GEMEIN: Angela Merkel = Apokalypse FRAU - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.09.05 20:29:52 von
neuester Beitrag 15.09.05 20:38:51 von
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habe ich gerade irgendwo aufgeschnappt.
so eine U N V E R S C H Ä M T H E I T !!!
Frau Merkel hat sich GROßE VERDIENSTE um unser Land erworben!!!
so eine U N V E R S C H Ä M T H E I T !!!
Frau Merkel hat sich GROßE VERDIENSTE um unser Land erworben!!!
[posting]17.899.798 von dow40000 am 14.09.05 20:29:52[/posting]
welche verdienste denn?
welche verdienste denn?
Schon 1995 plädierte Angela Merkel für ein schrittweies Anheben der Energiepreise: "Als Umweltministerin halte ich es für erforderlich, die Energiepreise schrittweise anzuheben und so ein eindeutiges Signal zum Energiesparen zu geben." (FAZ, 28.03.1995) 1998 schlug sie auf dem CDU-Forum "Bewahrung der Schöpfung" eine jährliche Anhebung des Benzinpreises um fünf Pfennig vor. Am 3. März 1999 kritisierte Angela Merkel im Bundestag die Bundesregierung unter Berufung auf die Empfehlung des Sachverständigenrats für Umweltfragen, der die Forderung von einem Benzinpreis von 4,70 DM pro Liter erhoben hatte, daß die ökologische Steuerreform völlig unzureichend sei.
.....
Im Grundsatzprogramm der CDU, beschlossen auf dem 5. Parteitag am 21.-23. Februar 1994 in Hamburg, heißt es dazu:
"Verursacherprinzip
Mit der Ökologischen und Sozialen Marktwirtschaft wollen wir den Umweltschutz in Deutschland zum selbstverständlichen Handlungsprinzip für alle machen. Wir wollen, daß die Kosten unterlassener Umweltvorsorge und der Inanspruchnahme von Umwelt konsequent vom Verursacher getragen werden müssen. Diese klare Bindung an das Verursacherprinzip wird nur dann gewährleistet, wenn sich diese Kosten in ökologisch ehrlichen Preisen niederschlagen. Die konsequente Anwendung des Verursacherprinzips stärkt die Umweltvorsorge. Umweltschutz wird um so teurer, je später er einsetzt.
http://www.upi-institut.de/cdu-kamp.htm
Vom Verursacherprinzip wird sie abweichen, denn die Haftung für z. B. genmanipuliertes Saatgut wird Merkel auf den Staat übertragen, bislang hat das Verursacherprinzip Gültigkeit.
.....
Im Grundsatzprogramm der CDU, beschlossen auf dem 5. Parteitag am 21.-23. Februar 1994 in Hamburg, heißt es dazu:
"Verursacherprinzip
Mit der Ökologischen und Sozialen Marktwirtschaft wollen wir den Umweltschutz in Deutschland zum selbstverständlichen Handlungsprinzip für alle machen. Wir wollen, daß die Kosten unterlassener Umweltvorsorge und der Inanspruchnahme von Umwelt konsequent vom Verursacher getragen werden müssen. Diese klare Bindung an das Verursacherprinzip wird nur dann gewährleistet, wenn sich diese Kosten in ökologisch ehrlichen Preisen niederschlagen. Die konsequente Anwendung des Verursacherprinzips stärkt die Umweltvorsorge. Umweltschutz wird um so teurer, je später er einsetzt.
http://www.upi-institut.de/cdu-kamp.htm
Vom Verursacherprinzip wird sie abweichen, denn die Haftung für z. B. genmanipuliertes Saatgut wird Merkel auf den Staat übertragen, bislang hat das Verursacherprinzip Gültigkeit.
schröder muß weg,
also bekommen wir merkel.
und wie werden wir die dann wieder los?
wieder 4 jahre warten?
armes deutschland
also bekommen wir merkel.
und wie werden wir die dann wieder los?
wieder 4 jahre warten?
