Kritik an Kirchhof, dieser stehe für ein einfacheres Steuerrecht. Außerdem stehe er zu den Forderungen des Wahlkonzepts der Union. Der parteilose Kirchhof plädiert für einen einheitlichen Steuersatz von 25 Prozent auf alle Einkommensarten. Nach Berechnungen der Länderfinanzminister würde Kirchhofs Konzept zu erheblichen Einnahmeausfällen für den Staat führen. Merkel hatte gestern ausgeschlossen, dass Kirchhofs Steuerpläne bereits in der kommenden Wahlperiode umgesetzt werden.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,373878,00.h…
Kirchhof verband seine Ankündigung mit scharfer Kritik an der SPD. Sie diffamiere die Reformvorschläge von CDU und CSU und auch seine als Streichliste. Die von den Sozialdemokraten veröffentlichten Berechnungen zu den Auswirkungen der Steuerpläne seien eine infame Fehlinformation.
Kirchhof gab auch Fehler im Wahlkampf zu. Er müsse jetzt schauen, dass er nicht immer von seinem Modell der Steuerreform spreche und dann von dem der Union. "Dann sagen die Leute, was ist eigentlich los, hast du jetzt ein wissenschaftliches Programm oder mit der Union ein gemeinsames." Deshalb rede er jetzt nur noch über die Vorschläge von CDU und CSU und lenke nicht ab.
Es sei falsch gewesen, in der Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner auf sein Buch "Einkommensteuer-Gesetzbuch" zu verweisen. "Der Hinweis auf ein Buch ist im Wahlkampf im Grunde kein Hinweis." Keiner seiner Zuhörer ziehe sich abends zurück und lese sein Werk über die Neukonzeption des deutschen Steuersystems. "Das täte ich ja auch nicht", sagte Kirchhof.
Er habe sich deshalb mit Unions-Kanzlerkandidatin Merkel verständigt, mit konkreten Beispielen in die Öffentlichkeit zu gehen, sagte Kirchhof. Diese sollten die Aussage der SPD über das Steuerkonzept der Union Lügen strafen.
Für die letzte Wahlkampfwoche kündigte die SPD an, die Angriffe auf Kirchhof verstärken zu wollen. Nach der letzten ARD-Umfrage vor der Wahl liegen Union und SPD in Sachen Steuerkompetenz nunmehr gleichauf. 35 Prozent hielten die Union für kompetenter, eben so viele die SPD. Jedoch habe die Union seit der letzten Erhebung sieben Prozentpunkte auf diesem Feld verloren, während die SPD um zwölf Punkte zugelegt habe. Nach Angaben der ARD trugen die massiven Angriffe der SPD auf den Finanzfachmann Kirchhof zu den Verschiebungen bei.
Trotz der massiven Kritik werde die Union an Kirchhof als möglichem Finanzminister Festhalten, stellte Unions-Generalsekretär Volker Kauder klar. "Auf das Wort einer Bundeskanzlerin wird Verlass sein. Sie hat sich dazu erklärt", sagte er. Merkel hatte erklärt, sie werde alles in ihrer Macht stehende tun, damit Kirchhof neuer Bundesfinanzminister werde. Meinungsumfragen seien ihm nicht Wichtig, sagte Kauder. Er zeigte sich zuversichtlich, dass die Union gemeinsam mit der FDP die Wahl gewinnen werde. "Kritisch wäre es allenfalls, wenn die Wechselstimmung nicht mehr da wäre. Sie ist aber überall."
Kauder sagte zur Kritik an Kirchhof, dieser stehe für ein einfacheres Steuerrecht. Außerdem stehe er zu den Forderungen des Wahlkonzepts der Union. Der parteilose Kirchhof plädiert für einen einheitlichen Steuersatz von 25 Prozent auf alle Einkommensarten. Nach Berechnungen der Länderfinanzminister würde Kirchhofs Konzept zu erheblichen Einnahmeausfällen für den Staat führen. Merkel hatte gestern ausgeschlossen, dass Kirchhofs Steuerpläne bereits in der kommenden Wahlperiode umgesetzt werden.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,373878,00.h…
Nach der letzten ARD-Umfrage vor der Wahl liegen Union und SPD in Sachen Steuerkompetenz nunmehr gleichauf. 
