Kanzlerfrage - nur 3 Möglichkeiten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.09.05 08:42:37 von
neuester Beitrag 19.09.05 10:27:58 von
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Nachdem das Ergebnis nun mehr oder weniger feststeht, muß man der Realität ins Auge sehen.
Beide Ampellösungen sind gestern klar abgelehnt worden. Bei der gr. Koalition hält sich zwar die CDU noch bedeckt, aber Koch hat ja bereits das Wahlversprechen von Merkel (keine gr. Koalition) aufgeweicht, d.h. es kommt entweder die gr. Koalition oder Neuwahlen.
Gehen wir mal von einer gr. Koalition aus - da sehe ich nur 2 realisitische Möglichkeiten:
1. man vereinbart die gr. Koalition, läßt aber den Kanzler/in in geheimer Wahl im Bundestag wählen; beide Koalitionspartner verpflichten sich, das Ergebnis anzuerkennen
2. man vereinbart vorher einen Kanzlerwechsel nach 2 Jahren, d.h. Schröder macht die ersten beiden Jahre und dann übernimmt ein Unionskanzler/in (andersrum würde das nicht funktionieren aus meiner Sicht)
Ich sehe nur diese 3 Optionen im MOment.
Art
Beide Ampellösungen sind gestern klar abgelehnt worden. Bei der gr. Koalition hält sich zwar die CDU noch bedeckt, aber Koch hat ja bereits das Wahlversprechen von Merkel (keine gr. Koalition) aufgeweicht, d.h. es kommt entweder die gr. Koalition oder Neuwahlen.
Gehen wir mal von einer gr. Koalition aus - da sehe ich nur 2 realisitische Möglichkeiten:
1. man vereinbart die gr. Koalition, läßt aber den Kanzler/in in geheimer Wahl im Bundestag wählen; beide Koalitionspartner verpflichten sich, das Ergebnis anzuerkennen
2. man vereinbart vorher einen Kanzlerwechsel nach 2 Jahren, d.h. Schröder macht die ersten beiden Jahre und dann übernimmt ein Unionskanzler/in (andersrum würde das nicht funktionieren aus meiner Sicht)
Ich sehe nur diese 3 Optionen im MOment.
Art
Entschuldigung- dein Posting geht sowohl von falschen Grundlagen aus, noch sind die Schlussfolgerunegn richtig
[posting]17.948.887 von Bulle Mario am 19.09.05 08:45:45[/posting]na, wenn Du das schreibst, dann kann ich ja beruhigt sein
Ich suche immer noch die dritte Option ?
ich persönlich sehe noch die heiss disskutierte jamaica koalition...so unwahrscheinlich ist diese konstellation meiner meinung nach gar nicht...beide seiten halten sich die tür offen!
[posting]17.948.929 von StillhalterTrader am 19.09.05 08:49:10[/posting]Neuwahl und Vertagung der Entscheidung der Kanzlerfrage - steht doch im Beitrag
[posting]17.948.943 von RAINBOWSIX am 19.09.05 08:50:16[/posting]FDP hat sich festgelegt, unwiderruflich - CDU oder Opposition oder wie Castro immer sagt "Libertad o muerte"
[posting]17.948.851 von Art Bechstein am 19.09.05 08:42:37[/posting]Dann wäre die CDU schön dumm, denn die große Koalition hält maximal 2 Jahre.
Gegen die große Koalition spricht auch, dass wir dann bei der nächsten Wahl 5 Parteien mit 20 % hätten. Eine große Koalition ist doch Selbstmord insbesondere für die SPD, die am linken Rand dann explodiert.
Gegen die große Koalition spricht auch, dass wir dann bei der nächsten Wahl 5 Parteien mit 20 % hätten. Eine große Koalition ist doch Selbstmord insbesondere für die SPD, die am linken Rand dann explodiert.
hallo
ich glaube, der kanzler wird doch sowieso gewählt im bundestag, oder?
da sieht schöder besser aus dann, da er auch von der ultralinken mehr unterstützer auf sich vereinen könnte.
übrigens: wartet mal dresden ab.
ich glaube, der kanzler wird doch sowieso gewählt im bundestag, oder?
da sieht schöder besser aus dann, da er auch von der ultralinken mehr unterstützer auf sich vereinen könnte.
übrigens: wartet mal dresden ab.
