Umweltbank AG (557080) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.10.05 10:27:06 von
neuester Beitrag 18.05.06 14:25:13 von
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26.03.24 · Aktien Global |
26.03.24 · dpa-AFX |
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Eigentlich wollte ich als nächstes eine Analyse über die Berliner Effektengesellschaft schreiben. Aber wie es scheint, ist deren Wiederentdeckung schon im vollen Gange. Kein Wunder, stehen doch demnächst bei Baader hervorragende Zahlen ins Haus, die dann auch bei der BEG erwartet werden dürfen. Die Hauptprojekte bei der BEG – TradeGate und cbb – laufen hervorragend. Und wenn dann noch die Neuemissionen wieder laufen...
Aber nun zurück zu der Umweltbank. Eigentlich bin ich ja kein so richtig ökologisch orientierter Mensch. Geb ich ehrlich zu! Aber die Verknappung – und die damit verbundene Verteuerung - der Ressourcen zwingt quasi auch mich zum Überdenken meiner bisherigen Verhaltensweise. So habe ich mir z.B. vor 3 Jahren Solarkollektoren für die Warmwassererzeugung aufs Dach machen lassen. Und die Ersparnis ist wirklich enorm. Solche Investitionen amortisieren sich recht schnell.
Dies ist natürlich für einen nüchtern kalkulierenden Investor noch lange kein Grund, in irgendwelche (Solar)Öko-Firmen zu investieren, die zur Zeit jenseits von Gut und Böse bewertet sind. Aber was, wenn man ein Unternehmen entdeckt, das sehr preiswert ist und gleichzeitig mit enormen Raten profitabel wächst? Solche Unternehmen sind selten in dem Sektor. Ich kenne ehrlich gesagt nur eins: Die Umweltbank AG.
Im Jahr 1997 hatte man 7000 Kunden und erwirtschaftete ein EBIT von 29.000 €. Im Jahr 2004 hatte man bereits über 40.000 Kunden und erwirtschaftete ein EBIT von 5,131 Mio. €. Das kann sich sehen lassen. Die Dividende je Aktie beträgt momentan 38 Cent. Was einer durchschnittlichen Verzinsung entspricht. Der Gewinn je Aktie lag bei 47 Cent. Diese zahlen, werden nun einige sagen, sind doch noch kein Grund zu investieren. Immerhin liegt das KGV bei knapp 28 ( Kurs: 13 € ).
Demnächst werden aber 2 Faktoren dafür sorgen, das sich diese Bewertungskennziffer massiv verringert. Einige Leute haben das schon erkannt und positionieren sich zur Zeit. Aber noch ist viel Luft nach oben. Was wird sich also verändern?
Bisher standen den stillen Gesellschaftern 48% des Gewinns zu. Dieser Vertrag wurde mit Wirkung zum 31.12.2007 gekündigt. Die Gesellschafter haben dann die Wahl, sich ihr Beteiligungsguthaben auszahlen zu lassen oder dieses in Aktien 10% unter Börsenkurs zu tauschen. Alternativ ist auch ein Tausch in Aktien zu 7,5 € möglich, was 852.000 neue Aktien bedeuten würde. Trotz der Verwässerung, würde der Gewinn je Aktie für die Aktionäre enorm ansteigen. Und damit auch die Dividende, da man auf eine hohe Ausschüttungsquote Wert legt. So beträgt die Ausschüttungsquote ca. 80 %, wobei die Dividende von 2003 auf 2004 glattweg verdoppelt wurde.
Als zweiter Grund ist die äußerst dynamische Gewinnentwicklung zu sehen. Im 2. Halbjahr wird hier traditionell bedeutend mehr verdient als im ersten Halbjahr. So betrug der Provisionsüberschuss im ersten HJ 04 776.000 € - im Gesamtjahr 04 3,497 Mio. €. Das EBIT im ersten HJ 04 war 1,806 Mio. € - im Gesamtjahr 04 5,131 Mio. €. Nun betrug der Provisionsüberschuss im ersten Halbjahr 05 schon 1,212 Mio. € und das EBIT stolze 2,916 Mio. €. Die selben Steigerungsraten wie 2004 auch im 2. Halbjahr vorausgesetzt (und telefonisch wurde mir bestätigt, das dass zweite Halbjahr 05 ähnliche Raten wie 04 haben dürfte...) so ergibt sich ein Provisionsüberschuss von 5,46 Mio. und ein EBIT von 8,28 Mio. €.
Wenn man jetzt noch bedenkt, das der Gewinn spätestens ab 2007 komplett den Aktionären zusteht, viele ökologische Projekte erst am Anfang stehen, die Frage der Energiegewinnung in den nächsten Jahren weiterhin (und verstärkt!) oberste Priorität genießen wird und aufgrund der Gewinnexplosion dann eine sehr hohe Dividende gezahlt werden dürfte, sollte man hier einen ersten Fuß in die Tür setzten. Und wenn die Eigenkapitalrendite von über 19 % gehalten werden kann, stehen hier „Goldene Zeiten“ an.
Denn sollten die stillen Gesellschafter das Angebot zu 7,5 € / Aktie geschlossen annehmen, ergibt dies 850.000 neue Aktien und somit eine Gesamtzahl von 5,552 Mio. Stück. Bei einem erwarteten EBIT von über 8 Mio. in 2005. Nur halbwegs dynamisches Wachstum vorausgesetzt, dürfte in 2006 schon 10 Mio. und 2007 mindestens 12 Mio. EBIT machbar sein. Was das dann für den Kurs bedeutet, kann sich jeder selbst ausrechnen...
