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eröffnet am 20.09.05 08:40:50 von
neuester Beitrag 26.09.05 07:41:03 von
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... da díe SPD in der zweiten Reihe mit Ausnahme von Platzeck, dem betagten Scherf sowie dem PDS-Sympatisanten Wowereit nur tatsächliche bzw. designierte Wahlverlierer in den eigenen Reihen hat, sind die Genossen gezwungen, so lange als nur irgend möglich an Schröder festzuhalten. That`s it!
Mit dem Modell eines schwarz-roten Kanzler-Sharings könnte ich mich anfreunden, aber nur dann, wenn sich die Reihenfolge nach der Fraktionsstärke bemisst.
Mit dem Modell eines schwarz-roten Kanzler-Sharings könnte ich mich anfreunden, aber nur dann, wenn sich die Reihenfolge nach der Fraktionsstärke bemisst.
Das wäre das allerletzte...
Die werden sich weiter die Köpfe einschlagen und am Ende sehen wir den Bundespräsidenten, der Neuwahlen ausrufen wird. Mein Tipp: Noch vor Weihnachten.
Die werden sich weiter die Köpfe einschlagen und am Ende sehen wir den Bundespräsidenten, der Neuwahlen ausrufen wird. Mein Tipp: Noch vor Weihnachten.
Outsourcing gefiele mir besser!
Wie wäre es denn mit Tony Blair, lassen wir den, den Job doch mitmachen, ein Roter der den Schwarzen nahe steht, perfekt!
Wie wäre es denn mit Tony Blair, lassen wir den, den Job doch mitmachen, ein Roter der den Schwarzen nahe steht, perfekt!
Mein Vorschlag:
Wulff / Steinbrück
Wulff / Steinbrück
Auf keinen Fall die grosse Koalition...
Sonst läuft bei der FDP das Projekt 18 (von unten)
Und bei den Grossen Projekt 18 (von oben)
Sonst läuft bei der FDP das Projekt 18 (von unten)
Und bei den Grossen Projekt 18 (von oben)
[posting]17.960.856 von Lifetrader am 20.09.05 08:40:50[/posting]Und wie wärs mit ganz vielen Kanzlern, also rotierend und alle auf 400-EUR Basis?
Nehmt mich!
Gemeinnützige Arbeit für 1 Euro, das wär doch lehrreich!
Ich bin für Kanzler Sharing.
Schröder erstmal 2 Jahre in den Knast für seine Lügen und nicht gehaltenen Versprechen und wenn er dann geläutert ist
dann schaun wir mal-
A.
Schröder erstmal 2 Jahre in den Knast für seine Lügen und nicht gehaltenen Versprechen und wenn er dann geläutert ist
dann schaun wir mal-
A.
... im Übrigen hat die Union keinerlei Veranlassung in Vorleistung zu treten, zumal der Herr Bundespräsident ja nun weiß Gott nicht im Verdacht steht, im Zweifel und wenn es tatsächlich hart auf hart kommt, linkslastige Entscheidungen zu treffen, um es mal ganz moderat zu formulieren.
Entweder gibt es die Jamaika- oder eben eine große Koalition, selbstverständlich unter der Führung von CDU-CSU, wobei sich der "Altkanzler" gefälligst zu beugen hätte. Oder aber es kommt schlussendlich zu Neuwahlen, falls Schröder nicht so töricht sein sollte, entgegen anders lautender kollektiver Lippenbekenntnisse aus Machtgeilheit doch noch mit den Ultralinken in die Kiste zu steigen. Letzteres bedeutete nach meiner festen Überzeugung den schleichenden Exodus der SPD, was dem bürgerlichen Lager ganz sicher nicht unwillkommen wäre, denn mit einer erstarkten Linkspartei ließe zukünftig und strategisch betrachtet sich weitaus besser politisch umgehen, sowohl parlamentarisch als auch in Wahlkämpfen.
Die Alternativen der SPD sind somit glasklar: Entweder böse Mine zum guten Spiel zu machen und vor der Union zu Kreuze kriechen oder ein Fortschreiten der Erosion mit anschließender Implosion dieser selbsterklärten Traditionspartei zu riskieren.
