ADLINK - Einen Kauf wert? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.09.05 12:41:29 von
neuester Beitrag 21.10.05 15:28:25 von
neuester Beitrag 21.10.05 15:28:25 von
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ID: 1.006.841
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ISIN: DE0005490155 · WKN: 549015
Werte aus der Branche Informationstechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,1500 | +58,53 | |
1,4900 | +47,51 | |
1,6805 | +34,71 | |
0,6120 | +32,75 | |
1,5200 | +26,67 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,7300 | -14,69 | |
1,1000 | -15,38 | |
4,0700 | -19,41 | |
0,7500 | -40,00 | |
1,0100 | -54,09 |
Hallo miteinader,
Adlink ist kurz- bzw. mittelfristig einen Kauf wert meiner Meinung!
Soviel ich weiss wurde dieser Wert auch heute in ein Musterdepot aufgenommen und ich denke in den nächsten Wochen werden einige folgen!
Da der Kurs sich erholt hat im letzten Monat ist der Zeitpunkt optimal zum Kauf!
Adlink ist kurz- bzw. mittelfristig einen Kauf wert meiner Meinung!
Soviel ich weiss wurde dieser Wert auch heute in ein Musterdepot aufgenommen und ich denke in den nächsten Wochen werden einige folgen!
Da der Kurs sich erholt hat im letzten Monat ist der Zeitpunkt optimal zum Kauf!
ich werde den titel sogar langfristig halten, da hier eine gewisse übernahmefantasie auch noch mitspielt.
der derzeitige kurs ist jedenfalls ein witz.
nopsi
der derzeitige kurs ist jedenfalls ein witz.
nopsi
@ nopsi
Da kann ich dir nur zustimmen der jetzige Kurs ist ein Witz!
Da kann ich dir nur zustimmen der jetzige Kurs ist ein Witz!
[posting]17.892.498 von nopsi am 14.09.05 12:54:06[/posting]@ nopsi:
Wieso gibt es hier Übernahmefantasien?
Hauptanteilseigner ist die UNITED INTERNET mit 82,45 %. Von dieser sind übrigens auch die letzten Firmenzukäufe gekommen (also linke Tasche rechte Tasche).
Ansonsten ist die Aktie schon interessant, zu mal mit der WM 2006 und jetzt NIKE besonders in der Zukunft noch Geld zu verdienen ist.
Würde mich bezüglich weiterer Informationen zu der eventuellen Übernahme freuen.
Wieso gibt es hier Übernahmefantasien?
Hauptanteilseigner ist die UNITED INTERNET mit 82,45 %. Von dieser sind übrigens auch die letzten Firmenzukäufe gekommen (also linke Tasche rechte Tasche).
Ansonsten ist die Aktie schon interessant, zu mal mit der WM 2006 und jetzt NIKE besonders in der Zukunft noch Geld zu verdienen ist.
Würde mich bezüglich weiterer Informationen zu der eventuellen Übernahme freuen.
Frick`s Meinung zu Adlink heute:
"Adlink: Halten, ist eine gute Aktie!"
"Adlink: Halten, ist eine gute Aktie!"
Bruns hat ADLINK ins DEPOT aufgenommen!!!
Aktuell aus Bruns E-Mail Update:
ADLINK INTERNET MEDIA AG: Aus meiner Sicht einer der derzeit interessantesten Nebenwerte am deutschen Aktienmarkt. Adlink profitiert vom deutlich anziehenden
Internet-Werbemarkt. Hinzu kommt weiterhin die Übernahmefantasie. Unser erstes Kursziel liegt bei 4,50 Euro. Fazit: Kaufen!
ADLINK INTERNET MEDIA AG: Aus meiner Sicht einer der derzeit interessantesten Nebenwerte am deutschen Aktienmarkt. Adlink profitiert vom deutlich anziehenden
Internet-Werbemarkt. Hinzu kommt weiterhin die Übernahmefantasie. Unser erstes Kursziel liegt bei 4,50 Euro. Fazit: Kaufen!
natürlich gibt es übernahmephantasien....adlink passt nicht 100% ins geschäftsmodell von united interet. also können die den laden jetzt aufblasen (sanieren) und dann für teueres geld weiterverkaufen....
oder sie erhöhen den freefloat und plazieren einen grösseren anteil der aktien am markt.
das schlimmste was passieren kann ist, dass united internet den laden ganz übernimmt und die bisherigen adlink aktionäre abspeist....
oder sie erhöhen den freefloat und plazieren einen grösseren anteil der aktien am markt.
das schlimmste was passieren kann ist, dass united internet den laden ganz übernimmt und die bisherigen adlink aktionäre abspeist....
Bei Adlink stimmt die Fantasie und das könnte den Kurs steigen lassen und davon bin ich überzeugt!
Mit der Aktie werden wir noch viel Spass haben!
Heute nahm Frick Stellung in seiner neuesten Ausgabe zu Adlink:
"Obwohl der Kurs nachgibt, sollte man hier nicht aussteigen! Ein guter Wert, der auch wieder steigen wird."
D.h. wer noch nicht positioniert ist, sollte dies tun und kaufen.
Vielleicht ein Kandidat für Frick`s Musterdepot!
"Obwohl der Kurs nachgibt, sollte man hier nicht aussteigen! Ein guter Wert, der auch wieder steigen wird."
D.h. wer noch nicht positioniert ist, sollte dies tun und kaufen.
Vielleicht ein Kandidat für Frick`s Musterdepot!
Der Kurs hat sich gefestigt um die 3,35€ und wir werden hier nicht tiefer gehen!
Ich denke, das bald der Kurs ausbrechen wird!!!
Ich denke, das bald der Kurs ausbrechen wird!!!
der zukünftige kursverdoppler schlechthin.
es genügt nur mehr ein kleiner anstoss inform von einer guten news oder eine musterdepotaufnahme.
dann ist der kurs nicht mehr zu halten.
zipfer
es genügt nur mehr ein kleiner anstoss inform von einer guten news oder eine musterdepotaufnahme.
dann ist der kurs nicht mehr zu halten.
zipfer
Man hört von Analysten bezüglich Adlink nur positive Meinungen und wir werden hier auch bald höhere Kurse sehen!
na also, geht doch!
[posting]17.979.715 von monsterkuh am 21.09.05 14:20:34[/posting]Und das ist nur der Anfang....
Wer nach meinem Tip investiert hat, ist jetzt gut im Plus.
Bald Kurse über 4€!
Wer nach meinem Tip investiert hat, ist jetzt gut im Plus.
Bald Kurse über 4€!
hoffentlich ist das nicht schon wieder das ende.
naja, sollte der titel wieder auf 3 € zurück kommen kauf ich nach.
zipfer
naja, sollte der titel wieder auf 3 € zurück kommen kauf ich nach.
zipfer
[posting]18.003.190 von zipfer am 23.09.05 08:13:45[/posting]Das wird nicht der Fall sein! Aber zu diesem Niveau lohnt sich ein Einstieg immer noch!
Bruns aktuelle Sonderausgabe zu Adlink:
Starkes Wachstum sorgt für Kursgewinne!
ADLINK INTERNET MEDIA AG (WKN: 549015)
Unser neuer Musterdepotwert ADLINK INTERNET MEDIA AG
konnte in den vergangenen Tagen bereits deutlich zulegen. Das Unternehmen gehört zu den führenden Anbietern auf dem rasant wachsenden Markt für Internetwerbung.
Adlink vermarktet europaweit mehr als 2200 Websites mit über 3.2 Milliarden PageImpressions pro Monat, darunter so
renommierte Seiten wie MTV, ADAC, Austria Online, CeBIT,
EuroNews, Expedia, GMX, Axel Springer, La Tribune, Le Figaro, Marco Polo, Neue Zürcher Zeitung, Radio France, The
Independent und Yahoo Schweden.
