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    Vivacon Immobilien - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.10.05 17:53:42 von
    neuester Beitrag 12.04.07 14:57:07 von
    Beiträge: 103
    ID: 1.012.749
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      Avatar
      schrieb am 11.10.05 17:53:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Leute,

      es wird ja sehr viel über die Aktie Vivacon im Aktienboard geschrieben.

      Hat eigentlich einer von Euch eine Immo von denen erworben bzw. arbeitet jemand im Immo - Bereich mit der Vivacon zusammen ???

      Wäre auch mal Klasse die Immo´s zu bewerten bzw. die befindlichen Objekte im Vertrieb.

      Kann einer was dazu sagen ???


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 19:30:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      na da bin ich mal gespannt...:)
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 20:19:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      laut Analysten steht eine zeitnahe Verbriefung der Immobilienbestände an, dann siehst du, welche Reserven in den bilanzierten Beständen vorhanden sind.

      also nur etwas Geduld :)

      PS: Frage hättest du auch im Hauptthread stellen können, keine Angst, da wirst du nicht aufgefressen ;)
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 07:28:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...woodly2712

      was meinst du: "da bin ich mal gespannt"... da kann ich mir ja jetzt einiges denken.:):cry::mad:...

      ABZMuenchen

      mich würde interessieren was kunden bzw. der vertrieb zu den objekten sagt. " werden die objekte angenommen, funktioniert die abwicklung und die nachsorge etc...

      wenn man die aktie sieht - muß ja alles bestens laufen...
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 08:26:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]18.235.893 von BigMac2 am 12.10.05 07:28:29[/posting]Moin Kamerad!

      Nein ganz im ernst! Mich würde echt interessieren was Leute sagen die von Vivacon eine Immo im Erbbaurecht erworben haben.

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      Avatar
      schrieb am 12.10.05 09:51:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      der Einzelvertrieb hat bei Vivacon überhaupt kein Gewicht mehr, da sich das Geschäftsmodell komplett geändert hat hin zum Finanzintermediär bei Transaktionen von großen Immobilienportfolios, die Vivacon schnürt; deswegen verstehe ich die Frage in Zusammenhang mit dem Aktienkurs überhaupt nicht :confused:

      die Geschäftspartner kaufen die Portfolios ebenfalls nur aufgrund einer Renditeperspektive bezüglich des hochattraktiven Immobilienstandorts Deutschland und Vivacon ist bei diesen Umschlägen der Schlüssel zum Erfolg.

      alles weitere im Hauptthread bzw. auf der Homepage von Vivacon ...
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 12:39:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      hallo abz...

      ziel ist es nicht die aktie zu bewerten oder ob vivacon nur noch große "immopakete" schnürt ( das machen auch andere - vielleicht nicht so erfolgreich ). ich denke auch, daß vivacon im einzelvertrieb zu den top-playern gehört.

      mich würde einzig und allein interessieren, ob es vermittler/kunden gibt, die im einzeleigentum wohnungen verkauft/gekauft haben und ob alles reibungslos funktioniert. mehr nicht... :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 13:22:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      sorry, da kann ich dann leider nicht helfen; kenne nur einen Käufer einer Hamburger Designerwohnung (YOO; da hat alles reibungslos geklappt), aber niemanden, der über das Erbbaurecht gekauft hat :rolleyes:

      vielleicht findet sich da noch jemand, der dir Auskunft geben kann. Denke mal, dass aber auch hier die Antwort lauten wird: Null Problemo :)
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:03:08
      Beitrag Nr. 9 ()


      wenn dieses gerücht sich als wahr herausstellen sollte,
      kann der kurs schnell auf 45 euro und höher hochschnellen,
      die perspektiven wären gigantisch und unvorstellbar.


      Dieser Erbbauzinsstrom stehe derzeit mit dem 20fachen der
      jährlichen Einnahmen in der Vivacon-Bilanz, sagt Suckel.
      In der Bilanz 2004 habe dies rund 60 Mio EUR betragen.
      :eek::eek::eek::eek:


      Tippgeber bewertung: super strong buy!!!!!!!!!!!





      ein gerücht
      aufgeschnappt hier im board:

      Die Vivacon AG, Köln, steht unmittelbar vor der
      Verbriefung des Zinsstroms aus den Erbbaurechten. Dies
      erfuhr Dow Jones Newswires am Mittwoch von zwei mit der
      Situation vertrauten Personen. Die Transaktion sei nahezu
      in " trockenen Tüchern" , heißt es. Ein Sprecher von
      Vivacon wollte auf Anfrage diese Informationen nicht
      kommentieren.

      " Das wäre ein Meilenstein für Vivacon" , sagt Robert
      Suckel, Analyst bei SES Research. Damit würde dann der
      Wert der Erbbaurechte dokumentiert und Unstimmigkeiten
      über deren Bewertung ausgeräumt. Ein weiterer Analyst
      betont, dass sich Vivacon mit der damit erreichten
      Kompetenz bei der Verbriefung von Zinsströmen aus
      Erbbaurechten ein neues Geschäftsfeld aufbauen könne.

      Vivacon kauft Immobilienportfolios und trennt dann
      rechtlich Grund und Immobilien. Die Immobilien werden
      anschließend verkauft, was für den Käufer den Vorteil hat,
      dass dieser den Grund nicht bezahlen muss. Dafür
      allerdings muss ein Erbbauzins an Vivacon als Eigentümer
      des Grundes entrichtet werden. Dieser Erbbauzinsstrom
      stehe derzeit mit dem 20fachen der jährlichen Einnahmen in
      der Vivacon-Bilanz, sagt Suckel. In der Bilanz 2004 habe
      dies rund 60 Mio EUR betragen.:eek::eek::eek:

      Bei der Bewertung der Grundstücke habe es in der
      Vergangenheit immer wieder Unstimmigkeit mit
      Marktteilnehmern gegeben. Nun will Vivacon diesen
      Erbbauzinsstrom verbriefen und würde so eine marktübliche
      Bewertung erhalten. Dabei dürfte voraussichtlich wieder
      ein Buchgewinn anfallen, der gleichzeitig einen Cash-
      Gewinn darstelle, so Suckel.

      In Großbritannien sind solche Verbriefungen bereits
      gängige Praxis. Da diese als extrem sichere Zahlungsströme
      gelten, werden Bewertungen bis zum 25fachen des jährlichen
      Zahlungsstromes erzielt. Suckel erwartet bei Vivacon nun
      ebenfalls eine steigende Bewertung der verbrieften
      Erbbauzinsströme. " Das 22 bis 23fache des jährlichen
      Zahlungsstromes ist mit Blick auf am Markt beobachtete
      Transaktionen denkbar" , so der Analyst. Der Buchgewinn
      könnte sich somit auf 5 Mio bis 10 Mio EUR belaufen.
      Suckel bewertet Vivacon weiter mit " Kaufen" .

      Ein weiterer Analyst, der namentlich nicht genannt werden
      will, sagte, dass Vivacon mit einer solchen Transaktion
      Vorreiter auf dem deutschen Markt wäre. Dies dürfte nun
      dazu führen, dass sich das Unternehmen als Berater für
      ähnliche Privatisierungsvorhaben aufstellen könne. Mit der
      Kompetenz dürfte Vivacon ein neues Geschäftsfeld
      erschließen."





      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 01:19:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      nach dem charttechnischen Aspekt ist Luft bis 44 , das wäre die erste Grenze, war ich positiv überrascht das dies auch im Aktionär so stand, dieses tolle Blatt, aber es gibt auch noch Focus money...Börse online....
      Avatar
      schrieb am 16.02.06 17:18:49
      Beitrag Nr. 11 ()

      liebe vivacon aktionäre:)

      am montag kommen die zahlen und die dürften es in sich
      haben. die jetzigen kurse sind für mich klare kaufkurse.
      seit vielen vielen jahren bin ich dabei. schauen wir uns
      mal den chart an, dann wird man den langfristigen aufwärts-
      trend kaum leugnen können.der kurs hat sich über 30 euro
      gemütlich gemacht und pendelt zwischen 32 euro und 37
      euro. also alles im grünen bereich.

      was sagt uns das für die zukunft? wenn wir später mal nach
      splitts und gratisaktien bei über 100 euro stehen werden,
      dann wird man sagen, ach, was waren das damals 2006 noch
      zeiten. so wie vor jahren zu kursen von 3-4 euro!! man muß
      nur geduld haben und durchhalten. ich bin mir 100% sicher,
      dass es so kommen wird, weil vivacon einfach zu gut für
      die zukunft ausgerichtet ist.

      die aussichten für vivacon sprengen jedes vorstellbare
      mass. ich kenne keine andere aktie,(und ich habe rund
      3000 aktien im focus) die solch wachstum aufweist.

      - da ist der kommende reits markt (300 mrd. schwer)
      und vivacon hat sich auch schon dafür mit einer tochter
      bereit gemacht(German Real Estate Opportunities GmbH &
      Co. KG...euro am sonntag läßt grüßen). die leute sind
      genial und ihrer zeit weit voraus imho. leider merken das
      viel zu wenige kleinanleger. kein wunder, dass die fonds
      dort dick und fett investiert sind und sicherlich nach den
      zahlen und dem sehr wahrscheinlichen m-listing, ihre
      bestände massiv ausstocken dürften. dazu muß man nun
      wirklich kein prophet sein.

      - oder das der deal mit einem großen amerikanischen
      us-pensionsfonds über 2 mrd. euro.

      - dann das eigene paketgeschäft auch noch. in 2005 schon
      rund 9000 wohnungen im paket verkauft.

      - von der anderen tochter, dem denkmalgeschäft etc.
      sehe ich mal großzügig ab.


      meine meinung? bei einem kgv von 11 und einer bewertung
      von rund 700 mio. euro, halte ich vivacon für krass unter-
      bewertet. nach den zahlen, wird es schnell über die 40
      euro gehen, so meine erste prognose.

      leider wird es wieder etwas dauern, bis die analysten
      das alles in sich aufgenommen haben werden. sollte bald
      tatsächlich alles verbrieft werden, ist das die lizenz
      zum gelddrucken, das sollte sich jeder hier klarmachen!!
      vivacon hätte summen zur verfügung, wovon andere nur
      träumen könnten. viele mögen jetzt schlucken, aber das
      machten sie auch bei 3, 4, 5, 6,7 euro etc. und was hat
      es genützt? richtig, sie haben den zug verpasst und die
      neue fahrkarte ist dann immer teurer geworden.

      merke: wer zu spät kommt, den wird das leben bestrafen.
      hier wird die bestrafung extrem ausfallen. denkt an meine
      worte, bevor ihr wieder schluckt. wir haben hier einen
      kommenden giganten vor uns, der in einigen jahren im dax
      notieren wird, so meine persönliche einschätzung. das
      ausmass des enormen sich abzeichnenden wachstums,
      ist hier scheinbar kaum jemanden wirklich bekannt.


      Fazit: strongest buy!!!!!







      danke für die aufmerksamkeit.


      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 16.02.06 22:21:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      hammermeldung:eek::eek::eek:

      Die Vivacon AG (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) verbrieft
      insgesamt 4.144 Erbbaurechtsansprüche aus ihrem Bestand.
      Dies teilte der im SDAX notierte Konzern am Donnerstag
      mit.

      Die Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG (HypoVereinsbank)
      (ISIN DE0008022005/ WKN 802200) hat die Verbriefung
      strukturiert und wird sie dabei in Form von so genannten
      Asset Backed Securities (ABS)-Anleihen und
      Schuldscheindarlehen als Sole Bookrunner an den Markt bringen.

      Das erwartete Emissionsvolumen beläuft sich auf
      ca. 62 Mio. Euro,:eek::eek::eek: teilte das Unternehmen
      weiter mit.

      Die Aktie von Vivacon notiert aktuell mit einem Plus von
      3,59 Prozent bei 36,39 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      VIVACON AG


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG /
      SmartHouse Media GmbH),17:31 16.02.2006
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 17:26:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      :eek::eek::eek::eek:

      17.02.2006 - 13:26 Uhr
      Vivacon kaufen
      Robert Suckel, Analyst von SES Research, stuft die Vivacon-Aktie (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) weiterhin mit " kaufen" ein.

      Die Vivacon AG habe gestern Nachmittag die Verbriefung von 4.144 Erbaurechtsansprüchen aus ihrem Portfolio gemeldet. Verbrieft würden die Cashflows der kommenden 30 Jahre aus diesem Bestand. Wichtig anzumerken sei, dass es sich nicht um einen Verkauf der Erbaurechtsgrundstücke handle. Man vermute, dass der Gesamtbestand an Erbaurechtsgrundstücken der Vivacon AG derzeit bei rund 7.000 liege. Die Transaktion mit einem Volumen von 62 Mio. Euro werde von der HypoVereinsbank am Markt platziert werden. Man gehe davon aus, dass aus der Transaktion ein Buchgewinn von rund 6 Mio. Euro realisiert werde.

      Die nüchtern formulierte Meldung sei unter mehreren Gesichtspunkten von besonderer Tragweite für die Gesellschaft. Zum Einen beende die Gesellschaft mit diesem Schritt die Diskussion um die Werthaltigkeit des Erbaurechtsportfolios und die damit in Verbindung stehende vereinzelte Kritik an den Ergebnisausweisen der vergangenen Jahre. Aus der Sicht der Analysten von SES Research von viel weit reichender Bedeutung sei die mit diesem Schritt bewiesene Kompetenz im Bereich der Verbriefung. Vivacon gelinge mit diesem Schritt die erste derartige Transaktion in Deutschland. Die Analysten würden denken, dass sich hier für die Gesellschaft in den kommenden Monaten erhebliches Geschäftspotenzial ergebe.

