Steuerpläne der SPD - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.09.05 16:26:02 von
neuester Beitrag 15.09.05 19:31:46 von
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SPD plant neue Steuer auf Aktien
12.09.2005 22:20 Uhr
Hans im Wind: Der Finanzminister muss in Berlin seit längerem Sturmböen aushalten. (Archivbild).
BERLIN. Nach der Bundestagswahl plant die SPD eine Steuerpflicht für Immobilien- und Aktienverkäufe.
Diese Geschäfte sollten dann mit einer pauschalen Abgeltungssteuer belegt werden, wurde der Rundschau
aus SPD-Kreisen bestätigt. Die Steuer soll pauschal 15 Prozent des Erlöses betragen. Damit soll der
Fiskus von vermuteten Gewinnen solcher Geschäfte profitieren. Steuerpflichtige sollen aber die Chance
haben, dem Finanzamt zu beweisen, dass Ihre Gewinne geringer sind. Bisher sind solche Geschäfte bei
Privatleuten nur dann steuerpflichtig, wenn der Verkauf innerhalb eines Jahres nach Erwerb der Aktie
oder zehn Jahre nach Kauf der Immobilie erfolgt.
Künftig würden beispielsweise auch langfristige Sparpläne in Aktienfonds steuerpflichtig. Das SPD-Konzept
greift hier schärfer zu als die Pläne des Unions-Finanzexperten Paul Kirchhof: Dieser will lediglich zehn
Prozent des Verkaufspreises als Gewinn annehmen und davon maximal 25 Prozent Steuern erheben, im Ergebnis
also maximal 2,5 Prozent des Verkaufspreises. Auch bei Kirchhof soll der Steuerpflichtige die Chance haben,
nachzuweisen, dass der vom Finanzamt vermutete Gewinn nicht angefallen ist.
Bundesfinanzminister Hans Eichel hatte mehrfach darauf hingewiesen, dass der Bundeshaushalt ab 2007 ein
strukturelles Defizit von 25 Milliarden Euro pro Jahr aufweise. In SPD-Kreisen wurde eingeräumt, dass nach
der Bundestagswahl ein Sparpaket fällig sei. So sei die Streichung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes für
einige Güter denkbar, hieß es. Weitere Sparpläne wollte die SPD nicht nennen. Das Bundesfinanzministerium
bestritt, dass „auf Führungsebene“ eine „Giftliste“ existiere. „Mit aller Vehemenz und sehr intensiv“
werde nach den Urhebern einer solchen öffentlich verbreiteten Liste geforscht, sagte Sprecher Stefan
Giffeler in Berlin. (EB)
Quelle: Kölner Rundschau
12.09.2005 22:20 Uhr
Hans im Wind: Der Finanzminister muss in Berlin seit längerem Sturmböen aushalten. (Archivbild).
BERLIN. Nach der Bundestagswahl plant die SPD eine Steuerpflicht für Immobilien- und Aktienverkäufe.
Diese Geschäfte sollten dann mit einer pauschalen Abgeltungssteuer belegt werden, wurde der Rundschau
aus SPD-Kreisen bestätigt. Die Steuer soll pauschal 15 Prozent des Erlöses betragen. Damit soll der
Fiskus von vermuteten Gewinnen solcher Geschäfte profitieren. Steuerpflichtige sollen aber die Chance
haben, dem Finanzamt zu beweisen, dass Ihre Gewinne geringer sind. Bisher sind solche Geschäfte bei
Privatleuten nur dann steuerpflichtig, wenn der Verkauf innerhalb eines Jahres nach Erwerb der Aktie
oder zehn Jahre nach Kauf der Immobilie erfolgt.
Künftig würden beispielsweise auch langfristige Sparpläne in Aktienfonds steuerpflichtig. Das SPD-Konzept
greift hier schärfer zu als die Pläne des Unions-Finanzexperten Paul Kirchhof: Dieser will lediglich zehn
Prozent des Verkaufspreises als Gewinn annehmen und davon maximal 25 Prozent Steuern erheben, im Ergebnis
also maximal 2,5 Prozent des Verkaufspreises. Auch bei Kirchhof soll der Steuerpflichtige die Chance haben,
nachzuweisen, dass der vom Finanzamt vermutete Gewinn nicht angefallen ist.