Euer Wächter
Aber nun zurück zu der Umweltbank. Eigentlich bin ich ja kein so richtig ökologisch orientierter Mensch. Geb ich ehrlich zu! Aber die Verknappung – und die damit verbundene Verteuerung - der Ressourcen zwingt quasi auch mich zum Überdenken meiner bisherigen Verhaltensweise. So habe ich mir z.B. vor 3 Jahren Solarkollektoren für die Warmwassererzeugung aufs Dach machen lassen. Und die Ersparnis ist wirklich enorm. Solche Investitionen amortisieren sich recht schnell.
Dies ist natürlich für einen nüchtern kalkulierenden Investor noch lange kein Grund, in irgendwelche (Solar)Öko-Firmen zu investieren, die zur Zeit jenseits von Gut und Böse bewertet sind. Aber was, wenn man ein Unternehmen entdeckt, das sehr preiswert ist und gleichzeitig mit enormen Raten profitabel wächst? Solche Unternehmen sind selten in dem Sektor. Ich kenne ehrlich gesagt nur eins: Die Umweltbank AG.
Im Jahr 1997 hatte man 7000 Kunden und erwirtschaftete ein EBIT von 29.000 €. Im Jahr 2004 hatte man bereits über 40.000 Kunden und erwirtschaftete ein EBIT von 5,131 Mio. €. Das kann sich sehen lassen. Die Dividende je Aktie beträgt momentan 38 Cent. Was einer durchschnittlichen Verzinsung entspricht. Der Gewinn je Aktie lag bei 47 Cent. Diese zahlen, werden nun einige sagen, sind doch noch kein Grund zu investieren. Immerhin liegt das KGV bei knapp 28 ( Kurs: 13 € ).
Demnächst werden aber 2 Faktoren dafür sorgen, das sich diese Bewertungskennziffer massiv verringert. Einige Leute haben das schon erkannt und positionieren sich zur Zeit. Aber noch ist viel Luft nach oben. Was wird sich also verändern?
Bisher standen den stillen Gesellschaftern 48% des Gewinns zu. Dieser Vertrag wurde mit Wirkung zum 31.12.2007 gekündigt. Die Gesellschafter haben dann die Wahl, sich ihr Beteiligungsguthaben auszahlen zu lassen oder dieses in Aktien 10% unter Börsenkurs zu tauschen. Alternativ ist auch ein Tausch in Aktien zu 7,5 € möglich, was 852.000 neue Aktien bedeuten würde. Trotz der Verwässerung, würde der Gewinn je Aktie für die Aktionäre enorm ansteigen. Und damit auch die Dividende, da man auf eine hohe Ausschüttungsquote Wert legt. So beträgt die Ausschüttungsquote ca. 80 %, wobei die Dividende von 2003 auf 2004 glattweg verdoppelt wurde.
Als zweiter Grund ist die äußerst dynamische Gewinnentwicklung zu sehen. Im 2. Halbjahr wird hier traditionell bedeutend mehr verdient als im ersten Halbjahr. So betrug der Provisionsüberschuss im ersten HJ 04 776.000 € - im Gesamtjahr 04 3,497 Mio. €. Das EBIT im ersten HJ 04 war 1,806 Mio. € - im Gesamtjahr 04 5,131 Mio. €. Nun betrug der Provisionsüberschuss im ersten Halbjahr 05 schon 1,212 Mio. € und das EBIT stolze 2,916 Mio. €. Die selben Steigerungsraten wie 2004 auch im 2. Halbjahr vorausgesetzt (und telefonisch wurde mir bestätigt, das dass zweite Halbjahr 05 ähnliche Raten wie 04 haben dürfte...) so ergibt sich ein Provisionsüberschuss von 5,46 Mio. und ein EBIT von 8,28 Mio. €.
Wenn man jetzt noch bedenkt, das der Gewinn spätestens ab 2007 komplett den Aktionären zusteht, viele ökologische Projekte erst am Anfang stehen, die Frage der Energiegewinnung in den nächsten Jahren weiterhin (und verstärkt!) oberste Priorität genießen wird und aufgrund der Gewinnexplosion dann eine sehr hohe Dividende gezahlt werden dürfte, sollte man hier einen ersten Fuß in die Tür setzten. Und wenn die Eigenkapitalrendite von über 19 % gehalten werden kann, stehen hier „Goldene Zeiten“ an.
Denn sollten die stillen Gesellschafter das Angebot zu 7,5 € / Aktie geschlossen annehmen, ergibt dies 850.000 neue Aktien und somit eine Gesamtzahl von 5,552 Mio. Stück. Bei einem erwarteten EBIT von über 8 Mio. in 2005. Nur halbwegs dynamisches Wachstum vorausgesetzt, dürfte in 2006 schon 10 Mio. und 2007 mindestens 12 Mio. EBIT machbar sein. Was das dann für den Kurs bedeutet, kann sich jeder selbst ausrechnen...
Euer Wächter
Na kommt Jungs, sieht doch lecker aus:
Euer Wächter
Euer Wächter
Danke für die fundamentale Analyse. Aber muss es denn immer ein neuer Thread sein?
