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    GRAMMER AG.....oder sitzen Sie schon bequem ? (Seite 376)

    eröffnet am 22.09.05 15:17:44 von
    neuester Beitrag 13.04.24 15:35:39 von
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    ID: 1.009.089
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      schrieb am 16.08.06 12:13:57
      Beitrag Nr. 124 ()
      Wenn die dann die zurückgekauften Aktien auch noch einziehen - was lt. HV-Beschluss vom Mai möglich ist - würde sich die Aktienanzahl um bis zu 10 % reduzieren.

      Was das für's KUV und KGV bedeutet, kann sich ja jeder selbst ausrechnen. Auf Basis der Halbjahreszahlen komme ich dann auf ein KUV von 0,21 und ein KGV von unter 8.

      HEAVY AND STRONGEST BUY. - 'tschuldigung ;)
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 11:37:01
      Beitrag Nr. 123 ()
      Der Kurs liegt im Moment bei 19,99 Euro - die Dividendenrendite liegt damit noch eine Winzigkeit über 5 %.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 11:29:08
      Beitrag Nr. 122 ()
      16.08.2006 11:23

      Grammer verbucht Ergebnisplus, kündigt Aktienrückkauf an

      Amberg (aktiencheck.de AG) - Der Automobilzulieferer Grammer AG (ISIN DE0005895403 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 589540) verbuchte im ersten Halbjahr aufgrund der initiierten Kostensenkungsmaßnahmen und Effizienzsteigerungen einen deutlichen Ergebnisanstieg.

      Wie der im SDAX notierte Konzern am Mittwoch erklärte, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in den ersten sechs Monaten des laufenden Fiskaljahres bei 24,5 Mio. Euro, was im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr (20,3 Mio. Euro) einem Plus von über 20 Prozent entspricht. Der Vorsteuergewinn verbesserte sich von 15,3 Mio. Euro auf 20,9 Mio. Euro. Der Nachsteuergewinn kletterte von 10,5 Mio. Euro bzw. 1,00 Euro je Aktie auf 12,9 Mio. Euro bzw. 1,23 Euro je Anteilsschein.

      Beim Konzernumsatz verzeichnete Grammer einen Anstieg von 427,4 Mio. Euro auf 448,1 Mio. Euro, wobei das Segment Automotive einen Anstieg der Umsatzerlöse von 275,9 Mio. Euro auf 290,1 Mio. Euro vorzuweisen hatte. Wesentliche Faktoren waren die bessere Automobilkonjunktur sowie hohe Produktionszahlen für die beiden Volumenmodelle 3er BMW und VW Passat.

      Die Prognosen für das Gesamtjahr wurden bestätigt, wobei Grammer von einem auf dem Vorjahresniveau liegenden Konzernumsatz ausgeht. Die Vorhersage berücksichtigt Einflussfaktoren wie Veränderungen im Produktportfolio, die im zweiten Halbjahr umgesetzt werden. So entstehen beispielsweise Anlaufkosten durch den Fertigungsstart für den neuen BMW X5. Mit einem Anstieg ist beim Ertrag zu rechnen: Aufgrund der wie geplant greifenden Programme zur Margenverbesserung erwartet Grammer für das Gesamtjahr ein höheres EBIT als 2005.

      Gleichzeitig will Grammer auf Beschluss des Vorstands im Zeitraum vom 16. August 2006 bis zum 1. Dezember 2007 bis zu 10 Prozent des Grundkapitals erwerben. Dies entspricht einem Rückkauf von bis zu 1.049.515 eigenen Aktien.

      Die Aktie von Grammer notiert aktuell mit einem Plus von 1,18 Prozent bei 19,80 Euro. (16.08.2006/ac/n/nw)
      Avatar
      schrieb am 02.08.06 08:58:00
      Beitrag Nr. 121 ()
      News - 02.08.06 08:50
      Liste in der Zuliefereraffäre wird länger

      Immer mehr Namen finden sich auf der Liste der Automobilzulieferer wieder, die Schmiergeldzahlungen an Einkäufer von Autoherstellern geleistet haben sollen.



      FRANKFURT.Nachdem die Staatsanwaltschaft bislang nur die französische Firma Faurecia namentlich genannt hatte, bestätigte der Münchner Staatsanwalt Anton Winkler nun auch, dass gegen den US-Zulieferer Lear, ebenfalls Hersteller von Interieur-Komponenten, ermittelt wird. Bislang sind zusätzlich anscheinend die deutschen Mittelständler Grammer, Dräxlmeier, M&H sowie Akt im Visier der Ermittler. Weitere Namen wurden nicht genannt.