Das zeugt von hoher Intelligenz!
Warum soll sich so ein hochbegabter
Mann das antun und sich täglich mit einer
Horde Vollidioten streiten?
Warum soll sich so ein hochbegabter
Mann das antun und sich täglich mit einer
Horde Vollidioten streiten?
[posting]17.845.166 von HetfieId am 09.09.05 17:23:46[/posting]so isses
und genau deswegen haben wir so schlechte Politiker
und genau deswegen haben wir so schlechte Politiker
Trading Spotlight
CDU uns SPD liegen in den Umfragen nur mehr 8 Punkte auseinander
zu Beginn des Sommers waren es fast 20
zu Beginn des Sommers waren es fast 20
Kirchhof steht dann nicht mehr zu Verfügung.
Die Merkel tritt dann hoffentlich als Kanzlerkandidatin zurück und Friedrich Merz wird Finanzminister.
Dem Merz ist immerhin zuzutrauen, dass er die Steuerlöcher für die Großindustrie schließt?
Soll ja ein kompetenter Berater in solchen Dingen sein.
Und ihm ist auch zuzutrauen, dass er sinnvolle Kompromisse mit der SPD aushandeln kann.
Und der Stoiber bleibt dann sicher auch gerne in Bayern.
Es kann nur aufwärts gehen.
Die Merkel tritt dann hoffentlich als Kanzlerkandidatin zurück und Friedrich Merz wird Finanzminister.
Dem Merz ist immerhin zuzutrauen, dass er die Steuerlöcher für die Großindustrie schließt?
Soll ja ein kompetenter Berater in solchen Dingen sein.
Und ihm ist auch zuzutrauen, dass er sinnvolle Kompromisse mit der SPD aushandeln kann.
Und der Stoiber bleibt dann sicher auch gerne in Bayern.
Es kann nur aufwärts gehen.
Gut, dann ist auch für mich diese Wahl gelaufen.
Ich werde wohl Zuhause bleiben und diesen "Schwätzern" von Politikern nicht auf den Leim gehen.
Kirchhof war für mich die Glaubensfrage schlechthin.
Ich werde wohl Zuhause bleiben und diesen "Schwätzern" von Politikern nicht auf den Leim gehen.
Kirchhof war für mich die Glaubensfrage schlechthin.
[posting]17.845.301 von Durchschnitt am 09.09.05 17:31:24[/posting]Oh, inzwischen laeufst du also als Jim Morrison durch die Gegend .... Montmartre-Zombie! 
[posting]17.845.342 von Dorfrichter am 09.09.05 17:33:52[/posting]Seh ich genauso - und jetzt wird er Tag fuer Tag stollmannisiert!
Dem Merz ist immerhin zuzutrauen, dass er die Steuerlöcher für die Großindustrie schließt?
Warum hat eigentlich rot/grün diese nicht zugemacht?
Warum hat eigentlich rot/grün diese nicht zugemacht?
Sollen sie sich doch den KOCH als Finanzminister ins Nest legen!
Der Merz ist längst bei den Heuschrecken.
Der Merz ist längst bei den Heuschrecken.
[posting]17.845.519 von Dorfrichter am 09.09.05 17:44:06[/posting]Dorfrichter,
jede Wette, dass Merz mehr von Kirchhof durchsetzen könnte, wenn man ihn lässt, als Kirchhof selbst.
jede Wette, dass Merz mehr von Kirchhof durchsetzen könnte, wenn man ihn lässt, als Kirchhof selbst.
QCOM 
Is ja ein janz schneller.
