Baader Wertpapierhandelsbank AG (508810) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.09.05 11:30:04 von
neuester Beitrag 13.10.05 16:13:53 von
neuester Beitrag 13.10.05 16:13:53 von
Beiträge: 34
ID: 1.007.179
ID: 1.007.179
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.626
Gesamt: 2.626
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 10627 | |
vor 1 Stunde | 7345 | |
vor 56 Minuten | 4260 | |
vor 56 Minuten | 3861 | |
vor 1 Stunde | 3452 | |
vor 1 Stunde | 3449 | |
heute 18:22 | 2640 | |
vor 1 Stunde | 2626 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.060,00 | +0,25 | 241 | |||
2. | 34. | 1,3800 | -1,43 | 93 | |||
3. | 2. | 9,3250 | -3,77 | 83 | |||
4. | 3. | 160,23 | +5,85 | 77 | |||
5. | 4. | 0,1920 | -1,79 | 73 | |||
6. | 14. | 6,9960 | +4,09 | 53 | |||
7. | 13. | 413,85 | +1,24 | 45 | |||
8. | 6. | 0,0262 | +24,17 | 38 |
Börsenbewertung: 118,44 Mio. € ( bei einem Kurs von 5,16 € )
Eigenkapital: 111,9 Mio. € bei 71,6 % EK-Ausstattung
Bilanzieller Liquiditätsüberschuss: ca. 40 Mio. €
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG ist das mit Abstand führende und eigenkapitalstärkste Unternehmen im Maklergeschäft in Deutschland. Das Kerngeschäft sei der Wertpapierhandel, welches auf zwei Säulen (Skontroführung und institutionelles Vermittlungsgeschäft) ruht. Als weiteres Geschäftsfeld komme das Beratungsgeschäft im Bereich der Mittelstandsfinanzierung hinzu, welches auch Kapitalerhöhungen und Börsengänge umfasse.
Durch die Übernahme der Heribert Schollmeyer Wertpapierhandels GmbH konnte die Basis an Orderbüchern im Geschäftsfeld Skontroführung Aktien in Frankfurt deutlich ausgeweitet werden. Die Akquisition der SMS – Sobota, Maier & Stopp Wertpapierhandels GmbH erweitert die Aktivitäten im Bereich Rentenhandel an der Börse München. Mit der Jörg D. Reuter Wertpapierhandels GmbH wurde die führende Skontroführungsgesellschaft für Derivate am Börsenplatz Frankfurt erworben. Die Beteiligung an der Heins & Seitz Capital Management GmbH - Vermittlung von Schuldscheindarlehen und anderen festverzinslichen Wertpapieren.- wurde von 50 % auf 70 % erhöht. Desweiteren wurde mit dem Kauf der CK tr@ding Bank GmbH die Grundlage für die Ausweitung des Dienstleistungsangebotes für institutionelle Kunden im In- und Ausland geschaffen. Damit wurde antizyklische der Ausbau der Kernkompetenz durch Übernahme von 3 Handelshäusern im Bereich Aktien, Renten, Derivate betrieben.
Außerdem besetzt man mit der 19,96 % Beteiligung an der Conservative Concept Portfolio Management Gruppe in Bad Homburg (www.ccpm.de) und der Kooperation mit der Citigroup zusehends das Geschäftsfeld „Alternative Investment Strategien“ (Hedge-Fonds).
Im Stammgeschäft Skontroführung betreut man 42.686 Orderbücher wobei auf Aktien 8.348 Skontren entfallen.
Man sieht also das die Kapitalstarke Baader AG die Konsolidierung der Branche exzellent
dazu benutzt hat, Ihre Position zu festigen. Sie steht so stark wie nie in Ihrer Geschichte da. Selbst in den vor sich hin plätschernden Börsenjahren 2003/2004 (Umsatzmäßig gesehen!) war man profitabel. Nicht auf hohem Niveau, aber immerhin!
Jetzt scheint es so, als ob man den „Gewinnturbo“ endlich zünden kann. Dafür sprechen neben der hervorragenden Positionierung vor allem 2 Gründe:
1.) Zunehmende Börsenumsätze:
- Börsenumsatz steigt im Juni um 33 Prozent
- Börsenumsatz steigt im Juli um 48 Prozent
- Börsenumsatz steigt im August um 40 Prozent
2.) Neuemissionen
Hier ist lt. Aussage von Baader die Pipeline rappelvoll. Und die Anleger zeichnen vor allem wieder. Aktien wie u.c.a. werden schon bevor überhaupt die erste Neuemission angelaufen ist, nach oben katapultiert. Weil dann eben die Gewinn wieder sprudeln. Bei Baader ist dies nicht anders. Nur scheint man dies noch nicht bemerkt zu haben. Wird aber noch kommen...
Alles in allem ein klarer Kauf. Zeit und Geduld wird aber nötig sein. Die nächsten Zahlen dürften für einen Ausbruch nach oben reichen. Charttechnisch ist dann nach oben viel Luft. Sehr viel Luft....
Euer Wächter
Eigenkapital: 111,9 Mio. € bei 71,6 % EK-Ausstattung
Bilanzieller Liquiditätsüberschuss: ca. 40 Mio. €
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG ist das mit Abstand führende und eigenkapitalstärkste Unternehmen im Maklergeschäft in Deutschland. Das Kerngeschäft sei der Wertpapierhandel, welches auf zwei Säulen (Skontroführung und institutionelles Vermittlungsgeschäft) ruht. Als weiteres Geschäftsfeld komme das Beratungsgeschäft im Bereich der Mittelstandsfinanzierung hinzu, welches auch Kapitalerhöhungen und Börsengänge umfasse.