Die Halbjahreszahlen 2005 bestätigten das starke Wachstum des Unternehmens. Der Umsatz konnte gegenüber dem
entsprechenden Vorjahreszeitraum um 58% auf 36,0 Mio. EUR
gesteigert werden. Das EBITDA wuchs von -0,1 Mio. EUR auf 1,3
Mio. EUR. Damit schrieb das Unternehmen erstmals in der
Firmengeschichte schwarze Zahlen. Die Unternehmenszukäufe
Affilinet und Sedo wurden dabei erst ab dem 1.4.05 in den
Zahlen berücksichtigt. Wären diese Umsätze voll konsolidiert worden, hätte der Halbjahresumsatz bereits bei rund 44,0 Mio. Euro gelegen. Dementsprechend plant das Unternehmen für das Gesamtjahr 2005 mit einem Umsatz von 85,0 Mio. Euro. 82 Prozent der Adlink-Aktien sind bereits im Besitz von United Internet. Marktbeobachter gehen deshalb davon aus, dass es zu einer Übernahme durch United Internet kommen könnte. Für diesen Fall ist mit einem attraktiven Abfindungsangebot für Adlink-Aktionäre zu rechnen.
Fazit: Der Sektor Online-Werbung wird laut Experten auch
zukünftig überdurchschnittlich wachsen. Von dieser
Marktentwicklung dürfte besonders die Adlink Internet Media AG profitieren. Hinzu kommt die Übernahmefantasie. Deshalb bietet sich ein Einstieg auf dem aktuellen Niveau um 3,60 Euro für mittel- bis langfristig orientierte Anleger weiterhin an. Unser Kursziel liegt bei 4,50 Euro. Den Stoppkurs setzen wir bei 2,84 Euro.
Starkes Wachstum sorgt für Kursgewinne!
ADLINK INTERNET MEDIA AG (WKN: 549015)
Unser neuer Musterdepotwert ADLINK INTERNET MEDIA AG
konnte in den vergangenen Tagen bereits deutlich zulegen. Das Unternehmen gehört zu den führenden Anbietern auf dem rasant wachsenden Markt für Internetwerbung.
Adlink vermarktet europaweit mehr als 2200 Websites mit über 3.2 Milliarden PageImpressions pro Monat, darunter so
renommierte Seiten wie MTV, ADAC, Austria Online, CeBIT,
EuroNews, Expedia, GMX, Axel Springer, La Tribune, Le Figaro, Marco Polo, Neue Zürcher Zeitung, Radio France, The
Independent und Yahoo Schweden.
Die Halbjahreszahlen 2005 bestätigten das starke Wachstum des Unternehmens. Der Umsatz konnte gegenüber dem
entsprechenden Vorjahreszeitraum um 58% auf 36,0 Mio. EUR
gesteigert werden. Das EBITDA wuchs von -0,1 Mio. EUR auf 1,3
Mio. EUR. Damit schrieb das Unternehmen erstmals in der
Firmengeschichte schwarze Zahlen. Die Unternehmenszukäufe
Affilinet und Sedo wurden dabei erst ab dem 1.4.05 in den
Zahlen berücksichtigt. Wären diese Umsätze voll konsolidiert worden, hätte der Halbjahresumsatz bereits bei rund 44,0 Mio. Euro gelegen. Dementsprechend plant das Unternehmen für das Gesamtjahr 2005 mit einem Umsatz von 85,0 Mio. Euro. 82 Prozent der Adlink-Aktien sind bereits im Besitz von United Internet. Marktbeobachter gehen deshalb davon aus, dass es zu einer Übernahme durch United Internet kommen könnte. Für diesen Fall ist mit einem attraktiven Abfindungsangebot für Adlink-Aktionäre zu rechnen.
Fazit: Der Sektor Online-Werbung wird laut Experten auch
zukünftig überdurchschnittlich wachsen. Von dieser
Marktentwicklung dürfte besonders die Adlink Internet Media AG profitieren. Hinzu kommt die Übernahmefantasie. Deshalb bietet sich ein Einstieg auf dem aktuellen Niveau um 3,60 Euro für mittel- bis langfristig orientierte Anleger weiterhin an. Unser Kursziel liegt bei 4,50 Euro. Den Stoppkurs setzen wir bei 2,84 Euro.
ui, da wollen offenbar manche schon wieder günstig raus.
rsr
rsr
ich versteh die analysten manchmal nicht. sind die wirklich so doof oder tun die nur so. es wird auf keinen fall zu einer übernahme von untited internet kommen.
warum sollte dommermuth affilnet und sedo relativ günstig an adlink verkaufen um den börsenwert zu steigern und diese dann zu einem späteren zeitpunk wieder teuerer zurückkaufen. wäre doch eine totale schwachsinnstrategie.
ich glaube er wird zum gegebenen zeitpunkt den freefloat am markt erhöhen und kasse für united internet machen. das wäre eine viel sinnvollere strategie.....
warum sollte dommermuth affilnet und sedo relativ günstig an adlink verkaufen um den börsenwert zu steigern und diese dann zu einem späteren zeitpunk wieder teuerer zurückkaufen. wäre doch eine totale schwachsinnstrategie.
ich glaube er wird zum gegebenen zeitpunkt den freefloat am markt erhöhen und kasse für united internet machen. das wäre eine viel sinnvollere strategie.....
>ich versteh die analysten manchmal nicht. sind die wirklich so doof oder tun die nur so.
beides trifft zu.
rsr
beides trifft zu.
rsr
Die letzten fünf Kursstellungen
KURS UHRZEIT STÜCKE
3,76 EUR 10:50:15 300
3,80 EUR 10:49:00 2.562
3,80 EUR 10:37:55 9.000
3,79 EUR 10:16:33 200
3,70 EUR 09:38:55 303
Kurse unter 4€ sind bald der Vergangenheit!
Kurse unter 4€ sollten zum Kauf genutzt werden!
KURS UHRZEIT STÜCKE
3,76 EUR 10:50:15 300
3,80 EUR 10:49:00 2.562
3,80 EUR 10:37:55 9.000
3,79 EUR 10:16:33 200
3,70 EUR 09:38:55 303
Kurse unter 4€ sind bald der Vergangenheit!
Kurse unter 4€ sollten zum Kauf genutzt werden!
Rang Vermarkter Unique User (in Mio.) Reichweite (in %)
1 United Internet Media 17,10* 50,1%*
2 Interactive Media CCSP GmbH 13,34 39,1%
3 TOMORROW FOCUS AG 12,73 37,3%
4 AdLINK Internet Media GmbH 7,75 22,7%
5 Lycos Europe GmbH 7,26 21,3%
6 IP NEWMEDIA GmbH 6,95 20,4%
7 AOL Deutschland GmbH & Co. KG 6,59 19,3%
8 SevenOne Interactive GmbH 5,39 15,8%
9 QUALITY CHANNEL GmbH 4,85 14,2%
10 G+J Electronic Media Sales GmbH 4,22 12,4%
11 Yahoo! Deutschland GmbH 3,20 9,4%
ich versteh gerade nicht, warum united internet die vermarktung nicht bei Adlink bündelt.
1 United Internet Media 17,10* 50,1%*
2 Interactive Media CCSP GmbH 13,34 39,1%
3 TOMORROW FOCUS AG 12,73 37,3%
4 AdLINK Internet Media GmbH 7,75 22,7%
5 Lycos Europe GmbH 7,26 21,3%
6 IP NEWMEDIA GmbH 6,95 20,4%
7 AOL Deutschland GmbH & Co. KG 6,59 19,3%
8 SevenOne Interactive GmbH 5,39 15,8%
9 QUALITY CHANNEL GmbH 4,85 14,2%
10 G+J Electronic Media Sales GmbH 4,22 12,4%
11 Yahoo! Deutschland GmbH 3,20 9,4%
ich versteh gerade nicht, warum united internet die vermarktung nicht bei Adlink bündelt.
