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eröffnet am 22.09.05 13:11:18 von
neuester Beitrag 22.09.05 17:33:28 von
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Kreise: Walter Bau will Thailands Regierung zu Zahlung zwingen
Do Sep 22, 2005 12:28 MESZ
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MEHR
München (Reuters) - Der Insolvenzverwalter des Baukonzerns Walter Bau will nach Angaben einer mit dem Vorgang vertrauten Person die thailändische Regierung über ein Schiedsverfahren zur Zahlung von bis zu 100 Millionen Dollar zwingen.
In einer vor kurzem übermittelten Klage verlange Insolvenzverwalter Werner Schneider 50 bis 100 Millionen Dollar im Zusammenhang mit einer Beteiligung von Walter Bau an der Betriebsgesellschaft für eine Maut-Autobahn von der Hauptstadt Bangkok zum internationalen Flughafen, sagte die Person der Nachrichtenagentur Reuters. An der Gesellschaft Don Muang Tollway Public Company halte Walter zehn Prozent der Anteile, 40 Prozent halte der Staat. Der Regierung werde vorgeworfen, unwirtschaftliche Mautgebühren festgesetzt zu haben. "Walter Bau kann nur zusehen, wie die Regierung aus politischen Gründen günstige Preise macht, die die Gesellschaft mit Verlusten wirtschaften lassen. Die Kredite können nicht mehr bedient werden, die Konzessionen sind praktisch wertlos", hieß es.
Die sechsspurige Autobahn war in den 90-er Jahren unter Führung des später von Walter Bau gekauften Baukonzerns Dyckerhoff & Widmann (Dywidag) gebaut worden. Die Autobahn wird in einer so genannten "Private Public Partnership" betrieben. Neben Walter Bau und dem thailändischen Staat halten nach den Angaben thailändische Investoren 40 Prozent und der französische Baukonzern Vinci fünf Prozent der Anteile an dem Betreiberunternehmen. Vinci unterstütze die Klage von Walter Bau, sagte die mit dem Vorgang vertraute Person weiter.
Der Streit um den Betrieb der Autobahn-Gesellschaft währt nach Angaben dieser Person bereits seit längerem. Seit 2001 werde auch auf politischer Ebene versucht, den thailändischen Staat zur Zahlung zu bewegen. Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) habe sich ebenso wie der deutsche Botschafter in Thailand mehrfach eingeschaltet. "Bisher ohne jede Reaktion", hieß es. Der Streit werde sicher auch ein thailändisch-deutsches Wirtschaftstreffen belasten, das am Freitag in Berlin stattfinden soll.
Die Klage von Walter-Bau-Insolvenzverwalter Schneider sei vor einigen Tagen an das thailändische Wirtschaftsministerium übermittelt worden. Gemäß dem seit Oktober 2004 geltenden Investitionsschutzabkommen zwischen beiden Ländern ist für solche Fälle ein Schiedsgerichtsverfahren vorgesehen. Der nun erhobene Vorwurf laute auf Verletzung des Investitionsschutzes, sagte die mit dem Vorgang vertraute Person.
Walter Bau ist Anfang des Jahres in die Insolvenz gegangen. Mittlerweile sind große Teile des Augsburger Baukonzerns verkauft. Sollte Insolvenzverwalter Schneider aus dem Streit mit Thailand Geldzahlungen erhalten, würde dies der Insolvenzmasse für die zahlreichen kleinen Gläubiger zu Gute kommen. Die Banken von Walter Bau waren für ihre normalen Kredite und die in der Baubranche üblichen Avalbürgschaften weitestgehend mit Werten von Walter Bau abgesichert.
Ein Sprecher von Insolvenzverwalter Schneider lehnte eine Stellungnahme ab. Auch das Bundeswirtschaftsministerium gab keinen Kommentar ab.
© Reuters 2005. Alle Rechte vorbehalten.
Do Sep 22, 2005 12:28 MESZ
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FDP-Politiker unterstreichen Gemeinsamkeiten mit Grünen
EU will im Iran-Atomstreit wohl nicht UN-Sicherheitsat anrufen
Sony baut weitere 10.000 Stellen ab
MEHR
München (Reuters) - Der Insolvenzverwalter des Baukonzerns Walter Bau will nach Angaben einer mit dem Vorgang vertrauten Person die thailändische Regierung über ein Schiedsverfahren zur Zahlung von bis zu 100 Millionen Dollar zwingen.
