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    Arbeitslosigkeit runter, staatl. Stellenabbau, leistungsgerechte Bezahlung! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.09.05 18:09:23 von
    neuester Beitrag 16.09.05 19:19:08 von
    Beiträge: 5
    ID: 1.005.926
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      Avatar
      schrieb am 09.09.05 18:09:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hier ist mein Wahlprogramm:

      1. staatl. Stellenabbau, kontraproduktive Stellen streichen. Dadurch erst höhere ALo-Zahl, dafür geringere Lohnkosten für produktive Stellen in der Wirtschaft. Sind die dadurch Ausgeschiedenen nicht sofort dazu bereit, produktiv mitzuwirken, kein Anrecht auf spätere soziale Leistungen. Kein weiteres Durchfüttern. Ziel: Senkung der staatl. Lohn- und Unterhaltskosten für "Verpisser".

      2. Abschaffung des Beamtenstatus. Damit Erreichen eines gleichmässigen Kündigungsschutzes und gleiches Rentensystem für alle. Ziel: Senkung der Staatskosten.

      3. leistungsgerechte Bezahlung. Nicht einfach die, die mehr verdienen, mit progressivem Steuersatz bestrafen. Dann sind die letzten Innovationsmotoren bald auch noch weg. Einheitlicher Steuersatz ist korrekt. Keine Tricks, keine Schlupflöcher. Das System wirkt auf den ersten Blick überschaubar. Niemand muss befürchten, ungerechter als andere behandelt zu werden. Ziel: Investitionen in neue Ideologien/Innovationen wird automatisch damit gefördert. Arbeitsplätze entstehen kurz- wie langfristig.

      4. Rentensystem auslaufen lassen. Jeder legt für sich selbst einen realistischen Betrag zurück. OHNE dass es teurer Regel-Institute wie bei den grossen Versicherern geben muss. So bleibt das Geld, wo es hingehört, OHNE durch viele fremde Hände zu gehen, sodass am Ende seltsamerweise ein kleiner Bruchteil nur noch übrigbleibt. Wir müssen zurück zu Direktsystemen. Alles andere ist unbezahlbar und nicht konkurrenzfähig zu anderen Systemen, die im Ausland angewandt werden!

      Die Folgen: MWSt./Mineralöl- und Einkommenssteuern können drastisch reduziert werden. Was wäre mal wieder mit einem Spritpreis von schätzungsweise 80 Cent? Einer MWSt.-Rate von 12% und einem betrieblich interessanten Lohnsteuersatz von max. 30%?
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 18:19:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kein Wunder, dass wir bei der Pisa-Studie so schlecht abschneiden
      und unsere klügsten Köpfe alle im Ausland studieren :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 18:34:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]17.846.169 von Loserin am 09.09.05 18:19:55[/posting]:) Jupp. Das kommt dann dabei raus. Man flüchtet einfach. Bisher wollte kein Bundestagspolitiker diese Punkte ordentlich anfassen und Gerechtigkeit für alle herstellen. Aus eigenem Interesse. Sie selbst kassieren unbezahlbare Pensionen, die mit leistungsgerechter Bezahlung nichts mehr zu tun haben.
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 18:40:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]17.846.425 von Boersenjochen am 09.09.05 18:34:45[/posting]Jupp:)
      denen ist selbst auf der Flucht
      das Hemd näher als die Hose.
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 19:19:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich hatte noch vergessen, zu erwähnen, dass als Regierungsmitglieder ausschliesslich renommierte Fachkräfte, die sich bereits im praktischen Leben erfolgreich bewährt haben, angenommen werden!

      D.h.: Es gibt maximal einen Lehrer fürs Bildungswesen und maximal einen Rechtswissenschaftler fürs Rechtswesen. Im Bereich Wirtschaft muss jemand ran, der bereits jahrelang gute wirtschaftliche Erfolge aus eigener Kraft eingefahren hat, nicht aber NOCH ein Lehrer für Germanistik und/oder Geschichte oder NOCH ein Strafverteidiger!


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