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    Schnigge, was nun? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.10.05 17:34:09 von
    neuester Beitrag 01.01.06 19:00:04 von
    Beiträge: 28
    ID: 1.010.992
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    ISIN: DE000A0EKK20 · WKN: A0EKK2
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      Avatar
      schrieb am 02.10.05 17:34:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi,
      es war einmal...
      Zu Zeiten, als jeder Depp an die Börse ging, erlebte eine kleine Firma goldene Zeiten.
      Den Börsenmakler Schnigge kannte eigentlich jede Putzfrau, und auch ich.
      Da lag es nahe, sich an diesem Unternehmen zu beteiligen.
      Die ersten beiden Dividenden waren ja auch nicht von schlechten Eltern.
      Zuerst stieg der Kurs noch, dann stagnierte er um dann eine lange Reise nach Süden anzutreten.
      Angekommen bei 1% des ursprünglichen Einstandes wird nach diversen Kapitalerhöhung bzw. Reversal Splits aus Schnigge DKM.
      DKM kennt nun kein Schwein, aber jetzt, da wieder ein paar firmen an die Börse gehen und Schn äh DKM wieder mal was verdienen könnte, kommt eine Ankündigung die freien Aktonäre mit einem Übernahmeangebot abzufinden.

      Eigentlich super, endlich kann ich meine Depotleiche Schnigge ohne besondere Kosten aus meinem Depot liquidieren.
      Andererseits, warum gerade jetzt???

      cu
      pegru
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 17:37:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hier di Ad-hoc:

      DGAP-Ad hoc: DKM Wertpapierhandelsbank <DE000A0EKK20>: Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG / Übernahmeangebot

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Übernahmeangebot

      DKM Wertpapierhandelsbank AG: Übernahmeangebot an freie Aktionäre

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      Düsseldorf, 30. September 2005

      Die DKM Asset Management AG, Stuttgart, hat dem Vorstand heute mitgeteilt, dass sie die Entscheidung getroffen hat, den außenstehenden Aktionären der DKM Wertpapierhandelsbank AG ein Angebot zum Erwerb der ausstehenden Aktien der Gesellschaft zu unterbreiten.

      Der Vorstand wird das Angebot nach Vorlage prüfen und eine entsprechende Stellungnahme abgeben.

      DKM Wertpapierhandelsbank AG Der Vorstand

      DKM Wertpapierhandelsbank AG Immermannstr. 7 40210 Düsseldorf Deutschland

      ISIN: DE000A0EKK20; DE0005532899 WKN: A0EKK2; 553289 Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard).Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2005
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 19:35:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      tja, anhand der beiträge hier selber abzulesen .. keine sau interessiert sich mehr für diese pommesbude, obwohl übernahmeangebot in aussicht steht .. verkaufen am montag bestens (geht doch eh wieder runter).
      Avatar
      schrieb am 03.10.05 12:01:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Schon der Hammer, nicht :eek: ?
      Avatar
      schrieb am 03.10.05 15:45:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]18.111.409 von schromic am 02.10.05 19:35:09[/posting]Verkaufen kommt doch gar nicht in Frage.
      Bin doch nur ein Zwerg an der Börse, der hier etwas Spielgeld als Lehrgeld ausgegeben hat.
      Aus ehemals 39, wurden 100, dann 10 und dann 1 Stück.
      Sowas verkauft man nicht, die Kosten sind doch höher als der Erlös.