Da war aber leider scho einer vor dir da
Im Alter lässt wohl die Reaktionszeit nach
Is ja ein janz schneller.
Da war aber leider scho einer vor dir da
Im Alter lässt wohl die Reaktionszeit nach
Kirchhof war ne Null,ist ne Null u.bleibt ne Null
Äußerst konsequent von Kirchhof. Der Mann hat Eier.
@Durchschnitt....Merz und Kirchhof haben zusammengearbeitet. Ich sehe keinen nennenswerten Unterschied in den Kompetenzen beider. Außer vielleicht den, daß Merz aufgrund seiner größeren Erfahrung des politischen Geschäfts etwas gewiefter ist. Kirchhof räumte bereits ein, vielleicht etwas zu ehrlich gewesen zu sein.
Seltsam, daß die Leute immer nach Ehrlichkeit schreien, und wenn dann mal so einer kommt, dankend abwinken.
Wenn es die Roten tatsächlich nochmal schaffen sollten, hat dieses Volk einfach nichts Besseres verdient.
@Durchschnitt....Merz und Kirchhof haben zusammengearbeitet. Ich sehe keinen nennenswerten Unterschied in den Kompetenzen beider. Außer vielleicht den, daß Merz aufgrund seiner größeren Erfahrung des politischen Geschäfts etwas gewiefter ist. Kirchhof räumte bereits ein, vielleicht etwas zu ehrlich gewesen zu sein.
Seltsam, daß die Leute immer nach Ehrlichkeit schreien, und wenn dann mal so einer kommt, dankend abwinken.
Wenn es die Roten tatsächlich nochmal schaffen sollten, hat dieses Volk einfach nichts Besseres verdient.
[posting]17.845.791 von Claptoni am 09.09.05 17:59:33[/posting]Was die intelligenteren SPD-Leute von Kirchhof halten, kann man hier in einem Auszug aus einem Interview mit dem „schwarzen“ Peter Gauweiler und dem „roten“ Axel Berg in der AZ-München vom 8.9.05 nachlesen..
Steuer-Kirchhof: Finden beide gut
Sie lassen sich beide nicht vor den Partei-Karren spannen und beide lehren ihre politischen Gegner in ihren Wahlkreisen das Fürchten: Der „schwarze Peter" Gauweiler (56, CSU) und Axel Berg (46, SPD). Beide sind sie Friedenspolitiker (Gauweiler sagte strikt Nein zum Irak-Krieg), beide sind sie Umweltpolitiker (Gauweiler war bayerischer Umweltminister, und Berg ist Aktivist in Sachen alternativer Energien), und beide sind sie bunte Vögel in ihren Parteien. Peter Gauweiler, das politische Schwergewicht der CSU, hat 2002 den Wahlkreis München Süd von der SPD zurückerobert.
Und Axel Berg war 2002 der einzige Sozi in ganz Bayern, der seinen Wahlkreis (im Münchner Norden) direkt gewonnen hat. Dementsprechend werden sie von ihren politischen Kontrahenten in ihren Wahlkreisen gefürchtet.
Axel Berg kam 1998 als Spät-Einsteiger zur SPD: Erst war er im Bezirksausschuss, dann schaffte er 1998 den Sprung in den Bundestag - per Direktwahl. Peter Gauweiler gehört zu den Ziehsöhnen von Franz-Josef Strauß. Er war Stadtrat, Kreisverwaltungsreferent, Minister, Münchner CSU-Chef - und stets umstritten.
……Gauweiler: Ich bin zum Beispiel sehr froh über den von Angela Merkel und Edmund Stoiber gemeinsam vorgestellten Prof. Kirchhof. Allein welche Debatte das jetzt schon angeschoben hat! ynser fürchterliches, kompliziertes Steuersystem lastet doch auf uns wie eine Bleiweste.
