checkAd

    Nach Rita kommt Philippe - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.09.05 22:00:05 von
    neuester Beitrag 21.10.05 12:14:36 von
    Beiträge: 38
    ID: 1.009.183
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.012
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 22:00:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Oh Mann, das sieht übel aus.
      Wenn es schlecht läuft, braut sich über dem Atlantik gerade eine globale Wirtschaftskrise zusammen.:eek:



      Avatar
      schrieb am 22.09.05 22:03:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]18.001.432 von DBrix am 22.09.05 22:00:05[/posting]so siehts aus. aber niemand zieht konsequenzen daraus.

      siehe auch Thread: sie ist rund, das wissen inzwischen alle. aber ist sie auch
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 22:08:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]18.001.432 von DBrix am 22.09.05 22:00:05[/posting]Philippe dreht ja Richtung EUROPA ab :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 22:10:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]18.001.432 von DBrix am 22.09.05 22:00:05[/posting]Der gute Phil wird in Europa als normales Tiefdruckgebiet ankommen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 22:13:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]18.001.568 von big_mac am 22.09.05 22:08:22[/posting]... aber hier wütet doch schon Gerd. ;)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4300EUR +4,62 %
      Die Aktie mit dem “Jesus-Vibe”!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 22:17:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]18.001.636 von Lifetrader am 22.09.05 22:13:40[/posting]:eek::eek:
      armes Deutschland !
      euch bleibt nix erspart !
      :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 23:03:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ups...
      da habe ich wohl east und west vertauscht :O

      Nun denn, wollen wir im Interesse aller Beteiligten hoffen, dass Ritas Ankunft einigermaßen glimpflich verläuft.
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 23:14:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]18.002.049 von DBrix am 22.09.05 23:03:10[/posting]ausserdem kommt Philippe VOR Rita :rolleyes:
      aber wir wollen nicht so beckmesserisch sein :)
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 01:14:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das sind die Altlasten von der Atombombe.
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 04:17:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      @big_mac
      ist doch immer wieder erfrischend und troestend, mit welcher Detailkenntnis und belehrender Anteilnahme unsere alte Heimat sich unseres - hauptsaechlich durch W (bereits in den ersten 100 Jahren vor seiner Geburt), nebenbei aber auch durch die taeglich von uns abgeworfenen Atombomben - verschuldeten klimatischen Schicksals annimmt.

      So ganz en passant haben DBrix und Co. aber schon den Grund (und die Schuldigen) dafuer ausgemacht, warum das zentrale Alteuropa auch in den naechsten 20 Jahren wirtschaftlich nicht aus den Quark zu kommen gedenkt ... :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 08:45:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      macher wäre froh, wenn mal ein frisches lüftchen wehen würde
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 09:11:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      Phillipe ist doch ein Kleiner. Vor 2 Wochen tummelten sich drei von den Dingern auf dem Nordatlantik herum, das war schon ein sehr bizarres Bild. Wie es aussieht, gehen den Meteorologen die Namen aus und müssen bald auf das griechische Alphabet zurückgreifen.

      @QCOM: Ich weiß zwar nicht, warum Du DBRix konkret so anmachst, aber das die Amerikaner doppelt so viel CO2 pro Kopf in die Atmosphäre blasen wie wir oder die Japaner, das muß ich Dir doch nicht nachweisen, oder?
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 09:24:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      interessante Zusammenfassung zur aktuellen Diskussion der Folgen von Katrina für die Gesellschaft der USA


      .....
      Die nächste Sowjetunion

      Eine Ökonomie, die längst auf stetigem Kapitalzufluss und angeheizter Konsumption, aber immer weniger auf eigener Industrieproduktion beruht, sind für den Demographen Emmanuel Todd aber gerade das generelle amerikanische Problem, das Katrina erst so recht deutlich gemacht habe.