In einer vor kurzem übermittelten Klage verlange Insolvenzverwalter Werner Schneider 50 bis 100 Millionen Dollar im Zusammenhang mit einer Beteiligung von Walter Bau an der Betriebsgesellschaft für eine Maut-Autobahn von der Hauptstadt Bangkok zum internationalen Flughafen, sagte die Person der Nachrichtenagentur Reuters. An der Gesellschaft Don Muang Tollway Public Company halte Walter zehn Prozent der Anteile, 40 Prozent halte der Staat. Der Regierung werde vorgeworfen, unwirtschaftliche Mautgebühren festgesetzt zu haben. "Walter Bau kann nur zusehen, wie die Regierung aus politischen Gründen günstige Preise macht, die die Gesellschaft mit Verlusten wirtschaften lassen. Die Kredite können nicht mehr bedient werden, die Konzessionen sind praktisch wertlos", hieß es.
Die sechsspurige Autobahn war in den 90-er Jahren unter Führung des später von Walter Bau gekauften Baukonzerns Dyckerhoff & Widmann (Dywidag) gebaut worden. Die Autobahn wird in einer so genannten "Private Public Partnership" betrieben. Neben Walter Bau und dem thailändischen Staat halten nach den Angaben thailändische Investoren 40 Prozent und der französische Baukonzern Vinci fünf Prozent der Anteile an dem Betreiberunternehmen. Vinci unterstütze die Klage von Walter Bau, sagte die mit dem Vorgang vertraute Person weiter.
Der Streit um den Betrieb der Autobahn-Gesellschaft währt nach Angaben dieser Person bereits seit längerem. Seit 2001 werde auch auf politischer Ebene versucht, den thailändischen Staat zur Zahlung zu bewegen. Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) habe sich ebenso wie der deutsche Botschafter in Thailand mehrfach eingeschaltet. "Bisher ohne jede Reaktion", hieß es. Der Streit werde sicher auch ein thailändisch-deutsches Wirtschaftstreffen belasten, das am Freitag in Berlin stattfinden soll.
Die Klage von Walter-Bau-Insolvenzverwalter Schneider sei vor einigen Tagen an das thailändische Wirtschaftsministerium übermittelt worden. Gemäß dem seit Oktober 2004 geltenden Investitionsschutzabkommen zwischen beiden Ländern ist für solche Fälle ein Schiedsgerichtsverfahren vorgesehen. Der nun erhobene Vorwurf laute auf Verletzung des Investitionsschutzes, sagte die mit dem Vorgang vertraute Person.
Walter Bau ist Anfang des Jahres in die Insolvenz gegangen. Mittlerweile sind große Teile des Augsburger Baukonzerns verkauft. Sollte Insolvenzverwalter Schneider aus dem Streit mit Thailand Geldzahlungen erhalten, würde dies der Insolvenzmasse für die zahlreichen kleinen Gläubiger zu Gute kommen. Die Banken von Walter Bau waren für ihre normalen Kredite und die in der Baubranche üblichen Avalbürgschaften weitestgehend mit Werten von Walter Bau abgesichert.
Ein Sprecher von Insolvenzverwalter Schneider lehnte eine Stellungnahme ab. Auch das Bundeswirtschaftsministerium gab keinen Kommentar ab.
© Reuters 2005. Alle Rechte vorbehalten.
Da ist was grösseres im Busch. Keine Stellungnahme...ohhh
Da könnten etliche Millionen Euro für die Aktionäre hängen bleiben
Könnte gleich über 0,15€ gehen
Hatte heute morgen drauf aufmerksam gemacht , dass da was kommt .
Luft bis 0,25€
Umsätze beachten
Könnte auf Grund des eh` zu erwartenden Rebounds Zock-Fantasie für ein paar Tage mitbringen und WB wieder über 0,20 bringen.
So long,
MaTTek
So long,
MaTTek
Schaut euch doch mal die Stämme an. Noch für 13 cent zu haben!