      Die Vivacon habe in den vergangenen Wochen das bisherige Kursziel der Analysten von SES Research von 32,00 Euro bereits deutlich überschritten. Die operative Entwicklung der Gesellschaft würden sie, auch unterstützt durch die heutige Meldung und mehrere Road-show Termine Anfang dieses Jahres, unverändert positiv einschätzen. Vor diesem Hintergrund würden die Analysten von SES Research auch ihre Prognosen für das laufende Jahr erneut deutlich anheben. Sie würden glauben, dass der Gesellschaft, nachdem in 2005 knapp 9.000 Wohnungen gehandelt worden seien, ein weiterer deutlicher Sprung in der Anzahl der gehandelten Wohnungen gelinge. Momentan würden die Analysten von SES Research in ihren Berechnungen von über 20.000 gehandelten Wohneinheiten für 2006 ausgehen.

      Die Analysten würden zudem glauben, dass Vivacon aufgrund der besonderen Marktbedingungen kurz- bis mittelfristig weiterhin sehr hohe Margen auf den gehandelten Bestand erzielen werde. Eine Fortschreibung der Margensituation in den langfristigen Bereich würden sie allerdings für unrealistisch halten.

      Auch wenn das aktuelle Bewertungsniveau bereits ambitioniert erscheint, heben die Analysten von SES Research, vor dem Hintergrund der heutigen Meldung, ihre Prognosen und in Erwartung eines weiterhin positiven Newsflow ihr Kursziel auf 40,00 Euro:eek::eek::eek: an und belassen ihr Rating für die Vivacon-Aktie auf " kaufen" . Am Montag stehe die Veröffentlichung der vorläufigen 2005er Geschäftszahlen an. Analyse-Datum: 17.02.2006
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 19:25:07
      Beitrag Nr. 14 ()

      >> Immobilienfonds <<

      - TILP reicht Klage wegen grundbesitz invest ein

      Ein Hamburger Rentnerehepaar wehrt sich auf dem Klageweg ge-
      gen die DB Real Estate Investment GmbH, die Deutsche Bank
      Privat- und Geschaeftskunden AG sowie die Depotbank des
      "grundbesitz invest"-Fonds, die State Street Bank GmbH. Dies
      teilte die Tuebinger Kanzlei TILP Rechtsanwaelte am Mittwoch
      mit.

      Den Angaben zufolge verlangen die Mandanten der auf Anleger-
      schutz spezialisierten Kanzlei von den Beklagten auf Basis
      des Kurses vom 13. Dezember 2005 die gesamtschuldnerische
      Zahlung von rund 131.000 Euro Zug um Zug gegen Rueckgabe ih-
      rer Anteile am weiterhin geschlossenen "grundbesitz invest"-
      Fonds.

      Die Aussetzung des offenen Immobilienfonds am 13. Dezember
      2005 war nach Auffassung der Kanzlei TILP rechtswidrig. "§ 81
      Investmentgesetz (InvG) sieht als Grund fuer eine Aussetzung
      nur das Vorliegen von Liquiditaetsschwierigkeiten vor. Genau
      hierauf beruft sich die DB Real Estate dagegen ausdruecklich
      nicht. Die Fondsliquiditaet war bis zur Verweigerung der
      Ruecknahme gewaehrleistet" begruendet Rechtsanwalt Peter
      Gundermann die Klage der Kanzlei.

      Die von der DB Real Estate mittels Pressemitteilung kommuni-
      zierte Begruendung einer erforderlichen Neubewertung des
      Immobilienportfolios stelle anhand der Vertragsbedingungen
      hingegen keinen zulaessigen Aussetzungsgrund dar. Denn ge-
      maess § 37 Abs. 2 InvG koenne die Ruecknahme ausgesetzt wer-
      den, wenn "aussergewoehnliche Umstaende" vorliegen, die im
      Interesse der Anleger eine Aussetzung erforderlich erscheinen
      lassen. Dies gelte beispielsweise fuer eine Boersenschlies-
      sung aufgrund kriegerischer Handlungen. "Die Aussetzung des
      Fonds aufgrund einer erforderlichen Neubewertung der Immobi-
      lien ist jedenfalls als Grund im Verkaufsprospekt des Fonds
      nicht aufgefuehrt. Die rund dreihunderttausend Anteilsinhaber
      muessen sich die Schliessung dieses Fonds daher nicht bieten
      lassen", so die Einschaetzung von Rechtsanwalt Andreas Tilp.

      Nach Auffassung der Kanzlei TILP haette zudem die Depotbank
      State Street Bank GmbH, die nach § 22 Abs. 1 Satz 1 InvG
      unabhaengig von der DB Real Estate Investment GmbH aus-
      schliesslich im Interesse der Anteilsinhaber handeln muss,
      der Kapitalanlagegesellschaft DB Real Estate die Aussetzung
      der Ruecknahme konkret untersagen muessen. Da dies jedoch
      nicht erfolgte, haftet die Depotbank nach Einschaetzung der
      Kanzlei nun fuer ihre Pflichtverletzung.

      Hintergrund zum konkreten Fall:

      Der Ehefrau des Klaegers, die wie ihr Mann keinerlei Kenntnis
      von den betraechtlichen Schwierigkeiten des Fonds hatte,
      wurde von einer Kundenbetreuerin einer Deutsche Bank-Filiale
      am 13. Dezember 2005 morgens in einem persoenlichen Gespraech
      zum sofortigen Verkauf saemtlicher Fondsanteile geraten. Die
      Bankberaterin hatte das Ehepaar auf negative Medienberichte
      zu diesem Fondsprodukt seit dem 9. Dezember 2005 zuvor aller-
      dings nicht hingewiesen. Der umgehend vor Ort ausgefuellte
      Verkaufsauftrag fuer die Fondsanteile sowie eine ebenfalls
      gleich vor Ort vereinbarte neue Geldanlage in einen mit 1,7%
      verzinsten Sparbrief (fuer die aus dem Verkauf der Fondsan-
      teile zu erwartenden Geldmittel) bedurften jedoch neben der
      Unterschrift der Ehefrau auch noch der Unterschrift des Klae-
      gers. Obwohl die Ehefrau eine sofortige Unterschrift des
      Klaegers durch dessen rasche Herbeiholung in die Filiale an-
      bot, wurde dieses Angebot seitens der Kundenberaterin abge-
      lehnt. Vielmehr war es nach ihrer Auffassung voellig ausrei-
      chend, den Verkaufsauftrag zu Hause von Ihrem Ehemann unter-
      zeichnen zu lassen und das Dokument dann spaeter in den
      Briefkasten der Filiale einzuwerfen. Der gegen 13 Uhr in den
      Filialbriefkasten eingeworfene Verkaufsauftrag wurde aller-
      dings nicht mehr ausgefuehrt, obwohl der Verkauf am 13.
      Dezember noch haette realisiert werden koennen. Daher klagt
      der Mandant in diesem Fall auch gegen die Deutsche Bank
      Privat- und Geschaeftskunden AG wegen fehlerhafter Aufklae-
      rung und Beratung.

      ***

      - Deutsche Bank will Anleger entschaedigen

      Nach der Schliessung des Offenen Immobilienfonds grundbesitz-
      invest will die Deutsche Bank die Anleger offenbar entschae-
      digen. "Wir haben hierfuer im Jahresabschluss 200 Millionen
      Euro zurueckgelegt", zitiert das "Handelsblatt" den Vor-
      standsvorsitzenden Josef Ackermann am Donnerstag in Frank-
      furt. Urspruenglich sollten nur Anleger, die in den zwei Jah-
      ren vor der Schliessung Anteile erworben hatten, einen Aus-
      gleich erhalten.

      Mit Blick auf den Mitte Dezember unter heftigen Protesten ge-
      schlossenen Immobilienfonds sagte Ackermann, das Ergebnis der
      Neubewertung werde fuer Ende Februar erwartet. Das Management
      der Fondsgesellschaft bereite derzeit in enger Abstimmung mit
      der BaFin und der Bundesbank die Wiedereroeffnung des Fonds
      vor, hiess es weiter.

      Der Fonds war Mitte Dezember geschlossen worden, nachdem die
      Anleger angesichts drohender Wertberichtigungen den Fonds in
      Scharen verlassen hatten.

      ***

      - SEB ImmoInvest - Wende in die Absatzentwicklung

      Nach der Schliessung des Fonds grundbesitz invest der Deut-
      schen Bank und der beiden KanAm Fonds hat sich die Lage bei
      SEBImmoInvest im Januar 2005 normalisiert. Dies teilte die
      SEB Immobilien Investment GmbH am Freitag in Frankfurt mit.

      Unmittelbar nach Bekanntgabe der Fondsschliessungen hatten
      die Anleger zunaechst mit Anteilrueckgaben in hohem Ausmass
      reagiert. Ebenso schnell habe dann aber auch eine Beruhigung
      eingesetzt.

      Die Liquiditaetsquote von SEB ImmoInvest sei trotz der durch
      die Schliessung der Fonds ausgeloesten Abfluesse ueber-
      durchschnittlich hoch. Im Hinblick auf das komfortable Liqui-
      ditaetspolster werde das Fondsmanagement auch weiterhin das
      Portfolio aktiv durch Investitionen ausbauen. Konkret seien
      Investitionen in Frankreich und den USA geplant.

      Das gut rentierliche Immobilienportfolio und die gesunkene
      Liquiditaet werden sich positiv auf die Performance auswir-
      ken, so Barbara Knoflach, Geschaeftsfuehrerin der SEB Immobi-
      lien-Investment GmbH. Der SEB ImmoInvest verzeichnet
      verstaerkte Mittelzufluesse; so seien dem Fonds im Januar 160
      Millionen Euro neue Anlegergelder zugeflossen.



      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 09:55:14
      Beitrag Nr. 15 ()

      Das Immobilienunternehmen Vivacon AG (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) konnte trotz rückläufiger Umsätze im abgelaufenen Jahr das Ergebnis deutlich verbessern.

      Wie der im SDAX notierte Konzern am Montag bekannt gab, verringerten sich die Umsatzerlöse auf 85,3 Mio. Euro, nachdem sie im Vorjahr bei 101,9 Mio. Euro gelegen hatten.

      Der Wert der verkauften Wohnungen kletterte um 228 Prozent von 112,1 Mio. auf 367,9 Mio. Euro. Insgesamt wurden 8.470 Wohnungen veräußert, was einer Steigerung von 346 Prozent gegenüber dem Vorjahr mit 1.899 verkauften Wohnungen entspricht.

      Ferner erhöhte sich das EBIT auf 40,4 Mio. Euro:eek:, nach 14,8 Mio. Euro in 2004. Der Konzerngewinn kletterte von 7,0 Mio. Euro oder 46 Cent je Aktie auf nun 24,6 Mio. Euro bzw. 1,41 Euro:eek: pro Anteilschein.

      Der Auftragsbestand konnte auf 54,0 Mio. Euro gesteigert werden, was ein Zuwachs von 63 Prozent gegen das Vorjahr bedeutet.

      Am Freitag fielen die Aktien um 1,94 Prozent und schlossen bei 35,40 Euro.


      Wertpapiere des Artikels:
      VIVACON AG


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),09:11 20.02.2006



      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 15:49:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      15:30 20Feb2006 RTRS-FOKUS 2-Immobilienfirma Vivacon erwartet deutliches Gewinnplus

      (neu: Aussagen von Vorstandschef, Aktienkurs, Analyst)
      Frankfurt, 20. Feb (Reuters) - Das auf denkmalgeschützte Wohnungen spezialisierte Immobilienunternehmen Vivacon< VIVG.DE> hat 2005 erheblich mehr Wohnungen verkauft und damit den Gewinn kräftig gesteigert. Das laufende Jahr soll weiteres Wachstum bringen.
      " Wir sind ausgesprochen optimistisch" , sagte Vorstandschef Marc Leffin am Montag in Frankfurt. Im laufenden Jahr wolle Vivacon 15.000 Wohnungen verkaufen, fast doppelt so viele wie 2005. Jedes Objekt werde im Schnitt einen Wert von 40.000 Euro haben. Der Gewinn werde deshalb " deutlich steigen" , doch werde Vivacon nicht ganz die Wachstumsraten des Vorjahres erreichen.
      2005 hatte Vivacon 8470 (2004: 1899) Wohnungen für 367,9 (112,1) Millionen Euro verkauft. Der Gewinn verdreifachte sich auf 24,6 (7,0) Millionen Euro. Vivacon selbst hatte mit einem Gewinn von 14 Millionen Euro gerechnet. Vor Steuern und Zinsen (Ebit) verdiente das Unternehmen mit 40,4 Millionen Euro fast drei Mal so viel wie ein Jahr zuvor.
      Der Konzernumsatz sank 2005 auf 85,3 (101,9) Millionen Euro. Vivacon begründete den Rückgang damit, dass ein großer Teil der Verkäufe als " Share Deals" über den Verkauf von Gesellschaftsanteilen abgewickelt worden sei. Die meisten 2005 verkauften Wohnungen waren vor dem Verkauf in eine GmbH & Co KG eingebracht, deren Anteile verkauft wurden. Diese Transaktionen wirken sich sich nicht auf den Umsatz aus. Der Umsatz werde auch zukünftig auf dem niedrigen Niveau bleiben, da immer mehr Verkäufe über Share Deals realisiert würden, sagte Leffin.
      Analysten honorierten die Ergebnisse: " Die Zahlen sind über den Erwartungen und auch für das laufende Jahr ist Vivacon sehr zuversichtlich" , sagte Analyst Kai Klose von Sal. Oppenheim. " Außerdem ist das Interesse am deutschen Wohnungsmarkt extrem groß, und da ist Vivacon jetzt schon sehr gut positioniert." Die Börsianer zeigte sich dagegen unbeeindruckt von den Ergebnissen, die Vivacon-Aktie lag am Nachmittag mit 34,94 Euro mehr als ein Prozent im Minus.