Entweder gibt es die Jamaika- oder eben eine große Koalition, selbstverständlich unter der Führung von CDU-CSU, wobei sich der "Altkanzler" gefälligst zu beugen hätte. Oder aber es kommt schlussendlich zu Neuwahlen, falls Schröder nicht so töricht sein sollte, entgegen anders lautender kollektiver Lippenbekenntnisse aus Machtgeilheit doch noch mit den Ultralinken in die Kiste zu steigen. Letzteres bedeutete nach meiner festen Überzeugung den schleichenden Exodus der SPD, was dem bürgerlichen Lager ganz sicher nicht unwillkommen wäre, denn mit einer erstarkten Linkspartei ließe zukünftig und strategisch betrachtet sich weitaus besser politisch umgehen, sowohl parlamentarisch als auch in Wahlkämpfen.
Die Alternativen der SPD sind somit glasklar: Entweder böse Mine zum guten Spiel zu machen und vor der Union zu Kreuze kriechen oder ein Fortschreiten der Erosion mit anschließender Implosion dieser selbsterklärten Traditionspartei zu riskieren.
am saubersten wärs eh
Schröder würde überlaufen zur Union, Schily dürfte er gleich mitbringen ,
als Lohn könnte er dann mithelfen seine eigentliche Amtszeit (bis2006) fertigzustellen !
Und zwar incl.breiten Mehrheiten, so er denn tatsächlich dann noch eine polit.Mission für sich sähe...
Rot und Rot könnten wieder Frieden machen ,was sie natürlich dennoch nicht sogleich tun werden , nix macht den Genossen mehr Spaß als Kämpfeln ,Ranken ,Zanken .
Dazu noch a bissi in Individualpolitikerpolitik machen , sogarnicht kollektiv
Schröder würde überlaufen zur Union, Schily dürfte er gleich mitbringen ,
als Lohn könnte er dann mithelfen seine eigentliche Amtszeit (bis2006) fertigzustellen !
Und zwar incl.breiten Mehrheiten, so er denn tatsächlich dann noch eine polit.Mission für sich sähe...
Rot und Rot könnten wieder Frieden machen ,was sie natürlich dennoch nicht sogleich tun werden , nix macht den Genossen mehr Spaß als Kämpfeln ,Ranken ,Zanken .
Dazu noch a bissi in Individualpolitikerpolitik machen , sogarnicht kollektiv
[posting]17.963.883 von sofakles am 20.09.05 12:35:53[/posting]... meine Rede schon vor Jahren: Schmidt und Schröder waren / sind in der falschen Partei!
Kanzler-Sharing
etwa so :
Schröder bestreitet die Wahlkämpfe ,
die andere(n) erledigen den Rest .
Falls ihm 3 Jahre bei Doris doch etwas lang werden sollten, könnte man über einen Halbzeitwahlgang nachdenken oder gar über eine Dauereinrichtung gegen Sommerloch ,alternativ immer nach größeren Hochwassern .
In letztem Fall sollte man vielleicht dynamische Pegelklausel einbauen damit das nicht ausufert
etwa so :
Schröder bestreitet die Wahlkämpfe ,
die andere(n) erledigen den Rest .
Falls ihm 3 Jahre bei Doris doch etwas lang werden sollten, könnte man über einen Halbzeitwahlgang nachdenken oder gar über eine Dauereinrichtung gegen Sommerloch ,alternativ immer nach größeren Hochwassern .
In letztem Fall sollte man vielleicht dynamische Pegelklausel einbauen damit das nicht ausufert
... bevor Schröder weiterhin so große Töne spuckt, sollte er in den neu zu bildenden rot/grünen Fraktionen erst einmal in geheimer Abstimmung die Vertrauensfrage stellen, denn laut Müntefering und SPD-Forsa Güllner soll es ja gelegentlich vorkommen, dass sich "Verräter" in den eigenen Reihen befinden.
... inzwischen wurde mein Vorschlag von Schröder aus Hannover aufgegriffen, wie Regierungskreise gegenüber Reuters bestätigten.
Quelle: Laufband n-tv
Quelle: Laufband n-tv
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Also für die Fußball WM nächstes Jahr wäre Schröder sicher der Idealkanzler und Merkel eine menschgewordene Abseitsfalle.
Ich bin mir aber sicher, dass auch Wulff, Koch oder Stoiber und sogar Steinbrück oder der dicke Beck das hinbekommen würden.