[posting]18.073.339 von brsenbenny am 29.09.05 08:45:39[/posting]Hier siehts du welches Potenzial in der Aktie steckt.
Adlink total unterbewertet!
Adlink total unterbewertet!
ehrlich gesagt ralle ich nicht, was es mit united internet media auf sich hat...dachte immer das wäre synonym mit adlink zu sehen ... muss wohl doch den bericht mal näher studieren
für den anleger ist gar nicht erkennbar, ob news nun für adlink oder ui besonders wertvoll sind...
für den anleger ist gar nicht erkennbar, ob news nun für adlink oder ui besonders wertvoll sind...
nein, united internet media ist eine eigene vermarktung. kann united internet natürlich viel kohle mit machen, ohne dass adlink davon profitiert.
wie stehen die Chancen, daß united internet media
seine aktivitäten an adlink outsourced ?
oder passiert das umgekehrte Szenario ?
Vermutlich wird das der Grund sein, daß unser Baby bis dato nicht seinen wahren Wert erreicht hat...
G.Jazzo
seine aktivitäten an adlink outsourced ?
oder passiert das umgekehrte Szenario ?
Vermutlich wird das der Grund sein, daß unser Baby bis dato nicht seinen wahren Wert erreicht hat...
G.Jazzo
die stehen bei null....da die davon leben....die frage ist also kann man sich 2 vermarkter im unternehmen leisten...oder muss einer gehen. dann evtl. doch verkauf von adlink an eine 3. party.
zudem stellt sich für mich die frage, ob lukrative seiten in eigenvermarktung nicht besser funktionieren. das wäre natürlich ein desaster für adlink....
zudem stellt sich für mich die frage, ob lukrative seiten in eigenvermarktung nicht besser funktionieren. das wäre natürlich ein desaster für adlink....
wird jetzt gedeckelt?
15.000 Stck im Ask Frankf. zu 3,90
15.000 Stck im Ask Frankf. zu 3,90
da will halt jemand unbedingt raus...kann eine einzige person sein der halt sein geld braucht. bei den umsätzen macht sich das schon bemerkbar...zeit nachzukaufen
[posting]18.159.067 von brsenbenny am 06.10.05 09:36:51[/posting]Seh ich genauso wer sich nochmal bei Adlink günstig positionieren will sollte diestun.
Bin davon überzeugt das man nicht mehr so günstig hier reinkommt!
Bin davon überzeugt das man nicht mehr so günstig hier reinkommt!
3,75 EUR 14:36:39 5.970
3,75 EUR 14:24:56 5.000
3,72 EUR 12:50:07 1.049
3,72 EUR 12:32:08 50
3,75 EUR 10:34:06 1.900
3,75 EUR 14:24:56 5.000
3,72 EUR 12:50:07 1.049
3,72 EUR 12:32:08 50
3,75 EUR 10:34:06 1.900
... warum ist es hier so ruhig?? ADLINK hat die 4-Euro-Marke
genommen!
Soeben in Frankfurt 4,05
mfg
hartmann217
genommen!
Soeben in Frankfurt 4,05
mfg
hartmann217
Bald erreichen wir die 5€ Marke!
Der Aktie trau ich noch sehr viel zu!
Der Aktie trau ich noch sehr viel zu!
F.A.Z.-Interview
„Online-Werbung geht zu Lasten des Fernsehens”
10. Oktober 2005 Seit Terry Semel im Jahr 2001 den Vorstandsvorsitz beim Internetportal Yahoo übernommen hat, besetzt er die Schlüsselpositionen im Unternehmen mit erfahrenen Managern, deren Worte in der Old Economy Gewicht haben.
Als eine seiner ersten Personalentscheidungen heuerte er im Mai 2001 Greg Coleman an, der 20 Jahre Medienerfahrung mitbrachte und zuletzt den Anzeigenverkauf für Reader`s Digest in aller Welt leitete. Coleman verantwortet als Executive Vice President die Online-Werbung bei Yahoo.
Im Jahr 2004 erzielte Yahoo in diesem Geschäftsfeld mehr als drei Milliarden Dollar Umsatz. Nur die Suchmaschine Google erzielt einen ähnlich hohen Umsatz mit der Werbung im Internet.
Als Sie im Jahr 2001 zu Yahoo kamen, wurde der Online-Werbung keine große Zukunft mehr prophezeit. Das ist heute anders. Was hat sich seitdem geändert?
Die Industrie hat nun viele hundert Fallstudien in der Hand, daß Online-Werbung wirkt - und vielleicht sogar besser als Werbung in anderen Medien. Deshalb kommen jetzt viele Unternehmen, die gar keine Produkte im Internet verkaufen, und geben trotzdem Geld für Online-Werbung aus.
Dieser Entwicklung ging aber ein großes Experiment voraus: Zusammen mit dem Marktforschungsunternehmen Nielsen mußten wir zweifelsfrei beweisen, daß es einen positiven Zusammenhang zwischen Markenwerbung im Internet und Verkäufen in den stationären Läden gibt. Wäre der Beweis nicht gelungen, hätten wir ein ganzes Jahrzehnt in der Online-Werbung verloren.
Aber das Gegenteil passierte: Wir fanden heraus, daß es wunderbar funktioniert. Werbung auf der Yahoo-Startseite kostet nur etwa halb so viel wie ein Werbeblock beim Superbowl - bei gleicher Wirkung.
War es schwierig, die Anzeigenkunden vom Internet zu überzeugen?
Sehr schwierig. Als ich noch für Readers`s Digest arbeitete, hat nie ein Anzeigenkunde nach der Wirkung seiner Werbung auf den Verkauf seiner Produkte gefragt. Im Internet mußten wir diesen Zusammenhang erst beweisen, bevor Anzeigen geschaltet wurden.
Ein Dutzend Marketingchefs großer Unternehmen, die ich aus meiner Zeit bei Readers`s Digest kenne, riefen mich an und baten mich, ihnen zu erklären, wie Werbung im Internet funktioniert. Viele Unternehmen mußten aber erst die Infrastruktur aufbauen, um das Internet nutzen zu können. Auch die Agenturen mußten die Internetwerbung erst lernen. Das hat gedauert.
Ist der Knoten jetzt geplatzt?
Ja, das ist in Amerika deutlich zu spüren. Mehr und mehr Vorstandsvorsitzende großer Unternehmen haben ihre Marketingleute angewiesen, mehr Geld in die Internetwerbung zu investieren. Die Budgets werden umgeschichtet - zumal die Werbung im Fernsehen sehr viel teurer ist.
Trotzdem hat das Internet schon rund 15 Prozent Anteil an der Medienzeit, aber nur etwa 3 bis 5 Prozent Anteil an den Werbebudgets. Wann geht die Lücke zu?
In Amerika schließt sich die Lücke schon. Ich habe den Eindruck, daß Deutschland etwa zwei Jahre hinter der Entwicklung in Amerika zurück ist. Aber dann werden wir definitiv auch in Deutschland sehen, daß die Lücke kleiner wird.
Der Internetanteil am Werbebudget beträgt in den Vereinigten Staaten 5 Prozent. Wann wird sich der Anteil auf 10 Prozent verdoppelt haben?
Schon in einigen Jahren. Unsere Zahlen und die Erwartungen der Marktforscher zeigen sehr starke Zuwächse.
Zu wessen Lasten geht der Aufschwung der Online-Werbung?
Vor allem zu Lasten des Fernsehens. Die Verantwortlichen in den Sendern haben die Internetwerbung nicht kommen sehen - bis zum vergangenen Jahr. Jetzt stehen sie vor der Frage: Welche Partnerschaften gehen sie ein, oder bauen sie ein eigenes Portal? Ein eigenes Portal aufzubauen wäre verrückt - die Kosten sind viel zu hoch.
