Technische Analyse: Yahoo - Korrektur wäre fällig - 500 Beiträge pro Seite

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Beim kalifornischen Internetunternehmen Yahoo Inc. unter der Leitung von CEO Terry Semel scheint eine weitgreifende Konsolidierung sehr gut möglich.

Dem Allzeit-Hoch aus dem Jahre 2000, dem ein streckenweise fast senkrechter Anstieg vorausging, folgte ein ebenso spektakulärer Absturz bis zurück in den einstelligen Bereich. Rückblickend lag das Tief im September 2001 sogar unter der Marke von 4,00 US-Dollar. Nach diesem Tief im Chart haben sich Kurs und Anleger bei Yahoo wieder berappelt und zum Marsch nach Norden angesetzt und diesen auch bis an die 40,00 US-Dollar Marke durchgehalten. Dabei konnte die Aktie um stolze 900 Prozent und mehr zulegen und das in nur starken drei Jahren. Ebenfalls beeindruckend, dass der Chart in dieser Phase so gut wie keine Korrekturen gesehen hat. Die einzige Konsolidierung, in der der Chart innerhalb von nur zweieinhalb Monaten gut 30 Prozent verlor und damit viele Investoren schreckte, wurde bereits nach wenigen Wochen wieder ausgebügelt.

Doch mit dem imposanten Anstieg stellt sich gleichsam die Frage nach einer ernstzunehmenden Korrektur, die den starken Anstieg und die damit verbundene Verausgabung der Käufer konsolidieren kann. Dann erst scheinen neue Hochs möglich. Gegenwärtig zeigt die Fiberkurve zwar bereits eine gewisse Verschnaufpause, doch ein Rücksetzer bis beispielsweise an die nächste Fibonacci-Marke, die sich aus dem deutlichen Anstieg seit 2001 bei etwas über 25,00 US-Dollar errechnet, scheint noch fern.

Gegenwärtig präsentiert sich das Chartbild bereits mit absteigenden Hochs und auch die kurzfristigen Kurstiefs vermitteln einen rückläufigen Eindruck. Stärke scheint dem Markt also derzeit zu fehlen. Ein erstes Unterstützungsniveau lässt sich im Bereich um 30,50 US-Dollar finden. Hier hatte der Kurs bereits im Frühjahr dieses Jahres gedreht. Sollte diese Marke allerdings fallen, womit durchaus gerechnet werden muss, läge das nächste Support-Level erst wieder im Bereich der 26er Marke, wo eine ehemalige Unterstützung und das erste Fibonacci-Niveau beruhigend auf die Verkäufer wirken dürften. Wie es von dort aus weiter geht, bleibt abzuwarten, doch zumindest eine befristete Rallye könnte an dieser Stelle starten.

Sollte Yahoo wider Erwarten doch schon sofort Aufwärtsthermik verspüren, gälte zunächst der Blick auf den Widerstand bei 40,00 US-Dollar, da hier schon mehrere Ausbruchsversuche gescheitert waren. Sollten sich die Bullen jedoch durchsetzen und die Oberseite durchstoßen können, läge das nächste Ziel im Bereich der 50,00 US-Dollar. Schaut man nämlich auf das Gesamtbild, sieht man hier die langfristige Fibonacci-Linie aus dem großen Kurrutsch. Doch vor dem Eingehen von Long-Positionen sollte in jedem Fall eine Bestätigung abgewartet werden.

Wertpapiere des Artikels:
YAHOO! INC


Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),17:25 21.09.2005

[rimiss]

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[crackerjack]

hgdmhd

[GunTechTrading]

Yahoo: neutral



Mit den besten Grüßen zum Tag der Deutschen Einheit

http://www.GunTech-Trading.com

[tradit]

Hi

Hat denn keiner mehr eine Meinung zu yhoo?
Mich würde interessieren, ob die inzwischen ihre Mitarbeiteroptionen als Kosten verbuchen?

Grüsse
Trad`it

[kzbyc]

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[TVstnews]

Boersenreport
Marktberichte Asien (Japan): Börse Japan marginal leichter: Softbank im Yahoo Japan Sog nach oben - Jafco, Nintendo Up
Dienstag 7. Februar 2006, 10:31 Uhr

Marginal leichter mussten sich heute die japanischen Dividendenwerte in ihrem Leitindex Nikkei aus dem heutigen Handelsgeschehen verabschieden. Der technologielastige Nikkei (Nachrichten) -Index notierte zur Schlussglocke mit 0,16 % im roten Bereich auf einem Stand von 16.720,99 Yen. Gestern hatte der führende japanische Benchmarkindex noch den höchsten Stand seit August 200 erklimmen können.

Der marktbreiter angelegte Topix-Index konnte sich hingegen noch minimal ins positive Terrain retten und notierte zum Handelsende mit 0,07 % minimal im grünen Bereich auf ANZEIGE

einem Endstand von 1.713,47 Zählern.

Belastend wirkte sich auf das heutige Handelsgeschehen vor allem die Empfehlung japanische Aktien in den weltweit diversifizierten Portfolios zu reduzieren durch Morgan Stanley (NYSE: MWD - Nachrichten) aus.


Leichter heute der Kameragigant Nikon mit einem Abschlag von 5,2 % auf 2.100 Yen, nachdem die Anleger hier die gestern nach Börsenschluss veröffentlichten Ergebniszahlen abstraften.


Gesucht hingegen erneut die Stahlkocher in anhaltender Meinung der Anleger auf eine weiter anziehende weltweite Nachfrage. Sumitomo Metal Industries (Xetra: 856878 - Nachrichten) avancierten um 2,6 % auf 509 und der Branchenprimus Nippon Steel legte um 0,7 % auf 438 Yen zu.

Bei den Hochtechnologiewerten gefiel nach einer langen Lethargiepause wieder der grösste Internetportalbetreiber Japans Yahoo! Japan mit einem scharfen Rebound von satten 4,61 % auf 159.000 Yen. In diesem Sog konnte der Grossaktionär die Boersenreport.de Top-Empfehlung für Nippon Softbank seine jüngste Rallye weiter fortsetzen und heute um weitere satte 2,8 % auf 4.410 Yen nach oben streben.
Softbank (Xetra: 891624 - Nachrichten) konnte damit erneut wieder nahe seines Tageshöchststandes - heute bei 4.420 Yen - aus dem Handel gehen.

Gefragt auch die Tochter SBI Holdings mit einem Zugewinn von 2,77 % auf 74.200, während eine Softbank Techn. leicht um 0,26 % auf 1.910 Yen nachgeben musste.


Gesucht auch der Beteiligungsgigant Jafco mit einem stolzen Kursplus von 3,94 % auf 9.490 Yen.

Weiter in Richtung Norden ging es auch für den Videospielgiganten Nintendo mit einem Zugewinn vomn 1,31 % auf 16.270 Yen im Zuge weiter vermeldeter Absatzrekorde der Gameboy Advance Handheldkonsole `Nintendo DS`