Kennt jemand diese Frau? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.09.05 22:50:21 von
neuester Beitrag 24.09.05 02:20:54 von
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Das Gesicht kommt mir vage bekannt vor, allerdings kann ich es nicht zuordnen. Angela Merkel jedenfalls ist es auf keinen Fall...
taschenspielertricks
[posting]18.001.986 von SittinBuII am 22.09.05 22:50:21[/posting]
Alzheimer fängt harmlos an und endet böse. Irgendwann weißt du nicht mehr, wo zuhause dein Klo ist und machst in die Ecke.
Alzheimer fängt harmlos an und endet böse. Irgendwann weißt du nicht mehr, wo zuhause dein Klo ist und machst in die Ecke.
auch nicht schlecht
Ist mit "Ein neuer Anfang" vielleicht der Gang zum Schönheitchirugen gemeint gewesen?
Ich meine, nicht dass das häßliche Gesicht von "Angie" ( Oh Gott, mir wird schon bei diesem Namenneusprech schlecht! ) übel aufstoßen würde- DIESE Art der Manipulation wie einst beim Großen Bruder schreckt mich noch viel mehr ab...
Wer schon bei diesen kleinen Dingen so manipuliert, was dann erst bei den großen???
Ich meine, nicht dass das häßliche Gesicht von "Angie" ( Oh Gott, mir wird schon bei diesem Namenneusprech schlecht! ) übel aufstoßen würde- DIESE Art der Manipulation wie einst beim Großen Bruder schreckt mich noch viel mehr ab...
Wer schon bei diesen kleinen Dingen so manipuliert, was dann erst bei den großen???
[posting]18.001.986 von SittinBuII am 22.09.05 22:50:21[/posting]Wenn man sich manisch verpflichtet fühlt, das Anarchie-Unterholz tagtäglich durchwühlen zu müssen, und das beinahe ausschliesslich, ist die Frage mehr als verständlich.
Vielleicht stimmt das mit Frauen-Schön-Saufen doch und Gerdchen war am Sonntagabend ganz erschrocken.
Wie wär`s denn mit einer Kreation bestehend aus Heidi Klum im Brioni-Outfit, versehen mit den staatsmännischen Fähigkeiten eines Helmut Schmidt, dem analytischen Geist von Heiner Geißler, Gysis Demagogie-Erfolgen, dem Wirtschafts-Nobelpreisträger Finn E. Kydland und dem Friedensverständnis eines Mahatma Ghandi?
Bleib lieber bei der Copy & Paste-Schnippseljagd bez. CIA, El-Kaida ..., das kannst Du besser.
Vielleicht stimmt das mit Frauen-Schön-Saufen doch und Gerdchen war am Sonntagabend ganz erschrocken.
Wie wär`s denn mit einer Kreation bestehend aus Heidi Klum im Brioni-Outfit, versehen mit den staatsmännischen Fähigkeiten eines Helmut Schmidt, dem analytischen Geist von Heiner Geißler, Gysis Demagogie-Erfolgen, dem Wirtschafts-Nobelpreisträger Finn E. Kydland und dem Friedensverständnis eines Mahatma Ghandi?
Bleib lieber bei der Copy & Paste-Schnippseljagd bez. CIA, El-Kaida ..., das kannst Du besser.
Jaaaaaaaaa - die kenne ich !
Genau (!)... die hat mir einen Brief geschrieben.
Sie schrieb u.a. :
"... ich möchte den Kreislauf von falschen Versprechungen und anschließenden Enttäuschungen durchbrechen."
Genau (!)... die hat mir einen Brief geschrieben.
Sie schrieb u.a. :
"... ich möchte den Kreislauf von falschen Versprechungen und anschließenden Enttäuschungen durchbrechen."
Das ist doch die Perle, von der Connor ständig träumt.....
[posting]18.002.145 von SittinBuII am 22.09.05 23:32:44[/posting]für den chirurgen hats noch nicht gereicht..da wurde nur mit einem guten bildbearbeitungsprogramm nachgeholfen...vielleicht zuvor noch etwas schminke, etwas anderes licht und ein weichzeichner...schon passts...
invest2002
invest2002
Peterich
Auf dich habe ich irgendwie gewartet
Geh doch zum Lachen in den Keller.
Auf dich habe ich irgendwie gewartet
Geh doch zum Lachen in den Keller.
You are younger than ever, Missis Angela
[posting]18.002.828 von SittinBuII am 23.09.05 07:41:30[/posting]Vermietest Du die über Euch befindliche Kellerwohnung?