      MDAX-AUFNAHME RÜCKT NÄHER
      Nach dem Verkauf eines Großteils seines Bestandes steht Vivacon nun vor der Aufgabe, Immobilien zu erwerben. Leffin erklärte, er sehe darin keine großen Probleme, da der deutsche Markt mit 38 Millionen Wohnungen zu den größten und qualitativ besten in Europa gehöre. Vivacon setze vor allem auf kleinere Immobilienportfolios, die nicht einem so hartem Preiswettbewerb ausgesetzt seien. " Derzeit prüfen wir 45.000 Wohnungen" , sagte Leffin. Bereits in den nächsten Monaten seien die ersten Verkäufe geplant. 2005 hatte Vivacon alle Immobilien in den letzten vier Monaten des Jahres veräußert.
      Vivacon gilt seit längerem als Kandidat für den Aufstieg in den 50 Unternehmen umfassenden Nebenwerteindex MDax. " Die Chancen stehen jetzt sehr gut" , sagte ein Unternehmenssprecher. Vivacon stehe auf Platz zwei der Rangliste. Die Deutsche Börse wird die Besetzung im MDax am 3. März turnusgemäß überprüfen.
      pan/axh

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      < VIVG.DE>
      Monday, 20 February 2006 15:30:42RTRS [nL20297891] {DE}ENDS
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 16:55:22
      Beitrag Nr. 17 ()

      kursziel auf 43 euro erhöht


      Sal Oppenheim ups Vivacon (VIA.XE) fair value to EUR43
      from EUR34 in light of the company`s 05 figures. Says
      figures were above brokerage`s estimates which were
      already on the upper end of consensus. Says figures show
      continuing strong growth at the company and demonstrate
      that Vivacon is participating successfully in the strong
      growth market of German residential portfolios. Says its
      convincing track record has attracted several investors.
      Keeps at buy. Trades +1.5% at EUR34.30. (JUM)



      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 15:38:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      Vivacon AG: buy (Sal. Oppenheim)

      Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie von Vivacon (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit " buy" ein.

      Im Zuge über den Erwartungen ausgefallener Geschäftszahlen von 2005 habe man nach der Guidance des Managements das Modell überarbeitet und den Fair Value entsprechend auf 43 EUR heraufgesetzt.

      Institutionelle Investoren seien noch immer auf den deutschen Wohnimmobilienmarkt fokussiert. Das Unternehmen habe im letzten Jahr 8.740 Wohnungen veräußert. Die Erwartung von 15.000 verkauften Wohnungen sei bestätigt worden. Die Analysten würden das Vorhaben als realistisch und konservativ bezeichnen. Auf Grund der Erfahrung bei der erfolgreichen Privatisierung von charakteristischen Gebäuden sei Vivacon ein sehr angesehener Partner von Sozialwohungsverbänden. Wichtig sei es noch festzuhalten, dass Vivacon auf Basis des Transaktionsvolumens in der Lage gewesen sei, die EBIT-Marge mit 12% stabil zu halten. Dies passe zur Strategie des Unternehmens, sich entweder auf hochqualitatives Eigentum oder auf Akquisitionen von Eigentümern zu konzentrieren, die unter Verkaufsdruck stehen würden.

      Darüber hinaus wolle Vivacon seine Einnahmen durch die Vermögensverwaltung in dem Joint Venture mit dem kanadischen Pensionsfonds stabilisieren, dass letztes Jahr begonnen worden sei. Vivacon erwarte den Start des ersten Fonds noch im ersten Quartal dieses Jahres und habe ein Portfolio eines insolventen Eigentümers bestehend aus 2.400 Wohnungen ausgesucht. Das Unternehmen sei optimistisch noch weitere Portfolios zu finden.

      Das Erbbaugeschäft von Vivacon sei profitabel, obwohl es in Zukunft von geringerer Bedeutung sein werde. Nichtsdestotrotz werde es als wichtiger Teil im Akquisitionsprozess von Eigentum angesehen.

      Die Gründung der Tochtergesellschaft YOO Deutschland, die die Schaffung von Designer-Wohungen durch Philippe Stark zum Ziel habe, verlaufe erwartungsgemäß.

      Darüber hinaus habe Vivacon bekannt gegeben, dass 4.144 Erbbaurechtsansprüche aus dem Bestand verbrieft worden seien und dass sich das Emissionsvolumen auf ca. 62 Mio. EUR belaufe. Vivacon beabsichtige weitere Transaktionen durchzuführen und bevorzuge diese Art der Finanzierung anstatt einer Kapitalerhöhung.

      Die Zahlen von 2005 würden zeigen, dass Vivacon an dem starken Marktwachstum erfolgreich teilnehmen könne. Vivacon habe eine überzeugende Erfolgsgeschichte hinter sich, die zahlreiche Investoren angelockt habe.

      Nichtsdestotrotz bleibe es schwierig das Unternehmen zu beurteilen, da der Hauptteil der Portfoliotransaktionen als " Share Deals" strukturiert sei, was sich nicht im Umsatz niederschlage. Auf Grund des Ausblicks des Unternehmens hätten die Analysten ihre EBIT-Prognosen für 2006 und 2007 auf 60,1 Mio. EUR bzw. 77,7 Mio. EUR angehoben. Der Nettogewinn werde in 2006 bei 34,2 Mio. EUR und in 2007 bei 44,9 Mio. EUR erwartet.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von Vivacon weiterhin zu kaufen.


      -----------------------
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 09:11:53
      Beitrag Nr. 19 ()

      es geht langsam los..anschnallen:D:D
      wer nicht dabei ist. sollte sich
      beeilen! bald keinen stücke mehr
      unter 40 euro!!!


      WKN
      604891

      ISIN
      DE0006048911
      Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
      09:07:24 37,40 200 :eek::eek:
      09:06:12 37,30 50
      09:04:15 37,20 950
      09:02:36 37,00 600
      09:01:52 36,95 1237


      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 10:57:27
      Beitrag Nr. 20 ()


      VIVACON
      WKN: 604891
      aktueller Kurs: 37,22 Euro

      27.02.2006 Prognose Tippgeber:

      Ende 2006: Kurziel: 80 Euro.
      Ende 2007: Kusziel 150 Euro

      März 2009 -->Aufnahme in den DAX



      http://www.is-asp.pbc.maxblue.de/is-asp/mare0041.html?wkn=60…


      http://www.is-asp.pbc.maxblue.de/is-asp/mare0045.html?symbol…


      http://www.is-asp.pbc.maxblue.de/is-asp/mare0004.html?symbol…


      http://www.is-asp.pbc.maxblue.de/is-asp/mare0044.html?symbol…


      http://www.is-asp.pbc.maxblue.de/is-asp/mare0043.html?symbol…


      Vivacon ersetzt überraschend Degussa im MDAX - Thielert in den SDAX

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Vivacon AG ist überraschend anstatt des Praktiker-Papiers für Degussa in den MDAX aufgestiegen. " Die Aktie von Vivacon wird mit Wirkung zum 1. März 2006 außerplanmäßig in MDAX aufgenommen und ersetzt die Aktie von Degussa" , teilte die Deutsche Börse am Montag in Frankfurt mit. Der Streubesitz von Degussa sei unter fünf Prozent gesunken. " Damit erfüllt Degussa nicht mehr die Voraussetzung für einen Verbleib in MDAX." Die meisten Experten hatten mit einem Aufstieg Praktikers in den Mittelwerteindex gerechnet. Für Vivacon rückt Thielert in den SDAX auf./zb/sc



      Ich gehe davon aus, dass Vivacon in den nächsten Jahren stärker wachsen wird als u.a. Solarunternehmen und andere wachstumsstarke Aktien aus dem Techologiebereich. Wir haben hier den Champion aus dem S-DAX vor uns und ein jetziges 2007er KGV von 16,43 halte ich für lächerlich, in Anbetracht des sich abzeichnenden gigantischen Wachstums von Vivacon. Dem Titel wird man mindestens ein KGV von 40 zubilligen müssen.

      Ich sehe nicht ein, dass man Solarworld ein KGV von über 40 zubilligt und Vivacon ein sehr viel geringeres. Direkt will ich die Branchen nicht miteinander vergleichen, sondern ausschliesslich das Wachstum. Mir ist es letztlich wurscht, in welcher Branche das Wachstum generiert wird, hauptsache es ist vorhanden! Interessant ist auch, dass Vivacon letztes Jahr im Gewinn von 7 Mio. Euro auf 24,6 also um 252% zulegen konnte, während das Solarunternehmen Conergy z.b. nur um 151% von 11 Mio. auf 27 Mio. Euro wachsen konnte. Die Wachstumsraten der VIVACON AG, sind also wirklich extrem stark und dürften so anhalten.


      Hier haben wir ein echten Diamanten vor uns, welcher m.E., noch ziemlich am Anfang einer gigantischen Entwicklung steht. Es soll später niemand behaupten, dass ich nicht schon frühzeitig, auf diese Wachstumsperle hingewiesen hätte.

      Dass die Analysten, dem Wert bewertungsmässig seit Jahren hinterherhecheln, ist auch ein offenes Geheimnis. Daher die Bitte an alle Analysten: Beschäftigt euch mit Vivacon eingehender und begreift, dass wir hier einen echte Wachstumsperle vor uns haben und kein biederes Immobilienunternehmen. Das Wachstum von Vivacon, wird m.E. alles dagewesene in den Schatten stellen.



      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 23:01:09
      Beitrag Nr. 21 ()

      Vivacon dabeibleiben (Hot Stocks Europe)
      Aktien & Co


      Die Experten von " Hot Stocks Europe" raten den Anlegen
      bei der Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891)
      dabeizubleiben.

      Die Dauerempfehlung habe einmal mehr hervorragende
      Geschäftszahlen bekannt gegeben. Der Immobilienspezialist
      aus Köln habe im letzten Jahr Wohnungen im Gesamtwert von
      367,9 Mio. EUR verkauft und den Vorjahreswert damit um
      satte 228 Prozent übertroffen. Aus diesem Transaktions-
      volumen rechne sich ein Jahresumsatz von 85,3 Mio. EUR mit
      dem man den Nettogewinn gegenüber dem Vorjahr um mehr als
      250 Prozent auf 24,6 Mio. EUR gesteigert habe. Das Ergebnis
      je Aktie habe von 0,46 EUR auf 1,41 EUR zugelegt. Außerdem
      habe sich der Auftragsbestand mit 54 Mio. EUR ebenfalls
      weit über dem Wert vom Vorjahr bewegt und deute auch im
      laufenden Jahr auf ein anhaltendes Wachstum.

      Nachdem ein Großteil der Einstandsposition in den letzten
      Monaten verkauft wurde, empfehlen die Experten von " Hot
      Stocks Europe" bei der Vivacon-Aktie dabeizubleiben.

      Analyse-Datum: 28.02.2006

      Analyst: Hot Stocks Europe
      Rating des Analysten:


      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 23:07:14
      Beitrag Nr. 22 ()

      Vivacon kaufen

      Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen die
      Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) zum
      Kauf. Nach Mitteilung der Deutsche Börse AG werde die
      Aktie des Immobilienunternehmens ab dem 1. März den Platz
      von Degussa im MDAX einnehmen. Da es etliche Fonds gebe,
      die diesen Index verfolgen würden, habe die Aktie in
      Erwartung weiterer Käufe um mehr als 5% zugelegt. Das
      Unternehmen habe in der Vorwoche sehr gute Zahlen
      präsentieren können. So sei der Gewinn auf 24,6 Mio. EUR
      mehr als verdreifacht worden. Der Umsatz habe dagegen um
      16% abgenommen, doch das sei vom Unternehmen dadurch
      begründet worden, dass es sich bei etlichen Transaktionen
      bzw. Immobilienverkäufen um so genannte Share Deals, also
      mit geteilten Zuschreibungen, gehandelt habe. Im Gegenzug
      habe der Auftragsbestand um mehr als 60% verbessert werden
      können. Damit sei Vivacon bestens positioniert, um von
      einer sich abzeichnenden Belebung des deutschen
      Immobilienmarktes zu profitieren, der zurzeit insbesondere
      von den Überlegungen privater Anleger zur Altersvorsorge
      angeschoben werde. Der Aktie würden solche Perspektiven
      weiterhin sehr gut tun und es sei damit zu rechnen, dass
      Vivacon den Break des bisherigen Jahreshöchststandes bei
      37,81 EUR schaffen könne. Insofern ist die Aktie von
      Vivacon ein Kauf, der mit einem Stop-loss-Limit bei 32,80
      EUR abgesichert wird, so die Experten vom "Frankfurter
      Tagesdienst".


      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 23:54:06
      Beitrag Nr. 23 ()


      "INTERVIEW-Vivacon-Chef rechnet 2006 mit weiterem
      Gewinnanstieg - von Michael Knauer -

      Düsseldorf, 28. Feb (Reuters) -

      Das am Mittwoch in den Börsenindex MDax aufsteigende
      Immobilienunternehmen Vivacon rechnet im laufenden Jahr
      mit einem erneuten deutlichenGewinnanstieg. " Wir gehen
      davon aus, dass die Vivacon AG in diesem Jahr gut sein
      dürfte für ein EPS von zwei Euro," sagte Vorstandschef
      Marc Leffin am Dienstag in einem Interview mit Reuters.
      Vorläufigen Zahlen zufolge kam Vivacon im abgelaufenen
      Jahr 2005 auf einen Gewinn je Aktie (EPS) von 1,41 Euro
      nach 0,46 Euro im Jahr zuvor.

