JOSCHKA will wieder Taxi in Frankfurt fahren!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.09.05 20:09:36 von
neuester Beitrag 21.09.05 12:22:45 von
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Back to the roots, mal dem Volk aufs Maul schauen....... schön wärs...........................
[posting]17.970.571 von raubritterloulou am 20.09.05 20:09:36[/posting]... ja sicher, aber wohl nur mit Trennscheibe und Sichtschutz zum Fahrer.
Da würde er sehr viele Kollegen treffen aus Ländern die er bis jetzt noch gar nicht kannte - und sich demnach wohlfühlen.
Denn nach eigener Aussage muss dieses schreckliche deutsche Gen ja verdünnt werden.
Denn nach eigener Aussage muss dieses schreckliche deutsche Gen ja verdünnt werden.
so lange er sich nicht beim bau der A380 wartungshalle wieder als steinewerfer beteiligt
#3
Denn nach eigener Aussage muss dieses schreckliche deutsche Gen ja verdünnt werden.
Wo kann man das verifizieren?
Denn nach eigener Aussage muss dieses schreckliche deutsche Gen ja verdünnt werden.
Wo kann man das verifizieren?
Doofer Thread.
Si tacuisses....
Si tacuisses....
Guter Thread!
Gast muss Taxifahrer akzeptieren
Ausländische Taxilenker dürfen nicht abgelehnt werden
Düsseldorf (dpa) - Ausländische Taxifahrer dürfen nicht durch ihre Funktaxizentrale von bestimmten Fahrten ausgeschlossen werden. Dies hat das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf am Freitag entschieden. Das Urteil ist bereits rechtskräftig.
Eine Duisburger Funktaxizentrale hatte ihren Kunden seit 1997 angeboten, speziell einen deutschen Fahrer anfordern zu können. Dagegen hatten mehrere türkische Taxifahrer geklagt, weil sie sich durch das Angebot diskriminiert fühlten. Das OLG untersagte der Taxizentrale nun diesen Kundenservice, weil dadurch das Prinzip der Gleichbehandlung aller angeschlossenen Taxifahrer verletzt werde. Eine Revision gegen dieses Urteil beim Bundesgerichtshof ließen die Richter zudem nicht zu.
Der Anwalt der Taxizentrale hatte argumentiert, die Zentrale gebe nur die Kundenwünsche weiter. Wegen des harten Konkurrenzkampfes von zwölf Funktaxi-Unternehmen in Duisburg sei dies überlebenswichtig. Eine Diskriminierung der ausländischen Fahrer sei nicht beabsichtigt.
Mit dieser Argumentation hatte die Zentrale bei der Verhandlung in erster Instanz im vergangenen Jahr Erfolg. Damals befanden die Richter, es sei der Kunde, der Fahrer bestimmter Nationalitäten ausschließe, und keineswegs die Taxizentrale. Nihad Kaja, der mit einigen Kollegen das Berufungsurteil erkämpfte, zeigte sich nach dem Urteil des Oberlandesgerichtes am Freitag erleichtert. ¸¸Ich mußte schon in einer Gaststätte an der Theke meinen deutschen Personalausweis zeigen und wurde trotzdem weggeschickt, ohne daß meine Anfahrt bezahlt wurde``, berichtete Kaja von den Folgen der Duisburger Praxis. (Az.: 14 U 238/98)
stn nr121 29.05.99
Da muss sich Fischer aber schön in die Reihe stellen.
Ausländische Taxilenker dürfen nicht abgelehnt werden
Düsseldorf (dpa) - Ausländische Taxifahrer dürfen nicht durch ihre Funktaxizentrale von bestimmten Fahrten ausgeschlossen werden. Dies hat das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf am Freitag entschieden. Das Urteil ist bereits rechtskräftig.
Eine Duisburger Funktaxizentrale hatte ihren Kunden seit 1997 angeboten, speziell einen deutschen Fahrer anfordern zu können. Dagegen hatten mehrere türkische Taxifahrer geklagt, weil sie sich durch das Angebot diskriminiert fühlten. Das OLG untersagte der Taxizentrale nun diesen Kundenservice, weil dadurch das Prinzip der Gleichbehandlung aller angeschlossenen Taxifahrer verletzt werde. Eine Revision gegen dieses Urteil beim Bundesgerichtshof ließen die Richter zudem nicht zu.
Der Anwalt der Taxizentrale hatte argumentiert, die Zentrale gebe nur die Kundenwünsche weiter. Wegen des harten Konkurrenzkampfes von zwölf Funktaxi-Unternehmen in Duisburg sei dies überlebenswichtig. Eine Diskriminierung der ausländischen Fahrer sei nicht beabsichtigt.
