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    UMS (549365) Charttechnisch klarer kauf! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.09.05 11:00:06 von
    neuester Beitrag 13.10.05 11:05:35 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.010.191
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      schrieb am 28.09.05 11:00:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      unter charttechnischen gesichtspunkten ist UMS sehr interessant.
      bei kursen um 2,80 verläuft 1. der einjährige aufwärtstrend und 2. der 100 tage durchschnitt. dieser bereich wurde erfolgreich verteidigt. zudem befindet sich der stochastik-ozillator im überverkauften bereich und bildete gestern ein kaufsignal aus!
      sollte der widerstand im bereich 3,00-3,10 überwunden werden ist der weg nach oben erstmal frei.

      viel glück!
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 14:35:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Danke für den Tipp.
      Ich werde einsteigen.
      Das wird wohl bald eine Rakete werden
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 14:37:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      UMS " strong buy"



      Die Experten von " neue märkte" stufen die Aktie von UMS (ISIN DE0005493654/ WKN 549365) mit " strong buy" ein. Der Konzernumsatz sei im 1. Quartal 2005 im Vergleich zum selben Vorjahresquartal um 3% auf 14,1 Mio. Euro rückläufig gewesen. Bereinigt um die verkauften italienischen Gesellschaften sowie um die USD-Wechselkurseffekte sei der Umsatz des heutigen Kerngeschäftes um 8% auf 14,6 Mio. Euro gestiegen. Das EBIT habe sich im selben Vergleichszeitraum von 0,8 auf 1,4 Mio. Euro nahezu verdoppelt, die EBIT-Marge sei von 5% auf 10% gestiegen. Das Nettoergebnis habe sich von 0,2 auf 0,6 Mio. Euro verbessert. Die Aufgaben des ehemaligen Finanzvorstands Frau Henkel werde mit Wirkung zum 1. August 2005 von Vorstandsmitglied Ingo Klemke übernommen. UMS habe in 1997 ihr US-Geschäft mit Null Umsatz gestartet. Mit deutlich zweistelligen Wachstumssteigerungen erziele heute das Medizintechnikunternehmen eine beachtliche Umsatzgröße von 55 bis 60 Mio. US-Dollar. Im 1. Quartal sei mit ca. 14,5 Mio. US-Dollar ein neuer Absatzrekord in den USA gelungen. Rund drei Viertel des Konzernumsatzes 2005 sollten in den USA erwirtschaftet werden. Zukünftige Wachstumsraten von ca. 10% p.a. halte das Unternehmen für realistisch. " Wir wollen jedoch nicht um jeden Preis wachsen" , habe das Management die Experten informiert, denn Profitabilität gehe vor. Für den Konzern erwarte der Vorstand für 2005 einen Umsatz von ca. 63 Mio. Euro bei einem operativen EPS nach Minderheiten von ca. 0,40 Euro. Der Vorstand sei darüber hinaus davon überzeugt, dass UMS über erhebliche stille Reserven verfüge und sehe vor diesem Hintergrund das Unternehmen als deutlich unterbewertet an. UMS werde fast nur mehr mit einem Fünftel des Jahresumsatzes gehandelt. Der Buchwert liege mit 3,5 Euro je Aktie weit über dem Aktienkurs. Im Vergleich zum Vorjahr liege ein günstiges Wechselkursverhältnis vor. Die Experten würden ein profitables Geschäftsjahr erwarten, womit die Aktie Aufholpotenzial aufweise. Eine Bewertung über Buchwert betrachte man als angemessen. Der Small-Cap profitiere in ganz erheblichen Umfang von der derzeitigen Euroschwäche. Value-Anleger sollten diese Diskrepanz als Chance werten. Der neue Finanzvorstand Ingo Klemke sei Firmenmitgründer, halte aber keine Anteile mehr an UMS. Es sei nicht unwahrscheinlich, dass sich Herr Klemke in der Aktie frisch engagieren werde. Die Experten von " neue märkte" sprechen eine " strong buy" -Empfehlung für die UMS-Aktie aus. Das Kursziel sehe man bei 4,00 Euro. Eingegangene Positionen sollten bei 2,10 Euro abgesichert werden.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE

      ;)
      Avatar
      schrieb am 29.09.05 19:19:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      somit charttechnisch und fundamental interessant;)

      danke fürs einstellen.
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 11:59:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Leasing: Ärzte finden zunehmend Gefallen an Finanzierung

      von Christoph Hus

      Mediziner und Krankenhäuser leasen ihre speziellen Geräte immer öfter, statt sie zu kaufen. Der Investitionsbedarf in der Gesundheitsbranche ist enorm.
      Den Leasinganbietern muss die Gesundheitswirtschaft wie ein Paradies erscheinen. Niedergelassene Ärzte und Krankenhäuser haben einen immensen Investitionsbedarf. Schließlich werden medizinische Geräte parallel zum wissenschaftlichen und technischen Fortschritt immer teurer. Gleichzeitig kämpfen Ärzte und Kliniken mit Finanzproblemen.

      Leasinggeber haben sich längst auf die speziellen Wünsche der Branche eingestellt, um den Wachstumsmarkt des Medizintechnikleasings zu erobern. "Immer mehr Anbieter spezialisieren sich auf die Gesundheitsbranche", bestätigt Friedhelm Westebbe, Geschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Leasingunternehmen. "Hier lockt ein besonders großes Wachstumspotenzial."

      Die Medexpert Leasing aus Mannheim widmet sich seit ihrer Gründung vor zehn Jahren dem Medizintechnikleasing. Mittlerweile ist das Unternehmen bundesweit präsent und arbeitet eng mit Fachhändlern zusammen. Entscheidet sich ein Arzt, ein neues Gerät für seine Praxis anzuschaffen, tritt Medexpert in den Kaufvertrag zwischen dem Händler und seinem Kunden ein. Statt den Kaufpreis direkt an den Händler zu zahlen, wird für den Arzt eine monatliche Leasingrate fällig. "Niedergelassene Ärzte kaufen rund die Hälfte der Geräte nicht mehr, sondern leasen sie", sagt Medexpert-Geschäftsführer Herbert Rettelbach.

      Finanzielle Gründe entscheidend

      Die Entscheidung für Leasing und gegen einen Kauf fällt meist aus finanziellen Erwägungen. "Unser Angebot wird für immer mehr Ärzte interessant, weil der technische Fortschritt die Anschaffungspreise nach oben treibt", berichtet Rettelbach. Mit Leasing schonen Ärzte zudem ihre Liquidität. Um eine Bonitätsprüfung, wie sie auch die Hausbank vor einer Kreditentscheidung vornehmen würde, kommen die Ärzte allerdings auch bei einem Leasinganbieter nicht herum. "Bei einer etablierten Praxis gibt es dabei aber meist keine Probleme", sagt Rettelbach.

      Neben der größeren Liquidität bietet Medizingeräteleasing den Ärzten weitere Vorteile. So sind die Mediziner immer auf dem neuesten technischen Stand, weil sie nach Ablauf des Leasingvertrags ein neues Gerät bestellen können - meist schon nach einer Laufzeit von vier Jahren. Und sie können einfacher kalkulieren als bei einem gekauften Gerät. Beim Leasing fällt jeden Monat eine feste Rate an. Ein Arzt kann damit direkt vergleichen, ob die Einnahmen, die er mit einem Gerät erzielt, die Kosten rechtfertigen.

      Überzeugend sind für viele Ärzte auch die Zusatzleistungen der Hersteller und Leasinggeber. Oft stellen sie ihren Kunden für die monatliche Leasinggebühr nicht nur das Gerät zur Verfügung, sondern übernehmen auch dessen Reparaturen und Wartung. Es fallen also keine unerwarteten Zusatzkosten an, wenn ein Gerät einmal nicht funktioniert.