Durch die Übernahme der Heribert Schollmeyer Wertpapierhandels GmbH konnte die Basis an Orderbüchern im Geschäftsfeld Skontroführung Aktien in Frankfurt deutlich ausgeweitet werden. Die Akquisition der SMS – Sobota, Maier & Stopp Wertpapierhandels GmbH erweitert die Aktivitäten im Bereich Rentenhandel an der Börse München. Mit der Jörg D. Reuter Wertpapierhandels GmbH wurde die führende Skontroführungsgesellschaft für Derivate am Börsenplatz Frankfurt erworben. Die Beteiligung an der Heins & Seitz Capital Management GmbH - Vermittlung von Schuldscheindarlehen und anderen festverzinslichen Wertpapieren.- wurde von 50 % auf 70 % erhöht. Desweiteren wurde mit dem Kauf der CK tr@ding Bank GmbH die Grundlage für die Ausweitung des Dienstleistungsangebotes für institutionelle Kunden im In- und Ausland geschaffen. Damit wurde antizyklische der Ausbau der Kernkompetenz durch Übernahme von 3 Handelshäusern im Bereich Aktien, Renten, Derivate betrieben.
Außerdem besetzt man mit der 19,96 % Beteiligung an der Conservative Concept Portfolio Management Gruppe in Bad Homburg (www.ccpm.de) und der Kooperation mit der Citigroup zusehends das Geschäftsfeld „Alternative Investment Strategien“ (Hedge-Fonds).
Im Stammgeschäft Skontroführung betreut man 42.686 Orderbücher wobei auf Aktien 8.348 Skontren entfallen.
Man sieht also das die Kapitalstarke Baader AG die Konsolidierung der Branche exzellent
dazu benutzt hat, Ihre Position zu festigen. Sie steht so stark wie nie in Ihrer Geschichte da. Selbst in den vor sich hin plätschernden Börsenjahren 2003/2004 (Umsatzmäßig gesehen!) war man profitabel. Nicht auf hohem Niveau, aber immerhin!
Jetzt scheint es so, als ob man den „Gewinnturbo“ endlich zünden kann. Dafür sprechen neben der hervorragenden Positionierung vor allem 2 Gründe:
1.) Zunehmende Börsenumsätze:
- Börsenumsatz steigt im Juni um 33 Prozent
- Börsenumsatz steigt im Juli um 48 Prozent
- Börsenumsatz steigt im August um 40 Prozent
2.) Neuemissionen
Hier ist lt. Aussage von Baader die Pipeline rappelvoll. Und die Anleger zeichnen vor allem wieder. Aktien wie u.c.a. werden schon bevor überhaupt die erste Neuemission angelaufen ist, nach oben katapultiert. Weil dann eben die Gewinn wieder sprudeln. Bei Baader ist dies nicht anders. Nur scheint man dies noch nicht bemerkt zu haben. Wird aber noch kommen...
Alles in allem ein klarer Kauf. Zeit und Geduld wird aber nötig sein. Die nächsten Zahlen dürften für einen Ausbruch nach oben reichen. Charttechnisch ist dann nach oben viel Luft. Sehr viel Luft....
Euer Wächter
[posting]17.905.342 von WächterDerMatrix am 15.09.05 11:30:04[/posting]Jo, bin schon seit Mei drin und warte nun mal auf den erhofften Ausbruch, ich habe Zeit. Es ist mir ein Rätsel, warum das kaum jemand bemerkt, daß man in diesem Jahr auf Handelshäuser setzen sollte.
Einfach abwarten, lieber Wächter.
Gruß
Hallmacken
Einfach abwarten, lieber Wächter.
Gruß
Hallmacken
Halte Baader auch für nicht ganz uninteressant. Niederig bewertet, profitable, substanzstark und charttechnisch durchaus reizvoll.
Vielleicht kommen Makler tatsächlich mal wieder in Mode. Insoweit gut, das nun auch im Nebenwerteforum darüber diskutiert wird. Das Makler-Forum ist ja echt verwaist und findet kaum grosse Beachtung.
Vielleicht kommen Makler tatsächlich mal wieder in Mode. Insoweit gut, das nun auch im Nebenwerteforum darüber diskutiert wird. Das Makler-Forum ist ja echt verwaist und findet kaum grosse Beachtung.
Wenn es während der nächsten zwei Wochen keine unvorhergesehenen Ereignisse gibt, müßte das dritte Quartal wirklich außergewöhnlich gut gelaufen sein.
Ob die Hedge-Fonds-Strategie aufgeht, muß man erstmal abwarten. Für die Beteiligung an an der Conservative Concept Portfolio Management Gruppe ist jedenfalls ein vergleichsweise hoher Preis gezahlt worden.
Insgesamt könnte sich auf dem jetzigen Kursniveau ein Kauf der Baaderaktie sicherlich rentieren.
Ob die Hedge-Fonds-Strategie aufgeht, muß man erstmal abwarten. Für die Beteiligung an an der Conservative Concept Portfolio Management Gruppe ist jedenfalls ein vergleichsweise hoher Preis gezahlt worden.
Insgesamt könnte sich auf dem jetzigen Kursniveau ein Kauf der Baaderaktie sicherlich rentieren.
Jep, bin jetzt mit 1500 Stück dabei. Mal sehen vielleicht kommt der Ausbruch ja schon in nächster Zeit.
Unserer Wächter hat ja schon häufiger richtig gelegen.
Unserer Wächter hat ja schon häufiger richtig gelegen.
Endlich erwacht Mal wieder das Interesse für Baader!! Hab mir die letzten Zahl genauer angesehen und mich jetzt auch Mal promt angemeldet um hier meine Fragen an Euch zu stellen:
Eigenkapital scheint zwar hoch besteht aber meiner Meinugn nach auf der Aktivseite aus sehr viel Luft (bitte mal genau hinsehen!!)
Warum erfahren wir eigentlich nicht was Baader für die Übernahmen gezahlt hat?
Wie wirkt sich der Courtagecap und die der Handel ohne Spread in Frankfurt aus?