Bundesfinanzminister Hans Eichel hatte mehrfach darauf hingewiesen, dass der Bundeshaushalt ab 2007 ein
strukturelles Defizit von 25 Milliarden Euro pro Jahr aufweise. In SPD-Kreisen wurde eingeräumt, dass nach
der Bundestagswahl ein Sparpaket fällig sei. So sei die Streichung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes für
einige Güter denkbar, hieß es. Weitere Sparpläne wollte die SPD nicht nennen. Das Bundesfinanzministerium
bestritt, dass „auf Führungsebene“ eine „Giftliste“ existiere. „Mit aller Vehemenz und sehr intensiv“
werde nach den Urhebern einer solchen öffentlich verbreiteten Liste geforscht, sagte Sprecher Stefan
Giffeler in Berlin. (EB)
Quelle: Kölner Rundschau
Der Eichel-Hans verbringt also seine letzten Stunden im Amt mit dem suchen von Akten.
Recht so, kann er nicht so viel Schaden mit anrichten.
Recht so, kann er nicht so viel Schaden mit anrichten.
So ein Schwachsinn: 15 % vom Verkaufpreis, das wars dann mit dem Finanzplatz Deutschland. Wenn das kommt, spreche ich den SPD-Fuzzis jeden Verstand ab. Erst Halbeinkünfteverfahren einführen (das Super Geschenk an alle Zocker , Heuschrecken und Spekulanten ) und dann später RICHTIG abgreifen
nd
nd
Das deutsche Steuer-System
Es waren einmal zehn Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen. Die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100 Euro. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern, und das sah ungefähr so aus:
Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts. Der Fünfte zahlte einen Euro. Der Sechste drei Euro. Der Siebte sieben Euro. Der Achte zwölf Euro. Der Neunte 18 Euro. Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.
Das ging eine ganze Zeitlang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle waren zufrieden. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte, indem er vorschlug, den Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren - wie nett von ihm!
Jetzt kostete das Essen für alle zehn Männer nur noch 80 Euro. Aber die Gruppe wollte unbedingt weiter so zahlen, wie sie besteuert werden.
Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin umsonst. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie 20 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte?
Die Sechs stellten schnell fest, dass 20 Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der Fünfte und der Sechste noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte, wie er beisteuerte.
Heraus kam dabei folgendes: der fünfte Gast zahlt ab sofort nichts mehr (100 Prozent Ersparnis). Der Sechste zahlte zwei statt drei Euro (33 Prozent Ersparnis). Der Siebte zahlte fünf statt sieben Euro (28 Prozent Ersparnis). Der Achte zahlte neun statt zwölf Euro (25 Prozent Ersparnis). Der Neunte zahlte 14 statt 18 Euro (22 Euro Ersparnis). Der Zehnte (der Reichste) zahlte 49 statt 59 Euro (10 Euro Ersparnis).
Jeder der sechs kam günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos. Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal, wie sie dachten. »Ich habe nur einen von den 20 Euro bekommen!« sagte der Sechste und zeigte auf den Zehnten, den Reichen, der kriegt zehn Euro!«
»Stimmt«, rief der Fünfte, »Ich habe nur einen Euro gespart und er spart zehnmal soviel wie ich.« »Wie wahr!« rief der Siebte. »Warum kriegt der 10 Euro zurück und ich nur zwei? Alles kriegen mal wieder die Reichen!« »Moment mal«, riefen die ersten Vier aus einem Munde. »Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!« Und wie aus heiterem Himmel gingen die Neun gemeinsam auf den Zehnten los und verprügelten ihn.
Am nächsten Tag tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also setzten sich die übrigen neun zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war, die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest. Alle zusammen hatten nicht genügend Geld, um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können.