[posting]18.005.838 von Peterich am 23.09.05 10:51:41[/posting]
Da könnte ich mich schon aufregen, denn mit diesem retouchierten Wahlplakaten fängt der Wahlbetrug schon an. Es soll nicht wenige Menschen geben, die nach Sympathie wählen und das Plakat hat mit der Realistät nichts aber schon gar nichts zu tun. Ich frage mich schon, hätte man das nicht verbieten lassen können?
Irgendwann gibts sicher mal einen virtuellen Kanzler, oder eine virtuelle Kanzlerin, so was wie Lara Croft zum Beispiel.
Die könnte man einfach löschen, wenn sie nicht mehr spuren.
Die könnte man einfach löschen, wenn sie nicht mehr spuren.
[posting]18.007.610 von schnutzelpuh am 23.09.05 12:48:11[/posting]was regst Du Dich so auf? Das ist doch symptomatisch für unsere
Gesellschaft. Hauptsache der äußere Schein stimmt.
Beobachte Dich mal im täglichen Leben. Du bist genau nicht anders.
Denk mal drüber nach.
Gesellschaft. Hauptsache der äußere Schein stimmt.
Beobachte Dich mal im täglichen Leben. Du bist genau nicht anders.
Denk mal drüber nach.
Das mit dem Löschen ist gut. Aber manche, wie den Schröder, die müsste man mehrfach überschreiben. Damit sie nicht wieder hergestellt werden.
Warum regt sich niemand über gefärbte Haare auf? Sowas sol es ja auch geben.
Oder der da, der sich größer macht, als er ist:
Das sind halt die "Kleinkindallüren" die Oskar Lafontaine Herrn Schröder vorwirft.
@:
Ach wer von Euch hat das bemerkt ?
Diese Frau Merkel ist überhaupt nicht die Merkel !
Ein geklontes Produkt, ein Test noch ...?
Ich frage mich, ob`s der Versuch wert gewesen war.
(Deswegen will sich die so für die Gentechnik hier in deutschem Lande einsetzen.)
Vielleicht hat man der verbesserte Gehirnzellen vom Adenauer eingepflanzelt, deswegen meinte die auch, der Adenauer hätte versäumt, unser soziales System nach ihren Vorstellungen zu verbessern. Alles klar, nu !!!
Nu wünsch`ich mir, daß Schröder auch noch mit `ner eigens geklonten Kopie rausrückt. Aber rasch, rasch, denn wer weiß, ob in zwei Wochen (die könnte man allerdings auch klonen, denn Zeit ist bekanntermaßen Geld...)
die "Ersten" schon den Standort Deutschland dicht machten !
sugi
Ach wer von Euch hat das bemerkt ?
Diese Frau Merkel ist überhaupt nicht die Merkel !
Ein geklontes Produkt, ein Test noch ...?
Ich frage mich, ob`s der Versuch wert gewesen war.
(Deswegen will sich die so für die Gentechnik hier in deutschem Lande einsetzen.)
Vielleicht hat man der verbesserte Gehirnzellen vom Adenauer eingepflanzelt, deswegen meinte die auch, der Adenauer hätte versäumt, unser soziales System nach ihren Vorstellungen zu verbessern. Alles klar, nu !!!
Nu wünsch`ich mir, daß Schröder auch noch mit `ner eigens geklonten Kopie rausrückt. Aber rasch, rasch, denn wer weiß, ob in zwei Wochen (die könnte man allerdings auch klonen, denn Zeit ist bekanntermaßen Geld...)
die "Ersten" schon den Standort Deutschland dicht machten !
sugi
Wer von Euch löscht da meinen Beitrag ?
sugss
sugss
@:
Bemerkelt eigentlich niemand von Euch, daß diese Klonung gefährlicher als Rita sein könnte.
Da unsere Autobahnen nur dreispurig sind, ist von einer Flucht jedoch abzuraten.
sugss
Bemerkelt eigentlich niemand von Euch, daß diese Klonung gefährlicher als Rita sein könnte.
Da unsere Autobahnen nur dreispurig sind, ist von einer Flucht jedoch abzuraten.
sugss
!
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Da musste ich doch neulich aus der US-Presse erfahren, dass die beim Duell mit Schröder Plattitüden von Reagan gebrauchte...
DT dieser Merkel-Artikel erschien in der Washington Post.
