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    GRAMMER AG.....oder sitzen Sie schon bequem ? (Seite 373)

    eröffnet am 22.09.05 15:17:44 von
    neuester Beitrag 13.04.24 15:35:39 von
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    ID: 1.009.089
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    ISIN: DE0005895403 · WKN: 589540 · Symbol: GMM
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      Avatar
      schrieb am 31.10.06 11:17:14
      Beitrag Nr. 154 ()
      Ja, man liest immer häufiger in der Wirtschaftspresse und in Börsendiensten Wohlwollendes über Grammer. Was bleibt uns - die wir schon bei 16,50 Euro eingestiegen sind - zu tun? Nur eines, stop-loss-Marke nachziehen und auf weitere Kurssteigerungen warten. Anders als in der WiWo vorgeschlagen liegt meine persönliche stop-loss-Marke schon bei 20,50 Euro. Ich erwarte, dass wir mittelfristig wohl die 25 Euro erreichen werden.
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 14:14:19
      Beitrag Nr. 153 ()
      30.10.2006
      Wirtschaftswoche

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Wirtschaftswoche" halten die Grammer-Aktie (ISIN DE0005895403 / WKN 589540) für ein chancenreiches Investment.

      Es würden sich die Zeichen mehren, dass Grammer die Wende geschafft habe und der Titel ein viel versprechender Spezialwert sei.

      Das Unternehmen fertige u.a. Autositze für die Automobilindustrie und versorge auch die Bahn mit seinen Produkten. In den neuen chinesischen Werken in Tianjin und Changchun produziere das Unternehmen Armlehnen und Kopfstützen für diverse Autohersteller.

      In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres habe die Gesellschaft den Umsatz um 3% auf 658 Mio. Euro ausgeweitet. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen sei von 23 auf 29 Mio. Euro verbessert worden. Damit dürfte Grammer in diesem Jahr ein EPS von etwa 2,10 Euro erzielen. Dies führe bei Kursen um 23 Euro zu einem KGV von 11. Einer Marktkapitalisierung von 240 Mio. Euro stehe ein erwarteter Jahresumsatz von 860 Mio. Euro gegenüber. Hinzu komme eine Dividendenrendite von gut 4% und darüber hinaus laufe ein Aktienrückkaufprogramm bis Ende 2007, was Grammer ermächtige, bis zu 10% an eigenen Aktien zurückzukaufen.

      Die Experten der "Wirtschaftswoche" sehen bei der Aktie von Grammer ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis. Eingegangene Positionen sollten bei 19,90 Euro abgesichert werden. (30.10.2006/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 16:13:39
      Beitrag Nr. 152 ()
      Ist doch bei allen Börsenblättchen immer das Gleich. (bin Leser seit erster Ausgabe EaS - halt mein Sonntagsvergnügen, wie andere BamS lesen).

      Aktien werden eigentlich nie empfohlen, wenn sie kurstechnisch am Boden liegen, sondern immer, nachdem sie schon gut gelaufen sind.
      Das gibt noch mal einen Schub und dann geht es meist erst mal retour.
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 14:58:57
      Beitrag Nr. 151 ()
      Der Effektenspiegel in seiner neuesten Ausgabe empfiehlt sogar jetzt noch den Kauf von Grammer mit einem Kursziel von 26 Euro. Allerdings hätte man dort schon vor einem halben Jahr empfehlen sollen, als der Kurs noch bei 19 Euro stand - oder gar vor gut einem Jahr, als man sich noch zu ca. 16,50 Euro engagieren konnte. In beiden Fällen hätte man auch noch die Dividende von 1.00 Euro zusätzlich kassiert
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 13:51:56
      Beitrag Nr. 150 ()
      Grammer verbucht Ergebnisplus, bestätigt Prognosen
      Amberg (aktiencheck.de AG) - Der Automobilzulieferer Grammer AG (ISIN DE0005895403/ WKN 589540) verbuchte in den ersten drei Quartalen aufgrund der guten Entwicklung im Automotivsegment sowie im Bereich Fahrersitze einen Ergebnisanstieg.

      Wie der im SDAX notierte Konzern am Mittwoch auf Basis vorläufiger Berechnungen erklärte, lag der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum bei 657,9 Mio. Euro, nach 639,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Konzerngewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg auf 29,1 Mio. Euro (Vorjahr: 23,2 Mio. Euro). Das Automotivesegment erhöhte seinen Umsatz trotz differenter internationaler Automobilkonjunktur auf 425,7 Mio. Euro (Vorjahr. 417,9 Mio. Euro). Der zweitgrößte Unternehmensbereich Fahrersitze profitierte vom anhaltend guten Lkw-Geschäft und setzte 202,8 Mio. Euro (Vj. 201,0 Mio. Euro) um.