Gleich 2 Millionen Stück umgesetzt
einfach liegen lassen die tage!!!!!!!
jetzt gehen die zocker raus
jetzt gehen die zocker raus
0,2
währe mal wieder Zeit
da geht gleich was wenn die Pennyfuxer geschmissen haben
München, 22. Sep (Reuters) - Der Insolvenzverwalter des
Baukonzerns Walter Bau< WTBG.MU> will nach Angaben einer mit dem
Vorgang vertrauten Person die thailändische Regierung über ein
Schiedsverfahren zur Zahlung von bis zu 100 Millionen Dollar
zwingen.
In einer vor kurzem übermittelten Klage verlange
Insolvenzverwalter Werner Schneider 50 bis 100 Millionen Dollar
im Zusammenhang mit einer Beteiligung von Walter Bau an der
Betriebsgesellschaft für eine Maut-Autobahn von der Hauptstadt
Bangkok zum internationalen Flughafen, sagte die Person der
Nachrichtenagentur Reuters. An der Gesellschaft Don Muang
Tollway Public Company halte Walter zehn Prozent der Anteile, 40
Prozent halte der Staat. Der Regierung werde vorgeworfen,
unwirtschaftliche Mautgebühren festgesetzt zu haben. " Walter Bau
kann nur zusehen, wie die Regierung aus politischen Gründen
günstige Preise macht, die die Gesellschaft mit Verlusten
wirtschaften lassen. Die Kredite können nicht mehr bedient
werden, die Konzessionen sind praktisch wertlos" , hieß es.
Die sechsspurige Autobahn war in den 90-er Jahren unter
Führung des später von Walter Bau gekauften Baukonzerns
Dyckerhoff & Widmann (Dywidag) gebaut worden. Die Autobahn wird
in einer so genannten " Private Public Partnership" betrieben.
Neben Walter Bau und dem thailändischen Staat halten nach den
Angaben thailändische Investoren 40 Prozent und der französische
Baukonzern Vinci< SGEF.PA> fünf Prozent der Anteile an dem
Betreiberunternehmen. Vinci unterstütze die Klage von Walter
Bau, sagte die mit dem Vorgang vertraute Person weiter.
Der Streit um den Betrieb der Autobahn-Gesellschaft währt
nach Angaben dieser Person bereits seit längerem. Seit 2001
werde auch auf politischer Ebene versucht, den thailändischen
Staat zur Zahlung zu bewegen. Wirtschaftsminister Wolfgang
Clement (SPD) habe sich ebenso wie der deutsche Botschafter in
Thailand mehrfach eingeschaltet. " Bisher ohne jede Reaktion" ,
hieß es. Der Streit werde sicher auch ein thailändisch-deutsches
Wirtschaftstreffen belasten, das am Freitag in Berlin
stattfinden soll.
Die Klage von Walter-Bau-Insolvenzverwalter Schneider sei
vor einigen Tagen an das thailändische Wirtschaftsministerium
übermittelt worden. Gemäß dem seit Oktober 2004 geltenden
Investitionsschutzabkommen zwischen beiden Ländern ist für
solche Fälle ein Schiedsgerichtsverfahren vorgesehen. Der nun
erhobene Vorwurf laute auf Verletzung des Investitionsschutzes,
sagte die mit dem Vorgang vertraute Person.
Walter Bau ist Anfang des Jahres in die Insolvenz gegangen.
Mittlerweile sind große Teile des Augsburger Baukonzerns
verkauft. Sollte Insolvenzverwalter Schneider aus dem Streit mit
Thailand Geldzahlungen erhalten, würde dies der Insolvenzmasse
für die zahlreichen kleinen Gläubiger zu Gute kommen. Die Banken
von Walter Bau waren für ihre normalen Kredite und die in der
Baubranche üblichen Avalbürgschaften weitestgehend mit Werten
von Walter Bau abgesichert.
Ein Sprecher von Insolvenzverwalter Schneider lehnte eine
Stellungnahme ab. Auch das Bundeswirtschaftsministerium gab
keinen Kommentar ab.
mab/brn
währe mal wieder Zeit
da geht gleich was wenn die Pennyfuxer geschmissen haben
München, 22. Sep (Reuters) - Der Insolvenzverwalter des
Baukonzerns Walter Bau< WTBG.MU> will nach Angaben einer mit dem
Vorgang vertrauten Person die thailändische Regierung über ein
Schiedsverfahren zur Zahlung von bis zu 100 Millionen Dollar
zwingen.