      " Wir sind für 2006 ausgesprochen optimistisch und rechnen
      erneut mit einem starken Wachstum" , sagte Leffin. Vivacon
      peile an, rund 15.000 Wohnungen zu kaufen und auch wieder
      zu verkaufen. 2005 hatte der Kölner Immobilienfinanzierer
      8470 Wohnungen verkauft, im Jahr zuvor erst 1899.

      Das Aufrücken in den Börsenindex für mittelgroße Werte
      werde Vivacon bei Investoren stärker ins Blickfeld rücken
      lassen, zeigte sich Leffin zuversichtlich. Das bei der
      Gründung von Vivacon im Jahr 1997 noch belächelte
      Geschäftsmodell werde inzwischen als innovativ und
      wachstumsträchtig wahrgenommen. Dies werde auch von
      mehreren großen Finanzinstituten so gesehen. Vivacon kauft
      denkmalgeschützte Gebäude, um sie zu modernisieren und
      dann per Erbbaurecht weiterzuveräußern. Auch ehemalige
      Krankenhäuser, Schulen oder Militärgebäude werden in
      Wohnungen umgewandelt. Zweites Standbein ist die
      Modernisierung von Wohnimmobilien nicht nur auf eigene
      Rechnung, sondern auch im Auftrag institutioneller
      Immobilieninvestoren. So hatte Vivacon im vergangenen
      Juli erstmals eine Vereinbarung mit einem US-Pensions-
      fonds getroffen, der in zwei Jahren eine Milliarde Euro
      Investitionskapital zur Verfügung stellen will.


      VIVACON-CHEF - WOHNIMMOBILIENMARKT MIT POTENZIAL
      Den frühen Aufstieg in die zweite Börsenliga verdanke
      Vivacon auch der Erkenntnis, dass das Potenzial der
      gesamten Wohnimmobilienwirtschaft in Deutschland bislang
      zu wenig wahrgenommen worden werde, sagte der Unternehmens-
      chef und Mitbegründer von Vivacon, der selber mit gut acht
      Prozent an der AG beteiligt ist. Deutschland sei mit 38
      Millionen Wohnungen der größte Wohnimmobilienmarkt in
      Europa. Rund fünf Millionen Wohnungen stünden in den
      nächsten Jahren zum Verkauf, sagte Leffin. " Ich sehe
      nicht im Entferntesten eine Immobilienblase auf uns
      zukommen, sondern denke, wir stehen im Gegenteil erst am
      Anfang einer historischen Entwicklung im Wohnimmobilienmarkt,"
      fügte er hinzu."



      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 17:28:14
      Beitrag Nr. 24 ()
      Vivacon Kursziel erhöht

      Die Experten der " Prior Börse" heben ihr Kursziel für die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) auf 50 Euro an.

      Nachdem der US-amerikanische Finanzinvestor Fortress für netto knapp 1 Mrd. Euro in Dresden den gesamten städtischen Bestand von 48.000 Wohnungen gekauft habe, sei die Stadt auf einen Schlag ihre Schulden los gewesen. Im Gespräch mit den Experten der " Prior Börse" habe ein Sprecher von Vivacon freudig verkündet, " das ist erst der Anfang" . Er gehe davon aus, dass in den kommenden Jahren 3 bis 5 Mio. Wohnungen auf den Markt kämen. Dabei handle es sich um gewaltige Beträge.

      Die in Köln ansässige Immobiliengesellschaft Vivacon wolle sich von diesem Kuchen eine große Scheibe abschneiden. Das Unternehmen kaufe große Wohnungspakete, um sie relativ kurzfristig mit einem hübschen Gewinn weiter zu versilbern. Die Kölner würden in diesem Jahr mindestens 15.000 Wohnungen verkaufen wollen. Das sei doppelt so viel wie in 2005.

      Ausländische Heuschrecken seien ganz wild auf den deutschen Markt, was nicht verwunderlich sei. Während sich in Großbritannien und den USA mehr und mehr eine Spekulationsblase bilde, hätten sich die Preise für private Wohnungen hierzulande seit 1990 nicht mehr erhöht. Durchschnittlich würden die Mieten über 8 Prozent Rendite einbringen. Das sei doppelt so viel wie in angelsächsischen Ländern.

      Wie die Experten der " Prior Börse" vernommen hätten, wolle Vivacon noch vor Ostern den nächsten großen Deal unter Dach und Fach bringen. Zudem sei der Aufbau eines neuen Geschäftsfelds geplant. Mit etwa 39 Mio. Wohnungen habe Deutschland europaweit den größten Markt. Das Volumen werde auf 300 bis 500 Mrd. Euro taxiert.

      Zusätzlichen Schwung bekomme die Branche von der voraussichtlich für 2007 geplanten Einführung steuerlich privilegierter Immobilienaktien, so genannten REITs. Die Experten würden in Anbetracht dieser Perspektiven davon ausgehen, dass Vivacon im laufenden Jahr seinen Gewinn nochmals verdoppeln könne. Es würden 2,50 Euro je Aktie prognostiziert. Mit einem KGV von 13 sei Vivacon billig bewertet.

      Das Kursziel für die Vivacon-Aktie heben die Experten der " Prior Börse" auf 50 Euro an.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 22.03.06 03:06:50
      Beitrag Nr. 25 ()


      HVB: Vivacon-Erbbaurechte erfolgreich verbrieft

      German Ground Lease Finance S.A. wurde heute erfolgreich emittiert. Als " Sole Arranger" hat die HVB zum ersten Mal in Deutschland Erbpachtzinsen verbrieft und als Kapitalmarkt Transaktion an den Markt gebracht.
      Das meldet die HVB.

      German Ground Lease Finance S.A. verbrieft sehr langfristige Cash flows, die durch ein Portfolio von Erbbaurechten generiert werden, deren Verträge noch 72 bis 183 Jahre laufen. Der Originator Vivacon AG ist Marktführer für Wohnungen im Erbbaurecht und kann in diesem Markt eine in Deutschland einzigartige Expertise aufweisen. In der Regel kauft Vivacon Gebäude, die dann in Eigentumswohnungen umgewandelt und privatisiert werden. Das dazugehörige Grundstück verbleibt dabei im Besitz von Vivacon und sichert Vivacon so ein sehr stabiles, erstrangiges und langfristiges Erbbauzinseinkommen. German Ground Lease Finance S.A. basiert auf einer neuartigen Hybridstruktur, die CMBS und Whole Business Elemente miteinander verbindet. German Ground Lease Finance S.A. kauft Anleihen (REF Notes) von Immobiliengesellschaften, die zu 100% zur Vivacon AG gehören und das Erbbauzinsportfolio halten. Dieser Kauf wird durch die Emission von gleichrangigen Anleihen und Schuldscheinen am Kapitalmarkt refinanziert.

      Die Struktur beinhaltet für CMBS typische Sicherheiten und darüber hinaus innovative Elemente, die in dem unwahrscheinlichen Fall einer Insolvenz des Originators darauf abzielen, dass die Anleihen bis zur Fälligkeit bedient werden können. HVB Corporates & Markets hat die Emission als " Sole Bookrunner" am Kapitalmarkt platziert. Diese Struktur bietet Inhabern von Erbbaurechtsportfolien die Möglichkeit, langfristige Erbpachtzinsströme zu kapitalisieren, ohne die Grundstücke veräußern zu müssen.

      Investoren zeigten aufgrund der Neuartigkeit der Assetklassen und der sicheren und stabilen Cash flows des Portfolios großes Interesse. Das Orderbuch war überzeichnet mit großem Interesse aus der deutschen Versicherungswirtschaft sowie Kapitalanlagegesellschaften aus Europa. Die Transaktion mit einem Emissionsvolumen von EUR 62 Mio. und einer durchschnittlichen Laufzeit von ca. 27 Jahren wurde in Form von ABS Anleihen und Schuldscheinen begeben und zahlt 60 Basispunkte über dem Mid-Swap als fixen Kupon.

      Volumen EUR 62 Mio.
      Rating Aa2
      Kupon Mid-Swap + 0.60%
      Durchschnittslaufzeit 27,3 Jahre
      Erwartete Endfälligkeit Januar 2036

      Quelle: HVB


      Grüssels
      Tippgeberchen;)
      Avatar
      schrieb am 22.03.06 11:45:50
      Beitrag Nr. 26 ()
      Nochmals :
      Wer ist so bescheuert und kauft sich ne Wohnung auf einem
      Grundstück ,welches Ihm auch in Anteilen nicht gehört
      (und zahlt dafür noch Erbauzins !) ?
      Tippgebers Postings sind plumpe Pushs , ich wäre hier
      nach wie vor vorsichtig.
      Zu klären gilt, wer solche Wohnungen kauft, wie sich der
      Preis im Vergleich zu "normalen" Wohnungen darstellt,
      und die Höhe der Erbbauzinsen (dargestellt an einem
      konkreten Beispiel).
      Wenn Erbauzinsen zu zahlen sind, sollten die Wohnungspreise enstpechend günstiger sein als
      bei Standardobjekten. Das sind aber -so habe ich vernommen- auch denkmalgeschützte Objekte .
      Alles andere als Darstellung der Sachlage ist doch wieder mal Gier frisst Hirn und MUMPITZ
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 15:34:41
      Beitrag Nr. 27 ()

      "MainFirst Bank: Vivacon-Aktie hat fairen Wert von 55 Euro

      In einer neuen Studie bewertet die Frankfurter MainFirst Bank die Vivacon AG, ein Kölner Immobilienunternehmen (WKN: 604891), mit einem fairen Wert von 55 Euro. Das liegt 35 Prozent über dem Schlusskurs von gestern (Mittwoch, 26. April). Zum aktuellen Kurs sei das Unternehmen mit einem KGV von 11,4 auf Basis des erwarteten Ergebnisses von 2007 bewertet. Die MainFirst Bank AG stuft deshalb Vivacon als "BUY" ein.
      <a href="http://adfarm1.adition.com:80/click*lid=3364513756|clickurl=" target="_blank"><img src="http://imagesrv.adition.com/banners/349/984/altbanner.jpg" width="300" height="250" border="0" alt=""></a>

      Große Chancen räumt die MainFirst Bank AG dem Immobilienhandel mit institutionellen Investoren ein, der den Hauptauslöser für die zukünftigen Erlöse von Vivacon darstellen werde. Dabei sei besonders die mögliche Steuererleichterung für deutsche Unternehmen ein Faktor, der den Markt antreiben könnte, aber auch das Erbpachtprinzip, mit dem Vivacon sich im Immobilienhandel auszeichnet. 2005 konnte Vivacon mit Institutionellen mehr als 8.100 Wohnungen handeln. Für 2006 erwartet MainFirst eine Verdopplung des Handelsvolumens auf 17.100 Einheiten.

      In diesem Jahr erweitere Vivacon das Geschäftsmodell um den Bereich Asset Management. Vivacon berät einen nordamerikanischen Investor bei einem Fonds, der in deutsche Immobilien investiert. Dieser Fonds, an dem Vivacon einen fünfprozentigen Anteil hält, soll in den nächsten zwei bis drei Jahren ein Immobilienvolumen von 2 Milliarden Euro erwerben.

      Beim Einzelverkauf von Denkmalschutz Immobilien im Erbbaurecht ist die Vivacon AG Marktführer in Deutschland. Die VIVACON AG erwirbt und modernisiert Wohnungen und verkauft sie dann im Erbbaurecht. Die Preise reduzieren sich dadurch um die anteiligen Grundstückskosten. Ein Konzept, von dem alle Beteiligten profitieren. Vivacon zeichnet sich nach Meinung der Analysten durch eine gute Immobilienwahl und enge Beziehungen zu kommunalen Behörden aus. Dies drücke sich unter anderem durch große Geschäftsvolumina und gute Einstandspreise aus. Auf diese Art wurden im Jahr 2005 von Vivacon 299 Wohnungen verkauft. Dabei werden die Kosten von Grundstück und Immobilie entkoppelt. So können die Kunden Wohneigentum erwerben, ohne auch den Boden zu kaufen, auf dem das Haus steht.

      Vivacon ist in verschiedenen Nischen des Marktes aktiv, besonders bekannt wurde das Kölner Unternehmen, weil es sich auf denkmalgeschützte Objekte konzentriert hat, die sich zuvor in staatlicher Hand befanden. Aber auch im Designbereich ist das Unternehmen tätig: Gemeinsam mit dem französischen Stardesigner Philippe Starck hat Vivacon exklusiv Wohnungen in der Hamburger HafenCity gebaut, die zu einem hohen Quadratmeterpreis verkauft werden konnten (fast 6000 Euro/Quadratmeter).

      Sie können die ausführliche Studie der MainFirst Bank AG hier kostenlos herunterladen: Studie der MainFirst Bank AG"

      Quelle: MainFirst Bank AG


      Grüssels
      dat Tippgeberchen;)
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 15:39:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.904.941 von Brettvormkopp am 22.03.06 11:45:50
      manchmal scheinst du wirklich nen´ brett vorm kopf zu haben.
      ich pushe bestimmt nicht jahrelang. langsam solltest selbst
      du erkennen, dass die aktie qualität hat und erst am beginn
      steht, unabhängig von ihrer bisherigen tollen performance.

      fazit:
      am ende setzt sich qualität durch, ob nun
      mit brett vor dem kopf oder ohne, ist mir egal.:laugh:


      Grüssels
      dat Tippgeberchen;)


      p.s: bin seit 3,65 euros dabei und bleibe es auch:)
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 11:35:45
      Beitrag Nr. 29 ()

      kurs fast bei 50 euro und das war erst der anfang. :eek::eek::eek:


      euro adhoc: Vivacon AG / Finanzierung, Aktienemissionen (IPO) / VIVACON AG plant Börsengang der von ihr initiierten "Vivacon German Properties PLC" mit einem Volumen bis zu EUR 500 Mio.
      Leser des Artikels: 54


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      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------


      08.05.2006

      Köln, 8. Mai. 2006. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) gibt bekannt,
      dass sie die Gründung der Wohnimmobiliengesellschaft "Vivacon German
      Properties PLC" mit
      Sitz auf der Isle of Man initiiert hat. Die neue
      Gesellschaft soll zum Handel im AIM Segment der Londoner Börse
      zugelassen werden und im Rahmen des Börsengangs bis zu EUR 500 Mio.
      Eigenkapital aufnehmen. Die "Vivacon German Properties PLC"
      beabsichtigt, rentierliche Wohnimmobilienbestände in Deutschland zu
      erwerben und von einer neugegründeten Asset Management
      Tochtergesellschaft der Vivacon AG bewirtschaften zu lassen.

