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    P&I Kursziel auf 17€ erhöht - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.05 16:32:40 von
    neuester Beitrag 18.01.06 16:27:48 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.009.373
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      Avatar
      schrieb am 23.09.05 16:32:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Fulminante Entwicklung bei P&I
      GBC Research
      Analyst: Manuel Hoelzle
      20. September 2005
      Der US-amerikanische Finanzinvestor Carlyle Group wollte im Sommer 2004 die P&I Personal und Informatik AG für 7,40 Euro pro Aktie übernehmen. Manuel Hoelzle von German Business Concepts sagte bereits damals, dass dieser Übernahmepreis für die hochprofitable Gesellschaft zu niedrig sei. Mittlerweile notiert die Aktie deutlich im zweistelligen Bereich. Der Analyst vom Augsburger Research-Haus sieht dennoch weiteres Kurspotenzial.

      P&I Personal & Informatik AG
      WKN 691340
      Branche Gütertransport
      Land Deutschland
      Bisherige Empfehlung n.a.
      Aktuelle Empfehlung n.a.
      Kurs bei Besprechung 12,94 Euro
      Datum 20.09.2005
      Kursziel 17,00 Euro
      Zeithorizont n.a.

      Börsenkennzahlen
      Unternehmen P&I Personal & Informatik AG
      52 Wochen Hoch 14,40 Euro
      52 Wochen Tief 7,40 Euro
      Marktkapitalisierung 100,41 Mio. Euro

      Die Wiesbadener sind im Markt für personalwirtschaftliche Softwarelösungen aktiv. Abnehmer für die Produkte aus der Softwarefamilie "LOGA" aus dem Bereich der klassischen Lohn- und Gehaltsabrechnungen sowie der Softwarelösungen für ganze Personalmanagementsysteme sind überwiegend kleinere und mittelständische Unternehmen. Auf Grund des breiten Kundenstamms besteht keine Abhängigkeit von einem oder wenigen Großkunden.

      Wir sprachen mit Manuel Hoelzle über die aktuelle Situation sowie die Aussichten der ehemals am Neuen Markt notierten Gesellschaft.

      AC: Herr Hoelzle, Sie waren zu Gast auf der Hauptversammlung der P&I Personal & Informatik AG. Welche Eindrücke haben Sie auf dieser Veranstaltung gewonnen?

      Hoelzle: Das Aktionärstreffen verlief überraschend harmonisch. Die Kommunikation von Seiten des Unternehmens war sehr offen und konstruktiv. Da wir die Entwicklung des Spezialisten für Personalmanagement-Software schon über einen recht langen Zeitraum beobachten, war für uns von besonderem Interesse, einen persönlichen Eindruck vom neuen Vorstandsvorsitzenden, Vasilios Triadis, zu erhalten.

      AC: Und…

      Hoelzle: … dieser ist durchweg positiv. Triadis lenkt seit dem 1.Oktober 2004 die Geschicke der P&I AG, nachdem das Gründerehepaar Becker nach dem Verkauf seiner Mehrheitsanteile an den Finanzinvestor Carlyle Group aus dem operativen Geschäft ausgeschieden war. Vor der Berufung zum Vorstandsvorsitzenden war er bereits für das operative Geschäft des Unternehmens mitverantwortlich. Der neue Vorstandsvorsitzende wird das Unternehmen auch mit dem Großaktionär Carlyle weiter nach vorn bringen.

      AC: Auf der Hauptversammlung hatte der neue Unternehmenslenker leichtes Spiel. Er konnte auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2004/05 zurückblicken, oder?

      Hoelzle: Das kann man wohl sagen. Die Umsatzerlöse wurden um 12% gesteigert, der Jahresüberschuss hat sich mit 3,4 Mio. Euro sogar um über 40% erhöht – eine fulminante Entwicklung. Im vergangenen Jahr konnte sich P&I in einem von Verdrängung geprägten Markt deutlich von den Wettbewerbern abgrenzen und zahlreiche Großaufträge gewinnen.

      AC: Was macht P&I so stark?

      Hoelzle: Hier ist vor allem das Wachstum im Lizenzgeschäft, also beim Verkauf der eigenen Software, hervorzuheben. Das bildet die Grundlage für die Entwicklung der Geschäftsbereiche Wartung und Consulting und ist der wichtigste Werttreiber für die weitere Umsatz- und Ergebnisentwicklung.