Viele Grüsse
Mysti
Es waren einmal zehn Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen. Die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100 Euro. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern, und das sah ungefähr so aus:
Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts. Der Fünfte zahlte einen Euro. Der Sechste drei Euro. Der Siebte sieben Euro. Der Achte zwölf Euro. Der Neunte 18 Euro. Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.
Das ging eine ganze Zeitlang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle waren zufrieden. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte, indem er vorschlug, den Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren - wie nett von ihm!
Jetzt kostete das Essen für alle zehn Männer nur noch 80 Euro. Aber die Gruppe wollte unbedingt weiter so zahlen, wie sie besteuert werden.
Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin umsonst. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie 20 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte?
Die Sechs stellten schnell fest, dass 20 Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der Fünfte und der Sechste noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte, wie er beisteuerte.
Heraus kam dabei folgendes: der fünfte Gast zahlt ab sofort nichts mehr (100 Prozent Ersparnis). Der Sechste zahlte zwei statt drei Euro (33 Prozent Ersparnis). Der Siebte zahlte fünf statt sieben Euro (28 Prozent Ersparnis). Der Achte zahlte neun statt zwölf Euro (25 Prozent Ersparnis). Der Neunte zahlte 14 statt 18 Euro (22 Euro Ersparnis). Der Zehnte (der Reichste) zahlte 49 statt 59 Euro (10 Euro Ersparnis).
Jeder der sechs kam günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos. Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal, wie sie dachten. »Ich habe nur einen von den 20 Euro bekommen!« sagte der Sechste und zeigte auf den Zehnten, den Reichen, der kriegt zehn Euro!«
»Stimmt«, rief der Fünfte, »Ich habe nur einen Euro gespart und er spart zehnmal soviel wie ich.« »Wie wahr!« rief der Siebte. »Warum kriegt der 10 Euro zurück und ich nur zwei? Alles kriegen mal wieder die Reichen!« »Moment mal«, riefen die ersten Vier aus einem Munde. »Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!« Und wie aus heiterem Himmel gingen die Neun gemeinsam auf den Zehnten los und verprügelten ihn.
Am nächsten Tag tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also setzten sich die übrigen neun zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war, die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest. Alle zusammen hatten nicht genügend Geld, um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können.
Viele Grüsse
Mysti
Und im Gasthof "Schweizerhaus"
konnte er mit dem Wirt eine
Einigung unterhalb der "Menükarte"
vereinbaren.
Taschenrechner
konnte er mit dem Wirt eine
Einigung unterhalb der "Menükarte"
vereinbaren.
Taschenrechner
[posting]17.895.921 von Mystifikator am 14.09.05 16:46:04[/posting]Genau so läuft das.
[posting]17.896.104 von Taschenrechner am 14.09.05 16:58:37[/posting]Und braucht für die anderen "Mitesser" kaum noch was zu zahlen.
[posting]17.895.921 von Mystifikator am 14.09.05 16:46:04[/posting]so ist es und so wird es immer sein!
wenn rot grün, oder rot rot grün...
kommt, bin ich weg und nicht der einzige
der andere ihr essen selber zahlen lässt!
wählt die warheit und nicht die lüge!!!
wenn rot grün, oder rot rot grün...
kommt, bin ich weg und nicht der einzige
der andere ihr essen selber zahlen lässt!
wählt die warheit und nicht die lüge!!!
Das Ausland wartet schon auf neue Dummheiten unserer Rotgrünen, damit sie ordentlich davon profitieren können und der blanke Hans muß weiter vom vielen Geld träumen.
x
1.Spekulationsgewinne sollten wie Zinseinnahmen besteuert werden.
2.Gleicher Steuersatz (z.B. 10-15%) und ohne Freibetrag.
3.Spekuverluste sollten im lfd.Kalenderjahr mit positiven Spekulationsgewinnen analog Sückzinstopf bei festverzinslichen WP verrechnet werden!
4.Abgeltungssteuer an der Quelle ohne Meldung an das Finanzamt
2.Gleicher Steuersatz (z.B. 10-15%) und ohne Freibetrag.