Yahoo beschäftigt heute mehr als 10 000 Menschen, die sich nur um das Internet kümmern. Als ich vor vier Jahren dort angefangen habe, waren es weniger als 2000. Ein Außenseiter kann dieses Tempo nicht mehr mithalten.
Also tippen Sie auf Partnerschaften?
Ja. Wir werden zum ersten Mal Kooperationen zwischen Internetunternehmen und Fernsehsendern sehen - weil die Sender die Zusammenarbeit brauchen. Dabei sind zwei Arten der Zusammenarbeit denkbar: zum einen crossmediale Werbung. Wenn eine neue Fernsehshow am Abend startet, wird am Morgen im Internet dafür geworben.
Die zweite Art der Zusammenarbeit besteht in Inhaltepartnerschaften. Wir werden Inhalte von Fernsehsendern nutzen, aber wir werden auch unsere eigenen Inhalte produzieren. Wir testen sehr viel in diesem Gebiet. Die Übertragung von Videos im Internet steht aber noch ganz am Anfang.
Wie funktioniert die Konvergenz zwischen Fernsehen und Internet?
Der Schlüssel liegt in der Suche. Wir forschen intensiv, wie sich Filme mit einer Internetsuche finden lassen. Wenn Filme in großem Stil digitalisiert, archiviert und damit auffindbar sind, wird es mehr Nachfrage nach den Filmen geben. Wie sich damit Geld verdienen läßt, ist noch nicht ganz klar. Aber wenn das Interesse der Menschen da ist, werden wir schon einen Weg finden.
Die Vermarktung der Suchmaschinen hat heute einen Anteil von 40 Prozent am gesamten Online-Werbemarkt in den Vereinigten Staaten. Google ist mit dieser Art Werbung groß geworden. Wird dieser Anteil in Zukunft steigen oder fallen?
Vor drei Jahren dachten viele Yahoo-Mitarbeiter, das Suchmaschinenmarketing sei der Königsweg, und alle Ressourcen sollten in diese Richtung gelenkt werden. Auf Markenkampagnen im Internet sollte dagegen weniger Wert gelegt werden. Eine meiner ersten Amtshandlungen war daher eine Partnerschaft mit Overture, die auf Suchmaschinenmarketing spezialisiert war.
Später haben wir Overture dann übernommen. Trotzdem haben wir an der Markenbildung im Netz festgehalten. Das war richtig, denn diese Form der Werbung hat von Jahr zu Jahr zugelegt. Heute wachsen beide Werbeformen - Suche und Markenbildung - gleich schnell, so daß sich die Anteile nicht verschieben.
Es gibt Analysten, die dem Suchmaschinenmarketing noch zwei Jahre kräftigen Wachstums vorhersagen, dann aber abflachende Kurven erwarten. Stimmen Sie dieser Meinung zu?
Nein. Sicher stehen wir in einem harten Wettbewerb mit Google und Microsoft, und der wird auch stärker. Aber es gibt keinen Grund, warum Markenwerbung schneller als Werbung in Suchmaschinen wachsen sollte. Zumal die beiden Werbeformen in einem direkten Zusammenhang stehen.
Wie sieht der aus?
Yahoo ist zur Zeit das einzige große Unternehmen, das beide Werbeformen anbietet. Entscheidend ist für uns daher die Frage: Wie beeinflußt Markenwerbung die Suche im Internet nach Unternehmen oder Produkten?
Viele Marketingchefs richten ihre Werbung inzwischen danach aus, wie sie die Internetsuche nach ihrem Produkt antreibt. Wir haben die Instrumente, um diese Effekte zu messen. Die Korrelation ist sehr hoch.
Welche Bedeutung werden mobile Geräte in Ihrem Geschäft haben?
Eine große. Mehr als 200 Mitarbeiter beschäftigen sich bei Yahoo ausschließlich mit mobilen Anwendungen. Als eine meiner höchsten Prioritäten möchte ich herausfinden, wie Werbung in der mobilen Welt funktioniert. Noch wissen wir es aber nicht.
Yahoo setzt stark auf Blogs und bindet sie in seine Suchstrategie ein. Läßt sich damit auch Geld verdienen?
Zur Zeit wollen wir sicherstellen, daß unsere Nutzer die Blogs lesen und die Inhalte finden können. Bisher haben wir noch nicht den Versuch unternommen, Blogs zu monetarisieren.
Aber Blogs ziehen Verkehr an - und zwar qualifizierten Verkehr. Die Blogger erarbeiten sich einen Ruf, der Unternehmen dazu bringt, ihre Werbebotschaften in diesem Umfeld zu plazieren. Wir werden bald Werbung im Umfeld der Blogs schalten.
Das Gespräch führte Holger Schmidt.
Text: F.A.Z., 10.10.2005, Nr. 235 / Seite 21
Bildmaterial: Foto Unternehmen
„Online-Werbung geht zu Lasten des Fernsehens”
10. Oktober 2005 Seit Terry Semel im Jahr 2001 den Vorstandsvorsitz beim Internetportal Yahoo übernommen hat, besetzt er die Schlüsselpositionen im Unternehmen mit erfahrenen Managern, deren Worte in der Old Economy Gewicht haben.
Als eine seiner ersten Personalentscheidungen heuerte er im Mai 2001 Greg Coleman an, der 20 Jahre Medienerfahrung mitbrachte und zuletzt den Anzeigenverkauf für Reader`s Digest in aller Welt leitete. Coleman verantwortet als Executive Vice President die Online-Werbung bei Yahoo.
Im Jahr 2004 erzielte Yahoo in diesem Geschäftsfeld mehr als drei Milliarden Dollar Umsatz. Nur die Suchmaschine Google erzielt einen ähnlich hohen Umsatz mit der Werbung im Internet.
Als Sie im Jahr 2001 zu Yahoo kamen, wurde der Online-Werbung keine große Zukunft mehr prophezeit. Das ist heute anders. Was hat sich seitdem geändert?
Die Industrie hat nun viele hundert Fallstudien in der Hand, daß Online-Werbung wirkt - und vielleicht sogar besser als Werbung in anderen Medien. Deshalb kommen jetzt viele Unternehmen, die gar keine Produkte im Internet verkaufen, und geben trotzdem Geld für Online-Werbung aus.
Dieser Entwicklung ging aber ein großes Experiment voraus: Zusammen mit dem Marktforschungsunternehmen Nielsen mußten wir zweifelsfrei beweisen, daß es einen positiven Zusammenhang zwischen Markenwerbung im Internet und Verkäufen in den stationären Läden gibt. Wäre der Beweis nicht gelungen, hätten wir ein ganzes Jahrzehnt in der Online-Werbung verloren.
Aber das Gegenteil passierte: Wir fanden heraus, daß es wunderbar funktioniert. Werbung auf der Yahoo-Startseite kostet nur etwa halb so viel wie ein Werbeblock beim Superbowl - bei gleicher Wirkung.
War es schwierig, die Anzeigenkunden vom Internet zu überzeugen?
Sehr schwierig. Als ich noch für Readers`s Digest arbeitete, hat nie ein Anzeigenkunde nach der Wirkung seiner Werbung auf den Verkauf seiner Produkte gefragt. Im Internet mußten wir diesen Zusammenhang erst beweisen, bevor Anzeigen geschaltet wurden.
Ein Dutzend Marketingchefs großer Unternehmen, die ich aus meiner Zeit bei Readers`s Digest kenne, riefen mich an und baten mich, ihnen zu erklären, wie Werbung im Internet funktioniert. Viele Unternehmen mußten aber erst die Infrastruktur aufbauen, um das Internet nutzen zu können. Auch die Agenturen mußten die Internetwerbung erst lernen. Das hat gedauert.