      Bei der Affäre geht es um jahrelange Schmiergeldzahlungen an Einkäufer von BMW, Audi und VW. Dabei soll allein Faurecia jährlich Summen zwischen 600 000 und 800 000 Euro ausgegeben haben, um sich Aufträge der Autobauer zu erschleichen. Die prominenteste Person in der Affäre ist bislang der Chef der französischen Peugeot-Citroën-Tochter Faurecia, Pierre Lévi. Er hat laut Staatsanwaltschaft bereits gestanden, von den Bestechungspraktiken gewusst zu haben. Seine Ablösung an der Faurecia-Spitze wird in den nächsten Tagen erwartet, nachdem der VW-Konzern als zweitgrößter Kunde die Zusammenarbeit mit ihm aufgekündigt hat.

      In die Affäre sind nach Angaben der Staatsanwaltschaften in Frankfurt und München elf Firmen verstrickt. Auch auf der Seite der betroffenen Autohersteller könnten noch weitere Namen dazu kommen, hat der Frankfurter Oberstaatsanwalt Thomas Bechtel angedeutet. Der VW-Konzern hat Anzeige erstattet und will sich den Schaden ersetzen lassen. Zwei Manager, ein Audi-Einkäufer und ein Faurecia-Mitarbeiter sitzen in Untersuchungshaft.
      Avatar
      schrieb am 01.08.06 10:10:34
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.643.248 von dr.wssk am 17.07.06 13:55:40Na klar. Gleich nachdem EON für 50 eingesammelt wurde.

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      Avatar
      schrieb am 28.07.06 16:19:12
      Beitrag Nr. 119 ()
      Schmiergeld-Skandal in der Automobilindustrie weitet sich aus
      VWD

      (Zusammenfassung)

      HAMBURG (Dow Jones)--Der Skandal um jahrelange Zahlungen von Automobilzulieferern an deutsche Pkw-Hersteller weitet sich aus. Mittlerweile ermitteln die Staatsanwaltschaften in Frankfurt am Main und München gegen Mitarbeiter von elf Zulieferern. Die großen deutschen Zulieferer sind nach eigenen Angaben jedoch nicht betroffen.

      Staatsanwältin Sibylle Gottwald sagte am Freitag in Frankfurt, der Verdacht liege nahe, dass Schmiergeldzahlungen für die Vergabe von Aufträgen ähnlich wie in der Bauindustrie "an der Tagesordnung sind und stillschweigend geduldet werden".

      Insgesamt sind laut Gottwald neben Faurecia mittlerweile Mitarbeiter von zehn Zulieferern in die Affäre verwickelt. Gegen weitere vier deutsche und internationale Firmen ermittelt die Frankfurter Staatsanwaltschaft, sechs sind ins Visier der Münchner Fahnder geraten. Namen oder nähere Details wollte Gottwald nicht nennen.

      Seitens der Branchengrößen der deutschen Zulieferindustrie gab es am Freitag zunächst Entwarnung. "Wir sind davon nicht betroffen", sagte Maria Lahaye-Geusen, Sprecherin der Siemens VDO Automotive AG, Dow Jones Newswires. Faurecia und Siemens VDO führen gleichberechtigt die SAS Autosystemtechnik Verwaltungs GmbH. Das Unternehmen gilt als Marktführer in der Fertigung von Cockpit-Modulen.

      Auch Sprecher der Robert Bosch GmbH, der ZF Friedrichshafen AG und der Grammer AG, erklärten, ihre Unternehmen seien nicht betroffen. Auch habe es seitens der Staatsanwaltschaft keine Kontaktaufnahme gegeben. Keine Erkenntnisse über eine Verwicklung hat der Sprecher der Continental AG, Hannes Boekhoff. Thomas Aurich, Sprecher der Delphi Deutschland GmbH sagte: "Damit haben wir nichts zu tun."

      Unklar ist unterdessen, ob weitere Automobilkonzerne neben VW, Audi und BMW in Schmiergeldzahlungen von Zulieferen verwickelt sind. Dazu wollte sich die Frankfurter Staatsanwältin Gottwald nicht äußern.

      Bei der DaimlerChrysler AG gibt es zumindest bisher keine Erkenntnisse, dass eigene Mitarbeiter vom französischen Zulieferer Faurecia bestochen worden sein könnten. "Bei DaimlerChrysler taucht der Name Faurecia im Zusammenhang mit Unregelmäßigkeiten nicht auf", sagte Unternehmenssprecherin Ursula Mertzig-Stein Dow Jones Newswires. Faurecia ist Zulieferer auch von DaimlerChrysler, wie sie bestätigte.

