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    Aktien der Solarbranche hoffnungslos überbewertet - Mein Tip: Verkaufen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.10.05 11:05:45 von
    neuester Beitrag 19.10.05 15:59:04 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.012.013
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      schrieb am 07.10.05 11:05:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      :laugh:Ich versteh das nicht - Gier frisst offenbar doch Hirn :rolleyes:

      Nachdem die bereits notierten Aktien der Solarbranche in den letzten Monaten irrsinnige Kursverläufe gezeigt haben (gratuliere allen die hier dick im Plus sind!), stürzen sich die Privatanleger mittlerweile auf alles was nur entfernt an Solar erinnert - und zeichnen wie zu Zeiten des Internethypes.

      Entweder sind jetzt wieder viele Neulinge dabei ihr erstes Geld an der Börse zu verzocken, oder die "alten Hasen" der letzten 6 Jahre haben nichts aus der Misere gelernt :D

      Mein Tip: Jetzt einen Teil der Gewinne realisieren und bei Neuemissionen äußerst skeptisch bleiben !
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 11:17:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Damit Du mehr zugeteilt bekommst.... :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 11:22:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich fass das Zeug nicht mal mit der Kneifzange an - im Gegenteil - außer meiner fondsgebunden englischen Police bin ich derzeit überhaupt nicht mehr im Markt aktiv. Schau Dir die Bewertungen und die Charts an (egal welcher Index). Da wird einem doch schlecht - ich gehe jede Wette ein daß innerhalb der nächsten Monate was ganz übles auf uns zukommt.:rolleyes: Da verwette ich `ne Flasche Barolo
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 11:42:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]18.177.648 von freefly am 07.10.05 11:22:07[/posting]... und was sollte man bitte schön mit seinem Geld dann anstellen??? Unters Kopfkissen packen und von der Inflation auffressen lassen? Zu absoluten Niedrigstzinsen in Bundesschätzchen anlegen? - Deine Aufforderung ist doch wohl nicht ernst gemeint! Vor Verlusten schützt man sich mit Stopps und Gewinne lässt man laufen. Alte Börsenregel.
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 11:50:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      :D

      Na schön - bei Solarworld mag das ja stimmen - ansonsten hätte ich doch gerne mal ein paar Beispiele, welche Aktien überbewertet sind!

      Die Börse ist auch einfach ein Stimmungsbarometer und zeigt an, was gerade interessant ist ... das hat nicht immer etwas mit dem realen Wert des Unternehmens zu tun.

      Gegenfrage: Wieviele Aktien sind derzeit unterbewertet???

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      Avatar
      schrieb am 07.10.05 11:51:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das Problem ist aber dass Stops meisten nur "mental" gesetzt werden - ich lege die Hand dafür ins Feuer das nicht mal 30% der Anleger auch wirklich ein Stop-loss setzen ;) Hab das bei Kollegen häufig erlebt dass zwar in Gedanken bereits über einen Verkauf nach Bruch der mentalen Stop-Marke nachgedacht wurde, allerdings trotzdem aufgrund falscher Hoffnungen viel zu lange gewartet wurde.