      cu
      pegru

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      Avatar
      schrieb am 04.10.05 14:09:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      für 39 euronen können die meine Aktien auch haben. Weißt du, ob die Aktien ddie durch den Aktiensplitt und der Kapitalerhöhung schon freigeschaltet sind, ich meine Handelbar? Habe in den Mantel spekuliert und dachte schon an Totalverlust, aber als ich Top/Flop n-tv DKM bei 4,00 sah dachte ich ups, was geht da denn ab... Und in der Tat, Schnigge und damit DKM ist wieder in aller Munde und es sollte wohl so kommen, das mit den anstehenden IPO`s jede menge Geld in die Kassen gespült wird. Was machst Du? Bleibst Du drin oder gehst Du raus? Was passiert, wenn man das Angebot nicht annimmt? Hast Du da irgendwelche Erfahrungen?
      Avatar
      schrieb am 08.10.05 16:37:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nix 39 Euronen!
      Aus ehemals 39 Stück wurden nach einem Split 100 Stück. Damals war die Welt noch in Ordnung, hohe Dividende, passabler Kursverlauf. Aber dann ging es bergab. Nach zwei reversal splits liegt nur noch ein schwindsüchtiges Stück im Depot.
      1500 € Leergeld reichen wirklich. Werde jedes Angebot von wem auch immer annehmen, da jeder Verkauf mehr kostet, als er bringen würde.
      cu
      pegru
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 13:07:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Auf wievielen sitzt Du denn dann? Hast Du die letzte Kapitalerhöhung der DKM mitgemacht? Meinst Du, das die DKM die letzte Kapitalerhöhung auch gemacht hat um die verbliebenen Aktionäre raus zu drängen? Wie Hoch glaubst Du wird das Abfindungsangebot sein? Erfahrung darin?
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 16:58:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      ... die bieten 1,5 Euro für die nicht handelbaren Stücke
      (WKN 553289).
      Ich habe heute Post bekommen.
      Was tun?
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 17:05:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die nicht handelbaren Stücke haben doch (ursprünglich) 7 € gekostet, da hier ein reversal split (7:1) stattgefunden hat.
      Von wegen großzügiges Angebot (1,50 € für Aktien, die nur 1 € gekostet haben).
      Da lass ich doch meine paar Leichen lieber im Depot verrotten.
      cu
      pegru
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 22:08:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]18.279.383 von pegru am 14.10.05 17:05:38[/posting]der preis (1,50) entspricht in etwas dem, den auch die ofl für ihre stücke erhalten hat die einen verlust beim verkauf schnigge in Höhe von Euro 800.000,-- melden. (siehe hv bericht ofl)die hatten ca 30,5 prozent an der company (ca 1.050.00 stück) bei einem Kapital 3.200.000,-- zum damaligen zeitpunkt. also haben sie insgesamt Euro 250.000,-- erhalten, entspricht ca 23,8 cent für das Stück.
      Euro 1,50 : 7 = 21,5 cent. passt ziemlich genau
      Avatar
      schrieb am 15.10.05 00:22:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]18.279.383 von pegru am 14.10.05 17:05:38[/posting]Gesellschaftsbekanntmachungen
      Aktiengesellschaften
      Elektronischer Bundesanzeiger
      Veröffentlichungsdatum: 31.03.2005
      Veröffentlichungstext:

      DKM Wertpapierhandelsbank AG
      Düsseldorf
      Bekanntmachung über simultane
      Kapitalherabsetzung 7:1 und Kapitalerhöhung 1:3
      I. Kapitalherabsetzung
      Die außerordentliche Hauptversammlung der vormals unter Börsenmakler Schnigge OFL Wertpapierhandelsbank AG firmierenden Gesellschaft, die seit Eintragung der Firmenänderung am 10.03.2005 die Firma DKM Wertpapierhandelsbank AG führt, hat unter anderem beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 3.730.000,00, eingeteilt in 3.730.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie, um EUR 1,00 auf EUR 3.729.999,00 herabzusetzen. Die Herabsetzung erfolgt durch Einziehung einer Inhaberstückaktie, die der Gesellschaft von einem Aktionär unentgeltlich zur Verfügung gestellt wird, in vereinfachter Form nach § 237 Abs. 3 Nr. 1 AktG. Der durch die Kapitalherabsetzung freiwerdenden Betrag wurde in die Kapitalrücklage eingestellt. Die Kapitalherabsetzung erfolgt, um das Umtauschverhältnis der weiteren Kapitalherabsetzung rechnerisch darstellen zu können.

      Darüber hinaus hat die Hauptversammlung vom 08.02.2005 beschlossen, das Grundkapital von EUR 3.729.999,00, eingeteilt in 3.729.999 auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie um EUR 3.197.142,00 auf EUR 532.857,00 herabzusetzen. Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die vereinfachte Kapitalherabsetzung (§§ 229ff. AktG), um Wertminderungen auszugleichen und sonstige Verluste zu decken. Sie erfolgt im Verhältnis 7 : 1, d. h. durch Zusammenlegung von jeweils sieben Stückaktien zu einer Stückaktie. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats über die weiteren Einzelheiten der Kapitalherabsetzung und der Zusammenlegung der Aktien zu entscheiden.