Ist der Knoten jetzt geplatzt?
Ja, das ist in Amerika deutlich zu spüren. Mehr und mehr Vorstandsvorsitzende großer Unternehmen haben ihre Marketingleute angewiesen, mehr Geld in die Internetwerbung zu investieren. Die Budgets werden umgeschichtet - zumal die Werbung im Fernsehen sehr viel teurer ist.
Trotzdem hat das Internet schon rund 15 Prozent Anteil an der Medienzeit, aber nur etwa 3 bis 5 Prozent Anteil an den Werbebudgets. Wann geht die Lücke zu?
In Amerika schließt sich die Lücke schon. Ich habe den Eindruck, daß Deutschland etwa zwei Jahre hinter der Entwicklung in Amerika zurück ist. Aber dann werden wir definitiv auch in Deutschland sehen, daß die Lücke kleiner wird.
Der Internetanteil am Werbebudget beträgt in den Vereinigten Staaten 5 Prozent. Wann wird sich der Anteil auf 10 Prozent verdoppelt haben?
Schon in einigen Jahren. Unsere Zahlen und die Erwartungen der Marktforscher zeigen sehr starke Zuwächse.
Zu wessen Lasten geht der Aufschwung der Online-Werbung?
Vor allem zu Lasten des Fernsehens. Die Verantwortlichen in den Sendern haben die Internetwerbung nicht kommen sehen - bis zum vergangenen Jahr. Jetzt stehen sie vor der Frage: Welche Partnerschaften gehen sie ein, oder bauen sie ein eigenes Portal? Ein eigenes Portal aufzubauen wäre verrückt - die Kosten sind viel zu hoch.
Yahoo beschäftigt heute mehr als 10 000 Menschen, die sich nur um das Internet kümmern. Als ich vor vier Jahren dort angefangen habe, waren es weniger als 2000. Ein Außenseiter kann dieses Tempo nicht mehr mithalten.
Also tippen Sie auf Partnerschaften?
Ja. Wir werden zum ersten Mal Kooperationen zwischen Internetunternehmen und Fernsehsendern sehen - weil die Sender die Zusammenarbeit brauchen. Dabei sind zwei Arten der Zusammenarbeit denkbar: zum einen crossmediale Werbung. Wenn eine neue Fernsehshow am Abend startet, wird am Morgen im Internet dafür geworben.
Die zweite Art der Zusammenarbeit besteht in Inhaltepartnerschaften. Wir werden Inhalte von Fernsehsendern nutzen, aber wir werden auch unsere eigenen Inhalte produzieren. Wir testen sehr viel in diesem Gebiet. Die Übertragung von Videos im Internet steht aber noch ganz am Anfang.
Wie funktioniert die Konvergenz zwischen Fernsehen und Internet?
Der Schlüssel liegt in der Suche. Wir forschen intensiv, wie sich Filme mit einer Internetsuche finden lassen. Wenn Filme in großem Stil digitalisiert, archiviert und damit auffindbar sind, wird es mehr Nachfrage nach den Filmen geben. Wie sich damit Geld verdienen läßt, ist noch nicht ganz klar. Aber wenn das Interesse der Menschen da ist, werden wir schon einen Weg finden.
Die Vermarktung der Suchmaschinen hat heute einen Anteil von 40 Prozent am gesamten Online-Werbemarkt in den Vereinigten Staaten. Google ist mit dieser Art Werbung groß geworden. Wird dieser Anteil in Zukunft steigen oder fallen?
Vor drei Jahren dachten viele Yahoo-Mitarbeiter, das Suchmaschinenmarketing sei der Königsweg, und alle Ressourcen sollten in diese Richtung gelenkt werden. Auf Markenkampagnen im Internet sollte dagegen weniger Wert gelegt werden. Eine meiner ersten Amtshandlungen war daher eine Partnerschaft mit Overture, die auf Suchmaschinenmarketing spezialisiert war.
Später haben wir Overture dann übernommen. Trotzdem haben wir an der Markenbildung im Netz festgehalten. Das war richtig, denn diese Form der Werbung hat von Jahr zu Jahr zugelegt. Heute wachsen beide Werbeformen - Suche und Markenbildung - gleich schnell, so daß sich die Anteile nicht verschieben.
Es gibt Analysten, die dem Suchmaschinenmarketing noch zwei Jahre kräftigen Wachstums vorhersagen, dann aber abflachende Kurven erwarten. Stimmen Sie dieser Meinung zu?
Nein. Sicher stehen wir in einem harten Wettbewerb mit Google und Microsoft, und der wird auch stärker. Aber es gibt keinen Grund, warum Markenwerbung schneller als Werbung in Suchmaschinen wachsen sollte. Zumal die beiden Werbeformen in einem direkten Zusammenhang stehen.
Wie sieht der aus?
Yahoo ist zur Zeit das einzige große Unternehmen, das beide Werbeformen anbietet. Entscheidend ist für uns daher die Frage: Wie beeinflußt Markenwerbung die Suche im Internet nach Unternehmen oder Produkten?
Viele Marketingchefs richten ihre Werbung inzwischen danach aus, wie sie die Internetsuche nach ihrem Produkt antreibt. Wir haben die Instrumente, um diese Effekte zu messen. Die Korrelation ist sehr hoch.
Welche Bedeutung werden mobile Geräte in Ihrem Geschäft haben?
Eine große. Mehr als 200 Mitarbeiter beschäftigen sich bei Yahoo ausschließlich mit mobilen Anwendungen. Als eine meiner höchsten Prioritäten möchte ich herausfinden, wie Werbung in der mobilen Welt funktioniert. Noch wissen wir es aber nicht.
Yahoo setzt stark auf Blogs und bindet sie in seine Suchstrategie ein. Läßt sich damit auch Geld verdienen?
Zur Zeit wollen wir sicherstellen, daß unsere Nutzer die Blogs lesen und die Inhalte finden können. Bisher haben wir noch nicht den Versuch unternommen, Blogs zu monetarisieren.
Aber Blogs ziehen Verkehr an - und zwar qualifizierten Verkehr. Die Blogger erarbeiten sich einen Ruf, der Unternehmen dazu bringt, ihre Werbebotschaften in diesem Umfeld zu plazieren. Wir werden bald Werbung im Umfeld der Blogs schalten.
Das Gespräch führte Holger Schmidt.
Text: F.A.Z., 10.10.2005, Nr. 235 / Seite 21
Bildmaterial: Foto Unternehmen
Kurze Erholungsphase bei Adlink, die man nutzen sollte falls man nicht investiert ist!
Der Kurs wird dich künstlich unten gehalten.
Mit ca. 4000 stck. in den letzten 2 Tagen 10 %...
Hallooooo!
Mit ca. 4000 stck. in den letzten 2 Tagen 10 %...
Hallooooo!
Wenn adlink die Aktiva von United Media übernimmt
stehen wir eh bei 2X
stehen wir eh bei 2X
[posting]18.258.981 von jazzo1 am 13.10.05 14:21:41[/posting]Seh ich genauso hier versucht man günstig einzusteigen.
Aber das ist bald vorbei und werden nach oben durchstarten.
Aber das ist bald vorbei und werden nach oben durchstarten.
Die Unterstützung liegt ca. bei 3,5-3,6, hiernach prinzipiell wieder auf 3,9x. Dieses Spiel geht schon seit Wochen so..
Adlink=europäischer Quasimonopolist - das spiegelt der Kurs nicht wieder
Adlink=europäischer Quasimonopolist - das spiegelt der Kurs nicht wieder
[posting]18.259.252 von jazzo1 am 13.10.05 14:41:02[/posting]"Adlink=europäischer Quasimonopolist - das spiegelt der Kurs nicht wieder"
Es ist nur eine frage der zeit bis hier Investoren investieren und der Kurs ausbricht. Geduld zahlt sich aus und dann wenn die Aktie explodiert werd ich dabei sein!