      Für das Gesamtjahr erwartet Grammer nach wie vor einen Konzernumsatz in der Größenordnung des Vorjahres (2005: 859,3 Mio. Euro), da im vierten Quartal Produktneuanläufe mit zunächst geringeren Produktionsvolumina wirksam werden. Beim EBIT erwartet man hingegen weiterhin eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahreswert.

      Die Aktie von Grammer notiert aktuell mit einem Plus von 0,86 Prozent bei 23,40 Euro. (25.10.2006/ac/n/nw)

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      schrieb am 24.10.06 14:35:27
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.817.042 von valueinvestor am 24.10.06 12:54:44Ich hoffe mal, das das auch der Hintergedanke des Interviews mit der Süddeutchen Zeitung war.

      Also keine unrealistischen Markterwartungen Einzelner zu wecken und nach Möglichkeit bei der Zahlenbekanntgabe dann doch diesen "Schnaps" positiver rüber zu kommen. Ab auch ohne Schnaps ist der Wert ja auch sonst bei der Dividenrendite etc. hochprozentig.
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 12:54:44
      Beitrag Nr. 148 ()
      Aber es läuft extrapoliert auf ein EBIT von 39,3 raus, also Luft für einen Schnaps, um die Erwartungen zu schlagen.
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 12:15:10
      Beitrag Nr. 147 ()
      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_192716

      "23.10.2006 15:42
      Grammer sitzt fest im Sattel
      Der Autozulieferer Grammer sieht sich im laufenden Jahr auf gutem Weg. Erstmals hat das SDax-Unternehmen sein Gewinnziel für das laufende Jahr konkretisiert.

      Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) werde 2006 zwischen 36 Millionen und 38 Millionen Euro liegen, sagte Vorstandschef Alois Ponnath in einem Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung". Bisher hatte das Unternehmen aus Amberg in der Oberpfalz nur eine Steigerung des Ebits angekündigt. Zum Vergleich: Im Vorjahr hatte das bayrische Unternehmen wegen der gestiegenen Rohstoffkosten einen Ebit-Rückgang um knapp ein Fünftel auf 32 Millionen Euro hinnehmen müssen.

      Große Langfrist-Pläne
      Ponnath bekräftigte, den Umsatz seines Hauses bis 2010 auf über eine Milliarde Euro steigern zu wollen. Dabei setzt der Manager vor allem auf das Geschäft mit Lkw-Sitzsystemen. Bis 2012 solle der Marktanteil von Grammer in diesem Bereich europaweit von derzeit 15 auf 30 Prozent verdoppeln, kündigte der Unternehmenschef an.

      Die Anleger reagierten gelassen auf das Interview. Die Grammer-Aktie notierte am Nachmittag fast unverändert gegenüber dem Freitag."
      -----------------------------
      Im Halbjahr 2005 wurde ein Ebit von 20,3, im Gesamtjahr 2005 ein Ebit von 32,6 Mio. Euro erzielt.

      Im Halbjahr 2006 wurde ein Ebit von 24,5 erzielt. Für das Gesamtjahr 2006 ist jetzt erstmals eine Steigerung auf 36 - 38 Mio. genannt worden. Dies korrespondiert genau mit dem im Halbjahresbericht bereits genannten neuen Produktanläufe.

      Man darf also keinesfalls das Halbjahres-Ebit einfach auf das Gesamtjahr hochrechnen und dann bei den Q3-Zahlen enttäuscht sein, das diese Rechnung nicht aufgeht!
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 13:54:41
      Beitrag Nr. 146 ()
      Bissel spät zum zyklischen Hoch das Geschäft auszubauen.
      Aber immerhin: Der Vorstand hat Ambitionen und das ist ok.
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 13:39:08
      Beitrag Nr. 145 ()
      von boerse.ard.de
      Grammer hat klare Ziele
      Die Aktien des Automobilzulieferers Grammer will unterdessen vom wachsenden Nutzfahrzeugmarkt profitieren und das Geschäft mit Lkw-Sitzsystemen deutlich ausbauen. Den Marktanteil in Europa will das Unternehmen verdoppeln, kündigte Konzernchef Alois Ponnath gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" an.
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