In einer vor kurzem übermittelten Klage verlange
Insolvenzverwalter Werner Schneider 50 bis 100 Millionen Dollar
im Zusammenhang mit einer Beteiligung von Walter Bau an der
Betriebsgesellschaft für eine Maut-Autobahn von der Hauptstadt
Bangkok zum internationalen Flughafen, sagte die Person der
Nachrichtenagentur Reuters. An der Gesellschaft Don Muang
Tollway Public Company halte Walter zehn Prozent der Anteile, 40
Prozent halte der Staat. Der Regierung werde vorgeworfen,
unwirtschaftliche Mautgebühren festgesetzt zu haben. " Walter Bau
kann nur zusehen, wie die Regierung aus politischen Gründen
günstige Preise macht, die die Gesellschaft mit Verlusten
wirtschaften lassen. Die Kredite können nicht mehr bedient
werden, die Konzessionen sind praktisch wertlos" , hieß es.
Die sechsspurige Autobahn war in den 90-er Jahren unter
Führung des später von Walter Bau gekauften Baukonzerns
Dyckerhoff & Widmann (Dywidag) gebaut worden. Die Autobahn wird
in einer so genannten " Private Public Partnership" betrieben.
Neben Walter Bau und dem thailändischen Staat halten nach den
Angaben thailändische Investoren 40 Prozent und der französische
Baukonzern Vinci< SGEF.PA> fünf Prozent der Anteile an dem
Betreiberunternehmen. Vinci unterstütze die Klage von Walter
Bau, sagte die mit dem Vorgang vertraute Person weiter.
Der Streit um den Betrieb der Autobahn-Gesellschaft währt
nach Angaben dieser Person bereits seit längerem. Seit 2001
werde auch auf politischer Ebene versucht, den thailändischen
Staat zur Zahlung zu bewegen. Wirtschaftsminister Wolfgang
Clement (SPD) habe sich ebenso wie der deutsche Botschafter in
Thailand mehrfach eingeschaltet. " Bisher ohne jede Reaktion" ,
hieß es. Der Streit werde sicher auch ein thailändisch-deutsches
Wirtschaftstreffen belasten, das am Freitag in Berlin
stattfinden soll.
Die Klage von Walter-Bau-Insolvenzverwalter Schneider sei
vor einigen Tagen an das thailändische Wirtschaftsministerium
übermittelt worden. Gemäß dem seit Oktober 2004 geltenden
Investitionsschutzabkommen zwischen beiden Ländern ist für
solche Fälle ein Schiedsgerichtsverfahren vorgesehen. Der nun
erhobene Vorwurf laute auf Verletzung des Investitionsschutzes,
sagte die mit dem Vorgang vertraute Person.
Walter Bau ist Anfang des Jahres in die Insolvenz gegangen.
Mittlerweile sind große Teile des Augsburger Baukonzerns
verkauft. Sollte Insolvenzverwalter Schneider aus dem Streit mit
Thailand Geldzahlungen erhalten, würde dies der Insolvenzmasse
für die zahlreichen kleinen Gläubiger zu Gute kommen. Die Banken
von Walter Bau waren für ihre normalen Kredite und die in der
Baubranche üblichen Avalbürgschaften weitestgehend mit Werten
von Walter Bau abgesichert.
Ein Sprecher von Insolvenzverwalter Schneider lehnte eine
Stellungnahme ab. Auch das Bundeswirtschaftsministerium gab
keinen Kommentar ab.
mab/brn
2132125Mill gehandelt
Scheint sich aber noch nicht herumgesprochen zu haben!
Sonst wären die Umsätze erheblich höher!
Sonst wären die Umsätze erheblich höher!
heute abend steht das teil bei 0,16 euro!!
da wird es sicherlich eine offizielle meldung von walter bau noch geben!!!
da wird es sicherlich eine offizielle meldung von walter bau noch geben!!!
ich grüsse gleich die 0,14 euro von unten!
vermehrt werden kauforders in den markt gelegt!!!!
vermehrt werden kauforders in den markt gelegt!!!!