      Mit Eintragung des Hauptversammlungsbeschlusses über die Herabsetzung des Grundkapitals in vereinfachter Form in das Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf am 10.03.2005 sind die Kapitalherabsetzungen und die entsprechende Satzungsänderung wirksam geworden.

      Der Anspruch der Aktionäre auf Einzelverbriefung ihrer Anteile ist satzungsgemäß ausgeschlossen. Das Grundkapital der Gesellschaft ist in Form von Globalurkunden verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG zentral hinterlegt wurden. Die Miteigentumsanteile an den Globalurkunden sind den Aktionären durch ihre Depotbanken in Form von girosammelverwahrten Anteilen gutgeschrieben.

      Am 01.04.2005 nach Börsenschluss werden die girosammelverwahrten Anteile durch die Depotbanken im Verhältnis 7:1 zusammengelegt. Für je sieben Stückaktien mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR 1,00 je Stückaktie (ISIN DE0005532881 für notierte Stücke und ISIN DE0005532899 für nicht notierte Stücke) erhalten unsere Aktionäre eine neue konvertierte Stückaktie mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 (ISIN DE000A0EKK20 für notierte Stücke und ISIN DE0005332899 für nicht notierte Stücke)

      Soweit sich aufgrund des Zusammenlegungsverhältnisses Aktienspitzen ergeben, werden sich die Depotbanken auf Weisung ihrer Kunden um einen Spitzenausgleich für die Aktienspitzen (ISIN DE000A0D67E5 Inhaber-Teilrechte für notierte Stücke und ISIN DE000A0D67F2 für nicht notierte Stücke) bemühen. Sollte ein Ausgleich von Aktienspitzen nicht erfolgen können, werden verbleibende Aktienspitzen wertlos ausgebucht. Etwaige Gebührenerstattungen von Seiten der Emittentin sind nicht vorgesehen.



      II. Bezugsangebot
      § 186 Abs. 2 AktG
      Des weiteren hat die ordentliche Hauptversammlung der DKM Wertpapierhandelsbank AG, Düsseldorf, vom 08.02.2005 beschlossen, das auf EUR 532.857,00 herabgesetzte Grundkapital der Gesellschaft um EUR 1.598.571,00 auf EUR 2.131.428,00 durch Ausgabe von 1.598.571 Stück neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien im rechnerischen Nennbetrag von EUR 1,00 zu erhöhen. Die neuen Aktien werden zu einem Ausgabebetrag von EUR 1,00 pro Aktie ausgegeben und sind ab dem 01.01.2004 gewinnberechtigt. Das gesetzliche Bezugsrecht wird den Aktionären in der Weise eingeräumt, dass die neuen Aktien von einem Kreditinstitut gezeichnet und mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären im Verhältnis von 1:3 zum Bezugspreis von EUR 1,00 zum Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht). Je eine Aktie – bezogen auf das auf EUR 532.857,00 herabgesetzte Grundkapital – berechtigt somit zum Bezug von drei neuen Aktien. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats nähere Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen. Er ist insbesondere ermächtigt, die Bedingungen festzulegen, zu denen nach Ablauf der für alle Aktionäre geltenden Bezugsfrist Aktionäre über ihr Bezugsrecht hinaus sowie ausgewählte Dritte die nicht gezeichneten Aktien zum Ausgabebetrag von EUR 1,00 zeichnen und beziehen können.

      Mit Beschluss vom 22.03.2005 hat der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom selben Tag beschlossen, die neuen Aktien den Aktionären im Verhältnis von einer (alten) Aktie – bezogen auf das herabgesetzte Grundkapital – zu drei neuen Aktien zum Bezug anzubieten. Ein Bezugsrechtshandel soll nicht stattfinden. Aus technischen Gründen wird die Anzahl der den Aktionären zustehenden Bezugsrechte nach der Anzahl der Aktien vor der Kapitalherabsetzung berechnet werden, so dass jeweils sieben Bezugsrechte (vor Kapitalherabsetzung) zum Bezug von drei neuen Aktien berechtigen. Soweit sich eine nicht durch sieben ganzzahlig teilbare Anzahl von Bezugsrechten im Depot des Aktionärs befindet, soll das Bezugsrecht der Aktionäre dahingehend verbessert werden, dass der Aktionär zur Zeichnung der jeweils nächst höheren Anzahl von Aktien zugelassen wird. Innerhalb der Bezugsfrist nicht ausgeübte Bezugsrechte verfallen ersatzlos.

