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    Britscher Economist gibt Wahlempfehlung für Merkel ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.09.05 20:51:09 von
    neuester Beitrag 17.09.05 17:04:39 von
    Beiträge: 34
    ID: 1.007.680
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      schrieb am 16.09.05 20:51:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Peinlich für die SPD - die Sozis hatten einen Artikel des Economist zur Eigenwerbung benutzt - dieser Schuß ist wohl nach hinten losgegangen , denn wie schon viele andere z.B. Financial Times spricht sich auch der Economist explizit für Merkel aus.

      :laugh::laugh:

      Wie es scheint stellen sich zunehmend alle relevanten Kräfte auf der Seite von Angela Merkel .

      Quelle Spiegel
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,375152,00.html


      WAHLEMPFEHLUNG

      "Economist" spricht sich für Schwarz-Gelb aus:

      (...)

      "
      Berlin - Das Blatt begründet seine Haltung in der heute erschienen neuen Ausgabe damit, dass Merkel die Mehrheit des Bundesrates hinter sich habe und bei Reformprojekten davon profitieren könnte.

      Die Ergebnisse der Kanzlerschaft Gerhard Schröders (SPD) bewertet das Magazin kritisch. Deutschlands Wachstum sei geringer als das aller anderen EU-Staaten. Die Arbeitslosigkeit sei mit fünf Millionen weit über den Werten, an denen sich Schröder messen lassen wollte. Zwar habe er einige Reformen umgesetzt, aber die meisten seien zu spät gekommen und von Gegnern in der SPD und vom Bundesrat verwässert worden.

      "
      (...)Quelle : Der Spiegel




      Auch das Ausland hat klar erkannt , dass mit der SPD-Linken kein Fortschritt in Deutschland möglich ist. Deshalb kann auch eine große Koalition keine wirkliche Alternative sein, denn die SPD-Basis würde auch die kleinsten Reformenvorhaben blockieren.
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 20:56:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      habt acht, das volk des gescheiterten empire will mit merkel den iran besiegen
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 20:57:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hat die SPD-Basis unter einem Bundeskanzler Gerhard Schröder was zu wollen?:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 20:58:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      und noch mehr Ungemach für die Sozis:

      Selbst die Ehefrau des ehemaligen SPD-Kanzlerkandidaten Rudolf Scharping spricht sich für Merkel aus

      :laugh::laugh:

      ... noch eine schallende Ohrfeige für Schröder und FIscher!

      http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…

      "HB FRANKFURT/MAIN. Kristina Gräfin Pilati, Ehefrau des früheren SPD-Vorsitzenden Rudolf Scharping, hat eine Fraueninitiative zur Unterstützung von Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel gegründet.
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 21:04:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]17.930.059 von cziton am 16.09.05 20:58:47[/posting]Vergessen wir auch nicht Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD).

      Der stärkt Merkel ebenfalls den Rücken.


      Die Linken hier im Board sollten langsam wirklich skeptisch werden, ob sie mit Schröder und Co. aufs richtige Pferd setzen.

      Alle Anzeichen deuten nämlich auf "Nein".

      ;)

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      Avatar
      schrieb am 16.09.05 21:06:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      ja glaubt hier jemand, dass das unter CDU/CSU besser wird?

      ich habe noch den herrn, Blüm im Ohr
      --- eins sooge isch eusch , die rende die is sischer .

      wir haben dieses debakel nur aus reiner selbstüberschätzung , der einstigen christlich-d.`s - schulden (zinsen) ohne ende, verkorkste arbeitmarktpolitik, keine rentenoption ausser der alten
      Adenauer, fragte, wann dann sein Rentenmodell evtl. unbezahlbar werden könnte, als er es eingeführt hatte, auf die Antwort so in ca. 40 Jahren, sagte er.. also dann lasst es uns tun..

      er wollte regieren.

      der rest war ihm egal,

      und genauso, regierte die rechtsbewegung dann bis zum kollaps. d.h. der deutschen vereinigung, die wieder nur aus selbstherrlichkeit so schnell vollzogen werden musste, - kohl ? you know-?

      alle die amerikanische verhältnisse in deutschland haben wollen,, 4 jobs pro person, keinen urlaubsanspruch, keine versicherung ausser privater, kein weihnachts-oder urlaubs geld, 50 -60 stunden woche ohne lohnausgleich, der soll
      dann die schwarzen wählen,

      die ---alle wissen es eine Steuerhinterziehende Partei ist, ,. Lambsdorf - bis - Kohl,
      und von sowas wollen wir uns regieren lassen ??
      gute nacht deutschland.

      grüsse aus dem süden.
      der letzte der Salpeterer
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 21:09:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]17.930.116 von garzarelli am 16.09.05 21:06:18[/posting]Es gibt einige Indizies, die darauf hindeuten, daß es unter Schwarz-Gelb eindeutig besser zugehen wird.