Für alle, die sich für die Umweltbank interessieren empfehle ich die Lektüre des Threads Thread: UmweltBank AG weiter mit Rekordzahlen - 557080 - in der Rubrik "Grüne Aktien"
Für alle, die sich für die Umweltbank interessieren empfehle ich die Lektüre des Threads Thread: UmweltBank AG weiter mit Rekordzahlen - 557080 - in der Rubrik "Grüne Aktien"
@Muckelius
Threads sollten da platziert werden, wo eventuell auch mal jemand was davon liesst. Außerdem bin ich, im Gegensatz zu dem typischen Öko-Anleger, etwas nüchterner was Bewertungen angeht. In der grünen Ecke bin ich also nur bedingt zu suchen.
Den Wert wollte ich eigentlich aufgrund der günstigen Bewertung einem etwas breiteren Publikum vorstellen. Hoffe, Du verstehst das.
Dein Wächter
Threads sollten da platziert werden, wo eventuell auch mal jemand was davon liesst. Außerdem bin ich, im Gegensatz zu dem typischen Öko-Anleger, etwas nüchterner was Bewertungen angeht. In der grünen Ecke bin ich also nur bedingt zu suchen.
Den Wert wollte ich eigentlich aufgrund der günstigen Bewertung einem etwas breiteren Publikum vorstellen. Hoffe, Du verstehst das.
Dein Wächter
Danke für den Tip, Wächter, 5% gleich am ersten Tag, das hat man selten...
Die Umweltbank ist eigentlich eine geniale Geschäftsidee... Lauter besserverdienende Kunden, genügsame Reinheits- und Nachhaltigkeitsapostel, keine Wertberichtigungen, keine alten Omas mit Pfennigsparbüchern, keine Pfennigfuchser, die für ein paar Zehntel gleich zur nächsten Bank rennen - von so einer Klientel und so einer Kundenbindung kann eine normale Bank nur träumen. Wahrscheinlich kostet die Umweltbank das sogar noch weniger als die andern Banken mit ihren riesigen Budgets für Markenbindung, Corporate Identity und all dem Sch....
Die Umweltbank ist eigentlich eine geniale Geschäftsidee... Lauter besserverdienende Kunden, genügsame Reinheits- und Nachhaltigkeitsapostel, keine Wertberichtigungen, keine alten Omas mit Pfennigsparbüchern, keine Pfennigfuchser, die für ein paar Zehntel gleich zur nächsten Bank rennen - von so einer Klientel und so einer Kundenbindung kann eine normale Bank nur träumen. Wahrscheinlich kostet die Umweltbank das sogar noch weniger als die andern Banken mit ihren riesigen Budgets für Markenbindung, Corporate Identity und all dem Sch....
Hi MrSpock!
Sehe ich auch so. Deswegen denke ich auch, wird der Kurs noch stark ansteigen. Vielleicht sogar stärker, als selbst von einigen Aktionären vermutet......
Dein Wächter
Sehe ich auch so. Deswegen denke ich auch, wird der Kurs noch stark ansteigen. Vielleicht sogar stärker, als selbst von einigen Aktionären vermutet......
Dein Wächter
War ja heute mal ein ordentlicher Schluck (+ 9 % bis jetzt...) aus der immer noch recht preiswerten Pulle
Euer Wächter
Euer Wächter
31. Januar 2006
UmweltBank AG nachhaltig erfolgreich
Erfolgreiches Geschäftsjahr 2005: Die Bilanzsumme der Nürnberger UmweltBank AG stieg nach vorläufigen Zahlen im vergangenen Jahr um 106 Millionen Euro auf 686 Millionen Euro. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich das Anlagevolumen um 21 Prozent.
Nürnberg, 31. Januar 2006 – Auch im Jahr 2005 hat die ökologische Direktbank aus Nürnberg ihren Erfolgskurs nachhaltig fortgesetzt. Denn immer mehr Kunden verknüpfen ihre Finanzplanung mit dem Gedanken des Umweltschutzes. Das große Interesse an ethisch-ökologischen Geldanlagen führte zu einer Erhöhung der Spareinlagen um 21 Prozent von 376 auf 453 Millionen Euro. Daneben stieg das Volumen der an die Kunden vermittelten Geldanlagen sogar um 40 Prozent. Ein großer Teil dieser Investitionen floss in Genussrechte, dem Nachfolgeprodukt der geschlossenen Fonds.
Gleichzeitig wuchs die Nachfrage nach günstigen Krediten für Ökohäuser und Solaranlagen. So erhöhten sich die in Anspruch genommenen Darlehen um 29 Prozent von 363 auf 469 Millionen Euro. Die Zahl der geförderten Kreditprojekte stieg um 35 Prozent auf 4.836.
Das Eigenkapital der UmweltBank wuchs im vergangenen Jahr auf knapp 46 Millionen Euro an. „Diese Steigerung resultiert vor allem aus der Genußschein-Emission im Mai 2005, sowie einer Kapitalerhöhung im Dezember 2005 über 6,28 Millionen Euro. Zudem wurden 98,2 Prozent der stillen Beteiligungen zum Jahresschluss beendet“, erläutert UmweltBank-Vorstand Horst P. Popp.