armes deutschland
Bitte nicht wieder diese Chaotentruppe
Trading Spotlight
[posting]17.899.798 von dow40000 am 14.09.05 20:29:52[/posting]Schwachsinniger Thread-Titel,
schwachsinniges Eröffnungs-Posting,
dazwischen ein bischen marc22-Polemik,
Stella-Luna muss lobend erwähnt werden da er die Diskussion wenigsten ein bischen versachlicht (auch wenn ich dessen politische Einstellung nicht teile),
was bleibt einem da anderes übrig als im Kühlschrank ein Bier zu holen und Fussball zu schauen...
schwachsinniges Eröffnungs-Posting,
dazwischen ein bischen marc22-Polemik,
Stella-Luna muss lobend erwähnt werden da er die Diskussion wenigsten ein bischen versachlicht (auch wenn ich dessen politische Einstellung nicht teile),
was bleibt einem da anderes übrig als im Kühlschrank ein Bier zu holen und Fussball zu schauen...
[posting]17.899.798 von dow40000 am 14.09.05 20:29:52[/posting]Wie hoch sind denn ihre Verdienste?
Ca. 20.000 Euro/Monat für´s Nichtstun?
Ca. 20.000 Euro/Monat für´s Nichtstun?
[posting]17.900.089 von ConnorMcLoud am 14.09.05 20:52:18[/posting]Genau ! Türken-Schröder kümmert sich wenigstens um die Minderheiten in diesem Land - Ukrainer, Schleswig-Holstein-Dänen, ostdeutsche Kälber...
so jetzt aber wirklich - Bier und Fussball
so jetzt aber wirklich - Bier und Fussball
[posting]17.900.058 von Maigret am 14.09.05 20:49:17[/posting]StellaLuna is ein Mann?
[posting]17.900.591 von dubaro am 14.09.05 21:41:07[/posting]Stimmt, mit großer Wahrscheinlichkeit doppel-namige Lehrerin
so wie es aussieht gewinnt am sontag die spd
besser als merkel
besser als merkel
[posting]17.900.118 von Maigret am 14.09.05 20:55:01[/posting]apropos "ostdeutsche Kälber" - 50 Arbeitsplätze für 85.000 Schweine
85.000 Stallplätze in der Schweinezucht- und -mastanlage in Haßleben
....Der Ortsteil Haßleben liegt in einem schmalen Korridor zwischen den großen Schutzgebieten "Biosphäre Schorfheide-Chorin" (1.258 km²) und dem "Naturpark „Uckermärkische Seen" (895 km²). Zusätzlich weist eine Vielzahl von FFH-Gebieten (Flora Fauna Habitat) auf die hervorragende Bedeutung des Naturraumes hin.
....Der Landrat der Uckermark - Herr Klemens Schmitz - und die Landesregierung - Landwirtschaftsminister Wolfgang Birthler - unterstützen diese Wiederinbetriebnahme mit der Begründung wohlwollend, dass dadurch 50 Arbeitsplätze entstehen.
...
Die in der Anlage gehaltenen Tiere (ca. 85.000 Stallplätze) benötigen pro Tag 150 t Futtermittel und produzieren pro Tag ca. 515 t Gülle. Diese Gülle soll - wenn auch in einer Biogasanlage aufbereitet - in einem Umkreis von 30 km ausgebracht werden. Die Landschaft, in der das geschehen soll, ist zum überwiegenden Teil stark hügelig und verfügt über viele Seen und Wasserläufe. Die Belastung der Gülle mit vorbeugend und therapeutisch eingesetzten Pharmakas wird landesweit erst jetzt wissenschaftlich untersucht. Erste Ergebnisse weisen auf bedenkliche Konzentrationen hin. Die trotz versprochener Luftreinigungstechnik verbleibende Ammoniakbelastung durch Stallabluft führt bei dieser Anlage zu einem durchschnittlichen Mindestniederschlag von täglich ca.600 kg Stickstoff im weiteren Umkreis der Anlage. Eine tierartgerechte Haltung ist bei solcher, ausschließlich auf Gewinn orientierten, Massentierhaltung weder gewollt und schon gar nicht machbar.