      Sei es wie es ist, aber ganz wohl ist mir persönlich derzeit auch nicht - frage mich was passiert wenn in USA oder Frankreich wirklich ein größerer Anschlag stattfindet - die Märkte dürften einmal mehr übertreiben (nach unten(
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 11:54:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Da jetzt vermehrt warnende Stimmen auftreten könnte
      doch das Gegenteil eintreten. Deshalb könnten die
      Solartitel weiter steigen. But who knows.
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 12:05:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kommentar: Trauma Neuer Markt
      Von Christian Schnell
      Kursgewinne zwischen 30 und 50 Prozent am ersten Handelstag, Neuemissionen, die mehrere dutzend Mal überzeichnet sind, und eine Börse, die beinahe täglich eine neue Aktie feiert. Bei manchem Anleger werden wegen dieses Überschwangs schon Erinnerungen an den Neuen Markt wach.
      Vor fünf Jahren waren Szenen wie diese an der Tagesordnung. Wie zu jener Zeit kaufen auch heute viele Anleger schon wieder „blind“, also ohne auf Geschäftsmodell, Marktchancen und die Qualifikation des Managements zu achten. Sie wissen, dass sie den schnellen Euro machen können, sofern sie zu den Glücklichen zählen, die überhaupt Aktien des Börsenkandidaten bekommen.
      Droht deswegen ein ähnlich böses Erwachen wie zur Zeit des Jahrtausendwechsels? Nein, zumindest noch nicht. Denn Kleinanleger sind nach wie vor in der Minderheit und greifen nur deshalb zu, weil die großen Fonds und Vermögensverwalter, getrieben durch hohe Liquiditätsbestände, diese Aktien ebenfalls für interessant halten.
      Auch die Börsenkandidaten selbst lassen sich in puncto Qualität längst nicht mit denen aus den Zeiten des Neuen Marktes vergleichen. Sie alle schreiben schwarze Zahlen, teilweise seit Jahren. Sie haben bewiesen, dass ihr Geschäftsmodell funktioniert, und sind in ihrer Branche bestens positioniert. Und sie haben im Gegensatz zu früher gelernt, den Investoren keine wilden Versprechungen zu bieten, sondern ein ehrliches Bild von Unternehmen und Branche.
      Absehbar ist aber, dass viele auf den Zug aufspringen wollen, die nicht die nötigen Qualifikationen aufweisen. Dann wird es spannend: Erst wenn deren Papiere ebenfalls reißenden Absatz finden sollten, droht wirklich ein neuer Neuer Markt.
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 06. Oktober 2005
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 12:09:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      danke jungs,
      und ich war mir schon so langsam am gedanken machen.
      nun gut, wenn die "zittrigen hände" rausgehen bzw. mit dem gedanken spielen rauszugehen bzw. sich erst gar nicht trauen reinzugehen, dann lehne ich mich doch entspannt zurück.
      ist übrigens nicht so zynisch gemeint wie es klingt, denn in der tat sind bei manchen firmen die bewertungen schon recht hoch und die risiken gestiegen, aber als solide dauerbeimischung ist für mich ein marktführer wie z.b.solarworld ein muß in einem internationalen depot.
      so long
      yesup