Warum ist Baader so extrem unprofitabel gewesen im ersten Halbjahr (operativ vor Sodnereffekten sieht mir Alles sehr duster aus und viel schwächer als bei EUWAX oder Steubing)?
Bei Baader hat man mir hierzu keine vernünftigen Antowrten gegeben!!!
Sei`s drum ich denke das Sentiment wird`s richten und ich hab mir welche hingelegt (mit engem Stopp und wenig, echte Stücke kann man ja bei Baader nicht mehr kaufen)!!!
Eigenkapital scheint zwar hoch besteht aber meiner Meinugn nach auf der Aktivseite aus sehr viel Luft (bitte mal genau hinsehen!!)
Warum erfahren wir eigentlich nicht was Baader für die Übernahmen gezahlt hat?
Wie wirkt sich der Courtagecap und die der Handel ohne Spread in Frankfurt aus?
Warum ist Baader so extrem unprofitabel gewesen im ersten Halbjahr (operativ vor Sodnereffekten sieht mir Alles sehr duster aus und viel schwächer als bei EUWAX oder Steubing)?
Bei Baader hat man mir hierzu keine vernünftigen Antowrten gegeben!!!
Sei`s drum ich denke das Sentiment wird`s richten und ich hab mir welche hingelegt (mit engem Stopp und wenig, echte Stücke kann man ja bei Baader nicht mehr kaufen)!!!
Ein bisschen Statistik:
Übernahmen:
- Maklergesellschaften Bartmann, Pfeifer, Elsässer, Huf
- 886 GmbH
- Gebhard & Schuster Wertpapierhandelshaus AG
- Spütz Börsenservice GmbH
- Hannig Wertpapierhandels GmbH
- Fritz Nols AG (Rentenskontren)
- Heribert Schollmeyer Wertpapierhandels GmbH
- SMS – Sobota, Maier & Stopp Wertpapierhandels GmbH
- Jörg D. Reuter Wertpapierhandels GmbH
- CK tr@ding Bank GmbH
- Heins & Seitz Capital Management GmbH von 50 % auf 70 % erhöht
- Eckes Effektenhandel AG
- Webstock AG
- KST AG
- Meyenkoth & Co. GmbH
Skontrenentwicklung:
- 1999: 2650 Orderbücher
- 2004 : 42686 Orderbücher
Gewinnentwicklung:
- 1999 : +2,62 € / Aktie
- 2002: -3,26 € / Aktie
- 2004: +0,19 € / Aktie
Wobei ich noch anmerken möchte, das man Rückwirkend vom 31.03.2000 (Höhepunkt der Euphorie) das 12 Monatsergebnis bei knapp 4 € / Aktie lag (!)
Börsengänge / Kapitalmaßnahmen:
- 2000 : 6 / 8 ( Volumen 100 Mio. € )
- 2001: 0 / 8 ( Volumen: 20,6 Mio. € )
- 2002: 3 / 4 ( Volumen: 13,7 Mio. € )
- 2003: 1 / 2 ( Volumen: 4 Mio. € )
- 2004: 2 / 9 ( Volumen: 57 Mio. € )
Allein bis 1999 hat Baader 30 Neuemissionen an die Börse gebracht!
Fazit:
Läuft die Börse wieder, steht einer Gewinnexplosion im Hause Baader nichts mehr im Weg. Denn Baader verdient oder verliert nicht an den Kursen, sondern am Volumen. Außer bei Neuemissionen, da man dort nicht nur an der Platzierung verdient, sondern meistens noch ein paar Prozent an der Firma über den Börsengang hinaus hält.
Und das Vorurteil, das Xetra der Tod des Maklers ist, kann nur von recht praxisfernen Menschen in die Welt gesetzt worden sein. Denn gerade im Nebenwertebereich versagt Xetra voll und ganz. Oder bei den „Pennystockraketen“. Oder bei gepushten OTC-Werten. Oder, oder, oder.....
Euer Wächter
Übernahmen:
- Maklergesellschaften Bartmann, Pfeifer, Elsässer, Huf
- 886 GmbH
- Gebhard & Schuster Wertpapierhandelshaus AG
- Spütz Börsenservice GmbH
- Hannig Wertpapierhandels GmbH
- Fritz Nols AG (Rentenskontren)
- Heribert Schollmeyer Wertpapierhandels GmbH
- SMS – Sobota, Maier & Stopp Wertpapierhandels GmbH
- Jörg D. Reuter Wertpapierhandels GmbH
- CK tr@ding Bank GmbH
- Heins & Seitz Capital Management GmbH von 50 % auf 70 % erhöht
- Eckes Effektenhandel AG
- Webstock AG
- KST AG
- Meyenkoth & Co. GmbH
Skontrenentwicklung:
- 1999: 2650 Orderbücher
- 2004 : 42686 Orderbücher
Gewinnentwicklung:
- 1999 : +2,62 € / Aktie
- 2002: -3,26 € / Aktie
- 2004: +0,19 € / Aktie
Wobei ich noch anmerken möchte, das man Rückwirkend vom 31.03.2000 (Höhepunkt der Euphorie) das 12 Monatsergebnis bei knapp 4 € / Aktie lag (!)
Börsengänge / Kapitalmaßnahmen:
- 2000 : 6 / 8 ( Volumen 100 Mio. € )
- 2001: 0 / 8 ( Volumen: 20,6 Mio. € )
- 2002: 3 / 4 ( Volumen: 13,7 Mio. € )
- 2003: 1 / 2 ( Volumen: 4 Mio. € )
- 2004: 2 / 9 ( Volumen: 57 Mio. € )
Allein bis 1999 hat Baader 30 Neuemissionen an die Börse gebracht!