      Die Bundesländer!
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 21:09:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      scharpings olle von und zu aus dem pool - igitt, die ist für euch ein vorbildihren hochwertigen angeheirateten adel hat sie behalten, obwohllder radlervorsitzende so scharf ist
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 21:10:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Merkel ein Geschenk für Europa


      EU-Kommissarin empfiehlt Merkel

      Die EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes hat eine Wahlempfehlung für die Unionsspitzenkandidatin ausgesprochen. Eine Kanzlerin Merkel sei ein " Geschenk für Europa" .

      Brüssel - Entgegen üblicher Gepflogenheiten hat sich die niederländische EU-Kommissarin Neelie Kroes im deutschen Wahlkampf offen hinter Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel gestellt. Merkel als erste deutsche Bundeskanzlerin wäre ein " Geschenk für Europa" , sagte die für Wettbewerb zuständige Kroes der Tageszeitung " Trouw" .
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 21:12:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      ja, weil die noch hässlicher ist, als ds merkel
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 21:12:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]17.930.133 von Antifor am 16.09.05 21:09:02[/posting]Fast alles Bundesländer sind schwarzgelb regiert und fast alle sind pleite.

      Und das willst Du nun auch im Bund? Das ist ja erschreckend.:eek:
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 21:15:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Connorchen

      Üb` mal schön weiter in soziokommunistischer Demagogie....

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 21:16:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      Kuruma, Merkel soll ja auch keinen Schönheitspreis gewinnen - sie wird gewählt , um Deutschland wieder nach vorn zu bringen!
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 21:19:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      #11...:laugh:

      Ja klar, weißt du was die SPD hier in NRW nach 39 Jahen Herrschaft hinterläßt? 140 Milliarden Euro schulden, verfassungswidrige Haushalte und, und, und.

      Rot-Grün steht für Mißwirtschaft. Schwarz-Gelb für Aufschwung.


      Bayern und Baden-Württemberg zum Beispiel werden wahrscheinlich 2006/2007 einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen. EIn Ziel, das Eichel auch immer versprochen hat. Stattdessen haben uns Rot-Grün einen Scherbenhaufen hinterlassen.



      Und übrigens, Connor, wie stehst du denn zur Wahlempfehlung des "Economist". Dazu hast du dich gar nicht geäußert. Bis vor kurzem war das doch noch das Blatt der ersten Wahl, oder Genosse?
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 21:24:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      merkel wird von iher eigenen partei nicht respektiert - das gibt chaos - es sei denn, die kriecht bush noch mehr in den arsch - dann geben alle klein bei - aber was habe ich davon - nichts als frust
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 22:00:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wo seid Ihr, Genossen?

      Kein Kommentar?


      Kann ich verstehen, ist schon scheiße, wenn ausgerechnet das Blatt, mit dem man für sich werben wollte, plötzlich empfiehlt Schwarz-Gelb zu wählen.


      Und noch beschissener, daß man diesmal nicht alles auf die Springer-Presse oder Kohl schieben kann. Sind ja immer die anderen schuld, nicht wahr?!

      Peinlich, peinlich!
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 22:00:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      Kurumba , reine Spekulation. Fakt ist jedoch , daß Schröder von der eigenen Partei micht respektiert wird . Deshalb doch die Neuwahl nach dem SPD-Wahldesaster in NRW!

      Massenhafte Parteiaustritte sowie die Gründung der Linkspartei ,also ein Erstarken der PDS, haben wir der Politik von Gerhard Schröder zu verdanken.

      Schröder ist der Totengräber der Sozialdemokratie und hat die Kommunisten stark gemacht.
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 22:08:42
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]17.930.157 von ConnorMcLoud am 16.09.05 21:12:40[/posting]Fast alles Bundesländer sind schwarzgelb regiert und fast alle sind pleite.