Impressum · Seitenanfang
http://iota.omc.net/~prov/html/provieh/s2437.html
Um diese Schweinefabrik zu verhindern, müssen die Anwohnger GRÜN wählen!
85.000 Stallplätze in der Schweinezucht- und -mastanlage in Haßleben
....Der Ortsteil Haßleben liegt in einem schmalen Korridor zwischen den großen Schutzgebieten "Biosphäre Schorfheide-Chorin" (1.258 km²) und dem "Naturpark „Uckermärkische Seen" (895 km²). Zusätzlich weist eine Vielzahl von FFH-Gebieten (Flora Fauna Habitat) auf die hervorragende Bedeutung des Naturraumes hin.
....Der Landrat der Uckermark - Herr Klemens Schmitz - und die Landesregierung - Landwirtschaftsminister Wolfgang Birthler - unterstützen diese Wiederinbetriebnahme mit der Begründung wohlwollend, dass dadurch 50 Arbeitsplätze entstehen.
...
Die in der Anlage gehaltenen Tiere (ca. 85.000 Stallplätze) benötigen pro Tag 150 t Futtermittel und produzieren pro Tag ca. 515 t Gülle. Diese Gülle soll - wenn auch in einer Biogasanlage aufbereitet - in einem Umkreis von 30 km ausgebracht werden. Die Landschaft, in der das geschehen soll, ist zum überwiegenden Teil stark hügelig und verfügt über viele Seen und Wasserläufe. Die Belastung der Gülle mit vorbeugend und therapeutisch eingesetzten Pharmakas wird landesweit erst jetzt wissenschaftlich untersucht. Erste Ergebnisse weisen auf bedenkliche Konzentrationen hin. Die trotz versprochener Luftreinigungstechnik verbleibende Ammoniakbelastung durch Stallabluft führt bei dieser Anlage zu einem durchschnittlichen Mindestniederschlag von täglich ca.600 kg Stickstoff im weiteren Umkreis der Anlage. Eine tierartgerechte Haltung ist bei solcher, ausschließlich auf Gewinn orientierten, Massentierhaltung weder gewollt und schon gar nicht machbar.
Impressum · Seitenanfang
http://iota.omc.net/~prov/html/provieh/s2437.html
Um diese Schweinefabrik zu verhindern, müssen die Anwohnger GRÜN wählen!
@ # 6
schwachsinnig? ok, ich geb s zu, so intelligent wie du bin ich nicht.
die politische realität, vor allem in diesem wahlkampf, schlägt allerdings die dümmsten threads hier um längen.
2% zusätzlich MwSt bedeutet ganz praktisch, dass ich in zukunft gezielt aufträge suche, die später bar beazhlt werden.
fiskalischer irrsinn...
und andererseits bedeutet das beharren auf diesem idiotischen kündigungsschutzklauseln, dass niemand mehr angestellt, sondern nur noch mit freiberuflern kooperiert wird. zumindest bei mir.
also, wie gesagt, auf der nach unten offenen idiotenskala rangieren politiker viel extremer als die dümmsten poster hier...
schwachsinnig? ok, ich geb s zu, so intelligent wie du bin ich nicht.
die politische realität, vor allem in diesem wahlkampf, schlägt allerdings die dümmsten threads hier um längen.
2% zusätzlich MwSt bedeutet ganz praktisch, dass ich in zukunft gezielt aufträge suche, die später bar beazhlt werden.
fiskalischer irrsinn...
und andererseits bedeutet das beharren auf diesem idiotischen kündigungsschutzklauseln, dass niemand mehr angestellt, sondern nur noch mit freiberuflern kooperiert wird. zumindest bei mir.
also, wie gesagt, auf der nach unten offenen idiotenskala rangieren politiker viel extremer als die dümmsten poster hier...
Angie hat doch gesagt ,sie arbeitet für Deutschland und will dieses Land voranbringen. Hat das von den jetzigen Suppenkaspern auch schon mal einer gesagt? Die denken doch nur an sich, und nicht ans Land.
wilbi
wilbi
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