Es ist nur eine frage der zeit bis hier Investoren investieren und der Kurs ausbricht. Geduld zahlt sich aus und dann wenn die Aktie explodiert werd ich dabei sein!
Hallo,
zwei Entwicklungen bei Adlink sprechen für einen Kursausbruch nach oben.
1. Die restlichen 18% Adlink Aktien werden durch ein Umtauschangebot von United Internet übernommen.
2. U.I. gliedert nach dem Deal mit Web.de weitere Beteiligungen mit Ausrichtung Onlinewerbung bei Adlink ein.
Vieles spricht für Variante 1. Keine HV, keine Börsennotierung, keine Quartalsberichte.Auch habe Ich auf der neuen Homepage von Adlink keinen Link für Investor Relations entdeckt. Wenn jetzt auch einmal grössere Investoren die extreme Unterbewertung der Adlink Aktie erkennen, dann wird der Knoten von 4 Euro platzen.
zwei Entwicklungen bei Adlink sprechen für einen Kursausbruch nach oben.
1. Die restlichen 18% Adlink Aktien werden durch ein Umtauschangebot von United Internet übernommen.
2. U.I. gliedert nach dem Deal mit Web.de weitere Beteiligungen mit Ausrichtung Onlinewerbung bei Adlink ein.
Vieles spricht für Variante 1. Keine HV, keine Börsennotierung, keine Quartalsberichte.Auch habe Ich auf der neuen Homepage von Adlink keinen Link für Investor Relations entdeckt. Wenn jetzt auch einmal grössere Investoren die extreme Unterbewertung der Adlink Aktie erkennen, dann wird der Knoten von 4 Euro platzen.
... dann hoffe ich auf die 2. Variante
schau mal bei adlink-ag.de nach, da findest du auch IR.
denkt mal an alle armen adlinkmitarbeiter,die zum börsengang gezeichnet haben, die kann man doch nicht unter ausgabekurs abspeisen.
tendiere auch eher zu var. 2 - bzw. zur variante den wert
zu pushen und kasse zu machen.
denkt mal an alle armen adlinkmitarbeiter,die zum börsengang gezeichnet haben, die kann man doch nicht unter ausgabekurs abspeisen.
tendiere auch eher zu var. 2 - bzw. zur variante den wert
zu pushen und kasse zu machen.
@toelzerbulle
hatten die Mitarbeiter eine Sperrfrist ?
Hier noch eine ganz andere News. Man sollte mal einen Vergleich zuehen...
Fr, 14. Oktober 2005 | 10:17 Uhr [versenden] [drucken]
derAktien:Trader
Autor: derAktien:Trader
10:17 | 14.10.05
http://www.wallstreet-trader.de
- Details zum Wert -
Artikel: versenden drucken Zum Informer:
Euro Used Trucks
Direktanlage mit 10% Rendite p.a. - investieren Sie in einen Boom-Markt! Mehr Info
Bei ad pepper Gewinne mitnehmen!
Leser des Artikels: 602
Anfang September stellten wir an dieser Stelle mit der ad pepper media AG einen Gewinner des weltweiten Internetbooms vor. Unsere Empfehlung begründeten wir vor allem damit, dass die Analysten den Ertragssprung des Unternehmens noch nicht auf der Rechnung hatten. Wir raten nun, den Gewinn von 15% einzustreichen.
ad pepper media (WKN 940883) offeriert effiziente Online-Marketing-Lösungen über 15 Niederlassungen in zehn europäischen Ländern und einer in den USA. Über diese Vertretungen werden weltweit etwa 4 Mrd. Werbekontakte pro Monat vermarktet.
Der Erwerb der Software Nedstat Basic vom niederländischen Unternehmen Nedstat B.V. und die daraus resultierenden Ergebniseffekte waren unser Aufhänger für die seinerzeitige Kaufempfehlung. Zuletzt war die Führungsetage des Unternehmens zusammen mit der Investmentbank equinet auf Roadshow. Neben einer Präsentation in Frankfurt wurden dabei die Vorzüge der Gesellschaft auch institutionellen Anlegern in den USA vorgestellt.
Seit unserer Empfehlung am 6. September zu 6,15 Euro hat der Aktienkurs um 15,4% zugelegt. In der Spitze waren es sogar schon 26%.
Wir gehen zwar unverändert davon aus, dass sich bereits im dritten Quartal erste überdurchschnittliche Indikationen bezüglich der Ergebnisse von Nedstat zeigen und die Q3-Zahlen gut ausfallen werden. Nach dem Rücksetzer der letzten Tage raten wir dennoch zunächst einmal dazu, den Gewinn auf dem aktuellen Niveau von 7,10 Euro sicherzustellen.
hatten die Mitarbeiter eine Sperrfrist ?
Hier noch eine ganz andere News. Man sollte mal einen Vergleich zuehen...
Fr, 14. Oktober 2005 | 10:17 Uhr [versenden] [drucken]
derAktien:Trader
Autor: derAktien:Trader
10:17 | 14.10.05
http://www.wallstreet-trader.de
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Anfang September stellten wir an dieser Stelle mit der ad pepper media AG einen Gewinner des weltweiten Internetbooms vor. Unsere Empfehlung begründeten wir vor allem damit, dass die Analysten den Ertragssprung des Unternehmens noch nicht auf der Rechnung hatten. Wir raten nun, den Gewinn von 15% einzustreichen.
ad pepper media (WKN 940883) offeriert effiziente Online-Marketing-Lösungen über 15 Niederlassungen in zehn europäischen Ländern und einer in den USA. Über diese Vertretungen werden weltweit etwa 4 Mrd. Werbekontakte pro Monat vermarktet.
Der Erwerb der Software Nedstat Basic vom niederländischen Unternehmen Nedstat B.V. und die daraus resultierenden Ergebniseffekte waren unser Aufhänger für die seinerzeitige Kaufempfehlung. Zuletzt war die Führungsetage des Unternehmens zusammen mit der Investmentbank equinet auf Roadshow. Neben einer Präsentation in Frankfurt wurden dabei die Vorzüge der Gesellschaft auch institutionellen Anlegern in den USA vorgestellt.
Seit unserer Empfehlung am 6. September zu 6,15 Euro hat der Aktienkurs um 15,4% zugelegt. In der Spitze waren es sogar schon 26%.
Wir gehen zwar unverändert davon aus, dass sich bereits im dritten Quartal erste überdurchschnittliche Indikationen bezüglich der Ergebnisse von Nedstat zeigen und die Q3-Zahlen gut ausfallen werden. Nach dem Rücksetzer der letzten Tage raten wir dennoch zunächst einmal dazu, den Gewinn auf dem aktuellen Niveau von 7,10 Euro sicherzustellen.
Media-Planung
Die AGOF veröffentlicht die erste Regelstudie für das Internet
Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.V. (AGOF) stellt auf dem Online-Branchengipfel Online-Marketing-Duesseldorf ihre Media-Analyse "internet facts 2005- II" vor. Die Studie erhebt Reichweiten und Strukturdaten für über 170 marktkonstituierende Online-Werbeträger auf Angebotsbasis und – ganz neu – für über 1 000 definierte Belegungseinheiten.