Berg: Das wird Sie jetzt überraschen: Kirchhof hat auch mich überzeugt. Kirchhof gebührt das Verdienst, dass er in Deutschland die Theorie der Flattax in die Öffentlichkeit gebracht hat. In diese Richtung müssen wir weiterdenken. Aber sowohl Ihre als auch meine Partei haben Kirchhof ja schon in die Ecke der Träumer und Illusionisten gestellt. So bleibt von Kirchhof nur noch ein politischer Marketing-Gag.
Gauweiler: Das ist er sicher nicht. Gerade wir Politiker sollten froh sein, wenn sich wirkliche Experten von außen, die diesen Namen verdienen, für solche Ämter zur Verfügung stellen.
Protokoll: Michael Grill
Und in der heutigen Ausgabe prompt, das wahlkampfkompatible Zurückpfeifen durch die SPD- Spitze um die dummen Wähler nicht zu verschrecken.
AZ-München 9.9.05
Verwirrung um Berg und Kirchhof
MÜNCHEN „Kirchhof hat auch mich überzeugt." Mit diesem Geständnis im AZ-Kreuzverhör hat der Münchner SPD-Bundestagsabgeordnete Axel Berg unter den Genossen für Verwirrung gesorgt. „Da irrt der Kollege Berg", meinte Münchens SPD-Chef Franz Maget gegenüber der AZ: „Die Auswirkungen von Kirchhofs Konzepts sind eindeutig negativ, unsolidarisch und unfinanzierbar."
Steuer-Kirchhof: Finden beide gut
Sie lassen sich beide nicht vor den Partei-Karren spannen und beide lehren ihre politischen Gegner in ihren Wahlkreisen das Fürchten: Der „schwarze Peter" Gauweiler (56, CSU) und Axel Berg (46, SPD). Beide sind sie Friedenspolitiker (Gauweiler sagte strikt Nein zum Irak-Krieg), beide sind sie Umweltpolitiker (Gauweiler war bayerischer Umweltminister, und Berg ist Aktivist in Sachen alternativer Energien), und beide sind sie bunte Vögel in ihren Parteien. Peter Gauweiler, das politische Schwergewicht der CSU, hat 2002 den Wahlkreis München Süd von der SPD zurückerobert.
Und Axel Berg war 2002 der einzige Sozi in ganz Bayern, der seinen Wahlkreis (im Münchner Norden) direkt gewonnen hat. Dementsprechend werden sie von ihren politischen Kontrahenten in ihren Wahlkreisen gefürchtet.
Axel Berg kam 1998 als Spät-Einsteiger zur SPD: Erst war er im Bezirksausschuss, dann schaffte er 1998 den Sprung in den Bundestag - per Direktwahl. Peter Gauweiler gehört zu den Ziehsöhnen von Franz-Josef Strauß. Er war Stadtrat, Kreisverwaltungsreferent, Minister, Münchner CSU-Chef - und stets umstritten.
……Gauweiler: Ich bin zum Beispiel sehr froh über den von Angela Merkel und Edmund Stoiber gemeinsam vorgestellten Prof. Kirchhof. Allein welche Debatte das jetzt schon angeschoben hat! ynser fürchterliches, kompliziertes Steuersystem lastet doch auf uns wie eine Bleiweste.
Berg: Das wird Sie jetzt überraschen: Kirchhof hat auch mich überzeugt. Kirchhof gebührt das Verdienst, dass er in Deutschland die Theorie der Flattax in die Öffentlichkeit gebracht hat. In diese Richtung müssen wir weiterdenken. Aber sowohl Ihre als auch meine Partei haben Kirchhof ja schon in die Ecke der Träumer und Illusionisten gestellt. So bleibt von Kirchhof nur noch ein politischer Marketing-Gag.
Gauweiler: Das ist er sicher nicht. Gerade wir Politiker sollten froh sein, wenn sich wirkliche Experten von außen, die diesen Namen verdienen, für solche Ämter zur Verfügung stellen.