      In einem Interview mit «Le Figaro» beklagt Todd die Unfähigkeit der USA, noch im globalen industriellen Wettbewerb mitzuhalten, aber auch das große Defizit in Bezug auf High-Tech-Waren, eine steigende Kindersterblichkeit, die praktische Ineffizienz des Militärapparats und die fortgesetzte Politik der Vernachlässigung durch die Eliten. Er ziehe nach Katrina die Möglichkeit in Betracht, so Todd, dass sich die USA irgendwann einer Krise gegenüber sehen könnten, die derjenigen der Sowjetunion vor ihrem endgültigen Zusammenbruch ähnlich sei.

      Sein Kollege Mike Davis, der das gezielte Ignorieren der Probleme der schwarzen Unterschicht für eine Schande hält, bleibt nüchterner. Er ist allerdings fest davon überzeugt, «dass ein Ergebnis dieser Katastrophe eine neue Bürgerrechtsbewegung sein wird.» (nz)



      http://www.netzeitung.de/voiceofgermany/359273.html
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 11:50:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      #1

      Na und ?
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 12:02:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]18.003.780 von puhvogel am 23.09.05 09:11:23[/posting]Puhvogel,

      du mußt nix nachweisen - aber würdest du bitte berücksichtigen, daß der Großteil der bedeutenderen Hurricanes vor der afrikanischen Küste entsteht.
      und die produzieren dort ja wirklich nicht so irre viel CO2.
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 12:05:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      Solange in den USA der Sprit erheblich billiger ist als bei uns und solange die dort zigmal mehr Energie verpulvern als wir, soll mir keiner kommen vonwegen noch mehr Umweltschutz in Europa !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 12:35:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      @big_mac:
      Na ja, das CO2 bleibt ja leider nicht da wo es produziert wurde. Wenn Du so argumentierst, dann möchte ich noch anfügen, dass der tropische Sturm erst beim Erreichen der US-Küste zum Hurrikan wurde. ;)
      Aber diese Argumentation ist albern.


      Klar gab es Hurrikans von dieser Stärke schon in genügender Zahl bevor die Erdölverbrennung überhaupt begann. Der Nachweis, dass die Klimaveränderungen primär anthropogene Ursachen haben , ist auch wegen der Komplexität extrem schwer durchzuführen, schon alleine weil zu wenig Ersatzerden für prospektive Fallstudien zur Verfügung stehen. ;)

      Eins ist aber sicher: CO2 ist ein Treibhausgas, das ist einfach ein Fakt. Und der Anteil des CO2 in der Atmosphäre ist in den letzten 50 Jahren dramatisch gestiegen, auf ein Level wie es zumindestens seit 500.000 Jahren nicht mehr gegeben hat.

      Inwieweit dieses Treibhausgas zur Erderwärmung beiträgt, dass wird noch diskutiert. Das die Erdatmosphäre sich aktuell global erhitzt, ist wieder nur ein gemessener Fakt.

      Sollte all dies kausal zusammenhängen, dann können wir uns auf erheblich schwerere Hurrikans/Taifune als Katrina /Rita einrichten, denn dann müsste sich jetzt die Erde erst noch auf den erhöhten Energiezustrom einpendeln. Momentan absorbieren die Meere aufgrund ihrer gigantischen Wärmekapazität noch den Großteil der gestauten Wärme und erwärmen sich recht langsam, kühlen dabei auch die Atmosphäre.

      Damit keine Mißverständnisse aufkommen: Ich bin kein Grüner, denn ich bin für den massiven Ausbau der Kerntechnik. Was aber die Modelle macher Klimaforscher prophezeien , wird der Treibhauseffekt wesentlich mehr Menschenleben kosten als diverse "Super-Gaus".
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 12:57:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Puhvogel,

      noch ein oder zwei Sommer wie der heurige, und die selben Leute werden eine neue Eiszeit ausrufen :rolleyes:
      Fix ist eigentlich nur, daß sich das Klima auf unserer Erde ändert, immer geändert hat und wohl auch noch länger ändern wird.
      Warum es da mit aller Gewalt auf einem bestimmten Stand eingefroren werden soll, will mir nicht in den Sinn.
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 14:12:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      big mac schrieb:
      Warum es (das Klima) da mit aller Gewalt auf einem bestimmten Stand eingefroren werden soll, will mir nicht in den Sinn.