Die UmweltBank gewann im Jahr 2005 über 5.000 neue Kunden dazu. Blickt man allein auf die rund 18.000 Interessenten, die sich im vergangenen Jahr gemeldet haben, scheint diese Entwicklung damit auch keineswegs beendet zu sein. Insgesamt hat die UmweltBank nun mehr als 45.000 Kunden. Die konstant steigende Nachfrage führt auch zu einer steigenden Zahl von Mitarbeitern. Zurzeit beschäftigt die UmweltBank 127 Angestellte in Voll- und Teilzeit. Das sind sechs Prozent mehr als im Vorjahr.
Diese Zahlen belegen das stetige Wachstum der UmweltBank und damit ein weiteres er-folgreich abgeschlossenes Geschäftsjahr. „Nach einem Ergebnis von 5,1 Millionen Euro im Vorjahr erwarten wir für 2005 rund sieben Millionen Euro Jahresergebnis vor Gewinnverteilung und Steuern“, schätzt Vorstand Popp. „Die endgültigen Zahlen werden Anfang Mai nach Erteilung des Testates veröffentlicht.“
Nürnberg, den 31. Januar 2006.
UmweltBank AG
Der Vorstand
Die 1997 gegründete UmweltBank AG ist als Direktbank auf den Umweltfinanzbereich spezialisiert. Sie ist unabhängig und im Freiverkehr der Frankfurter Börse notiert. Die UmweltBank bietet ökologische Geldanlagen, Versicherungen und Baufinanzierungen und investiert ausschließlich in ökologische Projekte.
Zeichen (inkl. Leerzeichen ohne UmweltBank-Porträt): 2.336
Über ein Belegexemplar freuen wir uns.
Ansprechpartner:
UmweltBank AG, Johannes Plott, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg
Tel.: 0911 / 53 08 – 266, Fax: 0911 / 53 08 – 269, E-Mail presse@umweltbank.de
UmweltBank AG nachhaltig erfolgreich
Erfolgreiches Geschäftsjahr 2005: Die Bilanzsumme der Nürnberger UmweltBank AG stieg nach vorläufigen Zahlen im vergangenen Jahr um 106 Millionen Euro auf 686 Millionen Euro. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich das Anlagevolumen um 21 Prozent.
Nürnberg, 31. Januar 2006 – Auch im Jahr 2005 hat die ökologische Direktbank aus Nürnberg ihren Erfolgskurs nachhaltig fortgesetzt. Denn immer mehr Kunden verknüpfen ihre Finanzplanung mit dem Gedanken des Umweltschutzes. Das große Interesse an ethisch-ökologischen Geldanlagen führte zu einer Erhöhung der Spareinlagen um 21 Prozent von 376 auf 453 Millionen Euro. Daneben stieg das Volumen der an die Kunden vermittelten Geldanlagen sogar um 40 Prozent. Ein großer Teil dieser Investitionen floss in Genussrechte, dem Nachfolgeprodukt der geschlossenen Fonds.
Gleichzeitig wuchs die Nachfrage nach günstigen Krediten für Ökohäuser und Solaranlagen. So erhöhten sich die in Anspruch genommenen Darlehen um 29 Prozent von 363 auf 469 Millionen Euro. Die Zahl der geförderten Kreditprojekte stieg um 35 Prozent auf 4.836.
Das Eigenkapital der UmweltBank wuchs im vergangenen Jahr auf knapp 46 Millionen Euro an. „Diese Steigerung resultiert vor allem aus der Genußschein-Emission im Mai 2005, sowie einer Kapitalerhöhung im Dezember 2005 über 6,28 Millionen Euro. Zudem wurden 98,2 Prozent der stillen Beteiligungen zum Jahresschluss beendet“, erläutert UmweltBank-Vorstand Horst P. Popp.
Die UmweltBank gewann im Jahr 2005 über 5.000 neue Kunden dazu. Blickt man allein auf die rund 18.000 Interessenten, die sich im vergangenen Jahr gemeldet haben, scheint diese Entwicklung damit auch keineswegs beendet zu sein. Insgesamt hat die UmweltBank nun mehr als 45.000 Kunden. Die konstant steigende Nachfrage führt auch zu einer steigenden Zahl von Mitarbeitern. Zurzeit beschäftigt die UmweltBank 127 Angestellte in Voll- und Teilzeit. Das sind sechs Prozent mehr als im Vorjahr.
Diese Zahlen belegen das stetige Wachstum der UmweltBank und damit ein weiteres er-folgreich abgeschlossenes Geschäftsjahr. „Nach einem Ergebnis von 5,1 Millionen Euro im Vorjahr erwarten wir für 2005 rund sieben Millionen Euro Jahresergebnis vor Gewinnverteilung und Steuern“, schätzt Vorstand Popp. „Die endgültigen Zahlen werden Anfang Mai nach Erteilung des Testates veröffentlicht.“
Nürnberg, den 31. Januar 2006.
UmweltBank AG
Der Vorstand
Die 1997 gegründete UmweltBank AG ist als Direktbank auf den Umweltfinanzbereich spezialisiert. Sie ist unabhängig und im Freiverkehr der Frankfurter Börse notiert. Die UmweltBank bietet ökologische Geldanlagen, Versicherungen und Baufinanzierungen und investiert ausschließlich in ökologische Projekte.
Zeichen (inkl. Leerzeichen ohne UmweltBank-Porträt): 2.336
Über ein Belegexemplar freuen wir uns.