      Hohes Wachstum bei Siemens

      Zu den Leasinganbietern für die Gesundheitsbranche zählen auch die Finanzierungstöchter der Medizingeräte-Hersteller. Einer der großen Anbieter ist zum Beispiel Siemens Financial Services. Das Unternehmen hat zuletzt ein Wachstum von bis zu 30 Prozent pro Jahr beim Geräteleasing verzeichnet. "Dieser Markt wird weiter wachsen", sagt Marketingleiter Horst Dernay. "Aber wegen der angespannten Finanzlage vieler Krankenhäuser und Arztpraxen wird sich das Wachstum in den kommenden Jahren verlangsamen."

      Dernay geht davon aus, dass stattdessen der Leasingmarkt für Informationstechnik einen Boom erlebt. So werden zum Beispiel Krankenhäuser neue Systeme zur Datensicherung anschaffen, sobald sich eine Patientenkarte durchsetzt, auf der persönliche Daten gespeichert werden können. "Krankenhäuser erhoffen sich von neuen IT-Systemen eine größere Transparenz, um so die Kosten zu senken", sagt Dernay.

      In den vergangenen Jahren haben sich die Finanz-Probleme deutscher Krankenhäuser dramatisch verschärft. Während die Höhe der Budgets stagniert, explodieren die Kosten für medizinische Geräte und Personal. Allein im vergangenen Jahr fehlten den deutschen Kliniken 1,2 Mrd. Euro, belegt eine Studie des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen. Obwohl Klinikmanager mit niedrigeren Investitionen gegensteuern, werden die Krankenhaus-Insolvenzen in den kommenden Jahren zunehmen, sagen die Autoren der Studie voraus.

      Interessant für Krankenhäuser ist deshalb auch das Sale-and-lease-back-Verfahren. Dabei verkauft der Träger das gesamte Gebäude an einen Investor und least es dann von diesem wieder zurück. Für öffentliche Krankenhäuser ist diese Lösung aber oft nicht möglich, denn deren Investitionen finanzieren die Bundesländer. "Diesen Förderanspruch würde ein Krankenhaus verlieren, wenn es das ganze Gebäude verkauft", sagt Boris Augurzky vom RWI.

      Meist kommt eine solche Lösung deshalb nur für private Krankenhäuser in Frage. Anders ist die Situation bei Röntgengeräten, Ultraschallapparaten und Operationstischen: "Bei bereits vorhandenen medizinischen Geräten setzen bereits viele Krankenhäuser auf Sale-and-lease-back-Geschäfte, um ihre angespannte finanzielle Lage zu verbessern", sagt der RWI-Experte. Die guten Erfahrungen mit solchen Geschäften haben oft auch Langzeitfolgen: Wer später neue Geräte anschafft, vertraut meist von Anfang an auf das Prinzip Leasing.

      ftd.de, 09:00 Uhr
      © 2005 Financial Times Deutschland, © Illustration: Siemens, FTD; Quelle: RWI Essen

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      schrieb am 06.10.05 20:39:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Charttechnik bei einem Titel der so geringe Umsätze macht? Sehr gewagt...

      Und fundamental? Schaut Euch lieber mal die anderen Threads hier zu UMS an statt so ein Pseudoresearch von irgendwelchen Journalisten, die wahrscheinlich nur ihr privates Depot pushen wollen...
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 10:59:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich hatte Euch ja den Kauftipp gegeben ! Ich hoffe ihr seid mit drin! Die Aktie startet durch !