      ps: die wahrheit liegt irgendwo dort draußen,...
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 12:10:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Finanzmarkt
      Kein Déjà-vu
      Von Folker Dries
      06. Oktober 2005 Sie sehen fast überall Spekulationsblasen, die professionellen Schwarzseher an den Finanzmärkten. Schuld an dem irrationalen Überschwang ist angeblich die überbordende Liquidität, die von einem Marktsegment zum anderen fließt. Erst wurden die Aktienmärkte überschwemmt, mit bekanntermaßen bitteren Folgen, dann die Anleihen und Immobilien, letztere freilich nicht in Deutschland. Der heraufbeschworene Absturz von Anleihen und Immobilien steht noch aus. Doch ist schon absehbar, dass bald die nächste "Bubble" ausgerufen wird, diesmal wieder am Aktienmarkt. An einem Dax von etwas mehr als 5000 Punkten lässt sich zwar noch nicht viel herummäkeln. Schließlich war der Index auf diesem Niveau erstmals im Frühjahr 1998 angekommen, also vor mehr als sieben Jahren. Doch das, was sich derzeit am Markt für Neuemissionen abspielt, lässt Erinnerungen an den Neuen Markt wach werden - zumindest bei den chronischen Bedenkenträgern.
      Es gehört heute unter Analysten und Finanzjournalisten zum guten Ton, Skepsis an den Tag zu legen. Wer will nicht aus der Hausse der späten neunziger Jahre gelernt haben, in der sich die Anleger einem kollektiven Rausch des Selbstbetrugs hingaben? Doch zu einer gesunden Skepsis gehört auch die Gabe der Differenzierung. Von einem Deja-vu ist der deutsche Aktienmarkt weit entfernt. Es mag durchaus sein, dass die exorbitante Nachfrage nach den Aktien der Solarwerte Ersol und Q-Cells sowie des Internet-Baufinanzierers Interhyp in erster Linie der Aussicht auf schnelle Zeichnungsgewinne zuzuschreiben ist. Diese Gier entspringt aber einem rationalen Kalkül. Die hohe Nachfrage und der Kurssprung am ersten Handelstag waren in den genannten Fällen wegen der vorbörslichen Kurssignale absehbar.
      Parallelen zum Neuen Markt erschöpft
      Doch damit erschöpfen sich schon die Parallelen zu dem Desaster des Neuen Marktes. Diesmal werden nicht Geschäftsmodelle an den Markt gebracht, bei denen die Betonung mehr auf Modell als auf Geschäft liegt. Nein, es handelt sich in fast allen Fällen um bewährte Konzepte, um Aktiengesellschaften mit realem Cash-flow, Nachsteuergewinnen und teilweise sogar Dividenden. Es liegen für diese Unternehmen nachvollziehbare Bilanzen und Prognosen vor, die weder Luftbuchungen noch Zukunftsträume sind. Und einige haben obendrein noch viel Wachstumsphantasie. Die Anleger können an diese Aktien deshalb mit herkömmlichen Bewertungsmethoden herangehen, also beispielsweise Kurs-Gewinn-Verhältnisse und Dividendenrenditen ausrechnen oder Bewertungsvergleiche mit anderen Branchenunternehmen vornehmen.
      Man mag den Börsengängern und ihren begleitenden Banken vorwerfen, dass sie diese Orientierung an anderen schon börsennotierten Unternehmen etwas zu genau genommen haben. So liegt dem Ausgabepreis für die Solaraktien Q-Cells und Ersol weitgehend die aktuelle Bewertung von Solarworld zugrunde, der wohl größten Erfolgsstory am deutschen Aktienmarkt im neuen Jahrtausend. Auf einen sonst eigentlich gebotenen Bewertungsabschlag wurde verzichtet. Aber kann man das den Emittenten in dieser Marktsituation verübeln? Ist denn noch ein besserer Zeitpunkt für das Börsendebüt eines Solarunternehmens vorstellbar als der Herbst 2005, in dem der Ölpreis auf Rekordhöhen klettert und Politiker von einer regelrechten Energiekrise sprechen?
      Dass die Bedeutung erneuerbarer Energien weiter steigen wird, ist politisch und ökonomisch unumstritten. Skeptiker mögen einwenden, auch am neuen Neuen Markt sei schon ein Windenergieboom beschworen worden. Und wer redet heute noch von Plambeck, Repower oder Umweltkontor? Doch trägt der Vergleich nicht, weil Solarenergie schon weit über das embryonale Stadium hinaus ist. Sie ist auf gutem Wege, eine Wachstums- und Vorzeigeindustrie Deutschlands zu werden.
      Gefährliche Wachstumsphantasie
      Angesichts dieser Wachstumsphantasie ist die Gefahr groß, dass die Anleger beim Kauf solcher Aktien die Bewertungen aus den Augen verlieren. Die große Mehrheit derer, die bei der Zeichnung zum Ausgabepreis nicht zum Zuge gekommen sind, mag versucht sein, die Aktien noch relativ schnell über die Börse zu kaufen. Doch dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Papiere zu teuer erworben werden, weil Ersol und Q-Cells de facto schon mit deutlichen Bewertungsprämien gegenüber Solarworld gehandelt werden. Es ist deshalb in der Tat nicht auszuschließen, dass sich hier eine Spekulationsblase bildet. Allerdings wird sie, gemessen an der Größe der Gesamtveranstaltung Börse, nur ein Bläschen sein.
      Blickt man nicht allein durch die "Sonnenbrille" auf den Markt für Neuemissionen, ist den Anlegern jedoch Augenmaß und Besonnenheit zu bescheinigen. Sie sind durchaus in der Lage, zu differenzieren. Das zeigt etwa die Zurückhaltung, mit der sie dem Börsendebütanten HCI begegnen. Bei dem Anbieter geschlossener Fonds drängt sich der Verdacht auf, dass die Alteigentümer das gute Börsenklima nur nutzen wollen, um Kasse zu machen. Auch das mag aus der Sicht des Emittenten legitim sein. In solchen Fällen tun Anleger aber gut daran, nur dann die Aktie zu zeichnen, wenn der Ausgabepreis einen signifikanten Bewertungsabschlag gegenüber vergleichbaren Unternehmen verspricht.
      Binnen weniger Wochen kommen jetzt in Deutschland sechs neue Unternehmen an die Börse, den Freiverkehr nicht mitgerechnet. Und wenn die allgemein gute Stimmung an den Aktienmärkten anhält, dürfte der Börsenzettel in diesem Jahr noch um eine Reihe weiterer Debütanten bereichert werden. Damit kehrt ein notwendiges Stück Normalität in den deutschen Aktienmarkt zurück. Anleger bekommen wieder mehr Chancen auf höhere Renditen. Denn Aktienneuemissionen sind eine Rezeptur der Geldmehrung, die sich - ungeachtet des Neuen Marktes - historisch bewährt hat.
      Text: F.A.Z., 06.10.2005
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 12:54:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Meine Freundin meinte gestern Abend ich solle mir doch Solaraktien kaufen, sie hat im Radio darüber gehört!
      Das sagt doch schon alles...!
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 13:14:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich habe mit einem kleinen selbstgestrickten CFROI Programm mal das KGV
      auf Basis der erwarteteten Gewinne bis 01.01.2007
      berechnet.
      2005 : 10 Euro
      2006 : 4 Euro
      2007 : 5 Euro
      danach ergibt sich eine Rendite von 12,66 %
      Bei Gewinnen
      2005 : 10 Euro
      2006 : 5 Euro
      2007 : 6 Euro
      würde sich ein KGV von 13,15 % einstellen.
      Angenommen wurde ein Rückzahlungswert von 40 Euro
      Rechnet man diese Renditen in KGV´s um ergäben sich 8 bzw. 7,5
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 13:22:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]18.178.782 von Meiko777 am 07.10.05 12:54:37[/posting]Wie heisst es doch so schön: Frauen seien die besseren Anleger... :laugh::laugh::laugh:

      Wer folgende Regeln konsequent beachet kann eigentlich nichts falsch machen:
      1. Das eingesetzte Geld darf nicht unmittelbar in naher Zukunft für irgendetwas eingeplant sein.
      2. Stopp setzen (und ggfs. das nachziehen des Stopps nicht vergessen) und Gewinne laufen lassen.
      3. Nur in Werte investieren, die sich in einem Trend befinden (gem. Börsenweisheit: The trend ist your friend)
      4. Durch Diversifikation in verschiedene Werte Risiken minimieren. Bei grösseren Portfolios ggf. Absicherung durch Optionen.

      ... wenn ich noch etwas vergessen habe, dann Liste ergänzen.
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 13:40:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      Solarenergie ist doch nur ein großangelegter Fake der Regierung! Eine VERARSCHUNG! mehr nicht!!!

      Die Herstellung einer Solarzelle verbraucht mehr Energie, als Sie einbringt => Solarenergie = Energiefresser pur.

      Der Bürger zahlt das mit Steuergeldern und Gesundheit, weil noch mehr Dreck in die Luft geblasen werden muß.

      Wenn wir uns den Energieaufwand zur Herstellung von Solarkram bald nicht mehr leisten können, dann werden auch die dämlichen Subventionen (ähnlich dämlich wie diesel-Subventionen) gestrichen. Dann bricht der ganze Mist eh in sich zusammen.. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.10.05 10:08:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      o.k. Kaminholz,
      und wenn sich kein Öl mehr in der Erde befindet,
      heizen wir nur noch mit Kaminholz.
      Und womit betreibst du dann deinen Computer,
      den Fernseher, die Küchenmaschine, den Kühlschrank?
      Wir befinden uns in der Entwicklung einer neuen Technologie.
      Da fallen immer hohe Entwicklungskosten an,
      bis die Technik optimiert ist.
      Bei jedem Motor und bei jeder neuen Technik
      wurde der Wirkungsgrad erst im Lauf der Zeit verbessert.
      Aber es gibt keine Alternative dazu,
      dass wir den wachsenden Energiebedarf der Erdbevölkerung
      langfristig durch die Entwicklung sämtlicher regenerativer Energien sichern.
      Avatar
      schrieb am 09.10.05 11:40:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      Sobald die Kernfusions-Forschung einen Quantensprung macht, ist die Solarenergie zum Aussterben verurteilt - auch wenn`s noch 30-40 Jahre dauert - im großen Stil durchsetzen wird sich die Solarenergie mit Sicherheit nicht. Mit Solarenergie wird man auch in hundert Jahren nur einen Bruchteil des Energiebedarfs decken können - drum pflastern auch die Saudis ihre Wüsten nicht damit zu, auch wenn sie`s könnten
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 15:59:04
      Beitrag Nr. 17 ()
      Sobald auch nur annähernd ein Durchbruch bei der Kernfusionsforschung durchsickert, zerplatzen die Träume von Solar-, Wasserkraft-,Windenergie etc. wie Seifenblasen im Wind ;) Und allzulange wird`s wohl nicht mehr dauern - dann gibt`s saubere Energie im Überfluss ;)

      Persönlich vermute ich dass die Forschung weiter ist als wir alle glauben - solange die Ölbranche aber mit viel Macht und Geld dagegenarbeitet, wird sowas wohl eher nicht veröffentlcht.


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