      Den Aktionären wird das gesetzliche Bezugsrecht in der Weise gewährt, dass die VEM Aktienbank AG, München, zur Zeichnung und Übernahme der neuen Aktien zum Bezugspreis von EUR 1,00 je Aktie zugelassen wird mit der Verpflichtung, sie den Aktionären im Verhältnis 1:3 zu einem Bezugspreis von EUR 1,00 je Aktie zum Bezug anzubieten.

      Wir machen hiermit unseren Aktionären das folgende

      Bezugsangebot
      der VEM Aktienbank AG, München,
      bekannt:

      Die Aktionäre werden aufgefordert, ihr Bezugsrecht auf die neuen Aktien zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit

      vom 04.04.2005 bis 15.04.2005 (einschließlich)
      bei der Bankhaus Gebr. Martin AG während der üblichen Geschäftszeiten auszuüben.

      Zur Ausübung des Bezugsrechts bitten wir unsere Aktionäre, ihrer Depotbank eine entsprechende Weisung zu erteilen. Entsprechend dem Bezugsverhältnis von 1:3 können auf jeweils eine konvertierte Aktie (nach Kapitalherabsetzung) drei neue Aktien zum Preis von EUR 1,00 bezogen werden. Die Depotbanken werden gebeten, die Bezugsanmeldungen der Aktionäre gesammelt in einer Anmeldung bis spätestens 15.04.2005 bei der Bankhaus Gebr. Martin AG, Kirchstr. 35, 73033 Göppingen, Fax: 07161/ 969317, aufzugeben und den Preis von EUR 1,00 je neuer Aktie ebenfalls bis spätestens zum 15.04.2005 auf folgendes Konto der Bankhaus Gebr. Martin AG zu zahlen:

      Sonderkonto VEM, Verwendungszweck "Kapitalerhöhung DKM",

      Konto Nr. 4906, BLZ 610 300 00, Bankhaus Gebr. Martin AG, Göppingen.

      Für den Bezug wird die übliche Bankprovision berechnet. Entscheidend für die Einhaltung der Frist ist jeweils der Eingang der Bezugsanmeldung sowie des Bezugspreises bei der genannten Stelle.

      Maßgeblich für die Berechnung der Anzahl der den Aktionären jeweils zustehenden Bezugsrechte ist deren jeweiliger Bestand an Aktien vor der vereinfachten Kapitalherabsetzung mit Ablauf des 01.04.2005. Zu diesem Zeitpunkt werden die Bezugsrechte (ISIN DE000A0EKK46) von den Aktienbeständen im Umfang des bestehenden Bezugsrechts abgetrennt. Ein börslicher Bezugsrechtshandel für die Bezugsrechte findet nicht statt. Nicht ausgeübte Bezugsrechte werden nach Ablauf der Bezugsfrist wertlos ausgebucht.

      Vom Beginn der Bezugsfrist an werden die alten Aktien „ex-Bezugsrecht“ notiert. Als Bezugsrechtsnachweis für die neuen Aktien gelten die Bezugsrechte. Diese sind spätestens mit Ablauf der Bezugsfrist am 15.04.2005 auf das bei der Clearstream Banking AG geführte Konto 6041 der Bankhaus Gebr. Martin AG zu übertragen. Bezugserklärungen können nur berücksichtigt werden, wenn bis zu diesem Zeitpunkt auch der Bezugspreis auf dem genannten Konto der Bankhaus Gebr. Martin AG gutgeschrieben ist.

      Für den Fall, dass nicht alle neuen Aktien im Rahmen des Bezugsangebots bezogen werden, wurde die VEM Aktienbank AG vom Vorstand der Gesellschaft angewiesen, verbleibende Aktien im Wege einer Privatplatzierung Investoren zum Preis von EUR 1,00 je Aktie anzubieten.

      Die neuen Aktien sind ab 1. Januar 2004 gewinnberechtigt und werden in einer Globalurkunde verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, hinterlegt wird. Ein Anspruch auf Einzelverbriefung besteht nicht.

      Eine Zulassung der neuen Aktien zum Handel an der Börse ist derzeit nicht vorgesehen.