Schily sollte dann auch noch der Regierung angehören, damit sich die Gäste in Deutschland sicher fühlen.
Ich bin mir aber sicher, dass auch Wulff, Koch oder Stoiber und sogar Steinbrück oder der dicke Beck das hinbekommen würden.
Schily sollte dann auch noch der Regierung angehören, damit sich die Gäste in Deutschland sicher fühlen.
... wenn es unter den sozialdemokratischen Spitzenpolitikern auch nur halbwegs qualifiziertes Personal und jemanden gäbe, der / die `nen Ar*** in der Hose hat, würde er / sie dem Realitätsverweigerer aus Hannover - zur Not auch öffentlich - unmissverständlich klar machen, dass seine Zeit abgelaufen ist und er das einzige Hindernis darstellt, für Erfolg versprechende Koalitionsverhandlungen mit der Union. Anderenfalls gilt: Erst die Person, dann die Partei und ganz zum Schluss das Land! Daher meine Frage: Hat jemand den Mut, diesen Personenkult um einen abgehalfterten Kanzlerdarsteller zu beenden?
Union lehnt Verhandlungen über Kanzleramt ab
Frankfurt/Main (AP) Die Union lehnt jede Verhandlung über ihren Anspruch auf das Kanzleramt ab. Es werde eine große Koalition nur mit einer Kanzlerin Angela Merkel geben, und zwar nicht auf Zeit, «sondern für die gesamte Legislaturperiode», sagte der saarländische Ministerpräsident Peter Müller der Tageszeitung «Die Welt». Einer zwischen Merkel und Amtsinhaber Gerhard Schröder geteilten Amtsperiode erteilte das CDU-Präsidiumsmitglied eine kategorische Absage: Dies wäre ein Ausdruck mangelnder Ernsthaftigkeit.
Auch der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Schäuble bekräftigte: «Angela Merkel wird die nächste Kanzlerin.» Die Union sei die stärkste Fraktion, und es sei immer so gewesen, dass der stärkere Partner in einer Koalition den Regierungschef stelle. «Wir sagen ja nicht, dass Herr Schröder nicht Vizekanzler werden darf», sagte Schäuble der «Stuttgarter Zeitung».
Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Annette Schavan sagte dem «Kölner Stadt-Anzeiger»: «Gerade weil es ums Land geht und das Wählervotum ernst zu nehmen ist, wird Angela Merkel Kanzlerin werden. Alles andere wäre glatter Wählerbetrug.» Schavan zeigte sich überzeugt, dass sich die Union Merkels Führungsanspruch von der SPD nicht abhandeln lassen werde: «Niemand bei uns wird es zulassen, dass Schröder jetzt auch noch mit uns seine Spielchen spielt.»
Der rheinland-pfälzische CDU-Chef Christoph Böhr sagte der «Rheinischen Post»: «Schröder wurde als Bundeskanzler abgewählt. Er muss erkennen, dass nicht der Hauch einer Chance besteht, dass die Union ohne Angela Merkel als Bundeskanzlerin in eine große Koalition geht.» Der sachsen-anhaltinische Ministerpräsident Wolfgang Böhmer sagte in der «Süddeutschen Zeitung», er sei sicher, dass sich noch jemand in der SPD finden werde, der Schröder das Wahlergebnis erklären werde: «Er hat diese Wahl verloren.»
Schröder hatte am Wochenende Bereitschaft zum Kompromiss in der Führungsfrage signalisiert: Die Frage, wer den nächsten Kanzler stelle, werde mit der Union gelöst, «aber sinnvollerweise doch erst, wenn klar ist, die wollen sich wirklich einigen». Nach Medienberichten ist Schröder angeblich bereit, die Amtszeit mit Merkel zu teilen. Der Kanzler wolle noch eine Zeit lang im Amt bleiben, Merkel könne dann übernehmen, hieß es.
Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Ute Vogt betonte in Interviews von «Financial Times Deutschland» und «Berliner Zeitung», alle Parteien trügen jetzt eine Verantwortung, sich konstruktiv an der Diskussion über die Regierungsbildung zu beteiligen: «Wir haben alle nicht das Optimale erreicht, was wir uns als Wahlziel gesetzt haben. Und das bedeutet, dass man sich nach der Wahl für eine Regierungsbildung grundsätzlich gesprächsbereit zeigen muss.» Vogt beanspruchte zugleich die Kanzlerschaft für Schröder und warnte ihre Partei davor, in den Gesprächen mit der Union zu weit nachzugeben: Als Juniorpartner in einer großen Koalition könne die SPD zerrieben werden.