3.Spekuverluste sollten im lfd.Kalenderjahr mit positiven Spekulationsgewinnen analog Sückzinstopf bei festverzinslichen WP verrechnet werden!
4.Abgeltungssteuer an der Quelle ohne Meldung an das Finanzamt
Kann mir das bitte mal jemand erklären?
Nach der Bundestagswahl plant die SPD eine Steuerpflicht für Immobilien- und Aktienverkäufe.
Diese Geschäfte sollten dann mit einer pauschalen Abgeltungssteuer belegt werden, wurde der Rundschau
aus SPD-Kreisen bestätigt. Die Steuer soll pauschal 15 Prozent des Erlöses betragen. Damit soll der
Fiskus von vermuteten Gewinnen solcher Geschäfte profitieren. Steuerpflichtige sollen aber die Chance
haben, dem Finanzamt zu beweisen, dass Ihre Gewinne geringer sind.
Beispiel: Ich kaufe z.B. für 1.000 € Aktien und verkaufe diese dann zwei Tage später für 900 €.
Was oder wie viel wird dann abgezogen bzw. vom Finanzamt eingezogen?
Nach der Bundestagswahl plant die SPD eine Steuerpflicht für Immobilien- und Aktienverkäufe.
Diese Geschäfte sollten dann mit einer pauschalen Abgeltungssteuer belegt werden, wurde der Rundschau
aus SPD-Kreisen bestätigt. Die Steuer soll pauschal 15 Prozent des Erlöses betragen. Damit soll der
Fiskus von vermuteten Gewinnen solcher Geschäfte profitieren. Steuerpflichtige sollen aber die Chance
haben, dem Finanzamt zu beweisen, dass Ihre Gewinne geringer sind.
Beispiel: Ich kaufe z.B. für 1.000 € Aktien und verkaufe diese dann zwei Tage später für 900 €.
Was oder wie viel wird dann abgezogen bzw. vom Finanzamt eingezogen?
es werden 15% vom Erlös abgezogen, also 15 % von 900€ = 135 €. Dir bleiben dann 765€
Du hättest den Stoploss bei 1150€ setzen müssen
So mal im Ernst: ich halte diese Nachricht für eine ENTE, auf der Website der Kölner Rundschau kann ich diese Nachricht nicht finden.
Bitte LINK (ggf auch auf andere Quelle) oder Thread sperren
nd
Du hättest den Stoploss bei 1150€ setzen müssen
So mal im Ernst: ich halte diese Nachricht für eine ENTE, auf der Website der Kölner Rundschau kann ich diese Nachricht nicht finden.
Bitte LINK (ggf auch auf andere Quelle) oder Thread sperren
nd
!
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Ich habe diese Meldung (die allerdings von keiner anderen Zeitung übernommen wurde) überprüft:
http://www.rundschau-online.de/kr/KrCachedContentServer?ksAr…
http://www.rundschau-online.de/kr/KrCachedContentServer?ksAr…
@ Polymod,
danke, jetzt "glaube" ich es auch...
Also für 1000€ kaufen und Stoploss bei 1150€ setzen. Ach, kleiner Rechenfehler: 1176,47 ist richtig.
nd
danke, jetzt "glaube" ich es auch...
Also für 1000€ kaufen und Stoploss bei 1150€ setzen. Ach, kleiner Rechenfehler: 1176,47 ist richtig.
nd
Es ist sehr seltsam, dass weder die Presse noch die CDU diese Meldung aufgegriffen hat.
Möglicherweise hat die Rundschau nur eine uralte Meldung wieder aufgewärmt:
http://www.rundschau-online.de/kr/KrCachedContentServer?ksAr…
Möglicherweise hat die Rundschau nur eine uralte Meldung wieder aufgewärmt:
http://www.rundschau-online.de/kr/KrCachedContentServer?ksAr…
15% wäre auch Schwachsinn. Ein Daytrader hätte nachmittags kein Kapital mehr, obwohl er nur Gewinne gemacht hat.
Aber auch die 1,5% vom Kirchhoff machen Angst.
Aber auch die 1,5% vom Kirchhoff machen Angst.
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