      :laugh::laugh::laugh: Jetzt ist er völlig übergeschnappt!
      Viele Grüße aus Baden-Württemberg, Connerle! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 22:10:57
      Beitrag Nr. 19 ()
      #6, was glaubst Du, was ich alles noch von Kanzler Schröder und seinen Ministern im Ohr habe.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 22:36:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]17.930.157 von ConnorMcLoud am 16.09.05 21:12:40[/posting]Bei Dir ist Hopfen und Malz verloren:laugh:

      Bin aus NRW.
      Schau Dir mal an wann die SPD hier regiert hat:mad:
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 13:55:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      up
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 14:04:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      Auch Tony Blair wünscht sich Merkel ins Kanzleramt




      Tony Blair wird Gerhard Schröder keine Träne nachweinen. Trotz dessen ideologischer Nähe zu New Labour blieb die Beziehung zwischen den Regierungschefs unproduktiv. In der Downing Street hofft man, dass eine Kanzlerin Merkel ein besseres Verhältnis zu den USA pflegen würde. Auch wird von Merkel Unterstützung für Wirtschaftsreformen auf EU-Ebene erwartet.

      Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 14:06:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      Auch Wolfgang Schüssel setzt auf einen Regierungswechsel in Berlin





      Wolfgang Schüssel, Österreich

      Wolfgang Schüssel spricht sich offen für einen Regierungswechsel aus. Der konservative Bundeskanzler hofft, dass die CDU die deutsche Wirtschaft ankurbeln und davon auch sein eigenes Land profitieren würde. Die vielen Gastarbeiter aus Deutschland, so Schüssels Kalkül, würden in ihre Heimat zurückkehren, wenn sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt bessert.
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 14:09:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      Polen favorisiert Merkel





      Aleksander Kwasniewski, Polen

      Aleksander Kwasniewski favorisiert Merkel. Zwar ist der Ex-Sozialist nur noch ein paar Wochen polnischer Präsident, doch dürfte er eine Hoffnung mit seinem Nachfolger teilen: Eine unionsgeführte Bundesregierung könnte sensibler für polnische Interessen sein. Mit Schröder hat sich Kwasniewski gerade erst heftig gezankt - über die russisch-deutsche Gaspipeline durch die Ostsee.
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 14:11:27
      Beitrag Nr. 25 ()
      Auch Indien wünscht den Wechsel





      Manmohan Singh, Indien

      Manmohan Singh rechnet es Gerhard Schröder und Joschka Fischer hoch an, dass sie Indien für die deutsche Außenpolitik entdeckt haben. Das ändert aber nichts daran, dass der Premier auf eine unionsgeführte Bundesregierung hofft.
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 14:17:08
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ach Antifor,
      wären halt alle so gute Wahlkämpfer wie du!
      Leider ist dem nicht so, und so heißt es zittern.
      Ich habe die kleine Hoffnung, dass es knapp reichen könnte, aber was ist dann mit Dresden?? Stoiber könnte auf beängstigende Weise Recht behalten. Die Wahl kann dort entschieden werden, da braucht man sich nichts vormachen!

      Zu connorMCLoud:

      Wie wärs mal wieder mit Argumenten, Fakten oder so?
      Keinen Käse wie: Fast alles Bundesländer sind schwarzgelb regiert und fast alle sind pleite.
      Bist du noch fähig, an einer normalen Argumentation teilzunehmen? Das Schwarz-Gelbe Bundesländer, die seit Jahren so regiert werden, in der Regel besser dastehn als andere?? Das heißt nicht, dass ich nicht zugebe, dass auch die CDU z. B. in Berlin versagt hat. Aber so einen Kaiserschmarrn zu verzapfen wie du, das ist Schröder-like.
      Passt zum verlogenen Wahlkampf! Kompliment!
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 14:18:28
      Beitrag Nr. 27 ()
      Für Schröder blieben wohl nur Chirac und Putin übrig.


      Chirac, weil Schröder ihm immer so schöne Bälle in Brüssel zuwirft.

      Und Putin, weil Schröder ihm auch mal diverse Menschenrechtsverletzungen verzeiht und kaum die Mängel an Demokratie und juristischer Willkür kritisiert.
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 14:25:12
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]17.934.803 von MatthiasM. am 17.09.05 14:17:08[/posting]Hi Matthias!

      Dresden wird nur dann eine Rolle spielen, wenn wir ein Ergebnis wie zur letzten BTW vor drei Jahren erhalten und der Sieg von wenigen tausend Stimmen abhängen wird. Dann wird auch die Frage gstellt werden, wieviele von ihnen aufgrund einer illegalen Doppelstaatsbürgerschaft überhaupt ihr Kreuzchen hätten machen dürfen.


