Rot-Grün hat Kirchhofs Steuerkonzept mitfinanziert ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.09.05 21:50:41 von
neuester Beitrag 16.09.05 22:58:32 von
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Das Lügenkartenhaus von Rot-Grün bricht zusammen - nun wird endlich klar , daß die Diffamierungskampagne gegen Kirchhof der reiner Wählerverunsicherung diente und auf Lügen basierte.
Denn noch vor kurzem haben auch die Sozis das Kirchhof noch gefördert , wie "Die WELT" berichtet:
http://www.welt.de/data/2005/09/16/776204.html
"
Rot-grüne Regierung in NRW hat Kirchhofs Steuerstudie mitbezahlt
Düsseldorf - Die frühere rot-grüne Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat das Steuerkonzept von Paul Kirchhof mitfinanziert. Allerdings war der Professor aus Heidelberg damals noch nicht Mitglied des Kompetenzteams von CDU-Kanzlerkandidatin Angela Merkel, sondern angesehener Lehrstuhlinhaber für Finanz- und Steuerrecht in Baden-Württemberg. In dieser Funktion unterstützten die SPD-geführten Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz die Ausarbeitung des Steuerkonzepts des Wissenschaftlers.
Das bis zum Juni dieses Jahres vom heutigen SPD-Landesvorsitzenden Jochen Dieckmann geleitete Düsseldorfer Finanzministerium überwies Kirchhof rund 116 000 Euro. Dies enthüllte gestern der neue Düsseldorfer CDU-Finanzminister Helmut Linssen den verblüfften Abgeordneten von SPD und Grünen im nordrhein-westfälischen Landtag. Beide Parteien seien damals offensichtlich davon ausgegangen, "daß Kirchhof nicht so unsinnig und unsozial sein kann, wie Sie das heute darstellen", sagte Linssen. breu.
"
Quelle : DIE WELT
Ich finde es wirklich sehr schäbig von Schröder, Müntefering etc. , wie sie allein aus Machtkalkül Angst in der Bevölkerung geschürt haben , obwohl auch die SPD noch vor kurzem mit Kirchhof zusammengearbeitet hat:
Wer sich so destruktiv wie Rot / Grün verhält und allein aus Machtgeilheit gute Vorschläge kaputt-diffamiert gehört umgehend abgewählt.
Denn noch vor kurzem haben auch die Sozis das Kirchhof noch gefördert , wie "Die WELT" berichtet:
http://www.welt.de/data/2005/09/16/776204.html
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Rot-grüne Regierung in NRW hat Kirchhofs Steuerstudie mitbezahlt
Düsseldorf - Die frühere rot-grüne Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat das Steuerkonzept von Paul Kirchhof mitfinanziert. Allerdings war der Professor aus Heidelberg damals noch nicht Mitglied des Kompetenzteams von CDU-Kanzlerkandidatin Angela Merkel, sondern angesehener Lehrstuhlinhaber für Finanz- und Steuerrecht in Baden-Württemberg. In dieser Funktion unterstützten die SPD-geführten Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz die Ausarbeitung des Steuerkonzepts des Wissenschaftlers.
Das bis zum Juni dieses Jahres vom heutigen SPD-Landesvorsitzenden Jochen Dieckmann geleitete Düsseldorfer Finanzministerium überwies Kirchhof rund 116 000 Euro. Dies enthüllte gestern der neue Düsseldorfer CDU-Finanzminister Helmut Linssen den verblüfften Abgeordneten von SPD und Grünen im nordrhein-westfälischen Landtag. Beide Parteien seien damals offensichtlich davon ausgegangen, "daß Kirchhof nicht so unsinnig und unsozial sein kann, wie Sie das heute darstellen", sagte Linssen. breu.