Aber sonst hast du recht, eine Person, die sich bereit erklärt hat, diesen Artikel mit der Diffamierung der damaligen deutschen Regierung in einer großen US-Zeitung zu veröffentlichen, darf nicht deutsche Kanzlerin werden.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein US-Politiker, auch wenn er die Bush-Politik strikt ablehnt, in einer deutschen Zeitungen einen Artikel mit ähnlichen Angriffen gegen die ungeliebte eigene Regierung veröffentlicht.
Wenn sie diese Position im deutschen Wahlkampf vertritt, andere CDU-Politiker haben härtere Positionen vertreten, ist das ein normaler Vorgang in der inneren Wahlkampfauseinandersetzung. Aber diese Position als deutsche Politikerin im Wahlkampf im Land des Gegenparts des Streites zu veröffentlichen, disqualifiziert Merkel für Spitzenämter in der deutschen Regierung.
Die politische Aussage ist zwischenzeitlich überholt, und ich glaube nicht, dass diese in der Form noch von Frau Merkel heute in der Form aufrechterhalten wird, obwohl dieser Artikel noch vor nicht langer Zeit über die CDU Internet Seite zu erreichen war.
Weiter würde in Zukunft immer die Gefahr bestehen, dass Frau Merkel in ähnlichen Situationen zu ähnlichen Fehleinschätzungen kommen würde.
20.02.2003
http://www.angela-merkel.de/dyn/pdf/20_02_03_merkel_artikel.…
Schröder spricht nicht für alle Deutschen
Namensartikel in der Washington Post vom 20. Februar 2003
Selten hat man das Gefühl, das Ende einer Epoche und den Beginn einer neuen Epoche hautnah zu erleben. In diesen Wochen können die Menschen in allen Kontinenten unserer Welt genau das erleben. Begonnen hat der Wechsel der Epochen bereits mit dem 9. 11. 1989 und seinem Sieg der Freiheit und der Öffnung der transatlantischen artnerschaft nach Osten, fortgesetzt wurde er am 11. 9. 2001 mit seiner von vielen Europäern in seinen Konsequenzen bis heute nicht voll erfassten Erschütterung der Vereinigten Staaten von Amerika. In der Folge dieser Einschnitte müssen Europa und die USA heute den nukleus ihrer bisherigen innen-, außen- und sicherheitspolitischen Grundsätze neu definieren. Dabei sucht Europa seine Rolle. Einerseits übernimmt es weltweit Verantwortung, ob im Kosovo oder in Afghanistan, andererseits ist es zerstritten, vielleicht sogar gespalten. Da wird im Nato-Rat die Hilfe des Bündnispartners Türkei durch Frankreich, Belgien und Deutschland tagelang blockiert und die Nato damit an den Rand ihrer Handlungsfähigkeit und Existenzberechtigung gebracht. Da wischt ein aus Wahlkampfmotiven von der deutschen Bundesregierung eingeschlagener deutscher Sonderweg die wichtigste Lehre deutscher Politik - nie wieder deutscher Sonderweg – scheinbar mühelos beiseite. Da werden die osteuropäischen EU-Beitrittsländer von der französischen Regierung angegriffen, nur weil sie sich
unmissverständlich zur transatlantischen Partnerschaft Europas mit den Vereinigten Staaten von Amerika bekennen.
Aber dann gibt es auch das: Der EU-Sondergipfel der Staats- und Regierungschefs am vergangenen Montag findet zu einer Einigung. Er verabschiedet auf der Grundlage der UN-Resolution 1441 eine einheitliche und gemeinschaftliche
Haltung der Europäer im Irak-Konflikt. Diese Einigung war überfällig. Sie zwingt die deutsche Bundesregierung zu einem ersten Kurswechsel ihrer Irak-Politik. Wir als parlamentarische Opposition in Deutschland begrüßen diesen Kurswechsel und erwarten, dass die deutsche Bundesregierung sich auch im UN-Sicherheitsrat entsprechend diesem EU-Beschluss verhält. Zweifel daran allerdings sind angebracht. Mit dem EU-Beschluss sind zwei Dinge wieder klar geworden. Erstens: Die vom Irak ausgehende Gefahr ist nicht fiktiv, sondern real. Zweitens: Nicht gegen, sondern nur gemeinsam mit den Vereinigten Staaten von Amerika muss Europa mehr Verantwortung für die Aufrechterhaltung des internationalen Druckes auf den irakischen Diktator Saddam Hussein übernehmen. Dazu gehört, wie es die Erklärung der EU-Staats- und Regierungschefs zum Ausdruck bringt, militärische Gewalt als letztes Mittel zur Durchsetzung der UN-Resolutionen zu befürworten.