      Mit dem geplanten Börsengang erweitert die VIVACON AG ihrer
      Geschäftsaktivitäten im Bereich Asset Management. Zur Verstärkung
      dieses Bereichs konnte Vivacon Herrn Peter Brock als Geschäftsführer
      der neuen Tochtergesellschaft gewinnen. Herr Brock war zuletzt
      Geschäftsführer einer der größten Finanzinvestoren im Bereich
      Wohnimmobilien in Deutschland und verfügt über umfangreiche
      Erfahrungen in der Akquisition, Finanzierung und Verwaltung von
      großen Wohnungsbeständen.

      Die VIVACON AG beabsichtigt, sich im Rahmen des Börsengangs selbst an
      der neuen Gesellschaft als Investorin zu beteiligen, um auch an einer
      potentiellen Wertsteigerung des Wohnimmobilienportfolios der
      Gesellschaft partizipieren zu können.

      Für den Börsengang, der noch im 2. Quartal 2006 angestrebt wird,
      wurde bereits ein internationales Bankenkonsortium mandatiert.
      Weitere Details werden kurz vor dem Börsengang bekannt gegeben.

      Nicht zur Weitergabe in die Vereinigten Staaten, Kanada, Australien
      oder Japan.

      Dieses Dokument ist kein Angebot zum Kauf von Aktien, weder in den
      Vereinigten Staaten von Amerika, noch in einem anderen Land. Die
      Aktien wurden und werden nicht nach dem United States Securities Act
      of 1933 (in seiner jeweils gültigen Fassung) oder nach den
      Wertpapiergesetzen von Einzelstaaten der Vereinigten Staaten von
      Amerika registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten nicht zum
      Kauf angeboten oder verkauft oder dorthin geliefert werden. Es ist
      nicht beabsichtigt, das Angebot oder einen Teil davon in den
      Vereinigten Staaten zu registrieren oder ein öffentliches Angebot von
      Aktien in den Vereinigten Staaten durchzuführen.


      Ende der Mitteilung euro adhoc 08.05.2006 07:55:22
      --------------------------------------------------------------------------------


      ots Originaltext: Vivacon AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Rückfragehinweis:
      Sven Annutsch
      +49 221 93761 2132
      sven.annutsch@vivacon.de

      Branche: Immobilien
      ISIN: DE0006048911
      WKN: 604891
      Index: CDAX, SDAX, Prime All Share, Classic All Share
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt/Prime Standard
      Börse Berlin-Bremen / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Amtlicher Markt




      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 15:15:22
      Beitrag Nr. 30 ()
      Robert Suckel, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) zu kaufen.

      Das Unternehmen werde am 15. Mai die Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt geben. Die Prognosen würden wie folgt lauten: Umsatz (Mio. Euro): 10,00; EBITDA (Mio. Euro): 0,60; EBIT (Mio. Euro): 0,50; Nettoergebnis (Mio. Euro): -1,00; EpA (Euro): -0,05.


      Da Vivacon von den im ersten Quartal rund 7.000 erworbenen Wohneinheiten noch keine Abverkäufe getätigt habe, würden die Analysten von schwachen Zahlen für das erste Quartal ausgehen. Diesen würden sie jedoch eine geringe Relevanz beimessen, da sie überzeugt seien, dass im weiteren Jahresverlauf entsprechende Transaktionen erfolgen würden. Die Analysten hätten ihr Kursziel unter anderem vor dem Hintergrund des geplanten IPOs der Vivacon German Properties PLC an die Londoner AIM auf 65,00 Euro angehoben. Die eventuell durch die Quartalszahlen schwächeren Kurse sollten zu Käufen genutzt werden.

      Die Analysten von SES Research sind der Meinung, dass das Rating "kaufen" für die Vivacon-Aktie auch nach Bekanntgabe der Zahlen Bestand haben wird.
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 18:54:00
      Beitrag Nr. 31 ()

      wichtiger Nachtrag:

      Aus: Spiegel Online Wirtschaft, 8.5.2006:

      "BLICKPUNKT/IPO von Immobilientochter strategisch gut für Vivacon
      Die Gründung und der anschließende Börsengang der Wohnimmobiliengesellschaft "Vivacon German Properties PLC" durch die Vivacon AG wird von Analysten insgesamt positiv bewertet. "Damit fokussiert sich Vivacon stärker auf den Bereich des Asset Managements für Immobilien, was ein strategisch positiver Schritt ist", sagt Kai Klose, Analyst bei Sal. Oppenheim. Vivacon wird eigenen Angaben zufolge mit einer Tochtergesellschaft die Immobilien der "Vivacon German Properties" verwalten. "Ohne diese Objekte selber im Bestand zu halten, profitiert Vivacon durch dieses Konstrukt von den Asset-Management-Gebühren", so Klose.

      Dies ermögliche Vivacon also die stärkere Partizipierung an dem Wachstum im Bereich Asset Management von Immobilien, ohne die eigene Strategie mit dem Fokus auf Handel mit Wohnimmobilienportfolios aufgeben zu müssen. Der Konzern erschließe sich so ein interessantes Potenzial und erweitere sein Business Modell. Man könne also nun auf Immobilienportfolios zugreifen, die bislang nicht im Fokus gestanden hätten. Mit Peter Brock habe Vivacon zudem einen erfahrenen Manager aus dem Immobiliensektor als Geschäftsführer für die neue Gesellschaft gewinnen können, so der Analyst weiter.

      Auch wenn die Beteiligungsquote von Vivacon an der "Vivacon German Properties" noch nicht feststehe, dürfte der Mutterkonzern in Zukunft neben den Gebühren aus dem Asset Management auch von den zu erwartenden Erträgen der Tochter profitieren, sagt Klose. Das starke Wachstum im Asset Management für Immobilien zeigten die Entwicklungen bei PATRIZIA und auch bei Colonia Real Estate. Dies belege die große Nachfrage gerade internationaler Investoren nach diesen Dienstleistungen. So würden immer mehr Anlagegelder in den deutschen Immobiliensektor fließen, die Mitarbeiter zum Management dieser Objekte fehlten aber bei den Investoren.

      Dass die "Vivacon German Properties" an der AIM und nicht in Frankfurt gelistet wird, führt Klose vor allem auf die höhere Liquidität in London zurück. Zudem dürften steuerliche Aspekte ausschlaggebende gewesen sein für diese Entscheidung. Der Analyst bestätigt seine Einstufung "Kaufen" für Vivacon.
      -Von Simon Steiner, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 218,
      simon.steiner@dowjones.com
      DJG/sms/mpt/pes"



      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 18:13:12
      Beitrag Nr. 32 ()

      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      15.05.2006

      Köln, 15. Mai 2006. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat im 1. Quartal 2006 in
      ihren beiden Geschäftsbereichen Privatkunden und Institutionelle Kunden
      deutliche Steigerungen erreicht. Der Geschäftsbereich Privatkunden verzeichnete
      das beste erste Verkaufsquartal seit Bestehen des Unternehmens, das
      Beurkundungsvolumen stieg um ca. 415%. Im Geschäftsbereich Institutionelle
      Kunden (Portfoliohandel) erwarb das Unternehmen so viele Wohnungseinheiten wie
      nie zuvor. Mehr als 4.000 Wohnungen wurden in 2006 bislang erworben. Im
      Vergleichzeitraum Q1 2005 hatte die Vivacon AG keine Wohnungsportfolien
      eingekauft. Aktuell ist der zum Verkauf bestimmte Wohnungsbestand bereits auf
      ca. 7.000 Wohnungen angestiegen. Gleichzeitig verzichtete der Vorstand trotz
      erheblicher Nachfrage und konkreten Angeboten von interessierten Investoren
      zunächst auf Verkaufstransaktionen, um sie nach der Bestellung von Erbbaurechten
      zu Gunsten der VIVACON AG bevorzugt der Vivacon German Properties PLC nach deren
      Börsengang anbieten zu können. Ein Verkauf ist in den nächsten Wochen geplant.

      Entsprechend entwickelten sich die Geschäftszahlen der VIVACON AG im Q1 2006.
      Der Umsatz des Unternehmens stieg auf EUR 14,2 Mio., ein Anstieg zum
      Vorjahresquartal um 238%. Haupttreiber war der Verkaufserfolg im
      Privatkundenbereich von EUR 3,3 Mio. in Q1 2005 auf EUR 9,0 im Q1 2006, ein Plus
      von +172%. Das Unternehmensergebnis lag aufgrund der bereits verbuchten
      Nebenkosten für die neuen Portfoliotransaktionen erwartungsgemäß unter den
      Vergleichswerten des Vorjahres. Das EBIT betrug EUR -1,4 Mio. (Q1 2005: EUR 5,7
      Mio.), der Konzerngewinn EUR -2,1 Mio. (Q1 2005: EUR 3,1 Mio.).

      Im Privatkundenbereich belief sich das Beurkundungsvolumen des 1. Quartals 2006
      auf EUR 11,9 Mio. nach EUR 2,3 Mio. (+ 415 %) im Vergleichszeitraum und stellt
      somit das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte dar.

      Die VIVACON AG hat aufgrund des Projektgeschäftscharakters immer schon stark
      schwankende Quartalszahlen. Aus den einzelnen Quartalsergebnissen lassen sich
      somit keinerlei Rückschlüsse auf das gesamte Jahresergebnis schließen. In der
      Vergangenheit wurden regelmäßig über 70 % der Umsätze im Q4 erzielt.

      Die Gesellschaft bestätigt ihre geplanten Wohnungsverkäufe im Segment
      Portfoliohandel von mindestens 15.000 Wohnungen für das laufende Jahr;
      insbesondere vor dem Hintergrund, dass sich schon 7.000 Wohnungen in
      Verkaufsvorbereitung befinden.

      Der Vorstand bleibt für das Gesamtjahr sehr optimistisch, weil sowohl
      Verkaufserfolge bei Privatkunden als auch Verkaufspotenziale für Institutionelle
      Kunden auf Rekordniveau bei anhaltend hoher Nachfrage erwarten lassen, dass die
      Erträge in den nächsten Monaten gemäß den bisherigen Planungen weiter deutlich
      wachsen

      Ende der Mitteilung euro adhoc 15.05.2006 07:43:38
      --------------------------------------------------------------------------------

      Author: Lars Schriewer
      +49 (0) 221 1305621-631
      lars.schriewer@vivacon.de

      Sven Annutsch
      +49 (0) 221 1305621 630
      sven.annutsch@vivacon.de



      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 16:02:13
      Beitrag Nr. 33 ()
      :D

      Vivacon: Analysten meinen "kaufen" und "akkumulieren"
      Leser des Artikels: 656

      Zwei Analysen haben in den letzten Tagen das Kölner Immobilien-Unternehmen Vivacon als Kauf bestätigt. Die Einstufung vom "Frankfurter Börsenbrief" lautet "kaufen", die Einschätzung von AC Research (Analyst: Henning Wagner) ist akkumulieren. Der Frankfurter Börsenbrief bezeichnet Vivacon als "nicht mehr günstig", sieht aber Potenzial: Die Aktie "dürfe noch weiter laufen". Bis zu einem Kurs von 41,70 Euro sei der Kauf der Aktie zu empfehlen. SchiffsfondsJetzt bis zu 20% pro Jahr sichern - Hier kostenlos Informationen anfordern!
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      Der Kurseinbruch am Montag (minus 21 Prozent) ist nicht auf Unternehmensnachrichten zurückzuführen (es gab keine), sondern auf das allgemeine Nachgeben des Marktes. Beim derzeitigen Kursniveau bedeutet das ein KGV von 7. Vivacon hatte in den Monaten zuvor große Kursgewinne verbuchen können. Deswegen fielen die Abschläge beim MDAX-Wert wohl besonders heftig aus.

      Besonders positiv wird in der Analyse des Frankfurter Börsenbriefs der geplante Börsengang einer Tochtergesellschaft in London hervorgehoben. Mit diesem REIT, der Vivacon German Properties (VGP), plant das Unternehmen eigenen Angaben zufolge innerhalb der nächsten ca. 18 bis 24 Monate insgesamt bis zu 1,25 Milliarden Euro in rentierliche Wohnimmobilien in Deutschland zu investieren. Durch den Börsengang der VGP sollen bis zu 500 Millionen Euro in die Kasse kommen.

      Auch die Börsenexperten von Euro am Sonntag sahen in der Ausgabe vom 22.5.2006 bei Vivacon eine "gute Einstiegsgelegenheit". Die schwachen Quartalszahlen seien kein Warnzeichen, da 70 Prozent des Jahresumsatzes stets im letzten Quartal erwirtschaftet worden seien. Roland Könen, als Analyst für das Bankhaus Lampe tätig, stuft die Aktie von Vivacon mit "halten" ein. Das Kursziel hat Könen von 35 auf 40 Euro erhöht.