Danach liegt T-Online mit einer Reichweite von 13,79 Millionen Unique Usern pro Monat (38,8 Prozent) bei den Angeboten an erster Stelle, gefolgt von Web.de (12,42 Millionen beziehungsweise 35,0 Prozent) und GMX (9,27 Millionen beziehungsweise 26,1 Prozent). MSN (9,25 Millionen beziehungsweise 26,0 Prozent) und Yahoo (8,30 Millionen beziehungsweise 23,4 Prozent) belegen die weiteren Plätze. Bei den Vermarktern führt InteractiveMedia mit 17,12 Millionen Unique Usern pro Monat (48,2 Prozent) vor Tomorrow Focus mit 14,67 Millionen (41,3 Prozent) und Web.de mit 12,42 Millionen (35,0 Prozent). Im Weiteren folgen Adlink Internet Media (9,96 Millionen beziehungsweise 28,1 Prozent) und GMX (9,73 Millionen beziehungsweise 27,4 Prozent).
Zu den deutlichen Nutzungsschwerpunkten des Internets zählen an der Spitze gleichauf liegend E-Mail-Kommunikation (86,7 Prozent) und Informationsrecherche (84,9 Prozent), gefolgt von Nachrichten zum Weltgeschehen (62,0 Prozent), Online-Shopping (58,3 Prozent) und Online-Banking (55,0 Prozent). Die Hitliste der online gekauften Produkte bzw. Dienstleistungen wird angeführt von Büchern (32,9 Prozent), gefolgt von Eintrittskarten für Kino oder Theater etc. (29,0 Prozent) sowie Flug- und Bahntickets (24,5 Prozent) und Hotelbuchungen (23,1 Prozent).
Harald Kratel, Vorstandvorsitzender der AGOF: "Mit der internet facts 2005-II hat der deutsche Online-Markt nicht einmal drei Jahre nach Gründung der AGOF die erwartete einheitliche, valide Online-Reichweitenwährung und damit die entscheidende Grundlage zur hochwertigen Planung des Mediums Online. Dabei ist und bleibt es das Ziel der AGOF, so schnell wie möglich Daten unter dem Dach der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse zu veröffentlichen." Eine Kurzzusammenfassung sowie der Studiensteckbrief sind unter www.agof.de abzurufen.
Die AGOF veröffentlicht die erste Regelstudie für das Internet
Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.V. (AGOF) stellt auf dem Online-Branchengipfel Online-Marketing-Duesseldorf ihre Media-Analyse "internet facts 2005- II" vor. Die Studie erhebt Reichweiten und Strukturdaten für über 170 marktkonstituierende Online-Werbeträger auf Angebotsbasis und – ganz neu – für über 1 000 definierte Belegungseinheiten.
Danach liegt T-Online mit einer Reichweite von 13,79 Millionen Unique Usern pro Monat (38,8 Prozent) bei den Angeboten an erster Stelle, gefolgt von Web.de (12,42 Millionen beziehungsweise 35,0 Prozent) und GMX (9,27 Millionen beziehungsweise 26,1 Prozent). MSN (9,25 Millionen beziehungsweise 26,0 Prozent) und Yahoo (8,30 Millionen beziehungsweise 23,4 Prozent) belegen die weiteren Plätze. Bei den Vermarktern führt InteractiveMedia mit 17,12 Millionen Unique Usern pro Monat (48,2 Prozent) vor Tomorrow Focus mit 14,67 Millionen (41,3 Prozent) und Web.de mit 12,42 Millionen (35,0 Prozent). Im Weiteren folgen Adlink Internet Media (9,96 Millionen beziehungsweise 28,1 Prozent) und GMX (9,73 Millionen beziehungsweise 27,4 Prozent).
Zu den deutlichen Nutzungsschwerpunkten des Internets zählen an der Spitze gleichauf liegend E-Mail-Kommunikation (86,7 Prozent) und Informationsrecherche (84,9 Prozent), gefolgt von Nachrichten zum Weltgeschehen (62,0 Prozent), Online-Shopping (58,3 Prozent) und Online-Banking (55,0 Prozent). Die Hitliste der online gekauften Produkte bzw. Dienstleistungen wird angeführt von Büchern (32,9 Prozent), gefolgt von Eintrittskarten für Kino oder Theater etc. (29,0 Prozent) sowie Flug- und Bahntickets (24,5 Prozent) und Hotelbuchungen (23,1 Prozent).
Harald Kratel, Vorstandvorsitzender der AGOF: "Mit der internet facts 2005-II hat der deutsche Online-Markt nicht einmal drei Jahre nach Gründung der AGOF die erwartete einheitliche, valide Online-Reichweitenwährung und damit die entscheidende Grundlage zur hochwertigen Planung des Mediums Online. Dabei ist und bleibt es das Ziel der AGOF, so schnell wie möglich Daten unter dem Dach der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse zu veröffentlichen." Eine Kurzzusammenfassung sowie der Studiensteckbrief sind unter www.agof.de abzurufen.
... naja, momentan kommt Adlink bei Kleinstumsätzen unter Druck, Kurse bis unter 3,60. Was soll das wohl?
mfg
hartmann217
mfg
hartmann217
Affilinet (Dörje): Überhaupt nicht. Wir wachsen überproportional und werden 2005 das stärkste Jahr haben. Das ist wohl der beste Indikator.
Quelle: http://www.affiliate.de/affilinet-interview-neu.htm
Quelle: http://www.affiliate.de/affilinet-interview-neu.htm
denk eher dass sie schrumpft.
3 € dürften wohl bald wieder fällig sein.
rsr
3 € dürften wohl bald wieder fällig sein.
rsr
der kurs ist bei diesen umsätzen nicht aussagekräftig....
oder glaubt ihr wirklich im ernst dass lieschen müller mit ihren 4.000 aktien den firmenwert bestimmt.
oder glaubt ihr wirklich im ernst dass lieschen müller mit ihren 4.000 aktien den firmenwert bestimmt.
eine Lieschen Müller wird wohl kaum in Adlink investiert sein.
lieschen hin lieschen her...sehe das wie bb...ich bleibe noch länger dabei!
Einfach die ganze Reichweite
United Internet Media stellt erste Joint-Reach-Mediaprodukte für WEB.DE und GMX vor
Karlsruhe / Düsseldorf (omd), 28. September 2005. United Internet Media (UIM; http://united-internet-media.de ), führende Vermarkterkooperation im deutschen und europäischen Online-Werbemarkt, stellt heute auf der online-marketing-düsseldorf 2005 die ersten gemeinsamen Joint-Reach-Mediaprodukte für die Werbeplattformen WEB.DE, GMX und 1 1 vor.
Dem vermarktungs- und produktstrategischen Schwerpunkt von UIM entsprechend sind die neuen Targetingangebote auf eine effiziente Zielgruppenansprache in der Reichweite mit leistungsstarken Werbeformaten auf prominenten Platzierungen wie u.a. Big-Size-Banner sowie MaxiAD+ ausgerichtet. "Das entscheidende Kriterium in der Kampagnenplanung ist die Zielgruppe - und wie diese effektiv und effizient erreicht werden kann. United Internet Media liefert Qualität in der Reichweite, indem wir Zielgruppen in der Reichweite von Massenmedien wie WEB.DE und GMX direkt buchbar und ansprechbar machen. Damit bieten wir die entscheidende Grundlage für den Erfolg von Kampagnen", beschreibt Matthias Ehrlich, Vorstand Media Sales und Vertrieb der WEB.DE AG und Sprecher United Internet Media, das Produktkonzept.
Die United Internet Media Joint-Reach-Angebote: Ein Vermarkter ? drei Plattformen - einfach die ganze Online-Reichweite
Mit seinen neuen Joint-Reach-Angeboten über die UIM-Plattformen WEB.DE (http://web.de ) und GMX (http://www.gmx.net ), die beiden größten unabhängigen deutschen Consumerportale, sowie das Portalangebot von 1 1 (http://1und1.de ), einem der führenden Internetprovider in Europa, eröffnet United Internet Media seinen Werbekunden den Zugang zu größtmöglichen Zielgruppenreichweiten im deutschen Internet - mit komfortablem "one-stop-media-shopping", d.h. einer einzigen Buchung bei einem Ansprechpartner und aus einer Hand.