Mit dieser Argumentation hatte die Zentrale bei der Verhandlung in erster Instanz im vergangenen Jahr Erfolg. Damals befanden die Richter, es sei der Kunde, der Fahrer bestimmter Nationalitäten ausschließe, und keineswegs die Taxizentrale. Nihad Kaja, der mit einigen Kollegen das Berufungsurteil erkämpfte, zeigte sich nach dem Urteil des Oberlandesgerichtes am Freitag erleichtert. ¸¸Ich mußte schon in einer Gaststätte an der Theke meinen deutschen Personalausweis zeigen und wurde trotzdem weggeschickt, ohne daß meine Anfahrt bezahlt wurde``, berichtete Kaja von den Folgen der Duisburger Praxis. (Az.: 14 U 238/98)
stn nr121 29.05.99
Da muss sich Fischer aber schön in die Reihe stellen.
[posting]17.971.015 von Graf_Voelsing am 20.09.05 20:44:12[/posting]"Risiko Deutschland" - Joschka Fischer in Bedrängnis
Porträt
von Mariam Lau
...
Was Fischer betrifft, ist seine Auffassung mit dem Titel seines Buches "Risiko Deutschland" wohl ebenso knapp wie treffend beschrieben. Zwar hat er - zuletzt auch im Zusammenhang mit dem Zentrum für Vertreibungen, das er, ein ungarndeutsches Flüchtlingskind, energisch ablehnt - keinen Zweifel an Deutschlands demokratischer Festigung. Aber es bleibt eben beim "Risiko", das nur durch Westbindung und europäische Integration einzuhegen sei: "Eine deutsche demokratische Linke, die diese beiden historischen Grundbedingungen der bundesrepublikanischen Politik nicht mit Klauen und Zähnen verteidigt, muß von Sinnen sein, denn sie würde nicht nur das Land, sondern auch sich selbst erneut in eine schlimme Gefahrenlage bringen." Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi "verdünnt" werden. Die "schlimmen Gefahren" sind die Leitlinie von Joschkas Fischers Politik; deshalb begründete er die Intervention im Kosovo mit Auschwitz, und vielleicht liegt ihm auch deshalb die deutsche Sicherheit nicht so besonders am Herzen.
Artikel erschienen am Mo, 7. Februar 2005
http://www.welt.de/data/2005/02/07/459771.html?prx=1
Porträt
von Mariam Lau
...
Was Fischer betrifft, ist seine Auffassung mit dem Titel seines Buches "Risiko Deutschland" wohl ebenso knapp wie treffend beschrieben. Zwar hat er - zuletzt auch im Zusammenhang mit dem Zentrum für Vertreibungen, das er, ein ungarndeutsches Flüchtlingskind, energisch ablehnt - keinen Zweifel an Deutschlands demokratischer Festigung. Aber es bleibt eben beim "Risiko", das nur durch Westbindung und europäische Integration einzuhegen sei: "Eine deutsche demokratische Linke, die diese beiden historischen Grundbedingungen der bundesrepublikanischen Politik nicht mit Klauen und Zähnen verteidigt, muß von Sinnen sein, denn sie würde nicht nur das Land, sondern auch sich selbst erneut in eine schlimme Gefahrenlage bringen." Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi "verdünnt" werden. Die "schlimmen Gefahren" sind die Leitlinie von Joschkas Fischers Politik; deshalb begründete er die Intervention im Kosovo mit Auschwitz, und vielleicht liegt ihm auch deshalb die deutsche Sicherheit nicht so besonders am Herzen.
Artikel erschienen am Mo, 7. Februar 2005
http://www.welt.de/data/2005/02/07/459771.html?prx=1
nach so langer auszeit, wird fischer sicher eine nachschulung durch die arbeitsargentur bewilligt bekommen
@ Graf Voelsing #5
In #11 ist mir Kabbes mit der Antwort zuvorgekommen.
Warum jemand wie Fischer mit dieser Geisteshaltung
a) deutscher Aussenminister werden kann
b) monatelang der beliebteste Politiker Deutschlands sein kann
entzieht sich meinem Verständnis.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß das in irgendeinem anderen Land dieser Welt möglich wäre.
In #11 ist mir Kabbes mit der Antwort zuvorgekommen.
Warum jemand wie Fischer mit dieser Geisteshaltung
a) deutscher Aussenminister werden kann
b) monatelang der beliebteste Politiker Deutschlands sein kann
entzieht sich meinem Verständnis.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß das in irgendeinem anderen Land dieser Welt möglich wäre.
Danke Kabbes und Columbus.
Diese Äusserung war mir nicht bekannt, passr aber zu Fischer.
Das Deutsche Volk wollte schon immer und wil weiter verarscht/geblendet werden, siehe Wahlergebnis.
Diese Äusserung war mir nicht bekannt, passr aber zu Fischer.
Das Deutsche Volk wollte schon immer und wil weiter verarscht/geblendet werden, siehe Wahlergebnis.
#1
Solange der keinen Polizisten auf die Schultern klopft...
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