Sozial gerecht nach dem Verständnis von CDU / Kirchhoff, bedeutet... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.09.05 08:46:32 von
neuester Beitrag 11.09.05 09:46:47 von
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Musterrechnung:
BEISPIEL 1:
Einkommen 20.000 Euro brutto,
Steuern 2.500
Sozialabgaben 3.000
Quote Steuer/Abgabe: 27,5 %
Lebenshaltungskosten
(Miete München, Auto, kein Urlaub): 15.000
Angehäuftes Vermögen: - 500 Euro
Bilanz 40 Jahre Arbeit: -20.000 Euro
Vermögensstand Ende Arbeitsleben: - 0,26 Mio Euro (10 % Zins)
BEISPIEL 2:
Einkommen 2.000.000 Euro brutto,
Steuern 500.000 Euro
Sozialabgaben 3.000
Quote Steuer/Abgabe: 25,1 %
Lebenshaltungskosten
(Miete München, Auto, kein Urlaub): 15.000
Angehäuftes Vermögen: 1,5 Mio
Bilanz 40 Jahre Einkommen: 60 Mio Euro
Hinzu kommen Anlageerträge in der Größenordnung von 240 Mio Euro (konservative Schätzung 6 % p.a.) abzgl. 10 % Speku-Steuer Kirchhoff: 216 Mio.
Vermögensstand Ende "Arbeit"sleben: + 300 Mio Euro
Differenz: 300 Mio Euro
Und jetzt sollte man das Ganze nochmals mit 60 Mio Euro (Ferrari-BrummBrumm, etc.) und 200 Mio (Flick, Quandt,Thyssen, Albrecht, etc.) Jahreseinkommen durchdeklinieren.
Das nennt sich Gerechtigkeit in den Zeiten des Neokapitalismus.
BEISPIEL 1:
Einkommen 20.000 Euro brutto,
Steuern 2.500
Sozialabgaben 3.000
Quote Steuer/Abgabe: 27,5 %
Lebenshaltungskosten
(Miete München, Auto, kein Urlaub): 15.000
Angehäuftes Vermögen: - 500 Euro
Bilanz 40 Jahre Arbeit: -20.000 Euro
Vermögensstand Ende Arbeitsleben: - 0,26 Mio Euro (10 % Zins)
BEISPIEL 2:
Einkommen 2.000.000 Euro brutto,
Steuern 500.000 Euro
Sozialabgaben 3.000
Quote Steuer/Abgabe: 25,1 %
Lebenshaltungskosten
(Miete München, Auto, kein Urlaub): 15.000
Angehäuftes Vermögen: 1,5 Mio
Bilanz 40 Jahre Einkommen: 60 Mio Euro
Hinzu kommen Anlageerträge in der Größenordnung von 240 Mio Euro (konservative Schätzung 6 % p.a.) abzgl. 10 % Speku-Steuer Kirchhoff: 216 Mio.
Vermögensstand Ende "Arbeit"sleben: + 300 Mio Euro
Differenz: 300 Mio Euro
Und jetzt sollte man das Ganze nochmals mit 60 Mio Euro (Ferrari-BrummBrumm, etc.) und 200 Mio (Flick, Quandt,Thyssen, Albrecht, etc.) Jahreseinkommen durchdeklinieren.
Das nennt sich Gerechtigkeit in den Zeiten des Neokapitalismus.
Was soll uns das sagen?
Wie sieht das Beispiel mit den heute gültigen Steuersätzen aus?
Wo verdient man 40 Jahre lang 2 Mio. Euro?
Warum sind die Lebenshaltungskosten des Beispiel 2 auf dem Niveau des Beispiel 1?
Wen willst Du mit einer derart schwachsinigen Aufstellung in einem Börsenborard beeindrucken?
Wie sieht das Beispiel mit den heute gültigen Steuersätzen aus?
Wo verdient man 40 Jahre lang 2 Mio. Euro?
Warum sind die Lebenshaltungskosten des Beispiel 2 auf dem Niveau des Beispiel 1?
Wen willst Du mit einer derart schwachsinigen Aufstellung in einem Börsenborard beeindrucken?
[posting]17.855.588 von o_mar am 11.09.05 09:24:29[/posting]o-mar - der Autor hat wahrscheinlich Zahnschmerzen oder noch einen Brand vom Vorabend, oder, oder...
Es wäre uns allen gedient, er würde sich nochmal wieder hinlegen (ein , zwei Jahre :laugh
Wir sollten seine Beiträge dieser Art aber künftig nicht mehr mit Antworten aufwerten.
Es wäre uns allen gedient, er würde sich nochmal wieder hinlegen (ein , zwei Jahre :laugh
Wir sollten seine Beiträge dieser Art aber künftig nicht mehr mit Antworten aufwerten.
Lieber o_mar,
uneingeschränkt zustimmen muß ich Dir darin, dass niemand 2 Mio Jahreseinnahmen verdient im Jahr. Deswegen habe ich ja auch von Einkommen geschrieben und nicht von Lohn oder Verdienst. Einkommensmillionäre mit 2 Mio Euro Jahreseinkommen (aufwärts) gibt es viele. Weitaus mehr als Florida-Ralfs (oder war es Rolf?).
Was die unterschiedlichen Lebenshaltungskosten angeht: Ich sehe natürlich ein, dass ich den Maybach, den Ferrari und die beiden Porsches, die kleine Yacht mit Liegeplatz in Nizza und die Unterhaltskosten für die drei Häuser in Portugal, Mallorca und Österreich einkommensmindernd hätte berücksichtigen müssen :-) (Von den vier Urlauben in der Südsee gar nicht erst zu reden.) Außerdem habe ich ausgeklammert, dass niemand in München von 20.000 Euro Bruttojahreseinkommen zu normalen Preisen leben kann. Also muß man eine gewisse Ersparnis beim Geringverdiener ansetzen weil dieser gelegentlich auch auf Essensreste und die "Fleischbank" zurückgreift. Mit Angie gibt `s vielleicht auch wieder Armenspeisung... stimmt schon.
Aber Kirchhof will es doch einfach, damit auch seine Wähler es kapieren.
uneingeschränkt zustimmen muß ich Dir darin, dass niemand 2 Mio Jahreseinnahmen verdient im Jahr. Deswegen habe ich ja auch von Einkommen geschrieben und nicht von Lohn oder Verdienst. Einkommensmillionäre mit 2 Mio Euro Jahreseinkommen (aufwärts) gibt es viele. Weitaus mehr als Florida-Ralfs (oder war es Rolf?).
Was die unterschiedlichen Lebenshaltungskosten angeht: Ich sehe natürlich ein, dass ich den Maybach, den Ferrari und die beiden Porsches, die kleine Yacht mit Liegeplatz in Nizza und die Unterhaltskosten für die drei Häuser in Portugal, Mallorca und Österreich einkommensmindernd hätte berücksichtigen müssen :-) (Von den vier Urlauben in der Südsee gar nicht erst zu reden.) Außerdem habe ich ausgeklammert, dass niemand in München von 20.000 Euro Bruttojahreseinkommen zu normalen Preisen leben kann. Also muß man eine gewisse Ersparnis beim Geringverdiener ansetzen weil dieser gelegentlich auch auf Essensreste und die "Fleischbank" zurückgreift. Mit Angie gibt `s vielleicht auch wieder Armenspeisung... stimmt schon.
Aber Kirchhof will es doch einfach, damit auch seine Wähler es kapieren.
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