Union lehnt Verhandlungen über Kanzleramt ab
Frankfurt/Main (AP) Die Union lehnt jede Verhandlung über ihren Anspruch auf das Kanzleramt ab. Es werde eine große Koalition nur mit einer Kanzlerin Angela Merkel geben, und zwar nicht auf Zeit, «sondern für die gesamte Legislaturperiode», sagte der saarländische Ministerpräsident Peter Müller der Tageszeitung «Die Welt». Einer zwischen Merkel und Amtsinhaber Gerhard Schröder geteilten Amtsperiode erteilte das CDU-Präsidiumsmitglied eine kategorische Absage: Dies wäre ein Ausdruck mangelnder Ernsthaftigkeit.
Auch der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Schäuble bekräftigte: «Angela Merkel wird die nächste Kanzlerin.» Die Union sei die stärkste Fraktion, und es sei immer so gewesen, dass der stärkere Partner in einer Koalition den Regierungschef stelle. «Wir sagen ja nicht, dass Herr Schröder nicht Vizekanzler werden darf», sagte Schäuble der «Stuttgarter Zeitung».
Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Annette Schavan sagte dem «Kölner Stadt-Anzeiger»: «Gerade weil es ums Land geht und das Wählervotum ernst zu nehmen ist, wird Angela Merkel Kanzlerin werden. Alles andere wäre glatter Wählerbetrug.» Schavan zeigte sich überzeugt, dass sich die Union Merkels Führungsanspruch von der SPD nicht abhandeln lassen werde: «Niemand bei uns wird es zulassen, dass Schröder jetzt auch noch mit uns seine Spielchen spielt.»
Der rheinland-pfälzische CDU-Chef Christoph Böhr sagte der «Rheinischen Post»: «Schröder wurde als Bundeskanzler abgewählt. Er muss erkennen, dass nicht der Hauch einer Chance besteht, dass die Union ohne Angela Merkel als Bundeskanzlerin in eine große Koalition geht.» Der sachsen-anhaltinische Ministerpräsident Wolfgang Böhmer sagte in der «Süddeutschen Zeitung», er sei sicher, dass sich noch jemand in der SPD finden werde, der Schröder das Wahlergebnis erklären werde: «Er hat diese Wahl verloren.»
Schröder hatte am Wochenende Bereitschaft zum Kompromiss in der Führungsfrage signalisiert: Die Frage, wer den nächsten Kanzler stelle, werde mit der Union gelöst, «aber sinnvollerweise doch erst, wenn klar ist, die wollen sich wirklich einigen». Nach Medienberichten ist Schröder angeblich bereit, die Amtszeit mit Merkel zu teilen. Der Kanzler wolle noch eine Zeit lang im Amt bleiben, Merkel könne dann übernehmen, hieß es.
Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Ute Vogt betonte in Interviews von «Financial Times Deutschland» und «Berliner Zeitung», alle Parteien trügen jetzt eine Verantwortung, sich konstruktiv an der Diskussion über die Regierungsbildung zu beteiligen: «Wir haben alle nicht das Optimale erreicht, was wir uns als Wahlziel gesetzt haben. Und das bedeutet, dass man sich nach der Wahl für eine Regierungsbildung grundsätzlich gesprächsbereit zeigen muss.» Vogt beanspruchte zugleich die Kanzlerschaft für Schröder und warnte ihre Partei davor, in den Gesprächen mit der Union zu weit nachzugeben: Als Juniorpartner in einer großen Koalition könne die SPD zerrieben werden.
Was ist dieser Schröder doch für ein größenwahnsinniger Proll!
Da hat die SPD-Spitze noch jede Menge Arbeit, den auf Normalmaß zurecht zu stutzen und sich dann den eigenen Ambitionen zu widmen.
Da hat die SPD-Spitze noch jede Menge Arbeit, den auf Normalmaß zurecht zu stutzen und sich dann den eigenen Ambitionen zu widmen.
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