Es ist wahr: Krieg darf niemals ein gleichsam normales Mittel politischer Auseinandersetzung werden. Aber gerade die deutsche und europäische Geschichte des 20.Jahrhunderts lehrt uns: So wenig militärische Gewalt gleichsam die normale Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln sein darf, so wenig darf sie jemals als letztes Mittel gegenüber Diktatoren ausgeschlossen oder auch nur, wie von der deutschen Bundesregierung geschehen, in Frage gestellt werden. Wer militärische Maßnahmen als letztes Mittel ausschließt, der schwächt die unverzichtbare Drohkulisse gegen Diktatoren wie den des Irak und macht im Ergebnis einen Krieg nicht unwahrscheinlicher, sondern wahrscheinlicher. Das wiegt schwer, denn der Frieden ist ein überragendes Gut, für den jede Anstrengung lohnt. Aber wahr ist auch, dass verantwortungsvolle politische Führung in keinem Fall den geschützten Frieden der Zukunft gegen den trügerischen Frieden des Tages eintauschen darf. Deshalb entscheidet sich an der Entschlossenheit und Geschlossenheit der freien Völker im Irak-Konflikt auch mehr als die Bewältigung dieses einen die Menschen so belastenden Konfliktes. An ihm entscheidet sich, wie wir nach dem 9. 11. 1989 und dem 11. 9. 2001 die Zukunft Europas und die Zukunft des Verhältnisses von Europa und den USA bestimmen wollen. An ihm entscheidet sich, wie wir – allein oder gemeinsam, entschlossen oder verzagt, mit unseren Partnern oder gegen sie – Frieden, Freiheit und Sicherheit garantieren und auf die neuen Bedrohungen unserer Zeit die angemessene Antwort finden. Ich bin überzeugt davon, dass Europa und die USA dazu auch in Zukunft den gemeinsamen Sicherheitsverbund wählen müssen. Die USA ist die einzig verbliebene Supermacht, aber auch die größte Supermacht wird auf Dauer auf verlässliche Partner angewiesen sein. Deutschland braucht die Freundschaft mit Frankreich, aber zum Segen wird sie auch in Zukunft nur gemeinsam mit unseren alten und neuen europäischen Partnern und innerhalb der transatlantischen Gemeinschaft mit den USA sein. Vor ein paar Tagen war in einem Leitartikel der Süddeutschen Zeitung, einer großen überregionalen Zeitung in Deutschland, unter der Überschrift „Ende einer Freundschaft“ zu lesen: „Für Deutschland bedeutete ein dauerhafter Bruch mit Amerika wohl kaum eine Befreiung, sondern die Rückkehr in eine hässliche altneue Wirklichkeit, in die gänzlich ernüchterte Welt des alten Europa mit seiner Enge und Treulosigkeit. Dankbarkeit, Freundschaft mit Amerika: Das könnte sich in Zukunft noch als vernünftiges Gefühl erweisen.“ Für die Partei, die ich führe, ist die enge Partnerschaft und Freundschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika ebenso eine Grundessens deutscher Staatsvernunft, wie es die europäische Integration ist. Gelingen aber kann beides nur, wenn neues Vertrauen aufgebaut und eigene Interessen formuliert werden. Eine verantwortbare Alternative zu diesem Weg am Beginn einer neuen Epoche unserer Welt gibt es nicht.
Aber sonst hast du recht, eine Person, die sich bereit erklärt hat, diesen Artikel mit der Diffamierung der damaligen deutschen Regierung in einer großen US-Zeitung zu veröffentlichen, darf nicht deutsche Kanzlerin werden.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein US-Politiker, auch wenn er die Bush-Politik strikt ablehnt, in einer deutschen Zeitungen einen Artikel mit ähnlichen Angriffen gegen die ungeliebte eigene Regierung veröffentlicht.
Wenn sie diese Position im deutschen Wahlkampf vertritt, andere CDU-Politiker haben härtere Positionen vertreten, ist das ein normaler Vorgang in der inneren Wahlkampfauseinandersetzung. Aber diese Position als deutsche Politikerin im Wahlkampf im Land des Gegenparts des Streites zu veröffentlichen, disqualifiziert Merkel für Spitzenämter in der deutschen Regierung.
Die politische Aussage ist zwischenzeitlich überholt, und ich glaube nicht, dass diese in der Form noch von Frau Merkel heute in der Form aufrechterhalten wird, obwohl dieser Artikel noch vor nicht langer Zeit über die CDU Internet Seite zu erreichen war.
