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    Osnabrücker Anlagenbau OAB offenbau vor Wiederauferstehung (Seite 67)

    eröffnet am 16.09.05 17:27:02 von
    neuester Beitrag 16.12.23 12:37:33 von
    Beiträge: 906
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      schrieb am 04.03.15 14:57:40
      Beitrag Nr. 246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.237.031 von honigbaer am 04.03.15 14:23:03Die aktuelle Aktionärsstruktur würde mich allerdings auch sehr interessieren, insb. den Verbleib des 72,8% Paketes, denn je weniger der ausstehenden Aktien bei einer Adresse vereint sind, umso weniger attraktiv ist es dann auch meistens für den Streubesitz.
      2 Antworten
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      schrieb am 04.03.15 14:33:52
      Beitrag Nr. 245 ()
      ist schon nett im board. die HGL wuerde sicherlich nicht dieses tam-tam veranstalten, wenn nicht konkrete plaene im hintergrund bereits gereift sind. synthetische börsenmäntel gibt es auch...deshalb macht eine neuausrichtung nur dann sinn, wenn die altlasten auch genutzt werden können. die OAB ist ein spezialwert und im prinzip hat es der markt schlichtweg verpennt.

      fuer mich steht ganz klar der kurs richtung NW...auch wenn andere skeptisch sind. aber dies ist auch kein wert fuer konservative und angsthasen.
      von dem her lehne ich mich einfach zurück
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 14:23:03
      Beitrag Nr. 244 ()
      "Buchwert 5 DM" ist natürlich Humbug, man muss davon ausgehen, dass die Gesellschaft weitgehend vermögenslos ist. Und halber Nennwert ist nunmal nicht halber Buchwert. Wenn genug Verluste zu Buche stehen, droht auch eine Kapitalherabsetzung, bevor eine Kapitalerhöhung durchgeführt wird.

      Es besteht aber durchaus eine Chance, dass das den Aktionären erspart bleibt, denn die 2,5 Mio DM Grundkapital sind ja keine große Summe. Und wenn die Annahme "marktenge Aktie" und niedriger Streubesitz zutrifft, dann hält sich wohl auch die anzahl der Trittbrettfahrer in Grenzen.

      Die Verlustvorträge sind in den seltensten Fällen zu retten, wenn 25% oder 50% der Aktien den Besitzer wechseln, gehen die Verlustvorträge teilweise bzw gänzlich verloren. Im Hoppenstedt Aktienführer 2003 ist noch angegeben Aktionärsstruktur Kai Grimm 72,8% und Streubesitz 27,2%. Im Aktienführer 2005 heißt es hingegen Kai Grimm 15%, Privatanleger / Investoren 58%, Streubesitz 27%. Vielleicht wurde man also schon damals zu einer Streubesitzgesellschaft, ohne einen einzelnen Aktionär mit 25% Anteil und nach dem damaligen Besitzwechsel entstandene Verluste sind dadurch erhalten geblieben. Ist aber reine Spekulation und sollte der Mantel weiterverkauft werden, sieht es wieder anders aus.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 12:09:35
      Beitrag Nr. 243 ()
      Nennwert hin oder her,übrigends ist der Nennwert 2,56, wichtig ist das dieser besenreine Mantel wiederbelegt wird und vernüftiges operatives Geschäft eingebracht wird. Hier gibt es mit Sicherheit schon Pläne und wenn man sich anschaut mit welchen Themen sich der Herr Günther beschäftigt, habe ich auch schon eine Idee.
      Charme hat die Angelegenheit auch deshalb weil eine KEH mind zum Nennwert durchgeführt werden muss.
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 12:06:45
      Beitrag Nr. 242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.235.240 von mondstein81 am 04.03.15 11:43:57Ja, das sind sicherlich einige Gründe, die eine Rolle spielen...

      So richtig versehe ich diese Aussage aber noch nicht:

      "Denn schließlich zahlen die Anleger nur etwa den halben Buchwert für einen sauberen Börsenmantel."

      a) Ist der "Buchwert" nicht "0", da in der AG aktuell keine Assets vorhanden sind!?

      b) Wenn der "Nennwert" 2,56€ je Aktie beträgt und man annimmt, dass der Mantel "sauber" ist (wie das NWJ schreibt), wäre dann nicht auch 2,56€ eigentlich der Mindestpreis, auf den dann zusätzlich noch ein Pricing für die Wiederbelebungsphantasie käme?

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      schrieb am 04.03.15 11:45:07
      Beitrag Nr. 241 ()
      die wenigsten beschäftigen sich auch mit dem Nennwert je Aktie von 2,50 EUR...diese glauben, die Aktie wäre zu teuer...
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 11:43:57
      Beitrag Nr. 240 ()
      hier im board gab es einige skeptiker, welchen die glaubwürdigkeit der hgl absicht gefehlt hat. ich stand mit meiner positiven einschätzung ziemlich alleine da. die fakten waren bekannt, ausserdem fehlen hier die pusher, wie bei der f.a.m.e. gleichzeitig schreckt der spread ab
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 09:41:45
      Beitrag Nr. 239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.233.767 von Collins01 am 04.03.15 09:35:49Verstehe nur nicht, warum die AG dann die ganzen letzten Monate nicht großartig auf Interesse gestoßen ist...
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 09:35:49
      Beitrag Nr. 238 ()
      Heute berichtet das NWJ Extras über die OAB.Mit folgendem Schlusssatz:!Denn schließlich zahlen die Anleger nur etwa den halben Buchwert für einen sauberen Börsenmantel.Das ist alles andere als teuer.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.03.15 15:47:13
      Beitrag Nr. 237 ()
      Ich glaube übrigens - entgegen der allgemeinen Meinung - dass der Streubesitz bei der OAB doch ziemlich groß ist:

      a) weil in der HV-Einladung nur von „Minderheitsaktionären“ die Rede ist
      b) im Ask zuletzt immer sehr große Stückzahlen/Blöcke eingestellt waren
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