Ansprechpartner:
UmweltBank AG, Johannes Plott, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg
Tel.: 0911 / 53 08 – 266, Fax: 0911 / 53 08 – 269, E-Mail presse@umweltbank.de
Mittlerweile ist der Ausbruch nach oben erfolgt:
Hat zwar gedauert, aber was solls. Die 20 € sollten nun das nächste Ziel darstellen. Für weiterreichende Informationen empfehle ich den Thread des users "Grünbär".
Für 2006 dürften Rekordzahlen mit einer Rekorddividende vermeldet werden. Alles unter 1 € würde ich hierbei als Enttäuschung ansehen. Leider ist die IR Politik weiterhin als mangelhaft zu bezeichnen. Auf direkte Anfragen wird allerdings ausführlich geantwortet.
Erwartet wird für 2005 übrigens ein Ergebnis von rund sieben Millionen Euro vor Gewinnverteilung und Steuern. Für 2006 ist dann mit mindestens 9 Mio. € zu rechnen. Allerdings fällt dann die Gewinnverteilung weg ( 98,2 % der stillen Beteiligungen wurden zum Jahresende 2005 beendet)
Und das bei nur rund 5,5 Mio. Aktien...
Euer Wächter
Hat zwar gedauert, aber was solls. Die 20 € sollten nun das nächste Ziel darstellen. Für weiterreichende Informationen empfehle ich den Thread des users "Grünbär".
Für 2006 dürften Rekordzahlen mit einer Rekorddividende vermeldet werden. Alles unter 1 € würde ich hierbei als Enttäuschung ansehen. Leider ist die IR Politik weiterhin als mangelhaft zu bezeichnen. Auf direkte Anfragen wird allerdings ausführlich geantwortet.
Erwartet wird für 2005 übrigens ein Ergebnis von rund sieben Millionen Euro vor Gewinnverteilung und Steuern. Für 2006 ist dann mit mindestens 9 Mio. € zu rechnen. Allerdings fällt dann die Gewinnverteilung weg ( 98,2 % der stillen Beteiligungen wurden zum Jahresende 2005 beendet)
Und das bei nur rund 5,5 Mio. Aktien...
Euer Wächter
Servus allerseits
Aus "Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ► Euro am Sonntag Empfehlungen 15/2006 ◄
EamS mit einer Kaufempfehlung für Umweltbank. Die Aktie ist gut gelaufen. Der ungebremste Kundenzulauf und der Jahresbericht im Mai bringen aber Spielraum. Kursziel 20 Euro, Stopp 14 Euro.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
Aus "Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ► Euro am Sonntag Empfehlungen 15/2006 ◄
EamS mit einer Kaufempfehlung für Umweltbank. Die Aktie ist gut gelaufen. Der ungebremste Kundenzulauf und der Jahresbericht im Mai bringen aber Spielraum. Kursziel 20 Euro, Stopp 14 Euro.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
Schmack Biogas AG plant Börsengang
HypoVereinsbank führt Konsortium/Umsatz 2005 auf 34,1 Mio. Euro mehr als verdoppelt
(box) Schwandorf, 12.04.2006 - Die Schmack Biogas AG, einer der bedeutendsten deutschen Anbieter bei der Projektierung, der Errichtung und dem Betrieb von Biogasanlagen, plant noch im laufenden Jahr 2006 die Aufnahme der Notierung im Prime Standard der Deutschen Börse. Das Bankenkonsortium wird von der HypoVereinsbank geführt. Weitere Konsortialbanken sind die BayernLB und Sal. Oppenheim.
Schmack Biogas ist Komplettanbieter für Biogasanlagen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 erzielte die Schmack Biogas AG einen Umsatz von 34,1 Mio. Euro. Das ist eine Steigerung von 107 Prozent gegenüber dem Vorjahresumsatz von 16,4 Mio. Euro. 2005 konnte Schmack Biogas auf allen Ebenen der Gewinn- und Verlustrechnung die Gewinnzone erreichen. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg von –0,5 Mio. Euro auf 2,8 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss legte von -0,9 Mio. Euro auf 2,5 Mio. Euro zu. Die Schmack Biogas AG erzielte 2005 eine Rendite auf EBIT-Basis von 8,2 Prozent. Das in seinen Geschäftsfeldern langjährig erworbene Know-how, insbesondere auch im Bereich Betriebsführung, will Schmack Biogas in Zukunft für den Betrieb eigener Biogasanlagen als weiteres, drittes Geschäftsfeld nutzen und damit zum Energieerzeuger werden.
Vorstand Ulrich Schmack gründete das Unternehmen bereits 1995 und entwickelte es zu einem der bedeutendsten Anbieter der Branche in Deutschland. „Eine der wichtigsten Eigenschaften von Biogas ist die problemlose Speicherbarkeit. Biogas und Strom aus den Anlagen können immer dann abgerufen werden, wenn sie benötigt werden, weil z.B. gerade die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht weht. Biogas spielt deshalb eine ganz entscheidende Rolle im Konzert der Erneuerbaren Energien, die nur so Versorgungssicherheit garantieren können, unabhängig von Witterungseinflüssen und bedarfsorientiert,“ so Ulrich Schmack.
Bis heute errichtete Schmack Biogas rund 145 Anlagen unterschiedlicher Größe mit einer installierten elektrischen Nominalleistung von 28,9 MW. Schwerpunkt der Tätigkeit bildet der deutsche Markt, der aktuell für rund 90 Prozent des Weltmarkts steht. Neben dem deutschen Markt sind für Schmack Biogas derzeit Italien und die Niederlande von besonderem Interesse. Über die Beteiligung an Gesellschaften in diesen Ländern sollen die dortigen Märkte erschlossen werden.