      Vivacon ist in verschiedenen Segmenten des Immobilienmarktes in Deutschland aktiv. Besonders bekannt wurde das Kölner Unternehmen, weil es sich auf denkmalgeschützte Objekte konzentriert hat, die sich zuvor in staatlicher Hand befanden. Die VIVACON AG erwirbt und modernisiert Wohnungen und verkauft sie dann im Erbbaurecht. Die Preise reduzieren sich dadurch um die anteiligen Grundstückskosten. Vivacon profitiert beim Cash-flow von den laufenden Erbbauzinsen, außerdem erhöhten die beim Unternehmen verbleibenden Immobilien die Substanz von Vivacon, finden die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief".

      Vivacon zeichnet sich nach Meinung der Analysten durch eine gute Immobilienwahl und enge Beziehungen zu kommunalen Behörden aus. Dies drücke sich unter anderem durch große Geschäftsvolumina und gute Einstandspreise aus. Vivacon bietet auch Großinvestoren Dienstleistungen beim Portfoliomanagement großer Immobilienpakete an und könnte auch daher vom erwarteten Aufschwung des Marktes am stärksten profitieren.


      --------------------------------------------------------------------------------


      Autor: Redaktion w:o



      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 14:05:49
      Beitrag Nr. 34 ()


      31.05.2006 11:19

      Vivacon AG: kaufen (SES Research)

      Robert Suckel, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von Vivacon (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) weiterhin zu kaufen.

      Vivacon habe am 29.05.2006 bekannt gegeben, ein weiteres Portfolio über 528 Wohneinheiten mit 35.367 qm Wohn- und Nutzfläche erworben zu haben. Die Analysten würden den Kaufpreis auf knapp 20 Mio. EUR schätzen. Die Wohnungen würden sich im Ruhrgebiet sowie in Bremen und Umgebung befinden.

      Das neu erworbene Portfolio könnte, wie die bereits im laufenden Jahr erworbenen, übrigen 7.000 Wohnungen, nach Bestellung des Erbbaurechts bevorzugt der Vivacon German Properties PLC (VGP) zum Kauf angeboten werden. Die Analysten würden trotz der Marktentwicklung der letzten Wochen von einem erfolgreichen Börsengang der VGP an das AIM-Segment der Londoner Börse ausgehen. Belastet haben könnte den Vivacon-Kurs neben der allgemein schlechten Stimmung auch die Diskussion um die neue REIT-Gesetzgebung in Großbritannien, wo nach aktuellem Diskussionsstand Immobiliengesellschaften, die im Londoner AIM-Segment notieren würden, der REIT-Status nicht zugesprochen werden könnte.

      Das VGP-Vehikel wäre von einer derartigen Regelung völlig unberührt, da hier zwar ein AIM-Listing allerdings keinerlei REIT-Status angestrebt werde. Eine derartige Regelung wäre streng genommen daher sogar positiv zu beurteilen, da sie viele Alternativen zur VGP unattraktiver erscheinen lasse.

      Den durch die schwachen Q1-Zahlen und das allgemein schlechte Marktumfeld bedingten, starken Kursverfall in den letzten Wochen halte man für unbegründet. Für die kommenden Wochen sei man optimistisch, dass weitere Portfoliotransaktionen folgen würden und Vivacon ein gutes 2. Quartal präsentieren könne. Auf Basis der Prognosen der Analysten ergebe sich auf dem derzeitigen Kursniveau ein KGV für das laufende Geschäftsjahr von 12,56 und für das kommende von 7,83.

      Die Analysten von SES Research bekräftigen daher ihr "kaufen"-Votum für die Aktie von Vivacon mit einem Kursziel von 65,00 EUR.


      *************************************************************


      Die DZ Bank wird ihr kursziel rasch anpassen müssen :laugh::laugh:



      30.05.2006 12:07

      Vivacon AG: buy (DZ-Bank)

      Die Aktienanalysten der DZ BANK vergeben für das Wertpapier von Vivacon (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) im Rahmen ihrer Ersteinschätzung das Rating "buy".

      Vivacon sei in Deutschland Marktführer in der Wohnungsprivatisierung, die über das Erbbaurecht abgewickelt werde. Das Unternehmen habe sich zum Ziel gesetzt, im laufenden Jahr mindestens 15.000 Appartements zu veräußern. Nach Einschätzung der Analysten sei diese Vorgabe durchaus erreichbar. Des Weiteren habe sich Vivacon in der Vergangenheit dadurch ausgezeichnet, dass die Geschäftsentwicklung stets besser ausgefallen sei als von Unternehmensseite prognostiziert. Das Portfolio von Vivacon umfasse zudem den Handel mit Designer-Appartements.

      Nach Berechnung der Aktienanalysten werde Vivacon im laufenden Geschäftsjahr 2006 ein EPS von 2,12 EUR erzielen, auf dieser Basis errechne sich ein KGV von 14,9. Für das Jahr 2007 sei ein EPS-Wachstum auf 2,98 EUR zu erwarten (KGV: 10,6). Die EPS-Schätzung für das Jahr 2008 liege bei 3,55 EUR (KGV: 8,9). Das Kursziel der Unternehmensaktie sehe man bei 37,50 EUR.

      Auf dieser Grundlage raten die Analysten der DZ BANK, die Aktie von Vivacon zu kaufen.





      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 14:09:35
      Beitrag Nr. 35 ()

      nachtrag von gestern. man kommt ja kaum hinterher bei diesem
      dynamischen wachstum von unserer perle vivacon. :D


      Vivacon AG / Sonstiges

      30.05.2006

      Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------


      Köln, 30. Mai 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat über Tochtergesellschaften ein weiteres Portfolio mit 528 Wohneinheiten im Ruhrgebiet sowie in Bremen und Umgebung mit insgesamt rd. 35.367 qm Wohn- und Nutzfläche erworben. Der zum Verkauf bestimmte Wohnungsbestand der VIVACON AG beläuft sich somit bereits auf ca. 7.500 Wohneinheiten. Die Gesellschaft rechnet zeitnah mit weiteren Transaktionen.

      Für weitere Informationen: Lars Schriewer Direktor Kommunikation Tel: + 49 221 / 1305621 631 Lars.Schriewer@vivacon.de

      Sven Annutsch Leiter Corporate Finance Tel: + 49 221 / 1305621 630 Sven.Annutsch@vivacon.de

      Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Fax: + 49 221 / 1305621 950 http://www.vivacon.de

      DGAP 30.05.2006



      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 18:53:20
      Beitrag Nr. 36 ()
      IVACON AG verkauft 2.366 Wohnungen

      Vivacon AG / Sonstiges

      Anzeige:

      02.06.2006

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Köln, 02. Juni 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat heute ein

      umfangreiches Wohnungsportfolio an einen institutionellen ausländischen

      Investor veräußert. Die Objekte wurden zum großen Teil im Erbbaurecht

      veräußert. Das Gesamtportfolio besteht aus insgesamt 2.366 Wohneinheiten

      mit einer Wohn- und Nutzfläche von insgesamt rd. 153.000 qm. Das

      Gesamtverkaufsvolumen beläuft sich auf rd. EUR 91 Mio. zuzüglich

      Erbbauzinsen. Die VIVACON AG generiert aus dieser Transaktion jährliche

      Erbbauzinsen von anfänglich rd. EUR 500.000. Die Laufzeit der

      Erbbauzinsverträge beträgt 198 Jahre. Das Portfolio besteht aus

      Mehrfamilienhäusern an diversen Standorten im westlichen Ruhrgebiet sowie

      Norddeutschland. Der Verkauf steht noch unter dem Vorbehalt einer

      kartellrechtlichen Genehmigung.

      Darüber hinaus hat die Vivacon AG in den vergangenen Monaten bereits ca.

      5.000 Wohnungen eingekauft und weitere identifiziert, um diese bevorzugt

      der Vivacon German Properties PLC, gemäß deren spezifischen

      Ankaufskriterien, nach erfolgtem AIM-Listing zum Erwerb anzubieten.

      Für weitere Informationen:

      Lars Schriewer

      Direktor Kommunikation

      Tel: + 49 221 / 1305621 631

      Lars.Schriewer@vivacon.de

      Sven Annutsch

      Leiter Corporate Finance

      Tel: + 49 221 / 1305621 630

      Sven.Annutsch@vivacon.de

      Vivacon AG

      Bayenthalgürtel 4

      50968 Köln

      Fax: + 49 221 / 1305621 950

      http://www.vivacon.de

      DGAP 02.06.2006
      Avatar
      schrieb am 09.06.06 08:29:25
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 18.230.745 von BigMac2 am 11.10.05 17:53:42Wir arbeiten seit einiger Zeit mit der Vivacon zusammen und ich kann dazu nur sagen, dass die Vivacon mit ihren verschiedenen Geschäftsmodellen vielen Wettbewerbern einen erheblichen Schritt voraus ist.Die Vivacon ist immernoch ein "schlankes" Unternehmen, welches unglaublich schnell am Markt agieren und reagieren kann.
      Die Exitmöglichkeiten sind vielschichtig und natürlich nicht auf den Einzelvertrieb beschränkt.Die Erbbaurechte sind ein sehr lukratives und stabiles Invest mit nahezu keinen stetigen Folgekosten.Wir arbeiten mit sehr vielen deutschen und ausländischen Grossinvestoren zusammen und im Bereich Seriösität, Zuverlässigkeit und Flexibilität gehört die Vivacon ganz eindeutig zu den Premiumkunden.
      Als Aktionär wäre ich trotz turbulenter Börsenzeiten sehr entspannt mit diesem Invest.
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 15:28:20
      Beitrag Nr. 38 ()
      Vivacon kaufen
      Mittwoch, 14. Juni 2006

      Westerburg, 14. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Roland Könen, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) von "halten" auf "kaufen" hoch.

      Vivacon habe in den letzten Tagen wieder zahlreiche Meldungen veröffentlicht. Auf der einen Seite hätten diese den Kauf sowie Verkauf von Wohnungsportfolios und auf der anderen Seite nähere Einzelheiten zum Börsengang der Vivacon German Properties PLC betroffen.

      Bereits Ende Mai habe die Gesellschaft den Kauf eines Wohnungsportfolios mit 528 Wohneinheiten mit einer Wohn- und Nutzfläche von über 35.000 qm im Ruhrgebiet sowie in Bremen und Umgebung bekannt gegeben, ohne jedoch einen Kaufpreis für das Paket zu veröffentlichen. Anfang Juni habe der Konzern dann den ersten nennenswerten Portfolioverkauf (2.366 Einheiten/153.000 qm Wohn- und Nutzfläche) mit einem Gesamtverkaufsvolumen von angabegemäß rund 91 Mio. Euro publiziert. Die Objekte seien gemäß der Konzernstrategie zum großen Teil im Erbbaurecht veräußert worden, so dass die jährlich aus dieser Transaktion zufließenden Erbbauzinsen bei etwa 0,5 Mio. Euro liegen sollten. Gemäß der geforderten 10%-Marge dürfte der Gewinn aus der Transaktion bei 8 bis 10 Mio. Euro gelegen haben. Nach diesem Verkauf besitze Vivacon aktuell noch rund 5.000 Wohnungen im Bestand.

      Ende der letzten Woche habe die Gesellschaft dann weitere Details zu dem geplanten Börsengang der Tochtergesellschaft Vivacon German Properties PLC (VGP) bekannt gegeben. Seit dem 09.06.2006 veräußere Vivacon die Anteile der VGP in Form einer Privatplatzierung bei institutionellen Investoren. Angesichts der aktuellen Börsenverfassung habe das Management jedoch das ursprünglich avisierte Emissionsvolumen von bis zu 500 Mio. Euro auf 300 Mio. Euro reduzieren müssen, sei jedoch nach den ersten Investorengesprächen zuversichtlich, das IPO gut durchführen zu können.

      Das gesamte Investitionsvolumen der VGP dürfte dadurch zunächst einmal von ca. 1,25 Mrd. Euro auf 750 Mio. Euro reduziert worden sein. Vivacon selber beabsichtige unverändert, sich mit 10% an dieser Gesellschaft zu beteiligen, um neben möglichen Dividendenzahlungen auch Asset Management-Gebühren über die Tochtergesellschaft Vivacon Real Estate Management GmbH zu erwirtschaften. Die Erstnotiz der VGP an der Londoner AIM sei angabegemäß für den 27.06.2006 geplant.

      Aus dem bestehenden Portfolio wolle das Vivacon-Management der VGP zeitnah zwei Portfolien mit einem Gesamtvolumen von ca. 184 Mio. Euro bzw. nach Erachten der Analysten vom Bankhaus Lampe rund 4.500 Wohnungen zum Kauf anbieten, so dass sich der Wohnungsbestand des Konzerns danach auf nur noch rund 500 Wohnungen reduziert haben sollte.

      Aufgrund der insgesamt enttäuschenden aktuellen Nachrichten sowie den reduzierten Gewinnschätzungen würden die Analysten vom Bankhaus Lampe ihr Kursziel von zuletzt 40,00 Euro auf nur noch 28,00 Euro senken, das aktuell einen Risikoabschlag von 20% auf den aus einem Peer Group-Vergleich und einem DCF-Modell hergeleiteten, jedoch gegenüber dem letzten Update reduzierten Fair Value von 35 Euro beinhalte.

      Ihre Einschätzung zu der Vivacon-Aktie erhöhen die Analysten vom Bankhaus Lampe trotz der zum Teil vorhandenen Skepsis aufgrund der deutlichen Kursabschläge sowie der damit nun wieder vorhandenen günstigen Bewertung von "halten" auf "kaufen".
      Analyse-Datum: 14.06.2006


      Author: finanzen.net - Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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      Avatar
      schrieb am 19.06.06 14:48:29
      Beitrag Nr. 39 ()

      @ Vivacon Aktionäre

      auch wenn es vivacon noch nicht klar kommuniziert hat, für mich
      hat sich an der phantastischen ausgangslage von vivacon nichts
      verändert.