      AC: Setzt sich dieser Trend auch im laufenden Geschäftsjahr fort?

      Hoelzle: Ja, P&I ist sehr gut in das Jahr 2005/06 gestartet. Die Gesellschaft hat das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern im Vergleich zum ersten Quartal 2004/05 um 1,2 Mio. auf 1,6 Mio. Euro erhöht und erreichte eine EBIT-Marge von 15%. Damit erzielte P&I ein Nachsteuerergebnis von 0,14 Euro gegenüber 0,04 Euro im Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einer fulminanten Entwicklung, vor allem wenn man bedenkt, dass das Q1 stets das schwächste von P&I ist.

      AC: Welche Aussagen hat der Vorstand zur kommenden Entwicklung gemacht?

      Hoelzle: Triadis plant mit einer Umsatzsteigerung von 5 bis 10%. Auf 5-Jahres-Frist soll die Umsatzschwelle von 80 Mio. Euro bei weiter steigenden Margen überschritten werden. Die Internationalisierung in Europa wird sich dabei zunehmend auf Länder mit guten Profit- und Absatzaussichten konzentrieren.

      AC: Wie sieht es ergebnisseitig aus?

      Hoelzle: Das Betriebsergebnis soll für das laufende Jahr um über 10% wachsen und damit in einer Größenordnung um 6 Mio. Euro liegen. Wir haben dabei den Eindruck gewonnen, dass hier eher konservativ geplant wird und erwarten noch mehr. Aber auch für die mittelfristige Zukunft erwarten wir uns noch einiges von der Gesellschaft.

      AC: Welche Themen standen auf der Hauptversammlung sonst noch auf der Tagesordnung?

      Hoelzle: Ein besonders interessanter Tagesordnungspunkt war die vorgeschlagene Umwandlung von gebundenem in ausschüttungsfähiges Kapital, was schließlich – wie übrigens alle weiteren vorgeschlagenen Punkte auch – beschlossen wurde.

      AC: Was bedeutet das?

      Hoelzle: P&I besitzt nun die Möglichkeit, die hohen verfügbaren Liquiditätsbestände von fast 19 Mio. Euro für Aktienrückkäufe oder auch für eine Sonderausschüttung an die Aktionäre zu nutzen. Welche Verwendung die Mittel letztendlich finden, wurde nicht abschließend erörtert.

      AC: Welche Variante favorisieren Sie?

      Hoelzle: Wir halten mittelfristig eine Ausschüttung für wünschenswert und wahrscheinlich. Und auch der Großaktionär Carlyle dürfte mittelfristig wohl nichts gegen einen hohen Dividendenscheck haben. Aber auch den freien Aktionären könnte eine Sonderausschüttung fast 2,50 Euro pro Aktie in die Kasse spülen.

      AC: Abschließend interessiert uns noch Ihr Fazit?

      Hoelzle: In Verbindung mit den fulminanten Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres erwarten wir eine deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung und haben daher unsere Schätzungen angehoben. Auf dieser Basis haben wir für unsere Leser der Analysepublikation "DER FALKENBRIEF" unser Rating überprüft und unser Kursziel auf 17 Euro erhöht. Wer noch keine Stücke im Depot hat, für den bieten sich unserer Ansicht gute Einstiegsmöglichkeiten bei Kursen bis 14 Euro.

      Das Gespräch führte Michael Schröder

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      Avatar
      schrieb am 23.09.05 17:02:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      thanks turmfalke66 for your tip:cool:

      Steht offensichtlich nur bei consors und sollte einen neuen Thread gerechtfertigen.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 17:12:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      ;) Jo, ein neuer Thread lohnt sich eigentlich immer für P & I :D:D Bin und bleibe noch investiert....aber ab 15 - 16 Euro werde ich glaube e bissl schwach...Gruß und en schönes WE an alle P & I`ler...und natürlich auch den REST...

      Mutzi
      :):):)
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 17:48:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Salve Mutzinger

      17€ dürften nach dem Top QI konservativ sein. Entsprechend der Bewertungsmethode von Babbelino (welche ich allerdings nicht ganz so bullish sehe, ohne Babbelinos extrem gutes Research in Abrede stellen zu wollen) könnten sogar 36€ drin sein.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 19:21:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      36 Euronen ??!!!