HypoVereinsbank führt Konsortium/Umsatz 2005 auf 34,1 Mio. Euro mehr als verdoppelt
(box) Schwandorf, 12.04.2006 - Die Schmack Biogas AG, einer der bedeutendsten deutschen Anbieter bei der Projektierung, der Errichtung und dem Betrieb von Biogasanlagen, plant noch im laufenden Jahr 2006 die Aufnahme der Notierung im Prime Standard der Deutschen Börse. Das Bankenkonsortium wird von der HypoVereinsbank geführt. Weitere Konsortialbanken sind die BayernLB und Sal. Oppenheim.
Schmack Biogas ist Komplettanbieter für Biogasanlagen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 erzielte die Schmack Biogas AG einen Umsatz von 34,1 Mio. Euro. Das ist eine Steigerung von 107 Prozent gegenüber dem Vorjahresumsatz von 16,4 Mio. Euro. 2005 konnte Schmack Biogas auf allen Ebenen der Gewinn- und Verlustrechnung die Gewinnzone erreichen. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg von –0,5 Mio. Euro auf 2,8 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss legte von -0,9 Mio. Euro auf 2,5 Mio. Euro zu. Die Schmack Biogas AG erzielte 2005 eine Rendite auf EBIT-Basis von 8,2 Prozent. Das in seinen Geschäftsfeldern langjährig erworbene Know-how, insbesondere auch im Bereich Betriebsführung, will Schmack Biogas in Zukunft für den Betrieb eigener Biogasanlagen als weiteres, drittes Geschäftsfeld nutzen und damit zum Energieerzeuger werden.
Vorstand Ulrich Schmack gründete das Unternehmen bereits 1995 und entwickelte es zu einem der bedeutendsten Anbieter der Branche in Deutschland. „Eine der wichtigsten Eigenschaften von Biogas ist die problemlose Speicherbarkeit. Biogas und Strom aus den Anlagen können immer dann abgerufen werden, wenn sie benötigt werden, weil z.B. gerade die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht weht. Biogas spielt deshalb eine ganz entscheidende Rolle im Konzert der Erneuerbaren Energien, die nur so Versorgungssicherheit garantieren können, unabhängig von Witterungseinflüssen und bedarfsorientiert,“ so Ulrich Schmack.
Bis heute errichtete Schmack Biogas rund 145 Anlagen unterschiedlicher Größe mit einer installierten elektrischen Nominalleistung von 28,9 MW. Schwerpunkt der Tätigkeit bildet der deutsche Markt, der aktuell für rund 90 Prozent des Weltmarkts steht. Neben dem deutschen Markt sind für Schmack Biogas derzeit Italien und die Niederlande von besonderem Interesse. Über die Beteiligung an Gesellschaften in diesen Ländern sollen die dortigen Märkte erschlossen werden.
Und was macht die Umweltbank dabei, wenn sie schon eine Beteiligung hält, könnte die Umweltbank doch wenigstens im Konsortium vertreten sein??
Blöde Frage: muß sie das? oder: sollte sie das? Sag mir warum?
Die Frage verstehe ich jetzt auch nicht so ganz. Hauptsache ist doch, das die Umweltbank von dem Börsengang profitiert!
Euer Wächter
Euer Wächter
Na ja, immerhin ist die Umweltbank eine Bank!
Und hatte früher bereits Emissionen an die Börse begleitet. Es wäre doch sinnvoll, in dieser für Alternativenergieaktien so erfolgreichen Zeit das Neuemissionsgeschäftsfeld wieder mit Leben zu füllen. Oder ist an zusätzlichen Provisionserträgen und einem ergänzenden Angebot für die eigenen Kunden schon einer gestorben?
Von sollen, müssen etc. war keine Rede, nur von "können", wenn die Umweltbank schon beteiligt ist an der Schmack-Company.
Und hatte früher bereits Emissionen an die Börse begleitet. Es wäre doch sinnvoll, in dieser für Alternativenergieaktien so erfolgreichen Zeit das Neuemissionsgeschäftsfeld wieder mit Leben zu füllen. Oder ist an zusätzlichen Provisionserträgen und einem ergänzenden Angebot für die eigenen Kunden schon einer gestorben?
Von sollen, müssen etc. war keine Rede, nur von "können", wenn die Umweltbank schon beteiligt ist an der Schmack-Company.
Das Handelsblatt berichtet heute von einem Emissionserlös für Schmack Biogas von 100 Mio. EUR.
Mittlerweile 21,6 €. Und Schmack ist noch nicht mal an der Börse. Vorfreude ist halt die schönste Freude...
Euer Wächter
PS:
In dem Zusammenhang unbedingt auch auf DBAG oder u.c.a. achten....
Euer Wächter
PS:
In dem Zusammenhang unbedingt auch auf DBAG oder u.c.a. achten....
Schmack zieht es durch !!!