[posting]17.949.031 von dow40000 am 19.09.05 08:56:33[/posting]das schon, aber natürlich gibt es Fraktionszwang - den könnte man aufheben; das Volk wählt schließlich den Bundestag und dieser den Kanzler. Wenn zwei Fraktion gleich stark groß sind bzw. es keinen spürbaren Unterschied gibt, dann soll eben der Bundestag in freier Wahl entscheiden - ist doch fair !!
[posting]17.948.851 von Art Bechstein am 19.09.05 08:42:37[/posting]
Wie soll denn das funktionieren? Soll Schröder gegen Merkel für ein große Koalition antreten? Eine Koalition mit 2 Kandidaten? So ein Blödsinn!
>1. man vereinbart die gr. Koalition, läßt aber den Kanzler/in in geheimer Wahl im Bundestag wählen; beide Koalitionspartner verpflichten sich, das Ergebnis anzuerkennen
Wie soll denn das funktionieren? Soll Schröder gegen Merkel für ein große Koalition antreten? Eine Koalition mit 2 Kandidaten? So ein Blödsinn!
[posting]17.949.196 von JosefSchulz am 19.09.05 09:08:09[/posting]klar, dass Du so was schreibst; was sol denn daran ungewöhnlich sein, wenn die Abgeordneten und nicht die Fraktionen den Kanzler wählen - sind wir schon so weit gekommen. Der Kanzler kann doch die Regierung nach der Wahl im Bundestag ernennen oder man einigt sich auf ein Kabinett für beide Kanzlerausgänge. Hier wird immer Flexibilität und Kreativität gefordert, aber am Ende verfällt man immer die alten Denkmuster - jetzt sind Entscheidungen gefragt und keine Vertagung bis zu einer Neuwahl
[posting]17.948.983 von siebi71 am 19.09.05 08:53:06[/posting]
Implodiert, meinst du.
>Eine große Koalition ist doch Selbstmord insbesondere für die SPD, die am linken Rand dann explodiert.
Implodiert, meinst du.
[posting]17.949.282 von Art Bechstein am 19.09.05 09:16:09[/posting]
Art, bei einer Koalition muß vorher feststehen, wer der Chef ist. Die Kanzlerwahl dient ja auch dazu, die Belastbarkeit der Mehrheit zu testen. Das geht aber nicht, wenn die Partner unterschiedliche Kandidaten wählen. Um dann vielleicht einen Kandidaten zu haben, der von einem Partner nicht akzeptiert ist, den aber die zukünftige Opposition unterstützt hat. Das ist doch abwegig. Dann eher die Nr. 2.
Außerdem geht realistisch betrachtet noch Rot-Grün-Rot und die Jamaika-Koalition. Das sind Möglichkeiten, die durchaus drin sind.
Art, bei einer Koalition muß vorher feststehen, wer der Chef ist. Die Kanzlerwahl dient ja auch dazu, die Belastbarkeit der Mehrheit zu testen. Das geht aber nicht, wenn die Partner unterschiedliche Kandidaten wählen. Um dann vielleicht einen Kandidaten zu haben, der von einem Partner nicht akzeptiert ist, den aber die zukünftige Opposition unterstützt hat. Das ist doch abwegig. Dann eher die Nr. 2.
Außerdem geht realistisch betrachtet noch Rot-Grün-Rot und die Jamaika-Koalition. Das sind Möglichkeiten, die durchaus drin sind.
[posting]17.949.502 von JosefSchulz am 19.09.05 09:36:21[/posting]Josef,
zeig mir bitte das entsprechende Gesetz, wo das festgeschrieben ist. Ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliche Lösungen. Die Union und die SPD würden eine satte Mehrheit haben und könnten sich ein paar Abweichler leisten. So eine "freie" Wahl wäre IMO die beste und fairste Lösung. Übrigens sehe ich nicht unbedingt Schröder vorne dann, weil sich die LINKE vermutlich enthält und dann die Union/FDP plötzliche eine relative Mehrheit haben könnte. Die Kabinette könnten für beide Szenarien vorher feststehen jeweils mit/ohne Schröder/Merkel. Was ist daran so abwegig?
zeig mir bitte das entsprechende Gesetz, wo das festgeschrieben ist. Ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliche Lösungen. Die Union und die SPD würden eine satte Mehrheit haben und könnten sich ein paar Abweichler leisten. So eine "freie" Wahl wäre IMO die beste und fairste Lösung. Übrigens sehe ich nicht unbedingt Schröder vorne dann, weil sich die LINKE vermutlich enthält und dann die Union/FDP plötzliche eine relative Mehrheit haben könnte. Die Kabinette könnten für beide Szenarien vorher feststehen jeweils mit/ohne Schröder/Merkel. Was ist daran so abwegig?