      Wow.....aber so lange halte ich es glaube nicht aus....:laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 23.09.05 19:37:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Als ich das erste Mal von € 24 gesprochen/geschrieben habe, haben sicherlich einige den Kopf geschüttelt, aber unter der Grenze werde ich (hoffentlich!!) nicht schwach.

      Bei einer 3 am Anfang könnte auch ich darüber nachdenken, dass ich doch einen Teil abgebe ;)

      Aber schaun wir mal, wer weiß was noch so passiert.
      Avatar
      schrieb am 24.09.05 14:26:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      hi all!!!!

      zuerstmal nichts zu danken globelguru, das hab ich gern getan.
      zweitens versteh ich eins nicht warum kann die Aktie
      HIT AG von 3€ auf 33€ innerhalb kürzerster zeit steigen,
      und unsere Aktie eigentlich nicht.
      Glaubt mir wenn irgendwann mal ein übernahme gerücht aufkommen sollte glaube ich das die Aktie bei 17€ sicherlich nicht halt machen wird.
      Die von babbilino 24-30€ sind dann ganz schön schnell real das versteht sich von selbst.
      P & I Geschäftsführung hat noch nicht einmal mit den Aktienrückkäufen begonnen. Wenn Sie einmal anfangen dann geht der Wert von selbst auf 17€. Das weis auch der Herr Hoelzle ganz genau. Dies ist auch eine sehr konservative Bewertung wohlgemerkt von Herrn Hoelzle.
      Ich sage nur eins Jungs durchhalten und nicht schwach werden. Wer schwach wird ist eigentlich selbst schuld, wenn er den Zug nach Norden verpasst.
      gurß all turmfalke66
      Avatar
      schrieb am 24.09.05 14:30:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      ...ach was ich noch vergessen habe. Das Thema von dem neuen Thread ist wahrscheinlich von kurzer dauer.Was ist eigentlich wenn die Aktie irgendwann mal bei über 17€ sein sollte dann kannst du den neuen Thread vergessen.

      nochmal Gruß turmfalke66
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 16:10:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die FAZ ist auch schon aufmerksam geworden, aber offensichtlich nicht voll im Bilde. Hervorzuheben wäre der letzte Satz.

      P&I-Aktie dürfte in ruhigere Fahrwasser einmünden

      28. September 2005 Wer als Anleger der Aktie von P&I Personal & Informatik AG seit dem Börsengang im Jahr 1999 die Treue gehalten hat, der hat längst alle Höhen und Tiefen eines Börsianer-Daseins kennengelernt. Denn der Titel hat einen beeindruckenden V-förmigen Kursverlauf zu bieten.


      In Zahlen ausgedrückt bedeutete dies ausgehend von dem im Juli 1999 gültigen zwölf Euro einen drei Jahre lang währenden Absturz bis auf 2,20 Euro. Im Anschluß an dieses Rekordtief ging es aber drei Jahre lang ebenso rasant wieder aufwärts. Und mit einem unlängst markierten Rekordhoch von 14 Euro ist der Aktie inzwischen sogar der Sprung über den einstigen Ausgabepreis von 12,50 Euro gelungen,

      Ansehnliche Quartalszahlen

      Die Story, die der Spezialist für Personalmanagement-Software zu bieten hat, dessen Spektrum von der Entgeltabrechnung über Personalmanagement und Zeitwirtschaft bis hin zu Mitarbeiterportalen reicht, ist aber im Grunde genommen nicht so außergewöhnlich, wie es der Chart vermuten läßt. Ähnlich wie andere Vertreter aus der Softwarebranche hatten die Wiesbadener um die Jahrtausendwende mit der allgemeinen Nachfrageflaute in dem Sektor zu kämpfen. Erst als die deswegen vorgenommenen harten Einschnitte Früchte trugen, reichte es zur Wende zum Besseren.

      Das zeigt sich nach einem bereits erfolgreichen Vorjahr (in dem das beste Ergebnis in der Firmengeschichte erzielt wurde) auch an den im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005/2006 erzielten Zahlen. Denn da hat es das 290 Mitarbeiter große Unternehmen geschafft, das Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen von 1,2 Millionen auf 1,6 Millionen Euro zu steigern. Der Umsatz legte gleichzeitig um 19,1 Prozent auf elf Millionen Euro zu.