Fazit:
Läuft die Börse wieder, steht einer Gewinnexplosion im Hause Baader nichts mehr im Weg. Denn Baader verdient oder verliert nicht an den Kursen, sondern am Volumen. Außer bei Neuemissionen, da man dort nicht nur an der Platzierung verdient, sondern meistens noch ein paar Prozent an der Firma über den Börsengang hinaus hält.
Und das Vorurteil, das Xetra der Tod des Maklers ist, kann nur von recht praxisfernen Menschen in die Welt gesetzt worden sein. Denn gerade im Nebenwertebereich versagt Xetra voll und ganz. Oder bei den „Pennystockraketen“. Oder bei gepushten OTC-Werten. Oder, oder, oder.....
Euer Wächter
Wenn übrigens die nächsten Zahlen gut ausfallen - und alles andere würde mich doch sehr wundern! - könnte die Aktie endlich aus dem bestehenden Abwärtstrend ausbrechen:
Und die Chance dazu ist nicht gerade klein......
Euer Wächter
Und die Chance dazu ist nicht gerade klein......
Euer Wächter
Hab ebenfalls ein Gefühl, dass der Baader-Kurs demnächst positiv auffallen wird.
Zahlen stehen bald an:
Käufe werden immer stärker. Charttechnisch allererste Sahne. Was will man mehr?
Euer Wächter
Käufe werden immer stärker. Charttechnisch allererste Sahne. Was will man mehr?
Euer Wächter
Hi Wächter,
bin auch dabei und erwarte noch in diesem Jahr Kurse deutlich über der 6 Euro-Marke.
Die im oktober anstehenden Zahlen für das 3.Quartal werden im Vorjahresvergleich mit Sicherheit hervorragend ausfallen.
Und im IPO-Geschäft tut sich offensichtlich auch einiges.
Mal sehen, wann sich die ersten Börsenbriefe dieses Wertes annehmen.
bin auch dabei und erwarte noch in diesem Jahr Kurse deutlich über der 6 Euro-Marke.
Die im oktober anstehenden Zahlen für das 3.Quartal werden im Vorjahresvergleich mit Sicherheit hervorragend ausfallen.
Und im IPO-Geschäft tut sich offensichtlich auch einiges.
Mal sehen, wann sich die ersten Börsenbriefe dieses Wertes annehmen.
Baader kommt ganz groß in Mode!
Euer Wächter
Euer Wächter
Und das IPO-Geschäft steht auch in den Startlöchern:
Kreise: Börsenkandidat Sunline bietet Aktien zu je 5,30 Euro an
Fr Sep 30, 2005 10:15 MESZ
Frankfurt (Reuters) - Der Börsenkandidat Sunline wird Finanzkreisen zufolge seine Aktien zu einem Festpreis von je rund 5,30 Euro ausgeben.
Die Zeichnungsfrist für die zur Emission vorgesehenen insgesamt bis zu 1,7 Millionen Aktien beginne voraussichtlich am 6. Oktober und werde wohl knapp eine Woche laufen, sagte eine mit dem Börsengang vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. Das Börsendebüt der Fürther Solartechnikfirma sei für die zweite Oktoberhälfte vorgesehen. Mit Sunline strebt nach Ersol und Q-Cells ein weiteres Unternehmen aus der derzeit boomenden Solarbranche an den Kapitalmarkt. Mit einem Emissionsvolumen von rund neun Millionen Euro ist Sunline jedoch deutlich kleiner.
Sunline visiert eine Notierung im Freiverkehr in Frankfurt und Berlin-Bremen sowie im neuen Marktsegment M:access der Münchner Börse an. Konsortialführer sei die Baader Wertpapierbank. .
Dem Börsenkandidaten flössen über eine Kapitalerhöhung von 1,5 Millionen Aktien, wovon 200.000 Stück als Mehrzuteilungsoption vorgesehen seien, bis zu rund acht Millionen Euro zu. Mit den Einnahmen wolle die Firma ihr Geschäft mit Solaranlagen ausbauen, die vom Stromnetz unabhängig sind und etwa zum Betrieb von Parkautomaten im Verkehr oder zur Wärmeerzeugung in Garten- oder Wochenendhäusern eingesetzt werden können. Zudem solle die Expansion im In- wie im Ausland vorangetrieben werden.
Kreise: Börsenkandidat Sunline bietet Aktien zu je 5,30 Euro an
Fr Sep 30, 2005 10:15 MESZ
Frankfurt (Reuters) - Der Börsenkandidat Sunline wird Finanzkreisen zufolge seine Aktien zu einem Festpreis von je rund 5,30 Euro ausgeben.
Die Zeichnungsfrist für die zur Emission vorgesehenen insgesamt bis zu 1,7 Millionen Aktien beginne voraussichtlich am 6. Oktober und werde wohl knapp eine Woche laufen, sagte eine mit dem Börsengang vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. Das Börsendebüt der Fürther Solartechnikfirma sei für die zweite Oktoberhälfte vorgesehen. Mit Sunline strebt nach Ersol und Q-Cells ein weiteres Unternehmen aus der derzeit boomenden Solarbranche an den Kapitalmarkt. Mit einem Emissionsvolumen von rund neun Millionen Euro ist Sunline jedoch deutlich kleiner.
Sunline visiert eine Notierung im Freiverkehr in Frankfurt und Berlin-Bremen sowie im neuen Marktsegment M:access der Münchner Börse an. Konsortialführer sei die Baader Wertpapierbank. .
Dem Börsenkandidaten flössen über eine Kapitalerhöhung von 1,5 Millionen Aktien, wovon 200.000 Stück als Mehrzuteilungsoption vorgesehen seien, bis zu rund acht Millionen Euro zu. Mit den Einnahmen wolle die Firma ihr Geschäft mit Solaranlagen ausbauen, die vom Stromnetz unabhängig sind und etwa zum Betrieb von Parkautomaten im Verkehr oder zur Wärmeerzeugung in Garten- oder Wochenendhäusern eingesetzt werden können. Zudem solle die Expansion im In- wie im Ausland vorangetrieben werden.
