Osnabrücker Anlagenbau OAB offenbau vor Wiederauferstehung (Seite 43)
eröffnet am 16.09.05 17:27:02 von
neuester Beitrag 16.12.23 12:37:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.723.264 von VC Analyst am 11.08.20 16:51:47Mit der vorgeschlagenen Besetzung des Aufsichtsrats mit Personen, die mit Deutsche Lichtmiete und HTB Hanseatisches Fondshaus in Verbindung stehen, ist doch schon etwas verraten. Ansonsten ist das ganze Vorhaben ja noch wenig konkret, zumal man ja gar nicht weiß, wieviel Prozent der Stimmrechte nun in einer Hand gebündelt werden können.
Im Prinzip ist das ja eine Publikumsgesellschaft ohne Ankeraktionär, wenn unsere Infos zu den Stimmrechten so zutreffen. Da kann man sich vermutlich nicht so weit aus dem Fenster lehnen und verkünden, wer da demnächst die Kontrolle haben wird, sondern es ist schon besser, wenn man erstmal neutral angeht.
Im Prinzip ist das ja eine Publikumsgesellschaft ohne Ankeraktionär, wenn unsere Infos zu den Stimmrechten so zutreffen. Da kann man sich vermutlich nicht so weit aus dem Fenster lehnen und verkünden, wer da demnächst die Kontrolle haben wird, sondern es ist schon besser, wenn man erstmal neutral angeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.722.754 von honigbaer am 11.08.20 16:24:40Der Kay Grimm dürfte keine Aktien mehr haben. Er und sein "Umfeld" hielten über 75% (seine Aussage aus einigen Telefonaten in den 2000er). Das Pseudonym Aktiensammler war ebenfalls "recht weit vorne"
im Aktienregister. Ettliche der Aktien von Grimm sind/dürften bei Bernd Günther gelandet sein(es habe mehrere Blocktrades gegeben, bestätigte mir Kay Grimm mal am Telefon, über den/die Käufer wollte er damals allerdings nichts sagen, aber es gab gemeinsame Aktivitäten von Grimm und Günther), wieviel Aktien der Gerbers besaß weiß ich nicht mehr, könnte ich aber ggf noch irgendwo Infos zu haben. Der von Busse (Schnigge, Börse Hamburg) besaß nach eigenen Angaben auch einige wenige (was auch immer das heißen mag) Aktien. Die Carthago hat damals auch ein paar eingesammelt über die Nortrax, was damit passiert ist weiß ich nicht.
im Aktienregister. Ettliche der Aktien von Grimm sind/dürften bei Bernd Günther gelandet sein(es habe mehrere Blocktrades gegeben, bestätigte mir Kay Grimm mal am Telefon, über den/die Käufer wollte er damals allerdings nichts sagen, aber es gab gemeinsame Aktivitäten von Grimm und Günther), wieviel Aktien der Gerbers besaß weiß ich nicht mehr, könnte ich aber ggf noch irgendwo Infos zu haben. Der von Busse (Schnigge, Börse Hamburg) besaß nach eigenen Angaben auch einige wenige (was auch immer das heißen mag) Aktien. Die Carthago hat damals auch ein paar eingesammelt über die Nortrax, was damit passiert ist weiß ich nicht.
Zitat:
"es ist gelungen, eine seriöse Adresse für unsere Gesellschaft zu gewinnen"
Warum nennt man die "seriöse Adresse" denn nicht gleich mit dazu, sondern übt sich noch in Geheimniskrämerei?
Auch wäre interessant zu wissen, in welchem Geschäftsfeld die OAB zukünftig sich betätigen und Geld verdienenn will.
Warum gewährt man hier nicht mehr Einblicke?
"es ist gelungen, eine seriöse Adresse für unsere Gesellschaft zu gewinnen"
Warum nennt man die "seriöse Adresse" denn nicht gleich mit dazu, sondern übt sich noch in Geheimniskrämerei?
Auch wäre interessant zu wissen, in welchem Geschäftsfeld die OAB zukünftig sich betätigen und Geld verdienenn will.
Warum gewährt man hier nicht mehr Einblicke?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.722.754 von honigbaer am 11.08.20 16:24:40"Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass ein geringer Streubesitz Voraussetzung für eine wertvolle Sacheinbringung ist."