Protokoll: Michael Grill
Und in der heutigen Ausgabe prompt, das wahlkampfkompatible Zurückpfeifen durch die SPD- Spitze um die dummen Wähler nicht zu verschrecken.
AZ-München 9.9.05
Verwirrung um Berg und Kirchhof
MÜNCHEN „Kirchhof hat auch mich überzeugt." Mit diesem Geständnis im AZ-Kreuzverhör hat der Münchner SPD-Bundestagsabgeordnete Axel Berg unter den Genossen für Verwirrung gesorgt. „Da irrt der Kollege Berg", meinte Münchens SPD-Chef Franz Maget gegenüber der AZ: „Die Auswirkungen von Kirchhofs Konzepts sind eindeutig negativ, unsolidarisch und unfinanzierbar."
[posting]17.845.838 von Antifor am 09.09.05 18:02:24[/posting]Ich sehe Kirchhof als den Kopf
Leute wie Merz oder auch Solms als das ausführende Element.
Kirchhof ist wohl zu Schade für die Politik.
Ehrlich geasgt sehe ich solche Leut lieber als "graue Emminenz" im Hintergrund.
Leute wie Merz oder auch Solms als das ausführende Element.
Kirchhof ist wohl zu Schade für die Politik.
Ehrlich geasgt sehe ich solche Leut lieber als "graue Emminenz" im Hintergrund.
[posting]17.845.722 von Durchschnitt am 09.09.05 17:55:39[/posting]Nun ja, musst schon verstehen, dass ich in meinem Alter nicht staendig hinter irgendwelchen Konterfeis hinterher turne. Das von Dir gewaehlte laesst allerdings vermuten, dass Dir a) Dein eigenes peinlich ist (nun ja, wie sieht schon Durchschnitt aus? ) und b} ein deutlicher Hang zur Rueckwaertsgewandtheit eigen ist, der auf ein wesentlich hoeheres mentales Alter als das meinige schliessen laesst!
) und b} ein deutlicher Hang zur Rueckwaertsgewandtheit eigen ist, der auf ein wesentlich hoeheres mentales Alter als das meinige schliessen laesst!
[posting]17.846.003 von QCOM am 09.09.05 18:10:02[/posting]QCOM,
wenn man keine Ahnung von Avataren hat, sollte man zum Thema lieber schweigen
mein vorheriges war mir zu langweilig.
hat keiner erkannt, obwohl kaum minder berühmt.
wenn man keine Ahnung von Avataren hat, sollte man zum Thema lieber schweigen
mein vorheriges war mir zu langweilig.
hat keiner erkannt, obwohl kaum minder berühmt.
[posting]17.845.791 von Claptoni am 09.09.05 17:59:33[/posting]wenn du kirchof als null bezeichnest, wie d..f mußt du eigentlich sein.
Kann man es einem intelligenten Menschen verdenken, dass er keinen Bock auf eine Koalition mit den Trittins und Eichels dieser Welt hat 
[posting]17.845.984 von Durchschnitt am 09.09.05 18:09:11[/posting]Das hat nichts mit "zu schade" zu tun.
Der Grund warum so viele Berufspolitiker gegen Kirchhof schießen ist einfach und einleuchtend.
1. Er hat keinen Stallgeruch und er hat nicht die Ochsentour durch die verschiedenen Parteien absolvieren müssen! Das schafft Missgunst.
2. Würde sei Modell, mit Abschaffung aller Vergünstigungen, Wirklichkeit, wäre den Berufspolitikern auf lange Zeit ein beliebtes Handwerkzeug zur Beherrschung ihrer Wählerklientel, mittels Wohltaten, aus der Hand geschlagen.
Das gefällt keinem Berufspolitiker, er kann sich seine Wähler nicht mehr auf Steuerzahlerkosten kaufen.
Der Grund warum so viele Berufspolitiker gegen Kirchhof schießen ist einfach und einleuchtend.