#1
Ich finde Deine Überlegung nicht schlecht.
Meine Meinung: Neuwahlen wären die schlechteste Lösung!
Ich sehe noch eine Variante:
Schröder treibt den Preis hoch und verabschiedet sich dann in den Ruhestand.
Wir bekommen ein Kabinett Merkel/Steinbrück
Die Union muss Farbe bekennen, ob sie als eine Partei oder als zwei Parteien angesehen werden will.
Wenn A, dann darf sie zukünftig in Fernsehrunden nicht mehr in Doppelbesetzung antreten.
Wenn B, dann sollte die CDU anerkennen, dass sie mit knapp 28% nur die zweitstärkste Partei in der Republik stellt.
Ich finde Deine Überlegung nicht schlecht.
Meine Meinung: Neuwahlen wären die schlechteste Lösung!
Ich sehe noch eine Variante:
Schröder treibt den Preis hoch und verabschiedet sich dann in den Ruhestand.
Wir bekommen ein Kabinett Merkel/Steinbrück
Die Union muss Farbe bekennen, ob sie als eine Partei oder als zwei Parteien angesehen werden will.
Wenn A, dann darf sie zukünftig in Fernsehrunden nicht mehr in Doppelbesetzung antreten.
Wenn B, dann sollte die CDU anerkennen, dass sie mit knapp 28% nur die zweitstärkste Partei in der Republik stellt.
[posting]17.949.642 von Art Bechstein am 19.09.05 09:48:38[/posting]
Art, das steht in keinem Gesetz, aber das ist schon immer so gewesen. Aus gutem Grund. Wenn man zusammengehen will, müssen vorher alle Personalien klar sein. Politik ist ein knallhartes Geschäft, da geht es um jeden Posten. Ohne den Kanzlerkandidaten anzutreten, von dem ja auch die weitere Postenverteilung maßgeblich abhängt ist völlig undenkbar. Du magst das für gut und logisch halten, Politik funktioniert aber anders. Die Abgeordneten wollen ja vorher wissen, wohin es geht und vor allem mit welcher Mannschaft.
Art, das steht in keinem Gesetz, aber das ist schon immer so gewesen. Aus gutem Grund. Wenn man zusammengehen will, müssen vorher alle Personalien klar sein. Politik ist ein knallhartes Geschäft, da geht es um jeden Posten. Ohne den Kanzlerkandidaten anzutreten, von dem ja auch die weitere Postenverteilung maßgeblich abhängt ist völlig undenkbar. Du magst das für gut und logisch halten, Politik funktioniert aber anders. Die Abgeordneten wollen ja vorher wissen, wohin es geht und vor allem mit welcher Mannschaft.
"Das ist schon immer so gewesen" , "das haben wir schon immer so gemacht" oder "das haben wir noch nie so gemacht" sind die schlimmsten Sätze, die ich kenne. So wird nix entschieden und so wird verhindert. Ich sage doch - dem Bundestag werden 2 Konstellationen vorgestellt, die im übrigen so unterschiedlich nicht sein müssen. Beide Konstellationen sind mit einem anderen Kanzlerkandidaten verbunden, aber verankert in einer gr. Koalition - darin sehe ich überhaupt kein Problem, rechtlich und moralisch nicht und wie gesagt - der Ausgang ist dabei für mich jedenfalls völlig offen, denn Lafontaine wird wohl kaum Schröder wählen.
Ansonsten sehe ich nur die Lösung mit dem Kanzler-Wechsel nach 2 Jahren, wie das die EZB z.B. vorexerziert hat.
Alle Ampellösungen sind unrealitisch und werden an der FDP scheitern, die sich gestern GLASKLAR FESTGELEGT hat - da kommt Westerwelle nicht mehr raus.
Art
Ansonsten sehe ich nur die Lösung mit dem Kanzler-Wechsel nach 2 Jahren, wie das die EZB z.B. vorexerziert hat.