-> Dem stimme ich zu, hier bei OAB lauft es- wahrscheinlich aufgrund der Aktionärsstruktur -etwas anders als bei üblichen z.T schon gescheiterten Mantelgeschichten. Hier gibt es zunächst nur eine reine Kapitalerhöhung und (noch) keine Sachkapitalerhöhung. Vorgehensweise find ich eigentlich gut. Wer den Mut dazu hat, kann ohne Verwässerung (wie sonst bei Sachkapitalhöhung üblich) seiner Anteile weiterhin entsprechend investieren. Mit 4,5 Mio Euro (sofern Kapitalerhöhung voll gezeichnet würde) läßt sich schon was machen
-> Dem stimme ich zu, hier bei OAB lauft es- wahrscheinlich aufgrund der Aktionärsstruktur -etwas anders als bei üblichen z.T schon gescheiterten Mantelgeschichten. Hier gibt es zunächst nur eine reine Kapitalerhöhung und (noch) keine Sachkapitalerhöhung. Vorgehensweise find ich eigentlich gut. Wer den Mut dazu hat, kann ohne Verwässerung (wie sonst bei Sachkapitalhöhung üblich) seiner Anteile weiterhin entsprechend investieren. Mit 4,5 Mio Euro (sofern Kapitalerhöhung voll gezeichnet würde) läßt sich schon was machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.705.312 von Herbert H am 10.08.20 13:35:45"(vermutlich um Bernd Günther)" ist dabei ein Zusatz von mir, das steht nicht im Aktienführer, nur "Private Anleger".
Hohe Tagesumsätze waren etwa 10.000 und zweimal etwa 15.000 Stück seit Juni.
Ist jetzt auch nicht so viel im Vergleich zu 500.000 Aktien insgesamt.
Hohe Tagesumsätze waren etwa 10.000 und zweimal etwa 15.000 Stück seit Juni.
Ist jetzt auch nicht so viel im Vergleich zu 500.000 Aktien insgesamt.
Bei der HV 2015 waren nur 210.276 Aktien vertreten, auch das spricht dafür, dass einige Aktien in Umlauf sind und nicht beim (neuen) Hauptaktionär liegen. Hoppenstedt Aktienführer 2005 gibt als Aktionärsstruktur an: Kai Grimm 15%, Private Anleger (vermutlich um Bernd Günther) 58%, Streubesitz 27%.
Daher vielleicht auch die Kapitalerhöhung 1:9, sollten die bisherihgen Aktionäre dabei nicht mitziehen, wären sie jedenfalls unter 10%.
Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass ein geringer Streubesitz Voraussetzung für eine wertvolle Sacheinbringung ist.
Daher vielleicht auch die Kapitalerhöhung 1:9, sollten die bisherihgen Aktionäre dabei nicht mitziehen, wären sie jedenfalls unter 10%.
Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass ein geringer Streubesitz Voraussetzung für eine wertvolle Sacheinbringung ist.
Gegen die These einer interessanten Mantelstory spricht, dass offensichtlich eine erhebliche Verkaufsbereitschaft besteht. Angesichts von nur 500.000 ausstehenden Aktien waren das doch beeindruckende Volumina, die zuletzt gehandelt worden sind ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.703.944 von tbhomy am 10.08.20 11:38:27Jetzt schreib ich auch noch "Nennwert"... Na, ihr wisst schon, wie ich das meine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.687.966 von Muckelius am 07.08.20 19:30:08
Ja, sehe es gerade. Naja, dann wirkt halt nur die Herabsetzung des Nennwerts, auf dessen Grundlage nun neue Aktien auch nur zu 1 Euro ausgegeben werden. Muss jeder für sich ausrechnen, ob die aktuellen Kurse interessant sind oder eher nicht.
Viel Glück, dass die Prozesse ab nun schneller laufen...ich habe kein Interesse mehr.
Zitat von Muckelius: sicher, eine Kapitalherabsetzung soll es geben.
Aber im Gegensatz zu Restrukturierungen bei anderen Gesellschaften wird es keine Zusammenlegung von Aktien geben. 500000 Aktien gibt es schon jetzt, die wird es auch nach Herabsetzung geben. Zitat aus der Tagesordnung: "Die Kapitalherabsetzung erfolgt in der Weise, dass der rechnerische Anteil jeder Stückaktie am Grundkapital auf Euro 1 reduziert wird. "
Ja, sehe es gerade. Naja, dann wirkt halt nur die Herabsetzung des Nennwerts, auf dessen Grundlage nun neue Aktien auch nur zu 1 Euro ausgegeben werden. Muss jeder für sich ausrechnen, ob die aktuellen Kurse interessant sind oder eher nicht.
Viel Glück, dass die Prozesse ab nun schneller laufen...ich habe kein Interesse mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.687.966 von Muckelius am 07.08.20 19:30:08Unterlagen zur Hauptversammlung stehen nun auf der Homepage
http://www.oab-ag.de/investor-relations/
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23.11.23 · EQS Group AG · OAB Osnabruecker Anlagen- und Beteiligungs-AG |
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