      DKM Wertpapierhandelsbank AG

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 15.10.05 12:54:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hi akitog, hi Kaufangebot,
      vielen Dank für eure Hinweise, die Historie der Kapitalerhöhungen ist mir bekannt.
      Ich hatte mich 2003 mit etwas Spielgeld an der ersten KE beteiligt. Diese Aktien, die nicht börsennotiert waren, wurden im April 2004 gesiebentelt. An der gleichzeitig stattgefundenen KE habe ich mich nicht beteiligt.

      Verrotten oder verkaufen, das ist jetzt die Frage. Ist aber eigentlich egal, sind ja nur ein paar Aktien.

      cu
      pegru
      Avatar
      schrieb am 23.10.05 18:05:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Stellungnahme des Vorstands zum freiwillgen Kaufangebot Walter Steinle, veröffentlicht im
      eBundesanzeiger vom 11. 10. 2005

      Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
      unsere Gesellschaft hat durch Dritte erfahren, dass Herr Walter Steinle ein freiwilliges
      Kaufangebot für maximal 30.000 Stück unserer unnotierten Aktien mit der Wertpapierkennnummer
      553 289 abgegeben hat. Der Abfindungspreis wurde bei 1,50 Euro genannt.
      Der Vorstand rät den Anlegern, das Angebot nicht anzunehmen.
      Begründung:
      Nach Rechtsauffassung unserer Gesellschaft unterliegt dieses Angebot den Bestimmungen
      des WertpapierübernahmeGesetzes (WpÜG ). Es ist in Form und Verfahren mit Mängeln
      behaftet, so dass die Gesellschaft zur Zeit davon ausgeht, dass alle auf dieses Angebot
      zurückzuführenden Geschäfte nichtig sein werden.
      Unabhängig davon weisen wir darauf hin, dass die Gesellschaft Ziel eines den Kriterien des
      WpÜG unterliegenden Übernahmeangebotes durch die DKM Asset Management AG,
      Stuttgart, geworden ist. In diesem Zusammenhang wird eine Begründung zur Höhe des zu
      entrichtenden Angebotspreises durch den Bieter erfolgen. Zu dem Übernahmeangebot und
      den Ergebnissen der Wertermittlung müssen die Organe der Gesellschaft Stellung nehmen.
      Vor der Existenz dieser Wertermittlung und der nachfolgenden Stellungnahme dazu ist eine
      Annahme anderer Kaufangebote aus Sicht des Vorstandes der Gesellschaft nicht ratsam.
      Düsseldorf, den 14.10.2005
      Der Vorstand


      Dies zur Info
      cu
      pegru
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 19:09:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo Schnigge-Interessierte

      Steinle hat heute sein Angebot von 1,5 Euro auf 2 Euro pro Aktie
      erhöht. Ich habe sein Angebot per Post erhalten.

      Es scheint für 1,5 Euro niemand abgegeben haben.
      Steinle hat wohl doch starkes Interesse an Schnigge.
      Man müsste ihn weiterzappeln lassen.

      mfG

      hartmann217
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 15:37:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      Na, dieser Typ erhöht sein Angebot für die nicht handelbaren Stücke auf 2 €.
      Der Wert meines Depots steigt ja geradezu ins Unermessliche:laugh:.

      Auf der Schnigge-Homepage rät übrigens der Vorstand davon ab das Angebot anzunehmen. Neben formalen Argumenten weist er darauf hin, dass Schnigge (bzw. jetzt DKM) Ziel einer Übernahme von dritter Seite ist.
      Da steigt ja der Wert meines Depots noch weiter:laugh::lick:.

      cu
      pegru
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 13:19:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      ja ja, DKM/Schnigge soll von der DKM Asset Management AG übernommen werden.
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 19:23:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      Letzte Woche Post von DKM...AG, heute schon wieder ein Angebot von diesem Steinle.
      Wird Zeit, dass irgendeiner von diesen Typen mein Depot optisch aufpäppelt. Weg mit diesen hoch zweistelligen Verlustaktien, damit ich mein Depot endlich wieder herzeigen kann.

      cu
      pegru
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 17:04:08
      Beitrag Nr. 19 ()
      Das Angebot der DKM Asset Management AG geht voll in die Hose. Das wird wohl nichts mit 95%. :p
      Lösungsmöglichkeit: Angebot auf € 5,50 erhöhen. ;)