      Es geht wohl eher um die Frage, ob wir uns das globale Experiment leisten können,
      unser Klima mit aller Gewalt innerhalb kürzester Zeit aus dem Gleichgewicht zu bringen.

      Ich unterstelle einmal, dass Du ökonomischen Argumenten gegenüber aufgeschlossen bist. Wie wäre es damit:

      Der wirtschaftliche Schaden durch die Ausweitung der Dürrezonen und die Erhöhung der Meeresspiegels
      übertrifft den Nutzen, der sich aus der Erwärmung Sibiriens und Nordamerikas ableiten lässt, um ein Vielfaches.
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 14:26:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      Da gibt es noch ganz andere "Tiefdruckgebiete", die die Weltwirtschaft gefährden:
      -US-Außenhandelsdefizit nahe 700 Mrd Dollar p.a.
      -US-Haushaltsdefizit nahe 500 Mrd Dollar, Tendenz durch Wirbelstürme, Irak ect. steigend
      -hochverschuldete Industrieunternehmen (General Motors allein über 260 Mrd. Dollar, Tendenz steigend)
      -hochverschuldete amerikanische Privathaushalte (Negative Sparquote )
      -Immobilienblase in USA, UK, Irl, Esp ect. (So rechnen sich die Amerikaner reich mit Billionen, die garnicht existieren)
      -zunehmende demographische Lasten in allen Industrieländern
      -zunehmende Knappheit fast aller Recourcen (nicht nur ÖL, auch Industriemetalle, landwirtschaftliche Produkte, Wasser ect.)
      -Zunehmende Kosten durch wachsende politische Instabilität weltweit
      -zunehmende ökologische Folgekosten, abnehmende landwirtschaftliche Nutzfläche
      Das sind die Hurrikane, die heranziehen und unsere Art zu leben, zu konsumieren und zu wirtschaften eines Tages nachhaltig in Frage stellen werden.
      Dagegen sind Rita und Kathrina nur Peanuts.
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 14:59:29
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]18.003.780 von puhvogel am 23.09.05 09:11:23[/posting]@puhvogel
      Dass die Amis Energie verschwenden ohnesgleichen, steht ausser Diskussion. Dass die gescheiteren unter ihnen das erkannt haben auch.

      Allerdings werden die Dinge weitgehend pragmatisch betrachtet und abgehamdelt: natuerlich leistet man sich hier kein weitgehend ideologisch motiviertes Denkverbot, dass den Einsatz von Kernkraft a priori ausschliesst. Die Regierung hat ein Programm zum Bau vonn 500 Atomkraftwerken in den naechsten Jahren aufgelegt. Harrisburg wurde hier nicht vergessen, aber eban auch nicht die Tatsache, dass in den vergangenen 2 Jahrzehnten in der Technologie erhebliche Fortschritte gemacht wurden.

      Zur pragmatischen Betrachtungsweise gehoert auch, dass Oel immer noch sehr billig ist. Man weiss aber, dass sich das zwangslaeufig aendern wird und beginnt sich umzustellen. Dass die Amis in der Erschliessung der aussichtsreichsten alternativen Energiequellen (z.B. Brennstoffzellen) heute schon erheblioch weiter sind als die vor allem mit staatlicher Regulierung und moralischer Betrachtung beschaeftigten Deutschen, duerfte bekannt sein.

      Immerhin neigen sich die Zeiten in D auch dem Ende zu, in denen ein Steinzeitkommunist und Soziologe Umweltminister werden konnte, d.h. jemand, der die Energiefrage ideologisch und mit staatlichem Zeigefinger betrieben hat und fuer den Naturwissenschaft weitgehend aus schein-wissenschaftlichen monokausalen Erklaerungsmodellen zu bestehen scheint. Soweit zu DBrix, Tenochtitian etc.
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 15:00:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      @big_mac:
      Du wirst Dich wundern. ;)
      Der meteorologische Sommer war sogar ein wenig zu warm.
      http://www.dwd.de/de/Zusatzmenues/Presse/20050830x1.pdf
      Man gewöhnt sich langsam an die warmen Sommer.

      Der zum Herbst gehörende September ist drastisch zu warm.