Schmack Biogas AG: Schmack Biogas AG legt Bookbuildingspanne fest
Schmack Biogas AG / Börsengang
18.05.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Schmack Biogas AG legt Bookbuildingspanne fest
- Preisspanne von Euro 28 bis Euro 34 je Aktie
- Zeichnungsfrist vom 18. Mai bis 23. Mai 2006
Die Schmack Biogas AG, die abgebenden Aktionäre und die Bayerische Hypo-
und Vereinsbank als Sole Bookrunner und Global Coordinator haben heute
gemeinsam die weiteren Details für den geplanten Börsengang festgelegt. Die
Preisspanne, innerhalb derer Kaufangebote abgegeben werden können, beträgt
Euro 28 bis Euro 34 je Aktie. Es werden insgesamt bis zu 2.000.000 Aktien
der Schmack Biogas AG angeboten. Davon stammen bis zu 1.200.000 Aktien aus
einer Kapitalerhöhung der Gesellschaft und bis zu 800.000 Aktien aus dem
Bestand der abgebenden Aktionäre. Zusätzlich wurde dem Bankenkonsortium
eine Mehrzuteilungsoption von bis zu 300.000 Aktien aus dem Bestand der
abgebenden Aktionäre gewährt.
Interessierte Investoren können die Aktien in der Zeit vom 18. Mai 2006 bis
zum 23. Mai 2006 zeichnen. Der Angebotszeitraum endet am 23. Mai 2006 für
Privatanleger um 12:00 Uhr (MESZ) und für institutionelle Investoren um
14:00 Uhr (MESZ). Der endgültige Platzierungspreis soll am 23. Mai 2006
festgelegt werden, die Notizaufnahme erfolgt voraussichtlich am 24. Mai
2006 im Amtlichen Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse.
Im Übrigen ergeben sich die Angebotsbedingungen aus dem am 10. Mai 2006
gebilligten Prospekt und zwei Nachträgen vom 17. Mai 2006 sowie
voraussichtlich vom 18. Mai 2006 in Bezug auf die oben genannten
Informationen, die nach Billigung durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht auf der Internetseite des Unternehmens
(www.schmack-biogas.com) veröffentlicht wurden bzw. werden.
Schwandorf, 18. Mai 2006
Der Vorstand
Zulassung beantragt:
Amtlicher Markt / Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse
ISIN: DE000SBGS111
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Das
Angebot erfolgt ausschließlich durch und auf der Basis des veröffentlichten
und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
hinterlegten Wertpapierprospekts mitsamt seiner Nachträge. Eine
Anlageentscheidung hinsichtlich der öffentlich angebotenen Wertpapiere der
Emittentin sollte nur auf der Grundlage des Wertpapierprospekts mitsamt
seiner Nachträge erfolgen. Der Wertpapierprospekt vom 9. Mai 2006, zuletzt
geändert und gebilligt am 10. Mai 2006, und der von der BaFin am 17. Mai
2006 gebilligte Nachtrag Nr. 1 zum Wertpapierprospekt sind bei der
Zulassungsstelle der Frankfurter Wertpapierbörse, der Emittentin, dem
Bankenkonsortium und im Internet unter www.schmack-biogas.com kostenfrei
erhältlich. Dieses gilt gleichfalls für den Nachtrag Nr. 2, sobald er
voraussichtlich am 18. Mai 2006 von der BaFin gebilligt ist.
Diese Information ist nicht für die Veröffentlichung in den Vereinigten
Staaten von Amerika bestimmt. Diese Veröffentlichung stellt kein Angebot
zum Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika
dar. Die hierin genannten Wertpapiere sind nicht und werden nicht in den
Vereinigten Staaten von Amerika nach den Vorschriften des U.S. Securities
Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung registriert und dürfen nur
nach Registrierung oder aufgrund einer Ausnahmeregelung von der
Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Ein
öffentliches Angebot von Aktien in den USA wird nicht
durchgeführt.
DGAP 18.05.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Schmack Biogas AG
Bayernwerk 8
92421 Schwandorf Deutschland
Telefon: +49 (0)9431 / 751-0
Fax: +49 (0)9431 / 751-204
Email: info@schmack-biogas.com
WWW: www.schmack-biogas.com
ISIN: DE000SBGS111
WKN: SBGS11
Indizes:
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Gruß C5
Schmack Biogas AG: Schmack Biogas AG legt Bookbuildingspanne fest
Schmack Biogas AG / Börsengang
18.05.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Schmack Biogas AG legt Bookbuildingspanne fest
- Preisspanne von Euro 28 bis Euro 34 je Aktie
- Zeichnungsfrist vom 18. Mai bis 23. Mai 2006
Die Schmack Biogas AG, die abgebenden Aktionäre und die Bayerische Hypo-
und Vereinsbank als Sole Bookrunner und Global Coordinator haben heute
gemeinsam die weiteren Details für den geplanten Börsengang festgelegt. Die
Preisspanne, innerhalb derer Kaufangebote abgegeben werden können, beträgt
Euro 28 bis Euro 34 je Aktie. Es werden insgesamt bis zu 2.000.000 Aktien
der Schmack Biogas AG angeboten. Davon stammen bis zu 1.200.000 Aktien aus
einer Kapitalerhöhung der Gesellschaft und bis zu 800.000 Aktien aus dem
Bestand der abgebenden Aktionäre. Zusätzlich wurde dem Bankenkonsortium
eine Mehrzuteilungsoption von bis zu 300.000 Aktien aus dem Bestand der
abgebenden Aktionäre gewährt.