      Bis zum 28. November 2005, 17:00 Uhr (Mitteleuropäische Zeit), („Stichtag“), wurde das Kaufangebot für 904 börsennotierte Aktien der DKM Wertpapierhandelsbank AG und für 2.145 nicht börsennotierte Aktien der DKM Wertpapierhandelsbank AG angenommen. Dies entspricht einem Anteil von rund 0,14 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der DKM Wertpapierhandelsbank AG.

      http://www.dkm-direct.de/neu/fileadmin/PDF/2005-11-29_DOK0_W…
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 20:36:37
      Beitrag Nr. 20 ()
      .... eine Steigerung um 2351 Aktien binnen einer Woche...nicht gerade eine satte Steigerung....aber so kommen wir mit unserer DKM noch in Guiness Buch der Rekorde - bye the way: wie ist deren Adresse - Stichwort: das schwächste Übernahme"angebot" aller Zeiten.

      Wie gesagt Leute: Weihnachten ist erst am 24.12. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 17:21:43
      Beitrag Nr. 21 ()

      http://www.fondsboerse-deutschland.de


      aus dem Geschäftsbericht für 2003:
      Der Fondshandel an der Börse Hamburg, der dort unter
      dem Namen Fonds-X [heute: „Fondsbörse Deutschland“] betrieben wird, hat seine äusserst
      positive Entwicklung fortgesetzt. Die Börsenmakler
      Schnigge AG wird auch zukünftig dafür sorgen, dass sich
      die Anzahl der dort gehandelten Fonds und somit auch
      das Umsatzvolumen weiter erhöhen wird.
      Sehr erfreulich entwickelte sich die Fondsskontroführung
      mit steigenden Umsätzen und Erträgen.


      aus dem Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2004:
      Der
      Fondshandel in Hamburg hat sich dagegen weiter positiv entwickelt und erwirtschaftet einen
      erheblichen Teil der Einnahmen.



      aus dem Geschäftsbericht für 2004:
      Darüber hinaus entwickelte sich der an der Börse Hamburg
      beheimatete Fondshandel, der dort jetzt unter dem Dach
      der „Fondsbörse Deutschland“ angesiedelt ist, weiterhin
      positiv.
      Die Einführung neuer Fonds mit ausgewogener Mischung
      der verschiedenen Anlagearten und Anlageregionen sorgte
      dafür, dass der Fondshandel in Hamburg seine führende
      Stellung behaupten konnte.


      aus dem Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2005:
      Der Fondshandel hat sich sehr positiv entwickelt und hat einen entsprechend hohen Anteil zum
      Ergebnis beigetragen.
      Von der Ausweitung des Handels auf die Börse Düsseldorf erwarten wir
      eine Fortsetzung dieses positiven Trends.


      Die Fondsskontroführung erwirtschaftete bereits in den vergangenen Geschäftsjahren hohe Erträge, dabei steht die Entwicklung des Fondsbörsenhandels erst am Anfang!

      Dies verdeutlicht folgende Meldung:

      Fondsbörse Deutschland erreicht Rekordmarke von 1 Milliarde Euro Umsatz im Investmentfondshandel

      Hamburg, 8. November 2005 – Die Fondsbörse Deutschland hat sich als Deutschlands Fondshandelsplatz Nr. 1 bei den Anlegern etabliert. In den ersten zehn Monaten des laufenden Jahres wurde beim Handel mit offenen Fonds die Rekordmarke von 1,12 Milliarden Euro überschritten. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum lagen die Umsätze noch bei knapp 330 Millionen Euro. „Ein entscheidendes Argument für den Handel über die Fondsbörse Deutschland sind die niedrigen Kosten. So fällt beispielsweise ein Ausgabeaufschlag an der Börse Hamburg nicht an“, so Dr. Thomas Ledermann, Vorstandsmitglied der BÖAG Börsen AG Hamburg/Hannover und Betreiberin der Handelsplattform Fondsbörse Deutschland. Auch die Serviceaspekte überzeugen die Anleger. Beim Handel an der umsatzstärksten Börsen-Fondshandelsplattform Deutschlands ist eine Mindestanlagesumme nicht erforderlich. Anteile können bereits ab einem Stück geordert werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Orders zu limitieren und Stop-Orders aufzugeben. „Mit Offerten wie dem „Fonds des Monats“ und dem regelmäßig wechselnden „Aktionsfonds“ erweitern wir unser Angebot kontinuierlich und steigern so die Attraktivität der Fondsbörse Deutschland“, so Ledermann.