Jetzt jede Menge Phantasie im Spiel. Kurse >0,2€ sind gleich geschafft!
gleich wird TH genommen!!!
krasse kauforders im markt!
da wollen einige rein!!!
wenn über reuters eine meldung kommt, dann kann es nicht mehr lange dauern, dass walter bau eine offizielle darüber bekanntgibt!!!
krasse kauforders im markt!
da wollen einige rein!!!
wenn über reuters eine meldung kommt, dann kann es nicht mehr lange dauern, dass walter bau eine offizielle darüber bekanntgibt!!!
orders wurden rausgenommen!
da probiert jemand den kurs zu drücken!
vorsicht
da probiert jemand den kurs zu drücken!
vorsicht
ich bin auch dabei, zu 14 cent, leider etwas übereilt rein, hätte ich auch billiger bekommen.
das volumen ist ordentlich
news sind interessant, obwohl nachhaltiger als ein 2-3 tages zock wirds wohl nicht sein.
WTB go!
das volumen ist ordentlich
news sind interessant, obwohl nachhaltiger als ein 2-3 tages zock wirds wohl nicht sein.
WTB go!
denke, dass wir am montag richtig umsatz reinbekommen werden, denn ich vermute mal, dass der pennystockraketen brief sich mit der story auseinandersetzen wird und seine jünger zum kauf auffordert
zu kurz vor dem abschluss vom schiedsgericht!!!
phantasie ist vorhanden!!!
zu kurz vor dem abschluss vom schiedsgericht!!!
phantasie ist vorhanden!!!
grüße
svenja
jetzt kommt wieder schwung rein!!!
gleich geht es erstmal auf 0,135 euro!!
gleich geht es erstmal auf 0,135 euro!!
jetzt knapp 3 millionen aktien gehandelt!!!
nachkaufkurse!!!!
langsam kommen wieder kauforders in den markt!!
achtung: es geht nach oben!!!
achtung: es geht nach oben!!!
@Rasi
Du kannst schon lesen
Für die aktionäre bleibt da nix
"...Sollte Insolvenzverwalter Schneider aus dem Streit mit Thailand Geldzahlungen erhalten, würde dies der Insolvenzmasse für die zahlreichen kleinen Gläubiger zu Gute kommen..."
Du kannst schon lesen
Für die aktionäre bleibt da nix
"...Sollte Insolvenzverwalter Schneider aus dem Streit mit Thailand Geldzahlungen erhalten, würde dies der Insolvenzmasse für die zahlreichen kleinen Gläubiger zu Gute kommen..."
Geht ja gut ab
3,661,544
Rt.0,135
hier steckt mehr dahinter
0,16 aufjedenfall heute noch
WB ist ausgetrocknet jetzt gehts mal wieder richtung
0,2xy
3,661,544
Rt.0,135
hier steckt mehr dahinter
0,16 aufjedenfall heute noch
WB ist ausgetrocknet jetzt gehts mal wieder richtung
0,2xy
[posting]17.995.434 von ZockerFreak am 22.09.05 15:42:05[/posting]Fast richtig nur bei Walter sieht die Sache eventuell anders aus.
136 Mio. hat der Werner Schneider schon und jetzt kommen u.u. bis zu 100 Mio. dazu.
Dann noch die Ausstände bei der Bahen ca. 50 Mio. - na, da kommt doch ein schönes Sümmchen zusammen. Die Banken müßten bedient sein, die hatten die Perlen der wtb als Sicherheit, es geht nur um die Pfandrechtslosen Gläubiger deren Forderungen machten m.e. keine 286 Mio. aus.
136 Mio. hat der Werner Schneider schon und jetzt kommen u.u. bis zu 100 Mio. dazu.
Dann noch die Ausstände bei der Bahen ca. 50 Mio. - na, da kommt doch ein schönes Sümmchen zusammen. Die Banken müßten bedient sein, die hatten die Perlen der wtb als Sicherheit, es geht nur um die Pfandrechtslosen Gläubiger deren Forderungen machten m.e. keine 286 Mio. aus.
[posting]17.997.251 von Betty_L am 22.09.05 17:28:10[/posting]Alles spekulation ... ob die forderungen vom IV eingetrieben werden können bleibt natürlich auch speku
[posting]17.997.306 von ZockerFreak am 22.09.05 17:31:40[/posting]Sicherlich, da könntest Du recht haben, .......könntest
[posting]17.997.325 von Betty_L am 22.09.05 17:32:40[/posting]Also schauen wir mal
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