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    ein dank an alle auswanderer!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.09.05 15:44:26 von
    neuester Beitrag 21.09.05 12:26:29 von
    Beiträge: 5
    ID: 1.008.501
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      schrieb am 20.09.05 15:44:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      wie ich lese gibts hier im forum nach der wahl einige ,die ihre unternehmen und wohnsitze ins ausland verlagern wollen.auch arbeitnehmer wollen gehen.



      tausend dank !!!


      ihr habt recht,jedes jahr wandern hunderttausende hochqualifizierte akademiker und unternehmer aus,und millionen ungebildete alte migranten werden weiter einwandern in die sozialsysteme.


      auch ich bin bitter enttäuscht über das schlechte abschneiden der reps (geniales konzept zu langzeitarbeitslosen migranten etc)---jedoch freue ich mich über jeden

      physiker
      chemiker
      ingenieur
      unternehmer
      pharmazeuten
      verwaltungsfachmann
      mathematiker
      softwarespezialisten etcetcetc


      kurz: über jeden topqualifizierten unternehmer und arbeitnehmer der dieses land verlässt.



      denn: wir können jede bildung jederzeit herstellen,jede motivation fördern,unternehmertum fördern etc,in arabien,china,korea,südamerika,osteuropa warten gleichwertige JÜNGERE ersatzkandidaten zum einwandern,und dieses können wir kurz vor der rente nach hause schicken,falls sie zum sozialfall werden.


      klar schadet ein physikprofessor oder historiker nicht soviel wie eine bosnische sozialhilfeempfängerfamilie,aber in diesem land sind die strukturen so krank,das im grunde zur zeit jeder schadet,allein weil er unkündbar ist oder mehrheitlich aufträge aus staatsbetrieben in monopolstellung oder aus gewohnheit erhält.


      ein umbruch durch neue hungrige bessere zuwanderer ist geboten---die schwachen sollten raus,aber zur zeit sollte eben jeder raus.




      man nenne mir nur einen einzigen arbeitnehmer der nicht binnen 24 std durch einen besseren jüngeren billigeren ersetzbar ist.in diesem kranken land gibt es sowas nicht.






      ich befürchte wir sehen uns im alter wieder in deutschland,trotzdem erstmal vielen dank fürs auswandern.unsere aufgabe wird es sein,in 30 jahren das recht auf sozialhilfegrundrente so weit zu senken,das nur ein euopäischer durchschnittslebensstandard abgesichert ist.
      vielen dank für jeden der geht,ob motiviert oder nicht.vielen dank für den brain drain der pfründehabenwoller die in den unis ohnehin nichts als sinnlose grundlagenforschung betreiben wollen.wir lesen eure ergebnisse in australien dann in der science nach und vollziehen es bewundernd nach (zu verwerten wird es nix geben,aber falls doch verwerten wir es natürlich einfach).
      danke danke :-)
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 20:55:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1
      Sieht so aus, als ob Deine subtile Kritik schlicht und ergreifend einfach nicht verstanden wird.

      Das mit den Verständigungsproblemen scheint aber momentan im Trend zu liegen:

      Komme heute abend von der Arbeit, kurzer Abstecher in den Supermarkt (Lidl) . An der Kasse, 2 Personen vor mir, gibt es Stress: Ein junger Mann möchte seine Plastikflaschen eintauschen, die Verkäuferin weist darauf hin, dass mehre Flaschen nicht von Lidl sind. Für den jungen Mann bricht eine Welt zusammen. Er fuchtelt aufgeregt mit einem Kassenbon herum und hält ihn der Kassiererin vor die Nase..

      Die Kassierein wiederholt nocheinmal, dass diese Plastikflaschen nicht von Lidl sind und sie da leider nichts machen könne. Der junge Mann scheint ein massives Verständigungsproblem zu haben, denn er reagiert nicht auf das Zureden der Kassiererin und bleibt seiner „Verhandlungstaktik“ treu: Schattenboxen mit dem Kassenbon, mit der anderen Hand energisch auf den Riesenmüllsack mit den Plastikflaschen deutend, Gefuchtel, Gebrüll, Ausfallschritt nach links, dann nach rechts und cha-cha-cha! .......

      Der älteren Frau vor mir scheint angesichts dieser Tanzeinlage schwindelig zu werden, denn sie grapscht ihre Sachen vom Band und verpisst sich an die Kasse nebenan.

      Endlich beruhigt sich der junge Mann, zahlt, knallt die restlichen Flaschen mit seinem Krempel in die Tüte und zieht Leine. Irgendwer zischelt „So ein Arschloch“, und das obwohl es sich bei den Jungen Mann – mal rein optisch und akustisch betrachtet – mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Mitbürger mit Migrationshintergrund handelte

      Voll krass! .

      Um mich zuhause von dieser unerfreulichen Erfahrung etwas abzulenken, habe ich gleich mal den PC angeknipst und im web diese hübsche site entdeckt:


      http://www.krisenforum.com/auswandern.html

      Zumindest beim Umtausch von Pfandflaschen und beim Respektieren von individuellen Kundenwünschen scheint es in anderen Ländern weniger Probleme zu geben. In diesen wirren Zeiten der OrientTierungslosigkeit ist das doch mal was Positives!


      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 11:09:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      sowas ist alltag in berlin.


      in kürze werde ich mal beispiele aus dem alltag anführen,nichtsdestotrotz,wir brauchen zur zeit niemanden.weder den angeblich steuerzahlenden zahnarzt noch den bosnischen sozialhilfeempfänger.
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 11:19:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1

      Was willst Du eigentlich erreichen ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 12:26:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich wollte mich nur artig bedanken.


      ich bin wirklich ehrlich jedem dankbar der zur zeit dieses land verlässt. :)


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