"
Quelle : DIE WELT
Ich finde es wirklich sehr schäbig von Schröder, Müntefering etc. , wie sie allein aus Machtkalkül Angst in der Bevölkerung geschürt haben , obwohl auch die SPD noch vor kurzem mit Kirchhof zusammengearbeitet hat:
Wer sich so destruktiv wie Rot / Grün verhält und allein aus Machtgeilheit gute Vorschläge kaputt-diffamiert gehört umgehend abgewählt.
[posting]17.930.452 von cziton am 16.09.05 21:50:41[/posting]Es sieht ja ganz gut aus für Schwarz-Gelb.
Der Economist, also ausgerechnet das Blatt, mit dem die Roten noch Werbung machen wollten, empfielt nun Schwarz-Gelb.
Bezeichnenderweise stellt sich selbst SPD-Altkanzler Helmut Schmidt hinter Frau Dr. Merkel.
Sogar die EU-Kommissarin für Wettbewerb, Kroes, stellt sich offen hinter Merkel. Das ist außergewöhnlich. Offenbar hofft mana uch in Brüssel auf den Wechsel.
Und schließlich gäbe es mit Schwarz-Gelb im Bundestag und Bundesrat endlich eine eindeutige Mehrheit für einen klaren, nachhaltigen Reformkurs.
Deutschland, nutz die Chance!
Der Economist, also ausgerechnet das Blatt, mit dem die Roten noch Werbung machen wollten, empfielt nun Schwarz-Gelb.
Bezeichnenderweise stellt sich selbst SPD-Altkanzler Helmut Schmidt hinter Frau Dr. Merkel.
Sogar die EU-Kommissarin für Wettbewerb, Kroes, stellt sich offen hinter Merkel. Das ist außergewöhnlich. Offenbar hofft mana uch in Brüssel auf den Wechsel.
Und schließlich gäbe es mit Schwarz-Gelb im Bundestag und Bundesrat endlich eine eindeutige Mehrheit für einen klaren, nachhaltigen Reformkurs.
Deutschland, nutz die Chance!
[posting]17.930.520 von Antifor am 16.09.05 21:57:48[/posting]Man sollte tatsächlich sehr ernst nehmen , daß Merkel von verschiedensten Seiten Unterstützung erhält .
Es geht hierbei nicht um Parteipolitik , denn diese Leute erkennen genau , daß nur mit Merkel ein Fortschritt erziehlt werden kann.
Es geht hierbei nicht um Parteipolitik , denn diese Leute erkennen genau , daß nur mit Merkel ein Fortschritt erziehlt werden kann.
Welchen Fortschritt?
Daß Kapital einen höheren Stellenwert hat als ein Mensch?
Daß Kapital einen höheren Stellenwert hat als Leistung?
Mit den Sparvorschlägen von Cdu/Spd wird es noch mehr "arbeitslose Faulenzer" geben .
Woran das wohl liegt wenn der Sachverständigenrat feststellt
"Erfolge im Ausland-Herausforderung im Innland".
Liegts vielleicht daran daß die Bevölkerung seit Jahren verunsichert wird mit immer neuen Reformen.
Wenn dann der Staat spart und der Konsument sparen muß weil
sein Realeinkommen die letzten 10Jahre gesunken ist wer soll
dann noch die Produkte und Dienstleistungen der KMU inanspruch nehmen?
Daß Kapital einen höheren Stellenwert hat als ein Mensch?
Daß Kapital einen höheren Stellenwert hat als Leistung?
Mit den Sparvorschlägen von Cdu/Spd wird es noch mehr "arbeitslose Faulenzer" geben .
Woran das wohl liegt wenn der Sachverständigenrat feststellt
"Erfolge im Ausland-Herausforderung im Innland".
Liegts vielleicht daran daß die Bevölkerung seit Jahren verunsichert wird mit immer neuen Reformen.
Wenn dann der Staat spart und der Konsument sparen muß weil
sein Realeinkommen die letzten 10Jahre gesunken ist wer soll
dann noch die Produkte und Dienstleistungen der KMU inanspruch nehmen?
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