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    JOSCHKA will wieder Taxi in Frankfurt fahren!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.09.05 20:09:36 von
    neuester Beitrag 21.09.05 12:22:45 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.008.573
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      Avatar
      schrieb am 20.09.05 20:09:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Back to the roots, mal dem Volk aufs Maul schauen....... schön wärs...........................:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 20:11:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]17.970.571 von raubritterloulou am 20.09.05 20:09:36[/posting]... ja sicher, aber wohl nur mit Trennscheibe und Sichtschutz zum Fahrer. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 20:13:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Da würde er sehr viele Kollegen treffen aus Ländern die er bis jetzt noch gar nicht kannte - und sich demnach wohlfühlen.

      Denn nach eigener Aussage muss dieses schreckliche deutsche Gen ja verdünnt werden.
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 20:42:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      so lange er sich nicht beim bau der A380 wartungshalle wieder als steinewerfer beteiligt:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 20:44:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3

      Denn nach eigener Aussage muss dieses schreckliche deutsche Gen ja verdünnt werden.

      Wo kann man das verifizieren?

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      schrieb am 20.09.05 20:59:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 21:04:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 21:08:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Doofer Thread.
      Si tacuisses....
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 22:03:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Guter Thread!
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 22:05:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Gast muss Taxifahrer akzeptieren
      Ausländische Taxilenker dürfen nicht abgelehnt werden
      Düsseldorf (dpa) - Ausländische Taxifahrer dürfen nicht durch ihre Funktaxizentrale von bestimmten Fahrten ausgeschlossen werden. Dies hat das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf am Freitag entschieden. Das Urteil ist bereits rechtskräftig.
      Eine Duisburger Funktaxizentrale hatte ihren Kunden seit 1997 angeboten, speziell einen deutschen Fahrer anfordern zu können. Dagegen hatten mehrere türkische Taxifahrer geklagt, weil sie sich durch das Angebot diskriminiert fühlten. Das OLG untersagte der Taxizentrale nun diesen Kundenservice, weil dadurch das Prinzip der Gleichbehandlung aller angeschlossenen Taxifahrer verletzt werde. Eine Revision gegen dieses Urteil beim Bundesgerichtshof ließen die Richter zudem nicht zu.
      Der Anwalt der Taxizentrale hatte argumentiert, die Zentrale gebe nur die Kundenwünsche weiter. Wegen des harten Konkurrenzkampfes von zwölf Funktaxi-Unternehmen in Duisburg sei dies überlebenswichtig. Eine Diskriminierung der ausländischen Fahrer sei nicht beabsichtigt.
      Mit dieser Argumentation hatte die Zentrale bei der Verhandlung in erster Instanz im vergangenen Jahr Erfolg. Damals befanden die Richter, es sei der Kunde, der Fahrer bestimmter Nationalitäten ausschließe, und keineswegs die Taxizentrale. Nihad Kaja, der mit einigen Kollegen das Berufungsurteil erkämpfte, zeigte sich nach dem Urteil des Oberlandesgerichtes am Freitag erleichtert. ¸¸Ich mußte schon in einer Gaststätte an der Theke meinen deutschen Personalausweis zeigen und wurde trotzdem weggeschickt, ohne daß meine Anfahrt bezahlt wurde``, berichtete Kaja von den Folgen der Duisburger Praxis. (Az.: 14 U 238/98)
      stn nr121 29.05.99

      Da muss sich Fischer aber schön in die Reihe stellen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 08:54:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]17.971.015 von Graf_Voelsing am 20.09.05 20:44:12[/posting]"Risiko Deutschland" - Joschka Fischer in Bedrängnis

      Porträt

      von Mariam Lau

      ...

      Was Fischer betrifft, ist seine Auffassung mit dem Titel seines Buches "Risiko Deutschland" wohl ebenso knapp wie treffend beschrieben. Zwar hat er - zuletzt auch im Zusammenhang mit dem Zentrum für Vertreibungen, das er, ein ungarndeutsches Flüchtlingskind, energisch ablehnt - keinen Zweifel an Deutschlands demokratischer Festigung. Aber es bleibt eben beim "Risiko", das nur durch Westbindung und europäische Integration einzuhegen sei: "Eine deutsche demokratische Linke, die diese beiden historischen Grundbedingungen der bundesrepublikanischen Politik nicht mit Klauen und Zähnen verteidigt, muß von Sinnen sein, denn sie würde nicht nur das Land, sondern auch sich selbst erneut in eine schlimme Gefahrenlage bringen." Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi "verdünnt" werden. Die "schlimmen Gefahren" sind die Leitlinie von Joschkas Fischers Politik; deshalb begründete er die Intervention im Kosovo mit Auschwitz, und vielleicht liegt ihm auch deshalb die deutsche Sicherheit nicht so besonders am Herzen.

      Artikel erschienen am Mo, 7. Februar 2005

      http://www.welt.de/data/2005/02/07/459771.html?prx=1
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 09:58:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      nach so langer auszeit, wird fischer sicher eine nachschulung durch die arbeitsargentur bewilligt bekommen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 12:17:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ Graf Voelsing #5

      In #11 ist mir Kabbes mit der Antwort zuvorgekommen.


      Warum jemand wie Fischer mit dieser Geisteshaltung

      a) deutscher Aussenminister werden kann

      b) monatelang der beliebteste Politiker Deutschlands sein kann

      entzieht sich meinem Verständnis.


      Ich kann mir nicht vorstellen, daß das in irgendeinem anderen Land dieser Welt möglich wäre.
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 12:22:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      Danke Kabbes und Columbus.

      Diese Äusserung war mir nicht bekannt, passr aber zu Fischer.

      Das Deutsche Volk wollte schon immer und wil weiter verarscht/geblendet werden, siehe Wahlergebnis.
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 12:22:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      #1

      Solange der keinen Polizisten auf die Schultern klopft...

      :laugh:


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