      1. wenn man einen partner wie den kanadischen pensionsfonds
      hat und dort die entscheidungswege monate dauern, dann ist
      es selbstverständlich, dass ein solche partner für das eigene
      geschäft auf die dauer untragbar ist. jeder hier sollte doch
      das zumindest verstehen. man stelle sich vor: der user dieter
      wartet auf etwas und sein partner liesse sich monate zeit bis
      zu einer entscheidung. würde man dann dieter steinigen, wenn
      er den kontakt beendet und sich erfolgreicheren partnern widmen
      würde? selbstverständlich nicht. genau das geschieht hier aber
      bei vivacon.

      2. "Die Nachricht einer vorgezogenen Platzierung bei auf 300
      Millionen Euro reduziertem Volumen deute auf ein schwaches
      Umfeld hin, kommentierten Händler die starken Kursverluste.
      Dem stimmte auch Analyst Andre Remke von der HypoVereins-
      bank zu. Immerhin sei bislang von 500 Millionen Euro ausge-
      gangen worden. Da Vivacon den Investoren von Beginn an
      eine angemessene Verzinsung bieten wolle, ergebe die Redu-
      zierung allerdings durchaus Sinn."



      Tippgebers Stellungnahme:

      sollte der börsengang der Vivacon German Properties (VGP) klappen,
      schlägt vivacon damit gleich mehrere fliegen auf einmal:


      a) ersatz für den kandischen pensionsfonds, da auch hier laufend
      asset (vermögenswerte) management erträge generiert werden und
      darüber hinaus von anfang an veräußerungen im erbabaurecht möglich
      sind! (war bei dem kanadischen fonds übrigens nicht von anfang
      an möglich).


      b) reitsmarkt: vivacon ist auch hier gleichzeitig vorreiter da die
      konstruktion ähnlich eines reits ist und damit nicht auf die ent-
      scheidungen der deutschne regierung gewartet werden muss.
      das kann sich noch als unschlagbarer vorteil erweisen.


      c) während die vivacon ag sich beabsichtigte, mit 5% am pensions-
      fonds zu beteiligen, beteiligt sie sich nun auch an dem neuen
      fonds mit bis zu 10%.


      d) es besteht darüber hinaus für vivacon die möglichkeit solche
      strukturen wiederholt(!!!!) aufzusetzen. ausserdem ist es nicht
      ausgeschlossen, dass der bereits initiierte fonds kapitalerhöhun-
      gen durchführt und das volumen aufstockt!!!


      fazit aus sicht des tippgeber:

      sollte der börsengang in 8 tagen klappen, dann steht vivacon
      besser da als vorher. die alten hochs werden wir mittelfristig
      wieder erreichen. die hier geäußerte panik, kann ich daher in
      keinerweise auch nur ansatzweise nachvollziehen.

      leute wie art bechstein etc. hatten sich über jahre geirrt.
      letztlich sind die erbbaurechte doch verbrieft worden(das
      hielt bechstein für unmöglich). genauso werden sich die
      jetzigen kritiker, immobiler, olel etc. irren und später
      ihre meinung revidieren müssen. wetten das.;)


      wer intelligent ist, der weiß, was er zu tun hat. mehr muss man
      nicht sagen. stänkerer gibts überall. lass sie stänkern, die fakten
      werden sie bestrafen und das sollte strafe genug sein.






      Grüssels
      Tippgeber1;)
      19.06.2006
      Avatar
      schrieb am 19.06.06 18:22:11
      Beitrag Nr. 40 ()

      schaut, fand ich gerade in meinem postkasten.
      scheinen einige optimistisch zu sein......:O

      "TopFavorit für den nächsten Handelstag ,relative Stärke,guter IntradayChart,hohe Umsätze -> dürfte mE weiter steigen!

      Vivacon(VIA), letzter Kurs: 22,60+8,4%, Tagesumsatz:6 Milllionen Euro, TraderStop:21,8 (mit steigenden Kursen nachziehen) "



      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 19.06.06 21:28:04
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.174.229 von Tippgeber1 am 19.06.06 18:22:11zumindest stimmen mich derzeit einige chartindikatoren positiv.
      der kurs könnte die nächsten tagen nach oben laufen; vorausgesetzt, dass der gesamtmarkt mitspielt.
      Avatar
      schrieb am 19.06.06 22:14:14
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.176.004 von trader00 am 19.06.06 21:28:04ja, der dow wieder im keller...immer diese angst
      der leute vor inflation und zinserhöhungen. :(
      Avatar
      schrieb am 20.06.06 23:50:03
      Beitrag Nr. 43 ()

      könnte bald wieder auf 25-30 euro
      hochgehen. bin bullisch:D:D:D

      Letzter Kurs: 23,29 :D:D WKN: 604891
      Veränd. abs.: +1,22 Symbol: VIA
      Veränd. in %: +5,53 %

      und am ende hatte der tippgeber wieder
      mal recht und der kurs ist gestiegen.


      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 23.06.06 11:57:00
      Beitrag Nr. 44 ()


      DJ] IPO/Viacon verschiebt Börsengang der Vivacon German Properties
      23.06.06 11:23

      <VIA.XTR>

      KÖLN (Dow Jones)--Die Viacon AG, Köln, verschiebt den Börsengang der von ihr
      initiierten Vivacon German Properties plc. Als Grund gab das Unternehmen das
      aktuell unbefriedigende Marktumfeld für Neuemissionen an.

      Die Nachfrage habe nicht das angestrebte Platzierungsvolumen von 300 Mio EUR
      erreicht, hieß es weiter in der Mitteilung. Beide Gesellschaften hätten nun
      beschlossen, einen Zeitpunkt abzuwarten, zu dem das Kapitalmarktumfeld
      aufnahmefähiger sei.

      Die beiden für die Vivacon German Properties reservierten
      Immobilienportfolien im Umfang von etwa 4.800 Wohneinheiten sollen nunmehr
      "zügig an einen institutionellen Investor im Erbbaurecht" weiterveräußert
      werden. Aus der Verschiebung des Börsengangs ergebe sich keine negative
      Auswirkung auf die Gesamtjahresprognose, da im Handel mit Dritten unverändert
      hohe Margen erwartet würden und die daraus erwarteten Erträge die Reduktion der
      Asset-Management-Gebühren mehr als kompensieren würden.
      "




      fazit aus meiner sicht: die gesamtprognose belibt unverändert
      positiv. in anbetracht des schlechten börsenumfeldes war wohl
      eine verschiebung sinnvoll. allerdings finde ich die kommunikation
      von vivacon nach außen verbesserungswürdig.



      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 27.06.06 17:56:43
      Beitrag Nr. 45 ()
      Westerburg, 27. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Robert Suckel, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit "kaufen" ein.

      Vivacon habe am vergangenen Freitag die Verschiebung des Börsenganges der von ihr initiierten Vivacon German Properties PLC (VGP) bekannt gegeben. Die aktuelle Marktsituation habe nach Unternehmensangaben trotz großem Interesse ausländischer Anleger an dem Vehikel dazu geführt, dass das bereits von 500 Mio. EUR auf 300 Mio. EUR reduzierte Emissionsvolumen nicht habe erreicht werden können.


      Im Zuge des schlechten Newsflows der vergangenen Wochen, kombiniert mit den insgesamt schwachen Marktbedingungen, habe die Vivacon-Aktie seit ihrem Hoch am 08.05.2006 über 60% der Marktbewertung verloren. Vor diesem Hintergrund würden die Analysten im Folgenden die aus ihrer Sicht für die Vivacon-Story relevanten Aspekte der Entwicklung der vergangenen Wochen analysieren. Auf der negativen Seite würden sie im Wesentlichen folgende Gesichtspunkte sehen.

      Aus Sicht der Analysten hätte der wesentliche Reiz der VGP für die Vivacon AG in einer deutlich höheren Visibilität der Geschäftsentwicklung gelegen. Zum einen wäre über das Finanzierungsvolumen der VGP eine gewisse Untergrenze des Abnehmerpotenzials definiert gewesen, so dass steigende Handelsvolumina bei der Vivacon AG an Wahrscheinlichkeit gewonnen hätten. Zum anderen wären die Asset-Management-Vergütungen, welche die Vivacon AG nach einem erfolgreichen Sourcing der VGP generiert hätte, mit einer sehr hohen Planbarkeit versehen gewesen. Insgesamt lasse sich festhalten, dass mit dem Scheitern des Börsenganges der VGP der erhoffte Gewinn an Visibilität in der Geschäftsentwicklung der Vivacon AG zumindest kurzfristig ausbleibe.

      Nicht nur das gescheiterte IPO der VGP als vielmehr die unglückliche Kommunikationspolitik des Vivacon-Managements bezüglich der Kündigung der vor gut einem Jahr angekündigten Kooperation mit einem kanadischen Pensionsfonds, habe das Management Vertrauen im Kapitalmarkt gekostet. Mit dem nicht vollzogenen Börsengang der VGP sei auch der zweite Versuch Vivacons, den Einstieg in den interessanten Markt des Asset Managements zu schaffen, gescheitert.

      Auch wenn der gescheiterte Börsengang der VGP im Prinzip kaum Einfluss auf die Anzahl der im laufenden Jahr durch Vivacon transferierten Wohnungseinheiten haben sollte, so sei dennoch ein negativer Einfluss der Entwicklungen der vergangenen Wochen auf den Geschäftsverlauf der Vivacon AG vorstellbar. Zum einen könne die negative Performance der Aktie die Stimmung im Unternehmen und die Motivation der Mitarbeiter deutlich tangieren. Insbesondere die Incentivierung des Managements sei sehr an die Entwicklung des Aktienkurses gekoppelt. Zum anderen sei auch eine veränderte Wahrnehmung der Vivacon bei potenziellen Geschäftspartnern nicht auszuschließen, da derart massive Kursbewegungen im Positiven wie im Negativen häufig Erfolg und Misserfolg katalysieren würden.

      Darüber hinaus sei durch die deutlich reduzierte Marktkapitalisierung die Zugehörigkeit zum MDAX in Gefahr. Während sich beim Handelsvolumen durch die extremen Umsätze der vergangenen Tage die Platzierung von 33 eher verbessert haben dürfte, werde bei der Marktkapitalisierung das 55er-Kriterium (Platzierung Ende Mai: 47) per Ende Juni ohne eine deutliche Kurserholung verfehlt. Demgegenüber gebe es allerdings auch eine Reihe positiver Aspekte, welche die Kursentwicklung der vergangenen Wochen als deutlich übertrieben erscheinen lassen würden.

      Bei allen Diskussionen um das VGP-Vehikel oder die beendete Kooperation mit dem kanadischen Pensionsfonds werde nach Auffassung der Analysten übersehen, dass die Käuferseite im aktuellen Umfeld für deutsche Wohnimmobilien keinesfalls einen Engpassfaktor darstelle. Das Wachstum der Vivacon werde momentan im Wesentlichen durch das Angebot geeigneter Wohnungsbestände begrenzt. Vielmehr sei sowohl in der Kooperation mit dem Pensionsfonds, als auch im Zusammenhang mit dem VGP-Vehikel von vielen Marktteilnehmern erhebliches Interessenkonfliktpotenzial mit anderen potenziellen Käufern gesehen worden.

      Die Analysten von SES Research würden glauben, dass Vivacon kurz- bis mittelfristig mit oder ohne Pensionsfondskooperation oder VGP eine ähnliche Anzahl von Wohnungen handeln werde. Entscheidend für den Erfolg in der nahen Zukunft sei primär die Anzahl der Portfoliobestände, die Vivacon zu erwerben in der Lage sei. Hier sei die Gesellschaft mit fast 8.000 gekauften Einheiten im 1. Halbjahr des laufenden Jahres auf einem guten Weg.

      Ebenfalls dürfe nicht übersehen werden, dass der Gesellschaft in den vergangenen Monaten strategisch sehr bedeutsame Schritte gelungen seien. Insbesondere die in Deutschland bisher einmalige Verbriefung von Erbbaurechten, die Vivacon im Februar dieses Jahres vermeldet habe, sei in diesem Zusammenhang hervorzuheben. Erst durch diesen Schritt sei Vivacon in der Lage, die Bestellung des Erbbaurechtes als margensteigerndes Instrument für die Portfoliodeals effektiv einzusetzen, da so die Gewinne aus den Transaktionen auch in Cashflows gewandelt werden könnten. Mittelfristig sollte Vivacon durch das Vehikel des Erbbauchrechts in der Lage sein, weiterhin hohe Marge auf die gehandelten Portfolios zu generieren.

      Aufgrund der Tatsache, dass Vivacon trotz Absage des VGP-Börsenganges kaum weniger Wohnungen handeln sollte, ergebe sich für die Analysten für das laufende Jahr nur ein geringer Prognoseänderungsbedarf. Wie bereits oben angeführt, sei allerdings die Visibilität insbesondere für die kommenden Jahre entgegen der Erwartung der Analysten nicht gestiegen, so dass sie ihre Prognosen zurücknehmen würden. Für 2006 würden die Analysten nun von 17.500 (bisher: 20.000) und für 2007 von 22.500 (bisher: 30.000) gehandelten Wohneinheiten ausgehen.

      In der deutlichen Korrektur der 2007er Schätzung spiegele sich der Fehler der Analysten wider, zu früh von einem erfolgreichen VGP-IPO auszugehen. Wiederholt anzumerken sei jedoch, dass dieser Schritt im Wesentlichen auf die geringere Planbarkeit des Vivacon-Geschäftes ohne das VGP-Vehikel zurückzuführen sei. Die neuen Prognosen der Analysten von SES Research würden weitgehend ihren Prognosen vor der Anhebung im Hinblick auf den bevorstehenden VGP-Börsengang entsprechen.