      UMS verkauft PSAC an Alliance Imaging



      Die UMS United Medical Systems AG (ISIN DE0005493654/ WKN 549365) meldete am späten Mittwoch, dass sie sämtliche Anteile an der PET Scans of America Corp. (PSAC) für 20 Mio. Dollar (plus Verbindlichkeiten) an die Alliance Imaging Inc. (ISIN US0186062024/ WKN 778656), den weltgrößten Medizintechnik-Dienstleister im Bereich Positronen Emissions Tomographie (PET), verkaufen wird. Zudem wird man seine radiologische und onkologische Geräteflotte in Europa restrukturieren.
      Die Entscheidung zum Verkauf von PSAC wurde angesichts der Unsicherheiten über die zukünftige Entwicklung der Erstattung von PET-Behandlungen in den USA getroffen. Aufgrund jüngster Veränderungen war die Onkologiesparte bei UMS zuletzt hinter den ursprünglichen Erwartungen für Profitabilität und Wachstum zurückgeblieben. PSAC trug in 2005 bei negativer EBIT-Marge pro Quartal ca. 4,5 Mio. Euro zum Umsatz bei.

      Die Maßnahmen führen in Zukunft auf Konzernebene zu einer deutlichen
      Steigerung von Rohmarge, EBITDA und EBT und verbessern nachhaltig die
      Eigenkapitalquote. Die aus der Transaktion zufließende Nettoliquidität nach
      Steuern von ca. 14 Mio. Euro übersteigt die derzeitige Nettoverschuldung des
      Konzerns. Für die kommenden Jahre wird in Folge der Maßnahmen aufgrund einer deutlichen Reduzierung der Abschreibungen und des Zinsaufwandes mit einem nachhaltigen positiven Effekt auf das Konzernergebnis von rund 0,25 Euro pro Aktie p.a. gerechnet.

      UMS will in Zukunft, vor allem in den hochprofitablen Kerngeschäftsfeldern
      Urologie und Gynäkologie weiter investieren und wachsen. Zunächst sollen die Urologie-Aktivitäten in Michigan mit einem zusätzlichen Umsatzvolumen ab 2006 von etwa 6 Mio. Euro deutlich ausgebaut werden. Durch die Neuordnung der Radiologie und Onkologie in Europa wurden die Voraussetzungen für profitables Wachstum in dieser Region geschaffen.

      UMS rechnet nun für das Geschäftsjahr 2005 mit einem Umsatz von etwa 56 Mio. Euro (Vorjahr: 58,5 Mio. Euro) und einem Ergebnis pro Aktie von 0,5 Euro (Vorjahr: -0,36 Euro). Vor diesem Hintergrund könnte erstmals eine Dividende von rund 0,2 Euro pro Aktie ausgeschüttet werden.
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 11:05:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      UMS weiter runter, 3,64 + 22,14%

      Zitat von NoggerT @ Do Okt 13, 2005 10:40 am:
      Mögliche Tradingchancen -> Diese Aktie hat "heute" gute Chancen den Gesamtmarkt von der Performance hinter sich zulassen!
      UMSStop:3,50 (mit steigenden Kursen nachziehen)

      UMS ist charttechnisch ausgebrochen, letzter FFE 2.000 zu
      3,70 + 28,47% bedient..

      Die Meldung ist gut, Trziel 3,90-4,10


      13.10.2005 09:47

      UMS verkauft Beteiligung
      Zum Preis von 20 Millionen Euro zzgl.Schuldenübernahme hat UMS United Medical Systems (Nachrichten) seinen Anteil an PET Scans of America Corp. (PSAC) an Alliance Imaging verkauft. Hintergrund des Verkaufs sind Unsicherheiten über die zukünftige Entwicklung der Erstattung von PET-Behandlungen in den USA. Das UMS-Management rechnet aufrund der zuletzt enttäuschenden Entwicklung des nun verkauften Bereiches mit positiven Entwicklungen bei den Gewinnmargen. Dazu kann mit der zufließenden Liquidität die Verschuldung komplett abgebaut werden. Weiter wachsen will man in den sher profitablen Kerngeschäftsfeldern Urologie und Gynäkologie.


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      UMS (549365) Charttechnisch klarer kauf!