Weiter würde in Zukunft immer die Gefahr bestehen, dass Frau Merkel in ähnlichen Situationen zu ähnlichen Fehleinschätzungen kommen würde.
20.02.2003
http://www.angela-merkel.de/dyn/pdf/20_02_03_merkel_artikel.…
Schröder spricht nicht für alle Deutschen
Namensartikel in der Washington Post vom 20. Februar 2003
Selten hat man das Gefühl, das Ende einer Epoche und den Beginn einer neuen Epoche hautnah zu erleben. In diesen Wochen können die Menschen in allen Kontinenten unserer Welt genau das erleben. Begonnen hat der Wechsel der Epochen bereits mit dem 9. 11. 1989 und seinem Sieg der Freiheit und der Öffnung der transatlantischen artnerschaft nach Osten, fortgesetzt wurde er am 11. 9. 2001 mit seiner von vielen Europäern in seinen Konsequenzen bis heute nicht voll erfassten Erschütterung der Vereinigten Staaten von Amerika. In der Folge dieser Einschnitte müssen Europa und die USA heute den nukleus ihrer bisherigen innen-, außen- und sicherheitspolitischen Grundsätze neu definieren. Dabei sucht Europa seine Rolle. Einerseits übernimmt es weltweit Verantwortung, ob im Kosovo oder in Afghanistan, andererseits ist es zerstritten, vielleicht sogar gespalten. Da wird im Nato-Rat die Hilfe des Bündnispartners Türkei durch Frankreich, Belgien und Deutschland tagelang blockiert und die Nato damit an den Rand ihrer Handlungsfähigkeit und Existenzberechtigung gebracht. Da wischt ein aus Wahlkampfmotiven von der deutschen Bundesregierung eingeschlagener deutscher Sonderweg die wichtigste Lehre deutscher Politik - nie wieder deutscher Sonderweg – scheinbar mühelos beiseite. Da werden die osteuropäischen EU-Beitrittsländer von der französischen Regierung angegriffen, nur weil sie sich
unmissverständlich zur transatlantischen Partnerschaft Europas mit den Vereinigten Staaten von Amerika bekennen.
Aber dann gibt es auch das: Der EU-Sondergipfel der Staats- und Regierungschefs am vergangenen Montag findet zu einer Einigung. Er verabschiedet auf der Grundlage der UN-Resolution 1441 eine einheitliche und gemeinschaftliche
Haltung der Europäer im Irak-Konflikt. Diese Einigung war überfällig. Sie zwingt die deutsche Bundesregierung zu einem ersten Kurswechsel ihrer Irak-Politik. Wir als parlamentarische Opposition in Deutschland begrüßen diesen Kurswechsel und erwarten, dass die deutsche Bundesregierung sich auch im UN-Sicherheitsrat entsprechend diesem EU-Beschluss verhält. Zweifel daran allerdings sind angebracht. Mit dem EU-Beschluss sind zwei Dinge wieder klar geworden. Erstens: Die vom Irak ausgehende Gefahr ist nicht fiktiv, sondern real. Zweitens: Nicht gegen, sondern nur gemeinsam mit den Vereinigten Staaten von Amerika muss Europa mehr Verantwortung für die Aufrechterhaltung des internationalen Druckes auf den irakischen Diktator Saddam Hussein übernehmen. Dazu gehört, wie es die Erklärung der EU-Staats- und Regierungschefs zum Ausdruck bringt, militärische Gewalt als letztes Mittel zur Durchsetzung der UN-Resolutionen zu befürworten.