      Zu den Genossen hier ist zu sagen, daß sie sich schon ziemlich feige benehmen und überhaupt keine Stellung nehmen zu der Wahlempfehlung des Economist. Es hat sie wohl schwerer getroffen als erwartet, daß ein Blatt, mit dem sie sich im Wahlkampf zuvor so schmücken wollten, sich nun plötzlich dafür ausspricht Schwarz-Gelb zu wählen. Ebenfalls ein schmerzender Stachel ist wohl, daß sich der britische Sozialdemokrat Tony Blair ebenfalls Frau Dr. Merkel nach Berlin wünscht.

      Die Unterstützer werden immer mehr. Erst war es bloß Altkanzler Helmut Schmidt, dann die Wettbewerbskommissarin Kroes, dann der Economist und nun auch noch Tony Blair sowie der ebenfalls Sozialist aus Polen.

      Als roter Wähler würde ich mir so meine Gedanken machen!
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 14:28:15
      Beitrag Nr. 29 ()
      Selbst China zeigt sich interessiert





      Hu Jintao, China


      Hu Jintao, Chinas Staatschef, wüsste sicher gerne, ob Mo-er-ke (Merkel) besser durchregieren könnte. Aber Shi-luo-de (Schröder) ist ein Name, bei dem in Peking die Daumen nach oben gehen. Die Pflege der Wirtschaftsbeziehungen war Schröder so wichtig, dass er sogar die Hanauer Brennelementefabrik an China verkauft hätte.
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 14:35:36
      Beitrag Nr. 30 ()
      so überraschend ist das Votum des Economists nun auch nicht!
      Glaubt Ihr im Ernst es gibt einen Ökonomen in dieser Welt, der die zukünftige Heuschrecke Schröder und Hansi Eichel empfehlen würde.
      Einige halten sich jetzt noch bedeckt, ab Montag werden sie mit den beiden ökonomischen "Zwergen" abrechnen.

      Solange die Sozi`s nicht ihr kaputtes Verhältnis zur Marktwirtschaft und zum Unternehmertum ändern, werden sie immer wieder scheitern. Klassenkampf ist Geschichte!

      Trotzdem gilt:

      Schröder wählen heißt die SED/PDS an die Macht bringen!
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 14:39:58
      Beitrag Nr. 31 ()
      Blair wünscht sich ein Gespann Sarkozy/Merkel das Europa wieder näher an die USA bringen soll.
      Wohl bekomm´s
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 14:50:03
      Beitrag Nr. 32 ()
      #30....Nein, überraschend ist es wirklich nicht. Allerdings amüsiert es mich doch, daß ausgerechnet das Wirtschaftsmagazin, mit dem sich die Rot-Grünen brüsten wollten, ihnen nun so in den Rücken fällt. So oder ähnlich würde das wohl ein sich verraten fühlender Linker ausdrücken. Ist doch immer dasselbe.

      Zu Schröder: Wie man es dreht und wendet. Schröder wird ab dem 19.08. nicht mehr politisch tätig sein. Er würde sich doch niemals als Spitzenkraft des Juniorpartners Frau Merkel unterordnen. Und kommt es zu einem Bündnis mit den Kommunisten, würde er ebenfalls nicht neben Lafontaine Platz nehmen wollen. Stattdessen bekommt Deutschland dann Leute wie Gabriel, Nahles oder Wowereit. Nein Danke.


      #31...Was ist tragisch daran, wenn Deutschland zu den USA gute Beziehungen unterhält? Das war bisher unter allen Kanzlern so. Wer auch ein wenig Ahnung von Geschiche hat, kennt diese Gründe. Außerdem heißt das doch nicht, daß unsere Beziehungen zu anderen Staaten einfrieren müssen. Ein "Entweder, oder" sollte es nie in der deutschen Außenpolitik geben. Außerdem muß sie verläßlich sein. Das war sie unter Fischer und Schröder nie. Ganz im Gegenteil haben die sich ja nicht mal an ihre eigenen Vorgaben gehalten. Ich sage nur Waffen an die Saudis oder Hanau an China. Und schließlich muß man Freunde auch mal kritisieren können. Schröder und Fischer haben Putin nie wegen der Mängel an Demokratie, Justiz oder Menschenrechten kritisiert.
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 17:01:06
      Beitrag Nr. 33 ()
      up
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 17:04:39
      Beitrag Nr. 34 ()
      aber klar doch! Kriege sind gut für das Wirtschaftswachstum :D


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