Unter riesigen Umsätzen auf Tageshoch bei 6,12 € geschlossen - das nenne ich einen Ausbruch!
Euer Wächter
PS:
Danke Bahncrash für die Info bzgl. Sunline...dürfte erst der Anfang gewesen sein...
Euer Wächter
PS:
Danke Bahncrash für die Info bzgl. Sunline...dürfte erst der Anfang gewesen sein...
Nach Sunline sollten sich die Augen dorthin richten:
http://www.vib-ag.de/index.html
Scheint auch sehr interessant zu sein. Und Baader`s Pipeline ist danach immer noch rappelvoll...
Euer Wächter
http://www.vib-ag.de/index.html
Scheint auch sehr interessant zu sein. Und Baader`s Pipeline ist danach immer noch rappelvoll...
Euer Wächter
Das geschah übrigens das letzte Mal mit Baader, als die Leute Ihre Lust auf Neuemissionen entdeckten:
Euer Wächter
PS:
Wir befinden uns auf der Zeitleiste so ungefähr Mitte Februar.........
Euer Wächter
PS:
Wir befinden uns auf der Zeitleiste so ungefähr Mitte Februar.........
naja, wenns wieder so dicke kommt fress ich einen Besen samt Stiel!
Aber hätte nichts dagegen!
Aber hätte nichts dagegen!
An der Börse wird wieder und wieder das selbe Stück gespielt - nur unter einem anderen Namen.
A. Kostolany
Dein Wächter
A. Kostolany
Dein Wächter
Die Deutsche Börse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) gab am Dienstagabend bekannt, dass der Umsatz an allen deutschen Börsen im September mit 366,2 Mrd. Euro um 50 Prozent über Vorjahresniveau lag. Davon entfielen 320.7 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine/Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 45.5 Mrd. Euro auf Renten.
An den deutschen Börsen betrug der Aktienumsatz laut Orderbuchstatistik im
September 124,5 Mrd. Euro, rund 72 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In deutschen Aktien wurden dabei 117,6 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 6,9 Mrd. Euro.
Die weltgrößte Terminbörse Eurex hat im September 117 Millionen Kontrakte
gehandelt und damit rund 17 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zugelegt. Der Umsatz in den ersten drei Quartalen dieses Jahres übertrifft mit 938 Millionen Kontrakten den Vorjahreszeitraum um rund 16 Prozent. Im dritten Quartal wurden 299 Millionen Kontrakte an der Eurex umgesetzt. Im September wurden durchschnittlich 5,3 Millionen Kontrakte am Tag gehandelt.
Die Aktie der Deutschen Börse notiert derzeit bei 80,03 Euro (+0,04 Prozent).
An den deutschen Börsen betrug der Aktienumsatz laut Orderbuchstatistik im
September 124,5 Mrd. Euro, rund 72 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In deutschen Aktien wurden dabei 117,6 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 6,9 Mrd. Euro.
Die weltgrößte Terminbörse Eurex hat im September 117 Millionen Kontrakte
gehandelt und damit rund 17 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zugelegt. Der Umsatz in den ersten drei Quartalen dieses Jahres übertrifft mit 938 Millionen Kontrakten den Vorjahreszeitraum um rund 16 Prozent. Im dritten Quartal wurden 299 Millionen Kontrakte an der Eurex umgesetzt. Im September wurden durchschnittlich 5,3 Millionen Kontrakte am Tag gehandelt.
Die Aktie der Deutschen Börse notiert derzeit bei 80,03 Euro (+0,04 Prozent).
Baader ist übrigens – neben der VIB Vermögen - noch beteiligt an den Börsengängen der
- Aovo Network
- Juragent
lt. GoingPublic. Wie ich hingegen erfahren habe, prüft man im Hause Baader gerade auf Hochtouren etliche Bilanzen von Firmen, die auch noch an die Börse wollen. Lassen wir uns also überraschen!
Euer Wächter
- Aovo Network
- Juragent
lt. GoingPublic. Wie ich hingegen erfahren habe, prüft man im Hause Baader gerade auf Hochtouren etliche Bilanzen von Firmen, die auch noch an die Börse wollen. Lassen wir uns also überraschen!
Euer Wächter
Die Euwax ist heute schon mit sehr guten Zahlen zum 3.Quartal vorgeprescht:
Die EUWAX AG (ISIN DE0005660104/ WKN 566010) gab am Donnerstag bekannt, dass sie im dritten Quartal 2005 einen Überschuss von 4,8 Mio. Euro erzielt hat, was einer Steigerung von 68 Prozent zum Vorjahr entspricht.
Wollen wir mal für Baader ähnlich gutes hoffen...
Euer Wächter
Die EUWAX AG (ISIN DE0005660104/ WKN 566010) gab am Donnerstag bekannt, dass sie im dritten Quartal 2005 einen Überschuss von 4,8 Mio. Euro erzielt hat, was einer Steigerung von 68 Prozent zum Vorjahr entspricht.
Wollen wir mal für Baader ähnlich gutes hoffen...
Euer Wächter
Bereits jetzt läßt sich für das dritte Quartal hinsichtlich der börsennotierten Finanzbeteiligungen in etwa folgender Wertzuwachs berechnen (der nach den neuen IAS-Regeln nicht ergebniswirksam ist, aber das Eigenkapital erhöht - Ausweis erfolgt in der erfolgsneutralen Neubewertungsrücklage):
KST + 3,95 Mio. €
U.C.A. + 2,72 Mio. €
SPAG - 0,86 Mio. €
e-m-s +0,08 Mio. €
Basis sind die Schlußkurse zum 30.6. und 30.9.05
Je Baader-Aktie bedeutet dies eine Zunahme des Eigenkapitals um 0,26 € in Q3.