Es ist wahr: Krieg darf niemals ein gleichsam normales Mittel politischer Auseinandersetzung werden. Aber gerade die deutsche und europäische Geschichte des 20.Jahrhunderts lehrt uns: So wenig militärische Gewalt gleichsam die normale Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln sein darf, so wenig darf sie jemals als letztes Mittel gegenüber Diktatoren ausgeschlossen oder auch nur, wie von der deutschen Bundesregierung geschehen, in Frage gestellt werden. Wer militärische Maßnahmen als letztes Mittel ausschließt, der schwächt die unverzichtbare Drohkulisse gegen Diktatoren wie den des Irak und macht im Ergebnis einen Krieg nicht unwahrscheinlicher, sondern wahrscheinlicher. Das wiegt schwer, denn der Frieden ist ein überragendes Gut, für den jede Anstrengung lohnt. Aber wahr ist auch, dass verantwortungsvolle politische Führung in keinem Fall den geschützten Frieden der Zukunft gegen den trügerischen Frieden des Tages eintauschen darf. Deshalb entscheidet sich an der Entschlossenheit und Geschlossenheit der freien Völker im Irak-Konflikt auch mehr als die Bewältigung dieses einen die Menschen so belastenden Konfliktes. An ihm entscheidet sich, wie wir nach dem 9. 11. 1989 und dem 11. 9. 2001 die Zukunft Europas und die Zukunft des Verhältnisses von Europa und den USA bestimmen wollen. An ihm entscheidet sich, wie wir – allein oder gemeinsam, entschlossen oder verzagt, mit unseren Partnern oder gegen sie – Frieden, Freiheit und Sicherheit garantieren und auf die neuen Bedrohungen unserer Zeit die angemessene Antwort finden. Ich bin überzeugt davon, dass Europa und die USA dazu auch in Zukunft den gemeinsamen Sicherheitsverbund wählen müssen. Die USA ist die einzig verbliebene Supermacht, aber auch die größte Supermacht wird auf Dauer auf verlässliche Partner angewiesen sein. Deutschland braucht die Freundschaft mit Frankreich, aber zum Segen wird sie auch in Zukunft nur gemeinsam mit unseren alten und neuen europäischen Partnern und innerhalb der transatlantischen Gemeinschaft mit den USA sein. Vor ein paar Tagen war in einem Leitartikel der Süddeutschen Zeitung, einer großen überregionalen Zeitung in Deutschland, unter der Überschrift „Ende einer Freundschaft“ zu lesen: „Für Deutschland bedeutete ein dauerhafter Bruch mit Amerika wohl kaum eine Befreiung, sondern die Rückkehr in eine hässliche altneue Wirklichkeit, in die gänzlich ernüchterte Welt des alten Europa mit seiner Enge und Treulosigkeit. Dankbarkeit, Freundschaft mit Amerika: Das könnte sich in Zukunft noch als vernünftiges Gefühl erweisen.“ Für die Partei, die ich führe, ist die enge Partnerschaft und Freundschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika ebenso eine Grundessens deutscher Staatsvernunft, wie es die europäische Integration ist. Gelingen aber kann beides nur, wenn neues Vertrauen aufgebaut und eigene Interessen formuliert werden. Eine verantwortbare Alternative zu diesem Weg am Beginn einer neuen Epoche unserer Welt gibt es nicht.
Möglicherweise geht die eine in den Kosmetiksalon, aber der andere läßt beim Friseur färben ? Wo ist der Unterschied ?
wieso wird eigentlich todgeschwiegen, dass ferkel die reagan rede vi vor xzig -jahren übernommen hat - echt pelich - wenn ich bundeskanzler werden wollte, - sbst ich . ürde ch mir was eigene einfallen lasen - dieser faur-pas wird totgeschwiegen - er ar wohl ´zu schecklic
oh gott- was hbe ich da geschrieben- sorry
jaja, Lügen haben kurze Beine,
hcu
hcu
bezieht sich natürlich auf #18
hcu
hcu
Danke für das Erstellen dieses Threads, wollt das selber schon machen.
Jedes mal, bei jeder Stadtrundfahrt hab ich dieses wunderschöne Plakat der CDU gesehen und hab mich fast in sie verknallt, so unschuldig, nett und irgendwie auch sexy. Bis ich mein Kopf schütteln musste und irgendwie daran erinnert wurde, dass dies doch die Merkel sein muss.
So eine Katastrophe und Volksverarschung. Ich hoffe, dass alle Frauen, von 19-80 es genau so bemerkt haben und sich durch das PC-Lifting dazu entschieden haben, den Kanzler Schröder zu wählen.
So eine Schweinerei.
Jedes mal, bei jeder Stadtrundfahrt hab ich dieses wunderschöne Plakat der CDU gesehen und hab mich fast in sie verknallt, so unschuldig, nett und irgendwie auch sexy. Bis ich mein Kopf schütteln musste und irgendwie daran erinnert wurde, dass dies doch die Merkel sein muss.
So eine Katastrophe und Volksverarschung. Ich hoffe, dass alle Frauen, von 19-80 es genau so bemerkt haben und sich durch das PC-Lifting dazu entschieden haben, den Kanzler Schröder zu wählen.
So eine Schweinerei.
#31: Genau meine Meinung. Das war eindeutig zu viel Fälschung.
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