      Relativ ambitionierte Bewertung

      Nach dem erfolgreichen Geschäftsjahr 2004/2005 rechnen die Analysten von First Berlin nun nur noch mit weitgehenden stagnierenden Umsätzen und Gewinnen. Der Gewinn wird den Schätzungen zufolge in den nächsten beiden Jahren um 3,2 Millionen Euro oder umgerechnet um 40 Cents je Aktie pendeln und der Umsatz bei rund 45 Millionen Euro.

      Finanzvorstand Hartmut Voß gibt sich vergleichsweise optimistisch. Bei einer Investorenkonferenz stellte er in der Vorwoche für das laufende Geschäftsjahr eine Steigerung der Lizenzumsätze um über zehn Prozent und eine Etablierung der Gewinnspanne vor Steuern und Zinsen von ebenfalls über zehn Prozent in Aussicht.

      Diesem Versprechen steht aber bereits ein Börsenwert von fast 99 Millionen Euro entgegen und ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von deutlich über 20. Beides sind angesichts des Verdrängungswettbewerbs, der in der Branche herrscht, recht ambitionierte Kennziffern. Das spricht dafür, daß das Chartbild bald nicht mehr so spannend aussehen wird. Wenn das Unternehmen nicht mit positiven Überraschungen aufwartet, ist eher mit dem Übergang in eine Seitwärtsbewegung zu rechnen.

      Für die treuen Altaktionäre wäre dies dann eine ganz neue Gefühlswelt. Zur Erholung des strapazierten Nervensystems wäre eine Periode zum Durchschnaufen aber sicherlich nicht verkehrt. Ob sich die im Jahr 2004 als Großaktionär eingestiegene Private Equity Gesellschaft Carlyle damit zufrieden gibt, ist jedoch eher unwahrscheinlich.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 21:18:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo,

      also mal langasam mit den jungen Hunden!

      Wunder darf man auch von der P&I nicht erwarten.

      Allerdings ist das Unternehmen bedingungslos auf Erfolg ausgerichtet. Der neue Vorstand versteht es die richtigen Fäden zu ziehen.

      - Mitarbeiterbindung (Leistungsträger)durch interessante Arbeitsbedingungen

      - kontiunierlicher hoher Leistungsdruck

      - Weiter- und Neuentwicklung der Software (Neue Oberfläche zum 1.1.06)

      - Übernahme Zeitwirtschaft

      - Neues CI

      Die P&I ist besser denn je - und das sei Euch von jemandem gesagt, der schon lange dabei ist und zwar nicht nur als Aktionär sondern auch als Mitarbeiter
      Avatar
      schrieb am 06.10.05 10:41:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hi all!!

      Keiner mehr an Bord. Die ruhe vor dem Hollenstrum oder was??

      Jeder wartet auf die halbjahreszahlen. Die im November kommen werden.

      Oder ist jeder klammheimlich ausgestiegen.

      Was ist hier verdammt noch mal los!!!!!:confused::confused::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 06.10.05 11:58:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      nix ist los, pui steigt langsam aber sicher. reicht doch, oder?? :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.10.05 14:05:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Falls wir in den nächsten Tagen (oder Wochen) einen schwächeren Gesamtmarkt sehen sollten, sind wir hier auf
      jeden Fall gut aufgehoben.

      funcha
      Avatar
      schrieb am 09.10.05 21:04:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Fast vergessen:

      falls es für Euch interessant ist, Herr Becker ist seit wenigen Monaten bei 545430 aktiv ;)

      Gruss
      Sky
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 13:17:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      ;) Na, heute scheint sich noch was zu regen.......;)
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 11:13:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      17 € wir kommen, langsam aber wir kommen.:):):):)
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 15:06:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      S T I M M T ,
      ich hoffe, dass dies Jahr ähnlich gut läuft, wie das vergangene Jahr.
      Nightfalcon :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.01.06 16:27:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nabend


      nur so am Rande! Bafin Mindestpreis = 13,78€. Für überhastete Verkäufe gibt es also keinen Grund.

      gruß


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