Nach den alten Bilanzierungsrichtlinien müßte man diesen Betrag zu dem noch unbekannten ausgewiesenen Gewinn je Aktie addieren.
Nach den neuen Richtlinien geht der Betrag in dem Moment in die GuV ein, in dem die Beteiligungen verkauft werden.
KST + 3,95 Mio. €
U.C.A. + 2,72 Mio. €
SPAG - 0,86 Mio. €
e-m-s +0,08 Mio. €
Basis sind die Schlußkurse zum 30.6. und 30.9.05
Je Baader-Aktie bedeutet dies eine Zunahme des Eigenkapitals um 0,26 € in Q3.
Nach den alten Bilanzierungsrichtlinien müßte man diesen Betrag zu dem noch unbekannten ausgewiesenen Gewinn je Aktie addieren.
Nach den neuen Richtlinien geht der Betrag in dem Moment in die GuV ein, in dem die Beteiligungen verkauft werden.
Wann werden wir denn heute die Quartalszahlen erfahren?
EQS-Ad hoc: Baader Wertpapierhandelsbank AG
EQS-Adhoc: Vorläufiges Konzern-Ergebnis 3. Quartal 2005 nach IFRS
Baader Wertpapierhandelsbank AG / Quartalsergebnis
13.10.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Baader Wertpapierhandelsbank AG: Deutliche Ergebnisverbesserung
Vorläufiges Konzern-Ergebnis 3. Quartal 2005 nach IFRS
Unterschleißheim, 13. Oktober 2005
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG konnte das Ergebnis nach Steuern von -2,6 Mio. Euro im 3. Quartal 2004 auf 2,7 Mio. Euro im 3. Quartal 2005 stark verbessern.
Gegenüber den ersten neun Monaten 2004 stieg das Ergebnis nach Steuern um 66 % von 2,3 Mio. Euro auf 3,9 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2005. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 93 % auf 6,3 Mio. Euro. Vom Steueraufwand in Höhe von 2,3 Mio. Euro entfielen 1,3 Mio. Euro auf tatsächlich abzuführende Steuern und 1,0 Mio. Euro auf nicht zahlungswirksame latente Steuern.
Die deutliche Ergebnisverbesserung ist begründet durch die höheren Handelsvolumina an den Börsen. Der Vorstand rechnet bei einem anhaltend guten Börsenumfeld mit einer Steigerung des Ergebnisses für das Geschäftsjahr 2005.
Das Eigenkapital beläuft sich zum 30.09.2005 auf 118,5 Mio. Euro (31.12.2004: 112,4 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt zum Stichtag 0,17 Euro (Vorjahr: 0,10 Euro). Im Konzern waren 226 Mitarbeiter (30.09.2004: 195 Mitarbeiter) beschäftigt.
1.1.-- 1.1.--
Kennzahlen in Mio. 30.9.- 30.9.-
Euro 2005 2004 Q3 2005 Q3 2004
Provisionsergebnis 16,8 7,8 6,4 2,8
Handelsergebnis 25,1 25,2 10,8 3,5
Verwaltungsaufwand -37,0 -31,4 -12,9 -10,1
Betriebsergebnis 5,5 2,5 4,4 -3,6
Ergebnis der
gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit 6,3 3,2 4,8 -3,3
Ergebnis nach
Steuern 3,9 2,3 2,7 -2,6
Der Vorstand
*************************
EQS-Adhoc: Vorläufiges Konzern-Ergebnis 3. Quartal 2005 nach IFRS
Baader Wertpapierhandelsbank AG / Quartalsergebnis
13.10.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Baader Wertpapierhandelsbank AG: Deutliche Ergebnisverbesserung
Vorläufiges Konzern-Ergebnis 3. Quartal 2005 nach IFRS
Unterschleißheim, 13. Oktober 2005
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG konnte das Ergebnis nach Steuern von -2,6 Mio. Euro im 3. Quartal 2004 auf 2,7 Mio. Euro im 3. Quartal 2005 stark verbessern.
Gegenüber den ersten neun Monaten 2004 stieg das Ergebnis nach Steuern um 66 % von 2,3 Mio. Euro auf 3,9 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2005. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 93 % auf 6,3 Mio. Euro. Vom Steueraufwand in Höhe von 2,3 Mio. Euro entfielen 1,3 Mio. Euro auf tatsächlich abzuführende Steuern und 1,0 Mio. Euro auf nicht zahlungswirksame latente Steuern.
Die deutliche Ergebnisverbesserung ist begründet durch die höheren Handelsvolumina an den Börsen. Der Vorstand rechnet bei einem anhaltend guten Börsenumfeld mit einer Steigerung des Ergebnisses für das Geschäftsjahr 2005.
Das Eigenkapital beläuft sich zum 30.09.2005 auf 118,5 Mio. Euro (31.12.2004: 112,4 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt zum Stichtag 0,17 Euro (Vorjahr: 0,10 Euro). Im Konzern waren 226 Mitarbeiter (30.09.2004: 195 Mitarbeiter) beschäftigt.
1.1.-- 1.1.--
Kennzahlen in Mio. 30.9.- 30.9.-
Euro 2005 2004 Q3 2005 Q3 2004
Provisionsergebnis 16,8 7,8 6,4 2,8
Handelsergebnis 25,1 25,2 10,8 3,5
Verwaltungsaufwand -37,0 -31,4 -12,9 -10,1
Betriebsergebnis 5,5 2,5 4,4 -3,6
Ergebnis der
gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit 6,3 3,2 4,8 -3,3
Ergebnis nach
Steuern 3,9 2,3 2,7 -2,6
Der Vorstand
*************************
Tja, das Ergebnis kann man wohl nur als katastrophal bezeichnen! Wenn in dieser Börsensituation kaum was verdient wird, wann sonst?
Die Baader-Aktie streiche ich von meiner persönlichen Beobachtungsliste.