      Aber Du hast natürlich Recht, dass auch mal einige Sommer geben wird, die wiederum zu kalt sind, wenn z.B. kalte Luft kontinuierlich vom Polarkreis zu uns herangeschaufelt wird. Aber Wetter ist eben nicht Klima, schon gar nicht "gefühltes" Wetter. Klima ist der gleitende Durchschnitt des Wetters. Und zwei Tage mit -3 % bedeuten bei Bayer noch lange keine Korrektur oder einen Seitwärtstrend.

      Die Frage ist doch, wann hat sich das Wetter so drastisch geändert, dass wir eine signifikante Klimaänderung diagnostizieren können?

      Muß dazu jede Woche ein Hurrikan der höchsten Kategorie einen Landfall machen?
      Wieviele Winterorkane vom Kaliber "Lothar" benötigen wir?
      Sind Hurrikans an Brasiliens Küste, bis 2004 völlig unbekannt, einfach durch natürliche Fluktuationen der Meeresströmungen zu erklären?
      http://de.news.yahoo.com/50903/12/4o93x.html
      Wieviel Rekordsommer benötigen wir?
      Muß das Meereis am Nordpol ganz verschwinden?
      Der Polarkreis ist nämlich der Ort, bei dem die deutlichsten phänomenologischen Änderungen stattfinden, und gar nicht mal im Golf von Mexiko.
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 15:48:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 16:08:05
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hier uebrigens - auch mal ganz praktisch - eine Uebersicht ueber die Hurricane Namen bis 2010.

      http://www.nhc.noaa.gov/aboutnames.shtml.

      Philippe war zwar vor Rita da, entpuppte sich dann aber als typisch braesige Alteuropaeerin und kam einfach nicht aus dem Quark ...
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 16:09:13
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]18.010.234 von tenochtitlan am 23.09.05 15:48:16[/posting]Na, endlich mal was Nuetzliches von Dir! Guter Link!
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 22:42:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ernsthafte Frage an einen Experten :
      Ein Hurrican entsteht vereinfacht gesagt durch warmes Meerwasser plus kalte Luftmassen.
      Nun - der Golf hat jedes Jahr in ungefähr zu dieser Zeit die gleichen Temp.Hab selbst schon da herum geplanscht.
      Ist p...warm!
      Dann kann es doch nur an den extrem kalten Luftmassen liegen ? Oder sehe ich das verkehrt ?
      Wie hängt das nun wieder mit der Klimaerwärmung zusammen ?
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 22:46:12
      Beitrag Nr. 27 ()
      [posting]18.015.746 von Ballyclare am 23.09.05 22:42:29[/posting]da hast eine Menge Info: http://hurricanes.noaa.gov/

      Der Hurricane ist keine neue Erfindung, schon Kolumbus hatte angeblich seine liebe Not damit.
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 23:04:32
      Beitrag Nr. 28 ()
      Danke - big-mac
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 23:31:25
      Beitrag Nr. 29 ()
      Gestern habe ich vor dem Öffnen des Threads nicht genau hingesehen.
      Auf den ersten Blick sah es für mich so aus, als wäre Philippe ein Sturm, welcher auf Ritas Spuren wandelte.
      Den Irrtum habe ich kurz danach eingeräumt.

      Mein Link verweist auf ein Bild, das aktualisiert wird und es lohnt sich,
      heute noch einmal draufzusehen. :eek:

      @QCOM
      Du schreibst wie ich schon seit rund fünf Jahren hier bei WO.
      Ich rechne nicht damit, das Du Deinen Diskussionsstil noch einmal ändern wirst.
      Ich finde es unerfreulich, sich darauf weiter einzulassen und schlage Dir deshalb das wechselseitige Drücken des Ignore-Buttons vor.
      Avatar
      schrieb am 24.09.05 00:13:36
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]18.016.044 von DBrix am 23.09.05 23:31:25[/posting]@DBrix, siehst Du, noch nicht einmal darueber werden wir uns einig. Ich habe niemanden auf Ignore und sehe auch nicht ein, warum ich das aendern sollte. Du kannst natuerlich ignorieren, wen Du willst ... ;)
      Avatar
      schrieb am 24.09.05 00:27:36
      Beitrag Nr. 31 ()
      @Dbrix, bei so einer Emigration macht man so allerhand durch - Erfreuliches, Unerfreuliches, in jedem Fall jede Menge Aufregendes. Und wenn ich so am Freitagnachmittag erschoepft in meinem Sessel vor meinem Laptop versinke, brauche ich ab und zu eine kleine Motivationsstuetze - dann lese ich einfach Deine postings. Es ist gar nicht mal pesroenlich gemeint (sie sind ja nicht beleidigend, gemein oder so), da stehen halt bloss regelmaessig ziemlich komplett im Lichte jeder Themas, zu dem Du Dich aeusserst, saemtliche Gruende drin, fuer die ich mich jederzeit wieder auf den Weg machen wuerde ... :kiss: :D .
      Avatar
      schrieb am 24.09.05 02:26:22
      Beitrag Nr. 32 ()
      Die Frage ist, warum kehrst du sprachlich-inhaltlich dann immer wieder zu uns zurück? Bist du wirklich Masochist? Was treibt dich? Hast du doch Gewissensbisse und willst dich vergewissern?

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.09.05 04:52:31
      Beitrag Nr. 33 ()
      [posting]18.016.404 von SittinBuII am 24.09.05 02:26:22[/posting]Bull, wer seid denn Ihr bzw. wer ist wir? Ich verstehe diese Konfrontation nicht. Ist denn Krieg und nur ich bekomme nichts mit? :mad: Hast Du etwa schon den Titel dieser website vergessen? Wie heisst diese (verlogene) Veranstaltung noch mal? In welcher Bullenherde glaubst Du denn mitzugalloppieren? Moeglicherweise geht es mir in dieser Hinsicht ja wie den meisten Amis, die nach wie vor meinen, jenseits des Atlantiks saessen ihre besten Freunde ...
      Avatar
      schrieb am 24.09.05 08:54:30
      Beitrag Nr. 34 ()
      Wallstreet-online? :D
      Avatar
      schrieb am 24.09.05 09:27:52
      Beitrag Nr. 35 ()
      #26
      Ballyclare,
      ich habe gehört, dass dieses Jahr die Wasser-Oberflächentemperatur im Golf von Mexiko um 1 bis 4 Grad höher leigt, als in früheren Jahren.
      Jetzt, Ende September, gibt es immer noch Gebiete, die eine Temperatur von 30 Grad haben.
      Das wurde als äußerst ungewöhnlich bezeichnet.

      QCOM,
      500 neue Atomkraftwerke könnten ja tatsächlich die Gesamt-CO2-Emission weltweit geringfügig bremsen. Aber es gibt noch kein einziges Endlager für hochradioaktiven Müll. Und die großen Mengen an geringstrahlendem Müll sind sogar noch ein größeres Problem. Beim Abbruch jedes Atomkraftwerkes, der ja auch bei neuen Anlagen irgendwann auf uns zukommt, fällt dieser Müll mit zig-tausend Tonnen an.
      Eine wirklich befriedigende Lösung ist das also auch nicht.
      Und was den Steinzeitkommunisten angeht (ich nehme an, Du meinst Trittin):
      ich will ja nicht behaupten, dass ich den Mann für einen der 10 sympathischten Menschen auf der Erde halte.
      Aber der hat etwas sehr Kluges gemacht: der hat rechtzeitig einen Rohstoff verteuert, der in absehbarer Zeit immer knapper wird und damit Anreize gesetzt, Alternativen zum Öl wirtschaftlicher zu machen.
      Das betrachte ich als gutes Beispiel für vorrausschauendes marktwirtschaftliches Handeln.
      Eine Zuteilung von Öl an jeden Bürger und Betrieb wäre kommunistisch.
      Vielleicht sollten wir die Welt alle etwas weniger ideologisch und differenzierter betrachten.
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 20:13:41
      Beitrag Nr. 36 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 20:16:20
      Beitrag Nr. 37 ()
      Wilmaaaaaaaa !!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 12:14:36
      Beitrag Nr. 38 ()


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Nach Rita kommt Philippe