Interessierte Investoren können die Aktien in der Zeit vom 18. Mai 2006 bis
zum 23. Mai 2006 zeichnen. Der Angebotszeitraum endet am 23. Mai 2006 für
Privatanleger um 12:00 Uhr (MESZ) und für institutionelle Investoren um
14:00 Uhr (MESZ). Der endgültige Platzierungspreis soll am 23. Mai 2006
festgelegt werden, die Notizaufnahme erfolgt voraussichtlich am 24. Mai
2006 im Amtlichen Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse.
Im Übrigen ergeben sich die Angebotsbedingungen aus dem am 10. Mai 2006
gebilligten Prospekt und zwei Nachträgen vom 17. Mai 2006 sowie
voraussichtlich vom 18. Mai 2006 in Bezug auf die oben genannten
Informationen, die nach Billigung durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht auf der Internetseite des Unternehmens
(www.schmack-biogas.com) veröffentlicht wurden bzw. werden.
Schwandorf, 18. Mai 2006
Der Vorstand
Zulassung beantragt:
Amtlicher Markt / Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse
ISIN: DE000SBGS111
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Das
Angebot erfolgt ausschließlich durch und auf der Basis des veröffentlichten
und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
hinterlegten Wertpapierprospekts mitsamt seiner Nachträge. Eine
Anlageentscheidung hinsichtlich der öffentlich angebotenen Wertpapiere der
Emittentin sollte nur auf der Grundlage des Wertpapierprospekts mitsamt
seiner Nachträge erfolgen. Der Wertpapierprospekt vom 9. Mai 2006, zuletzt
geändert und gebilligt am 10. Mai 2006, und der von der BaFin am 17. Mai
2006 gebilligte Nachtrag Nr. 1 zum Wertpapierprospekt sind bei der
Zulassungsstelle der Frankfurter Wertpapierbörse, der Emittentin, dem
Bankenkonsortium und im Internet unter www.schmack-biogas.com kostenfrei
erhältlich. Dieses gilt gleichfalls für den Nachtrag Nr. 2, sobald er
voraussichtlich am 18. Mai 2006 von der BaFin gebilligt ist.
Diese Information ist nicht für die Veröffentlichung in den Vereinigten
Staaten von Amerika bestimmt. Diese Veröffentlichung stellt kein Angebot
zum Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika
dar. Die hierin genannten Wertpapiere sind nicht und werden nicht in den
Vereinigten Staaten von Amerika nach den Vorschriften des U.S. Securities
Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung registriert und dürfen nur
nach Registrierung oder aufgrund einer Ausnahmeregelung von der
Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Ein
öffentliches Angebot von Aktien in den USA wird nicht
durchgeführt.
DGAP 18.05.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: Schmack Biogas AG
Bayernwerk 8
92421 Schwandorf Deutschland
Telefon: +49 (0)9431 / 751-0
Fax: +49 (0)9431 / 751-204
Email: info@schmack-biogas.com
WWW: www.schmack-biogas.com
ISIN: DE000SBGS111
WKN: SBGS11
Indizes:
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Gruß C5
Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen, die Aktie von Schmack Biogas (ISIN DE000SBGS111/ WKN SBGS11) zu zeichnen.
Schmack Biogas sei ein Hersteller von Anlagen zur Produktion von Biogas. Des Weiteren trete die Gesellschaft noch als Dienstleister auf und beschaffe Rohstoffe und biete die Wartung und den Betrieb der Anlagen an.
Die Aussichten für die Branche seien sehr vielversprechend. Expertenschätzungen nach dürfte sich der Branchenumsatz bis 2010 mehr als verdreifachen.
Schmack Biogas habe bisher nur an Landwirte geliefert. Nun wolle das Unternehmen auch eigene Anlagen betreiben und die Energie Stadtwerken zukommen lassen.
Im Geschäftsjahr 2005 habe Schmack Biogas eine Umsatzrendite von mehr als 8% erwirtschaftet. Bis 2010 sollte diese Kennziffer nach Schätzung der HypoVereinsbank auf über 15% ansteigen. Die Bank erwarte bis 2010 im Schnitt ein jährliches Ergebniswachstum von 39%.
Für die Experten biete die Biogas-Branche ähnliches Potenzial wie die Solarindustrie. Sie sei langfristig als Lieferant für die großen Versorger sogar interessanter.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten, die Aktie von Schmack Biogas zu zeichnen.
Schmack Biogas sei ein Hersteller von Anlagen zur Produktion von Biogas. Des Weiteren trete die Gesellschaft noch als Dienstleister auf und beschaffe Rohstoffe und biete die Wartung und den Betrieb der Anlagen an.
Die Aussichten für die Branche seien sehr vielversprechend. Expertenschätzungen nach dürfte sich der Branchenumsatz bis 2010 mehr als verdreifachen.
Schmack Biogas habe bisher nur an Landwirte geliefert. Nun wolle das Unternehmen auch eigene Anlagen betreiben und die Energie Stadtwerken zukommen lassen.
Im Geschäftsjahr 2005 habe Schmack Biogas eine Umsatzrendite von mehr als 8% erwirtschaftet. Bis 2010 sollte diese Kennziffer nach Schätzung der HypoVereinsbank auf über 15% ansteigen. Die Bank erwarte bis 2010 im Schnitt ein jährliches Ergebniswachstum von 39%.
Für die Experten biete die Biogas-Branche ähnliches Potenzial wie die Solarindustrie. Sie sei langfristig als Lieferant für die großen Versorger sogar interessanter.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten, die Aktie von Schmack Biogas zu zeichnen.
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