Die Baader-Aktie streiche ich von meiner persönlichen Beobachtungsliste.
dito. Ganz Deiner Meinung.
War sehr lange dabei mit Verdoppelung von € 2,50 an. Doch die letzten Ergebnisse seit ca. 1 1/2 Jahren sind immer wieder die reinste Enttäuschung. Das machen andere viel, viel besser.
Adios, Ciao und bye, bye
BoBo
War sehr lange dabei mit Verdoppelung von € 2,50 an. Doch die letzten Ergebnisse seit ca. 1 1/2 Jahren sind immer wieder die reinste Enttäuschung. Das machen andere viel, viel besser.
Adios, Ciao und bye, bye
BoBo
Heute konnte man am Beispiel der Baader AG mal wieder die gesamte Börse und Ihre bizarre Logik live erleben. Nachdem die Unterbewertung der Baader AG vor ein paar Wochen entdeckt wurde, schaukelten sich die Gewinnvorstellungen gegenseitig in absurdeste Höhen. Von 1 € und mehr wurde geschwafelt. Viele Frick und Förtsch Lemminge gingen in den Wert. Das 1000 % Leuchten in Ihren Augen....
Die Realität sieht indes anders aus. Baader hat bis jetzt 17 Cent verdient. Panik brach unter den Lemmingen los. Nichts wie raus aus dem Wert. Dabei hätte man sich mal die Zahlen etwas genauer anschauen sollen:
- Baader hat das Ergebnis von –2,6 Mio. € (Q3/2004) auf +2,7 Mio. € (Q3/2005) gedreht
- Das Betriebsergebnis stieg sogar von –3,6 Mio. € auf +4,4 Mio. €
- Das Eigenkapital stieg um 6,1 Mio. € auf 118,5 Mio. €
- Man hat das Ergebnis 2005 von Quartal zu Quartal jeweils verdreifacht (Q1/0,3 Mio. € - Q2/0,9 Mio. € - Q3/2,7 Mio. € )
- Die Beteiligungen (besonders u.c.a. und KST) laufen hervorragend
- Neuemissionen schlagen erst im 4.Quartal und den folgenden durch
- Deutsche Aktien sind die preiswertesten der Welt – enormes Aufholpotential!
- Baader ist nur knapp über Buchwert notiert – vem mehr als 20 mal (!) höher
- Noch sind die meisten Leute gar nicht wieder zurück an der Börse...
Was bei Baader noch stört, sind die enormen Kosten. Wenn hier eine Übernahme möglich wäre (aber vielleicht hat ja Uto irgendwann keine Lust mehr...) dann würden die Heuschrecken sich das Lätzchen anziehen und die Messer wetzen. Denn hier sind garantiert noch Einsparpotenziale ohne Ende vorhanden.
Baader ist sozusagen der 700 Pfund Gorilla der bis jetzt im Wald alles platt gemacht hat. Leider trägt der Gorilla stets und ständig sein 500 Pfund Weibchen auf dem Rücken. Und das macht ihn etwas langsam. Ansonsten wären Firmen wie vem oder Axxon schon wieder Geschichte. Aber vielleicht setzt er ja – zumindest tagsüber – mal sein Weibchen auf einen sicheren Platz im Wald ab.
Wenn das mal geschieht, können sich die anderen aber ganz warm anziehen....
Euer Wächter
-
Die Realität sieht indes anders aus. Baader hat bis jetzt 17 Cent verdient. Panik brach unter den Lemmingen los. Nichts wie raus aus dem Wert. Dabei hätte man sich mal die Zahlen etwas genauer anschauen sollen:
- Baader hat das Ergebnis von –2,6 Mio. € (Q3/2004) auf +2,7 Mio. € (Q3/2005) gedreht
- Das Betriebsergebnis stieg sogar von –3,6 Mio. € auf +4,4 Mio. €
- Das Eigenkapital stieg um 6,1 Mio. € auf 118,5 Mio. €
- Man hat das Ergebnis 2005 von Quartal zu Quartal jeweils verdreifacht (Q1/0,3 Mio. € - Q2/0,9 Mio. € - Q3/2,7 Mio. € )
- Die Beteiligungen (besonders u.c.a. und KST) laufen hervorragend
- Neuemissionen schlagen erst im 4.Quartal und den folgenden durch
- Deutsche Aktien sind die preiswertesten der Welt – enormes Aufholpotential!
- Baader ist nur knapp über Buchwert notiert – vem mehr als 20 mal (!) höher
- Noch sind die meisten Leute gar nicht wieder zurück an der Börse...
Was bei Baader noch stört, sind die enormen Kosten. Wenn hier eine Übernahme möglich wäre (aber vielleicht hat ja Uto irgendwann keine Lust mehr...) dann würden die Heuschrecken sich das Lätzchen anziehen und die Messer wetzen. Denn hier sind garantiert noch Einsparpotenziale ohne Ende vorhanden.
Baader ist sozusagen der 700 Pfund Gorilla der bis jetzt im Wald alles platt gemacht hat. Leider trägt der Gorilla stets und ständig sein 500 Pfund Weibchen auf dem Rücken. Und das macht ihn etwas langsam. Ansonsten wären Firmen wie vem oder Axxon schon wieder Geschichte. Aber vielleicht setzt er ja – zumindest tagsüber – mal sein Weibchen auf einen sicheren Platz im Wald ab.
Wenn das mal geschieht, können sich die anderen aber ganz warm anziehen....
Euer Wächter
-
Hi Wächter,
alles wieder mal eine Sache der Perspektive, wenn die 1€, die irgendwelche selbsternannten Experten propagandieren, eben nicht erreicht werden, dann ist das die Meßlatte und nicht die Planung oder ein Vorjahresvergleich.
Ich bin zufrieden mit den Zahlen, würde dem Effizienztrimm zustimmen, aber als Enttäuschung sehe ich die Entwicklung nicht.