      Erste Hinweise auf den Korruptionssumpf kamen laut Staatsanwaltschaft von den Finanzbehörden. Sie seien auf "auffällige Zahlungen" einer Faurecia-Zweigniederlassung gestoßen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit Mitte vergangenen Jahres. Im Mai 2006 wurden Räume der Deutschlandzentrale von Faurecia und bei der Niederlassung durchsucht sowie zwei Mitarbeiter festgenommen. Diese hätten die Schmiergeldzahlungen an VW, Auto und BMW bestätigt.

      Ein Mitarbeiter von Faurecia und einer von Audi sitzen derzeit in Untersuchungshaft, ein weiterer Faurecia-Mitarbeiter wurde nach einem umfassenden Geständnis wieder freigelassen. Faurecia beziehungsweise der 2001 übernommene französischen Innenausstatter Sommer Allibert soll spätestens seit 1998 Schmiergelder von zuletzt 600.000 bis 800.000 EUR jährlich an Einkäufer deutscher Automobilkonzerne gezahlt haben.

      Allein die an drei Ex-BMW-Mitarbeiter gezahlten Schmiergelder summierten sich nach Angaben der Münchener Staatsanwalt auf Mio-EUR-Höhe. Die beiden Automobilkonzerne VW und BMW haben sich von der Schmiergeldpraxis in den vergangenen Tagen distanziert. Bereits am Mittwoch stellte die Volkswagen AG bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt Strafanzeige gestellt. Sie richtet sich gegen "alle möglichen zum Nachteil der Volkswagen Aktiengesellschaft handelnden Personen wegen aller in Betracht kommenden Straftaten".

      Außerdem soll VW-Vorstandsvorsitzender Bernd Pischetsrieder von Faurecia indirekt die Ablösung von CEO Pierre Lévi gefordert hat. In einem Brief an den Verwaltungsratsvorsitzenden der PSA Peugeot Citroen SA, Jean-Martin Folz, soll er erklärt haben, nicht mehr mit Faurecia zusammenarbeiten zu wollen, falls man sich von Lévi nicht trenne. Folz ist Aufsichtsratsmitglied bei Faurecia. Peugeot Citroen hält 71% an Faurecia.

      Die BMW Group drängt ebenfalls auf personelle Konsequenzen. Allen bislang in der Affäre bekannten Zulieferern sei als Bedingung für eine künftige Zusammenarbeit die konsequente Aufklärung der Vorwürfe genannt worden, sagte Unternehmenssprecher Linus Schmekel am Donnerstag.

      Die Staatsanwaltschaft bestätigte am Freitag erstmals offiziell, dass in der Affäre auch gegen den Faurecia-CEO Pierre Lévi ermittelt wird. "Lévi wird als Beschuldigter geführt", sagte Gottwald. Der Manager habe in einem Brief eingeräumt, von den Zahlungen seit 2001 gewusst zu haben. "Er hat die Zahlungen nicht unterbunden und hat sich damit zumindest der Beihilfe schuldig gemacht".

      -Von Michael Brendel, D
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 13:20:22
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.062.230 von Stoni_I am 26.07.06 12:56:06Die Halbjahreszahlen sind recht gut - wer noch nicht engagiert ist, sollte sich zu Kursen um 19 Euro engagieren. Die Dividendenrendite von ca. 5,3 % sichert nach unten ab und bei dieser Rendite kann man jahrelang halten.
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 13:36:53
      Beitrag Nr. 117 ()
      Ist jetzt nicht überragend, aber dafür zahlt man für Grammer auch nur einen Spottpreis, gerade mal einen Schnaps über dem Buchwert. Völlig bedenkenlose Halteposition im Depot. Wenn ich sire noch nicht hätte, würde ich sie kaufen.
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 12:56:06
      Beitrag Nr. 116 ()
      Wat sagt denn der Valueinvestor zu den Zahlen?

      Mache ich da einen Denkfehler?:

      Die Zahlen des 1. Halbjahres sind beim EBIT doch top. Ich rechne da ein äußerst attraktives KGV aus.

      Im 2. Halbjahr 2005 gab es dann einen mächtigen Einbruch durch Anlaufverluste. Für das 2. Halbjahr 2006 lese ich bei AC Research etwas von Anlaufkosten durch den BMW X5 und durch die Konsolidierung im Geschäft mit Offroad-Fahrersitzen.

      Sollten denn diese Einflüsse gleich so stark wie im Vorjahr ausfallen oder stapelt der Vorstand sicherheitshalber tief? - Hmmm :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.07.06 13:55:40
      Beitrag Nr. 115 ()
      Unter 15,- Euro kann man beginnen, einzusammeln.
      be.
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