Mit "REACH.UNITED" erreichen Werbetreibende rund 18 Millionen Internetnutzer bzw. eine werbewirksame Reichweite von über 50%.* Die innovative UIM Mediasteuerung mit Frequency Capping sichert dabei eine optimale Reichweitenausschöpfung für die Kampagne.
Auf den UIM Plattformen lassen sich insgesamt mehr als acht Millionen Frauen und rund 10 Millionen Männer für die werbliche Ansprache erreichen - mehr als bei jedem anderen Online-Vermarkter.* Punktgenaues Reichweitentargeting ohne Streuverluste nach Geschlecht ermöglichen hier "WOMEN.UNITED" bzw. "MEN.UNITED".
Der "BUSTER.UNITED" kombiniert für den Werbekunden die größte Reichweite im deutschen Netz mit der exklusiven Belegung aller Werbeflächen für einen ganzen Tag. 100% Share of Voice auf WEB.DE und GMX sichern eine hohe Aufmerksamkeit und den schnellen Aufbau von Werbedruck.
Und mit "WINNER.UNITED", dem Gewinnspielevent von UIM, können Werbetreibende "Mach-Mit"-Incentivierungen in rund 40 Millionen Online-Postfächern platzieren und damit den Initialkontakt für wirksamkeitsstarke Follow-Up-Maßnahmen herstellen.
Quellen: * berechnet auf Basis von AGOF internet facts 2005-II
United Internet Media stellt erste Joint-Reach-Mediaprodukte für WEB.DE und GMX vor
Karlsruhe / Düsseldorf (omd), 28. September 2005. United Internet Media (UIM; http://united-internet-media.de ), führende Vermarkterkooperation im deutschen und europäischen Online-Werbemarkt, stellt heute auf der online-marketing-düsseldorf 2005 die ersten gemeinsamen Joint-Reach-Mediaprodukte für die Werbeplattformen WEB.DE, GMX und 1 1 vor.
Dem vermarktungs- und produktstrategischen Schwerpunkt von UIM entsprechend sind die neuen Targetingangebote auf eine effiziente Zielgruppenansprache in der Reichweite mit leistungsstarken Werbeformaten auf prominenten Platzierungen wie u.a. Big-Size-Banner sowie MaxiAD+ ausgerichtet. "Das entscheidende Kriterium in der Kampagnenplanung ist die Zielgruppe - und wie diese effektiv und effizient erreicht werden kann. United Internet Media liefert Qualität in der Reichweite, indem wir Zielgruppen in der Reichweite von Massenmedien wie WEB.DE und GMX direkt buchbar und ansprechbar machen. Damit bieten wir die entscheidende Grundlage für den Erfolg von Kampagnen", beschreibt Matthias Ehrlich, Vorstand Media Sales und Vertrieb der WEB.DE AG und Sprecher United Internet Media, das Produktkonzept.
Die United Internet Media Joint-Reach-Angebote: Ein Vermarkter ? drei Plattformen - einfach die ganze Online-Reichweite
Mit seinen neuen Joint-Reach-Angeboten über die UIM-Plattformen WEB.DE (http://web.de ) und GMX (http://www.gmx.net ), die beiden größten unabhängigen deutschen Consumerportale, sowie das Portalangebot von 1 1 (http://1und1.de ), einem der führenden Internetprovider in Europa, eröffnet United Internet Media seinen Werbekunden den Zugang zu größtmöglichen Zielgruppenreichweiten im deutschen Internet - mit komfortablem "one-stop-media-shopping", d.h. einer einzigen Buchung bei einem Ansprechpartner und aus einer Hand.
Mit "REACH.UNITED" erreichen Werbetreibende rund 18 Millionen Internetnutzer bzw. eine werbewirksame Reichweite von über 50%.* Die innovative UIM Mediasteuerung mit Frequency Capping sichert dabei eine optimale Reichweitenausschöpfung für die Kampagne.
Auf den UIM Plattformen lassen sich insgesamt mehr als acht Millionen Frauen und rund 10 Millionen Männer für die werbliche Ansprache erreichen - mehr als bei jedem anderen Online-Vermarkter.* Punktgenaues Reichweitentargeting ohne Streuverluste nach Geschlecht ermöglichen hier "WOMEN.UNITED" bzw. "MEN.UNITED".
Der "BUSTER.UNITED" kombiniert für den Werbekunden die größte Reichweite im deutschen Netz mit der exklusiven Belegung aller Werbeflächen für einen ganzen Tag. 100% Share of Voice auf WEB.DE und GMX sichern eine hohe Aufmerksamkeit und den schnellen Aufbau von Werbedruck.
Und mit "WINNER.UNITED", dem Gewinnspielevent von UIM, können Werbetreibende "Mach-Mit"-Incentivierungen in rund 40 Millionen Online-Postfächern platzieren und damit den Initialkontakt für wirksamkeitsstarke Follow-Up-Maßnahmen herstellen.
Quellen: * berechnet auf Basis von AGOF internet facts 2005-II
drei fragen auf die ich noch keine antwort weiss:
1. ist der vermarktungsalleingang von web.de und 1&1 unter einem eigenen label ein klares indiz dafür, dass sich reichweite starke plattformen in zukunft selbst vermarkten und die schwachen bei vermarktern wie adlink liegen?
2. kann ein grund der dual strategie darin liegen, dass man kunden eine objektive beratung bieten möchte? d.h. wäre 1&1 und web.de unter dem adlink dach angesedelt, dann gibt es keine neutralität?
3. passt adlink unter das united internet dach und in die strategie? oder wird ui adlink irgendwann veräußern. sonst macht für mich das keinen sinn, dass ui die beiden beteiligungen an adlink veräußert hätte. ein rückkauf erscheint mir quatsch. denn wenn dank der zukäufe die umsätze gesteigert werden, wird adlink für ui eher teurer als billiger....
meine einschätzung. verkauf im nächsten jahr!!!!
1. ist der vermarktungsalleingang von web.de und 1&1 unter einem eigenen label ein klares indiz dafür, dass sich reichweite starke plattformen in zukunft selbst vermarkten und die schwachen bei vermarktern wie adlink liegen?
2. kann ein grund der dual strategie darin liegen, dass man kunden eine objektive beratung bieten möchte? d.h. wäre 1&1 und web.de unter dem adlink dach angesedelt, dann gibt es keine neutralität?
3. passt adlink unter das united internet dach und in die strategie? oder wird ui adlink irgendwann veräußern. sonst macht für mich das keinen sinn, dass ui die beiden beteiligungen an adlink veräußert hätte. ein rückkauf erscheint mir quatsch. denn wenn dank der zukäufe die umsätze gesteigert werden, wird adlink für ui eher teurer als billiger....
meine einschätzung. verkauf im nächsten jahr!!!!
übrigens jazzo. ich weiss nicht warum du das hier postest. hat mit adlink erst mal nichts zu tun...ist einzig und allein ui.
Naja, eine Phantasie für Adlink entsprang ja auch immer der evtl. Vermarktung eben dieser Portale ...
Insofern schon interessant, gerade vor dem Hintergund der von dir gestellten Fragen.
Insofern schon interessant, gerade vor dem Hintergund der von dir gestellten Fragen.
ganz genau. Gerne würde ich es sehen, wenn Adlink die Aktiva von UI Media übernimmt, aber das kann sich Adlink nach dem letzten sedo-affili.net-deal nicht leisten...
was meint ihr...
Wie hoch wäre rein rechnerisch das Übernahmeangebot ?
Grüße
Jazzo
was meint ihr...
Wie hoch wäre rein rechnerisch das Übernahmeangebot ?
Grüße
Jazzo
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