1. Er hat keinen Stallgeruch und er hat nicht die Ochsentour durch die verschiedenen Parteien absolvieren müssen! Das schafft Missgunst.
2. Würde sei Modell, mit Abschaffung aller Vergünstigungen, Wirklichkeit, wäre den Berufspolitikern auf lange Zeit ein beliebtes Handwerkzeug zur Beherrschung ihrer Wählerklientel, mittels Wohltaten, aus der Hand geschlagen.
Das gefällt keinem Berufspolitiker, er kann sich seine Wähler nicht mehr auf Steuerzahlerkosten kaufen.
[posting]17.846.003 von QCOM am 09.09.05 18:10:02[/posting]übrigens, falls Sie es nicht wissen sollten.
Das Avatar passt sehr gut zur Wahl.
Immerhin werden hier die 68ger in ihrer Ursprünglichkeit auch verkörpert.
Und zwar von beiden.
Und die 68ger mit Schröder und Fischer stellen nunmal die Regierung
soviel zum Hang zur Rueckwaertsgewandtheit
Das Avatar passt sehr gut zur Wahl.
Immerhin werden hier die 68ger in ihrer Ursprünglichkeit auch verkörpert.
Und zwar von beiden.
Und die 68ger mit Schröder und Fischer stellen nunmal die Regierung
soviel zum Hang zur Rueckwaertsgewandtheit
[posting]17.846.244 von Durchschnitt am 09.09.05 18:24:27[/posting]Tja, auf die gute Janis bin ich zugegebenermassen auch nicht gekommen. Das Bild ist ja auch nicht gerade typisch.
Zum Thema "Avatar" im allgemeinen habe ich mich gar nicht geaeussert, nur zu Deinem jetzigen.
68er ... ja, damit hast Du wohl recht: dieses rueckwaertsgewandte rotgruene Projekt wird Euch - wenn ich mir die Stimmung in D momentan so ansehe - wohl weitere Jahre beschaeftigen! Viel Spass dabei!
Zum Thema "Avatar" im allgemeinen habe ich mich gar nicht geaeussert, nur zu Deinem jetzigen.
68er ... ja, damit hast Du wohl recht: dieses rueckwaertsgewandte rotgruene Projekt wird Euch - wenn ich mir die Stimmung in D momentan so ansehe - wohl weitere Jahre beschaeftigen! Viel Spass dabei!
jenes 
hätte WO ja wohl auch kaum genehmigt.
Ich kenne zwar die 68er nur aus Büchern und dem TV, aber dass sie Einfluss auf Deutschland genommen haben ist wohl nicht zu leugnen.
Im positiven wie auch im negativen.
Allerdings wäre es in Deutschland langsam Zeit für die 200Xer.
So wie bis jetzt kann es jedenfalls nicht mehr lange weitergehen.
hätte WO ja wohl auch kaum genehmigt.
Ich kenne zwar die 68er nur aus Büchern und dem TV, aber dass sie Einfluss auf Deutschland genommen haben ist wohl nicht zu leugnen.
Im positiven wie auch im negativen.
Allerdings wäre es in Deutschland langsam Zeit für die 200Xer.
So wie bis jetzt kann es jedenfalls nicht mehr lange weitergehen.
@Duchschnitt Merz ist ein Camäleon, vorsicht.
[posting]17.846.668 von QCOM am 09.09.05 18:51:35[/posting]Mal eine bischen persönlichere Frage QCOM.
Sie schreiben
"Zum Thema " Avatar" im allgemeinen habe ich mich gar nicht geaeussert, nur zu Deinem jetzigen. "
Mal in der Vergangenheit IM gewesen?
Sie schreiben
"Zum Thema " Avatar" im allgemeinen habe ich mich gar nicht geaeussert, nur zu Deinem jetzigen. "
Mal in der Vergangenheit IM gewesen?
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