Ciao i saludos,
el cercado
alles wieder mal eine Sache der Perspektive, wenn die 1€, die irgendwelche selbsternannten Experten propagandieren, eben nicht erreicht werden, dann ist das die Meßlatte und nicht die Planung oder ein Vorjahresvergleich.
Ich bin zufrieden mit den Zahlen, würde dem Effizienztrimm zustimmen, aber als Enttäuschung sehe ich die Entwicklung nicht.
Ciao i saludos,
el cercado
Hat hier jemand eine Meinung zum Vergleich von Baader und Euwax? Die Firmengrößen sind ja relativ identisch, der Streubesitz bei Baader ist höher, allerdings auch die Bewertung.
Wo sind die Hauptunterschiede, die einen Bewertungsunterschied rechtfertigen?
Danke fürs Mitdenken.
Wo sind die Hauptunterschiede, die einen Bewertungsunterschied rechtfertigen?
Danke fürs Mitdenken.
[posting]18.258.154 von WächterDerMatrix am 13.10.05 13:25:50[/posting]Baader ist nicht unterbewertet - weder unter Substanz noch unter Ertragsgesichtspunkten!
KBV = 1,2 .... für einen zyklischen Makler während einer ausgsprochen positiven Börsenphase nichts, was vom Hocker haut.
EPS nach 9 Monaten = 0,17 ... reichlich dürftig.
Mit den Verkauf der Finanzbeteiligungen (s. #22) wird vermutlich auch gewartet, bis deren (zwischenzeitlichen) Kursgewinne wieder abgeschmolzen sind.
Ich bleibe dabei: Eine äußerst enttäuschende Entwicklung. Angesichts der Börsenstatistiken mit Rekordumsätzen, steigenden Börsenkursen usw. kam dies alles reichlich überraschend.
KBV = 1,2 .... für einen zyklischen Makler während einer ausgsprochen positiven Börsenphase nichts, was vom Hocker haut.
EPS nach 9 Monaten = 0,17 ... reichlich dürftig.
Mit den Verkauf der Finanzbeteiligungen (s. #22) wird vermutlich auch gewartet, bis deren (zwischenzeitlichen) Kursgewinne wieder abgeschmolzen sind.
Ich bleibe dabei: Eine äußerst enttäuschende Entwicklung. Angesichts der Börsenstatistiken mit Rekordumsätzen, steigenden Börsenkursen usw. kam dies alles reichlich überraschend.
Hallo JoschkaSchröder!
Wir sind - und das weißt Du auch - noch lange nicht da, wo wir einmal waren an der Börse. In Deutschland, dem Land der Pessimisten, leckt man immer noch Wunden. Aber wenn die Börse noch etwas weiter läuft, dann kommen alle wieder zurück. Dann setzt der Herdentrieb ein. Und dann kommt die Stunde von Baader gleich zweimal. Nämlich wenn alle reinwollen - und wenn alle wieder rauswollen. Und da Baader auch lernfähig ist, wird man sich, wenn alle wieder rauswollen, mit Optionen absichern. Und dadurch die kommende Flaute gut überstehen...
Dein Wächter
Wir sind - und das weißt Du auch - noch lange nicht da, wo wir einmal waren an der Börse. In Deutschland, dem Land der Pessimisten, leckt man immer noch Wunden. Aber wenn die Börse noch etwas weiter läuft, dann kommen alle wieder zurück. Dann setzt der Herdentrieb ein. Und dann kommt die Stunde von Baader gleich zweimal. Nämlich wenn alle reinwollen - und wenn alle wieder rauswollen. Und da Baader auch lernfähig ist, wird man sich, wenn alle wieder rauswollen, mit Optionen absichern. Und dadurch die kommende Flaute gut überstehen...
Dein Wächter
"Aber wenn die Börse noch etwas weiter läuft, dann kommen alle wieder zurück."
Wie weit soll die Börse denn noch laufen, damit Baader operativ wieder Geld verdient?
Ich sehe eher das Problem künftig nachgebender Märkte (Stichwort: USA).
Für mich steht mittlerweile fest, dass Baader rational nicht analysierbar und daher nur etwas für Zocker ist. trotzdem viel Erfolg!
Wie weit soll die Börse denn noch laufen, damit Baader operativ wieder Geld verdient?
Ich sehe eher das Problem künftig nachgebender Märkte (Stichwort: USA).
Für mich steht mittlerweile fest, dass Baader rational nicht analysierbar und daher nur etwas für Zocker ist. trotzdem viel Erfolg!
Hey Leute, Baader verdient allenfalls untergeordnet an der Performance der Indices.
Das Geld wird mit den Handelsumsätzen verdient. Und nur, sofern sie auf dem Parkett stattfinden. Makler können demnach auch in fallenden Märkten gutes Geld verdienen, sofern der Umsatz stimmt.
Demnach ist für ein gutes Geschäft für Baader weniger von Bedeutung, ob die Kurse steigen, als der Umstand wieviel von Privatanlegern gehandelt wird.
Das Geld wird mit den Handelsumsätzen verdient. Und nur, sofern sie auf dem Parkett stattfinden. Makler können demnach auch in fallenden Märkten gutes Geld verdienen, sofern der Umsatz stimmt.
Demnach ist für ein gutes Geschäft für Baader weniger von Bedeutung, ob die Kurse steigen, als der Umstand wieviel von Privatanlegern gehandelt wird.
Als Skontroführer mußt Du zwangsläufig immer long sein, profitierst mithin von steigenden Märkten.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
238 | ||
84 | ||
83 | ||
82 | ||
76 | ||
53 | ||
47 | ||
38 | ||
35 | ||
34 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
33 | ||
29 | ||
27 | ||
24 | ||
24 | ||
23 | ||
22 | ||
20 | ||
19 | ||
19 |