Alle Ampellösungen sind unrealitisch und werden an der FDP scheitern, die sich gestern GLASKLAR FESTGELEGT hat - da kommt Westerwelle nicht mehr raus.
Art
[posting]17.949.892 von Art Bechstein am 19.09.05 10:06:07[/posting]
Art, du verdrehst meine Äußerung. Ich habe nur gesagt, daß es aus gutem Grund immer so gemacht worden ist.
Nochmal: Völlig egal, ob das rechtlich oder moralisch geht. Es ist absurd anzunehmen, daß eine Koalition ohne Klärung der wesentlichen Personalien vereinbart wird. Von den politischen Inhalten mal ganz zu schweigen. Du kannst ja gerne dran glauben, aber sowas wird nie kommen. Es geht in der Politik auch darum, Posten zu besetzen. Vorher werden keine Nägel mit Köpfen gemacht.
Übrigens ist Rot-Grün-Rot keine Ampel, da hat der Westerwelle nichts zu melden.
Art, du verdrehst meine Äußerung. Ich habe nur gesagt, daß es aus gutem Grund immer so gemacht worden ist.
Nochmal: Völlig egal, ob das rechtlich oder moralisch geht. Es ist absurd anzunehmen, daß eine Koalition ohne Klärung der wesentlichen Personalien vereinbart wird. Von den politischen Inhalten mal ganz zu schweigen. Du kannst ja gerne dran glauben, aber sowas wird nie kommen. Es geht in der Politik auch darum, Posten zu besetzen. Vorher werden keine Nägel mit Köpfen gemacht.
Übrigens ist Rot-Grün-Rot keine Ampel, da hat der Westerwelle nichts zu melden.
[posting]17.950.061 von JosefSchulz am 19.09.05 10:15:23[/posting]Rot-Rot-Grün wird ja auch nicht kommen - soviel solltest selbst Du mittlerweile mitbekommen haben.
Nochmal: bei beiden gr. Koalitionsvarianten steht das jeweilige Kabinett, das ich nur auf 4-5 Posten anders sehen würde in der jeweiligen Konstellation.
Ich halte diese Variante für am fairsten und für beide gr. Parteien am akzeptabelsten. Aus dem Ergebnis kann jedenfalls keine Partei den Alleinanspruch auf die Besetzung des Kanzlerpostens erheben - soviel ist klar. Mit 35% und 0,9% Vorsprung geht da nix - auch wenn das schon immer so war - diesmal wird es anders ein.
Nochmal: bei beiden gr. Koalitionsvarianten steht das jeweilige Kabinett, das ich nur auf 4-5 Posten anders sehen würde in der jeweiligen Konstellation.
Ich halte diese Variante für am fairsten und für beide gr. Parteien am akzeptabelsten. Aus dem Ergebnis kann jedenfalls keine Partei den Alleinanspruch auf die Besetzung des Kanzlerpostens erheben - soviel ist klar. Mit 35% und 0,9% Vorsprung geht da nix - auch wenn das schon immer so war - diesmal wird es anders ein.
[posting]17.950.157 von Art Bechstein am 19.09.05 10:21:59[/posting]
Woher weißt du das, Art? Weil die Politiker das so sagen? Das wär naiv.
Jetzt halten alle Kleinen erstmal die Füße still und berufen sich auf den Wählerauftrag. Warte mal ab, wie die Sache weitergeht. Wenn es mit der großen Koalition klemmt, werden die einen oder anderen ihre `staatsbürgerliche Verantwortung` entdecken und nach Auswegen aus der `Krise` suchen. Es gibt drei Wahlgänge für den Posten des Bundeskanzler, da kann viel passieren.
>Rot-Rot-Grün wird ja auch nicht kommen - soviel solltest selbst Du mittlerweile mitbekommen haben.
Woher weißt du das, Art? Weil die Politiker das so sagen? Das wär naiv.
Jetzt halten alle Kleinen erstmal die Füße still und berufen sich auf den Wählerauftrag. Warte mal ab, wie die Sache weitergeht. Wenn es mit der großen Koalition klemmt, werden die einen oder anderen ihre `staatsbürgerliche Verantwortung` entdecken und nach Auswegen aus der `Krise` suchen. Es gibt drei Wahlgänge für den Posten des Bundeskanzler, da kann viel passieren.
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