      (Quelle: Fondsbörse Deutschland)

      08.11.2005 11:32
      Avatar
      schrieb am 10.12.05 19:28:26
      Beitrag Nr. 22 ()
      Mist, immer noch kämpfen ein paar dieser Typen um meine paar Aktien.
      Ihr könnt sie haben! Der Preis ist Sche..., aber das ist mir egal.

      cu
      pegru
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 21:02:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die Kehrtwendung zu Posting #10 vom 14.10.05 17:05:38 Beitrag Nr.: 18.279.383 ist nicht zu verstehen.

      "Die nicht handelbaren Stücke haben doch (ursprünglich) 7 € gekostet, da hier ein reversal split (7:1) stattgefunden hat.
      Von wegen großzügiges Angebot (1,50 € für Aktien, die nur 1 € gekostet haben).
      Da lass ich doch meine paar Leichen lieber im Depot verrotten.
      cu
      pegru "

      Kannst die Aktien an der Börse verkaufen, wenn Dir das (derzeitige) Angebot zu niedrig ist - der Verweis auf Weihnachten wurde meinerseits bereits gepostet.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 23:42:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      Stellungnahme
      09.12.2005
      zum geänderten freiwilligen öffentlichen Kaufangebot der DKM Asset Management AG.


      Seit der letzten gemeinsamen Stellungnahme hat sich die Ertragssituation der Gesellschaft verbessert.

      http://www.schnigge.de/var/stellungnahmegeaendertangebotclea…

      Wenn die das schon freiwillig zugeben, muss es wirklich sehr gut laufen.
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 00:31:59
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wie es aussieht ist da jemand mächtig sauer geworden.
      Die Truppe bekommt jetzt richtig Feuer untern Hintern. :D

      "Aktionärsforum
      Aufforderung

      Elektronischer Bundesanzeiger
      Veröffentlichungsdatum: 14.12.2005

      Aufforderungstext:

      DKM Wertpapierhandelsbank AG
      Verlangen der Einberufung einer Hauptversammlung gem. §122 Abs. 1 Satz 1 AktG

      Die Aktien dieser Gesellschaft mit der WKN 553289 sind nicht zum Handel an der Börse zugelassen. Auf der einzuberufenden Hauptversammlung sollen Vorstand und Aufsichtsrat verpflichtet werden die Zulassung zum Handel an der Börse für die Aktien mit der WKN 553289 umgehend zu beantragen. Für die Einberufung der HV müssen sich 5% des Grundkapitals zusammenfinden. Ich rufe daher alle Aktionäre auf, mich per per E-Mail, Fax (01212-510327090) oder Forum zu kontaktieren.


      Eine Begründung finden Sie unter: http://www.aktionaersforen.de/viewtopic.php?t=2


      Walter Steinle
      Dorfstraße 3
      89604 Allmendingen
      E-Mail: dkm@aktionaersforen.de "

      www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?state.partid=6&s…
      Avatar
      schrieb am 31.12.05 17:45:06
      Beitrag Nr. 26 ()
      Mein Konto sieht seit heute (bzw. seit 29.12.05) einfach besser aus.
      Der größte Looser des Depots, ich meine Schnigge, wurde ausgebucht.
      Hab immerhin noch 1,70 für meinen verbliebenen Anteil erhalten, und dies ohne Kosten(!).
      Endlich keine Aktie mit fast 100% Verlust mehr zu sehen, wenn ich auf das Depot gucke.


      Einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht allen
      pegru

      P.S.
      Hoffentlich lern ich was aus diesem Desaster.
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 18:11:20
      Beitrag Nr. 27 ()
      Schön für dich, wenn du 1,70 Euro für deine Aktien erhalten hast. Ob man dir hierzu gratulieren soll, bezweifle ich, nachdem der Börsenkurs auch nach dem mikrigen DKM-Angebot auf etwa 3,4 Euro war. Wenigstens hast du dein Ziel lt. Eintrag vom Oktober erreicht, deine Aktien spesenfrei zu verkaufen und das Depot zu bereinigen.

      Wie sagte Kostolany sinngemäß: An der Börse braucht man Geld, Gedanken und Geduld. Wenn man eines davon nicht hat, kommen die Probleme.
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 19:00:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]19.477.101 von pegru am 31.12.05 17:45:06[/posting]Warum haben Sie denn nicht zu 1,80 € verkauft?


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