      Nach dem Kursrutsch der vergangenen Wochen habe die Aktie die Gewinne des vergangenen Jahres fast vollständig wieder abgegeben. Auf dem derzeitigen Niveau werde die Gesellschaft auf Basis der Analystenprognosen mit einem KGV für das laufende Geschäftsjahr von gut 8 und für 2007 von 6,3 bewertet. Obwohl das Geschäft nun auf absehbare Zeit schwer planbar und die Geschäftsentwicklung volatil bleibe, würden die Analysten die gegenwärtige Bewertung als sehr günstig erachten.

      Insgesamt gebe es für die Kursschwäche der vergangenen Wochen eine Reihe nachvollziehbarer Gründe. Die Tatsache, dass der wesentliche Engpassfaktor für das Wachstum der Gesellschaft jedoch im Einkauf und nicht auf der Verkaufsseite liege, lasse das Ausmaß der Korrektur jedoch als deutlich überzogen erscheinen. Auch wenn der Einstieg in das Asset Management und eine damit verbundene höhere Planbarkeit sehr wünschenswert gewesen wäre, so spiegele der aktuelle Kurs die große Skepsis des Marktes bezüglich der weiteren Entwicklung wider. Die Analysten würden davon ausgehen, dass Vivacon den für die VGP reservierten Bestand von annähernd 5.000 Wohneinheiten zügig veräußern und somit auf die Erfolgsspur zurückkehren könne.

      Die Analysten von SES Research belassen ihr Rating für die Vivacon-Aktie bei "kaufen", reduzieren allerdings das Kursziel auf 32,00 EUR.
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 02:32:02
      Beitrag Nr. 46 ()

      VIVACON AG
      Marc Leffin
      Vorstandsvorsitzender
      Das Immobilienunternehmen Vivacon AG wollte mit der Vivacon German
      Properties an die Londoner Börse gehen, hat aber diesen Börsengang
      wegen des unsicheren Marktumfelds kurzfristig abgesagt. Im Vivacon-
      Aktienkurs zeigten sich aber bereits vor dieser Absage deutliche
      Auffälligkeiten. Vorstandsvorsitzender Marc Leffin nimmt im
      Interview dazu Stellung.

      http://www.brn-ag.de/realplayer.php4?ident=8570

      Geschäfte laufen gut wie nie!

      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 00:52:45
      Beitrag Nr. 47 ()
      Vivacon erklärung von gestern:

      http://www.vivacon.de/site/uploads/media/PM_Statement_d.pdf




      die von vivacon oben abgegebene erklärung finde ich wirklich gut
      und nun sollte auch dem letzten klar geworden sein, dass vivacon
      seine ziele erfüllen sollte. die hysterie halte ich daher, nach wie
      vor, für völlig überzogen. für mich sieht es auch und gerade im
      hauptthread so aus als würde viele versuchen alte rechnungen
      zu begleichen. als der kurs normal nach oben ging, schrieben hier
      immer selbigen leute. immer dann, wenn der kurs nachgibt oder
      negative dinge passieren, tauchen hier die geier auf, die um den
      aas (dead rotten flesh) kreisen. so stellt sich für mich die
      situation dar.


      "�� Anstelle der Veräußerung der Wohnportfolios
      mit insgesamt ca. 4.800 Einheiten an die Vivacon German Properties
      PLC zum Einstandspreis ohne Gewinnmarge, hat die Vivacon AG nun
      entsprechend ihrem originären Geschäftsmodell mit der Vermarktung
      der Portfolien unter Erbbaurecht an internationale Immobilien-
      investoren begonnen. Die Vivacon AG erwartet den Abschluss der
      Transaktionen in den kommenden Wochen unter Beibehaltung der
      üblichen Marge.

      �� Die Wohnportfolios befinden sich im Eigentum
      der Vivacon Gruppe und sind solide finanziert und in der
      Unternehmensbilanz zum 30. Juni 2006 bilanziell erfasst.

      �� Die Vivacon AG verfügt unverändert über ein sehr
      gutes Ansehen bei Ihren finanzierenden Banken und erhält routine-
      mäßig Finanzierungsangebote von deutschen als auch internationalen
      Grossbanken zu attraktiven Bedingungen. Immobilienfinanzierungen
      orientieren sich in der Regel an der Kredit-Qualität der durch die
      Immobilien generierten Cashflows und stehen in keinem Zusammen-
      hang mit Schwankungen des Aktienkurses des Sponsors.

      �� Die Vivacon AG bekräftigt erneut die bislang
      kommunizierte Erwartung, im Gesamtjahr 2006 mindestens 15.000
      Wohnungseinheiten zu vermarkten."



      fazit: je negativer die stimmung, desto wahrscheinlicher, dass
      der kurs bald dreht, denn die, die sich überall aufregen, haben
      bekanntlich keinerlei vivacon aktien mehr. ergo dürften die zit-
      trigen, ihre aktien abgegeben haben.


      Grüssels
      1;)
      Avatar
      schrieb am 25.07.06 14:53:04
      Beitrag Nr. 48 ()
      nachdem sich die aufregung gelegt hat, läuft
      vivacon, wie erwartet, weiter nach oben.:D:D:D

      18,40 WKN: 604891
      Veränd. abs.: +0,480 Symbol: VIA
      Veränd. in %: +2,68 % ISIN: DE0006048911

      grüssle
      1;)
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 16:55:18
      Beitrag Nr. 49 ()

      Infos und Interview mit leffin zu vivacon.;)

      28.07.2006 - 16:51 Uhr
      Vivacon buy
      New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 28 EUR.

      Die Analysten würden sich von den am 14. August anstehenden Zahlen zum zweiten Quartal einen positiven Effekt auf die Kursentwicklung erwarten.

      Eine große Transaktion im Verlauf des Quartals sollte zu einem soliden Bruttogewinnbeitrag geführt haben. Vivacon habe im Juni ein Portfolio mit 2.366 Wohneinheiten verkauft.

      Darüber hinaus erwarte man Nachrichten bzgl. des Vermarktung der beiden ursprünglich für die Vivacon German Properties PLC reservierten Immobilienportfolien im Umfang von ca. 4.800 Wohneinheiten.

      Den Umsatz würden die Analysten in Q2 bei 25,8 Mio. EUR und das EBIT bei 10,6 Mio. EUR erwarten.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup für die Aktie von Vivacon bei ihrer Kaufempfehlung. (28.07.2006/ac/a/d) Analyse-Datum: 28.07.2006

      Quelle: Finanzen.net


      _____________________________________________________________________


      31. Juli 2006
      Marc Leffin will mit einem Rekordgewinn das Vertrauen der Anleger schnell zurückgewinnen. Der Vivacon-Vorstandschef im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.


      Herr Leffin, Ihre Aktie hat in kurzer Zeit zwei Drittel ihres Wertes verloren. Was ist passiert?


      Im Grunde wenig. Wir haben uns von einem kanadischen Investor getrennt, mit dem mehr als eine Milliarde Euro für den Kauf von Wohnungen in Deutschland ausgegeben werden sollten. Zeitgleich ist in London der Börsengang einer neuen Gesellschaft gescheitert. Dieses Unternehmen sollte die Kooperation mit den Kanadiern ersetzen und Wohnungen verwalten.


      Haben Sie dabei Geld verloren?


      Nur das, was die Vorbereitung des Börsengangs gekostet hat. Kurzfristig steht Vivacon sogar besser da, weil nun 5000 Wohnungen nicht an die britische Gesellschaft, sondern an Dritte verkauft werden.


      Warum wurden Sie abgestraft?


      Weil der Markt nach diesen zwei Fehlschlägen das Vertrauen verloren hat. Es hat einen sehr negativen Eindruck hinterlassen, daß wir erst etwas groß ankündigen und dann absagen. Doch dazu sind wir gezwungen. Einige Investoren haben nicht verstanden, daß die britische Gesellschaft völlig unabhängig von Vivacon agieren sollte. Hinzu kam, daß die Märkte während des Börsengangs korrigierten. Da galt für Vivacon: Die dicksten Enten schlachtet man zuerst.


      Machen Sie nun Verluste?


      Nein, operativ ist ja gar nichts passiert. Wir haben vergangenes Jahr 24 Millionen Euro verdient. Dieses Jahr rechne ich mit einem absoluten Rekord.


      Die Hypo-Vereinsbank erwartet 33 Millionen Euro Gewinn.


      Damit fühle ich mich sehr wohl. Seit wir an der Börse sind, haben wir den Gewinn im Schnitt sogar um 80 Prozent gesteigert. Wir halten an 38 Millionen netto fest.


      Warum haben Sie die Wohnungsverwaltung nicht integriert?


      Das hätte nicht zu Vivacon gepaßt. Wir wollen das Eigenkapital nicht lange binden, indem wir Wohnungsbestände jahrelang halten. Unser Geschäft basiert auf dem Verkauf von Wohnungen, den Erbbaupachteinnahmen aus Grundstücken und dem Management von Vermögenswerten. Das Geld muß in Bewegung bleiben.


      Das findet die Börse auch.


      Sie reagiert jedoch total über. Unsere Aktie ist nun extrem günstig. Aufgrund der Gewinnerwartungen für 2006 wird sie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 9 gehandelt. Und dies bei deutlich zweistelligen Wachstumsraten.


      Wie wollen Sie neues Vertrauen wiederaufbauen?


      Wir werden liefern, weniger ankündigen und mehr Fakten schaffen - indem nun zuerst die 5000 Wohnungen verkauft werden.


      Damit haken Sie die Wohnungsverwaltung endgültig ab?


      Nein, aber einen Tod muß man sterben. Später kommen wir vielleicht wieder darauf zurück.


      Ihr Top-Argument für die Aktie?


      Die Gesellschaft ist gesund wie nie zuvor, und Immobilien in Deutschland sind nach wie vor sehr günstig. Es werden in den nächsten Jahren noch viele Milliarden bewegt werden. Vivacon wird viel Geschäft machen und eine wichtige Rolle im Markt spielen.

      Text: stt., Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 30.07.2006, Nr. 30 / Seite 40


      Grüssels
      1;)
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 09:11:38
      Beitrag Nr. 50 ()
      Das operative Geschäft läuft ohne Beeinträchtigung.
      Kaufpreis und Nebenleistungen sind wie gewohnt pünktlich eingegangen.:)
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 09:27:52
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.337.626 von V-12 am 07.08.06 09:11:38Werd nicht ganz schlau aus Deinem Posting...gibt es ne Meldung?
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 09:39:23
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.337.801 von vossydabear am 07.08.06 09:27:52Nein, die Aussage bezieht sich lediglich auf eigene Erfahrung.
      Avatar
      schrieb am 13.08.06 00:20:13
      Beitrag Nr. 53 ()

      @alle:

      wichtig ist nur, was leffin zu seinem unternehmen sagt,
      denn er muss es wissen. alles andere interessiert mich
      nicht. seine aussagen sind deutlich und richtungswei-
      send. noch eine anmerkung: auch wenn das viele ver-
      muten, aber ich bin nicht marc leffin, um das gleich
      klarzustellen.



      Infos und Interview mit leffin zu vivacon.

      28.07.2006 - 16:51 Uhr
      Vivacon buy
      New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen
      die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert
      mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 28 EUR.

      Die Analysten würden sich von den am 14. August anstehenden Zahlen
      zum zweiten Quartal einen positiven Effekt auf die Kursentwicklung
      erwarten.

      Eine große Transaktion im Verlauf des Quartals sollte zu einem
      soliden Bruttogewinnbeitrag geführt haben. Vivacon habe im Juni
      ein Portfolio mit 2.366 Wohneinheiten verkauft.

      Darüber hinaus erwarte man Nachrichten bzgl. des Vermarktung der
      beiden ursprünglich für die Vivacon German Properties PLC
      reservierten Immobilienportfolien im Umfang von ca. 4.800
      Wohneinheiten.

      Den Umsatz würden die Analysten in Q2 bei 25,8 Mio. EUR und das
      EBIT bei 10,6 Mio. EUR erwarten.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup für die
      Aktie von Vivacon bei ihrer Kaufempfehlung. (28.07.2006/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 28.07.2006

      Quelle: Finanzen.net


      _____________________________________________________________________


      31. Juli 2006
      Marc Leffin will mit einem Rekordgewinn das Vertrauen der Anleger
      schnell zurückgewinnen. Der Vivacon-Vorstandschef im Interview mit
      der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.


      Herr Leffin, Ihre Aktie hat in kurzer Zeit zwei Drittel ihres
      Wertes verloren. Was ist passiert?


      Im Grunde wenig. Wir haben uns von einem kanadischen Investor
      getrennt, mit dem mehr als eine Milliarde Euro für den Kauf von
      Wohnungen in Deutschland ausgegeben werden sollten. Zeitgleich
      ist in London der Börsengang einer neuen Gesellschaft gescheitert.
      Dieses Unternehmen sollte die Kooperation mit den Kanadiern
      ersetzen und Wohnungen verwalten.



      Haben Sie dabei Geld verloren?


      Nur das, was die Vorbereitung des Börsengangs gekostet hat.
      Kurzfristig steht Vivacon sogar besser da, weil nun 5000 Wohnungen
      nicht an die britische Gesellschaft, sondern an Dritte verkauft
      werden.



      Warum wurden Sie abgestraft?


      Weil der Markt nach diesen zwei Fehlschlägen das Vertrauen verloren
      hat. Es hat einen sehr negativen Eindruck hinterlassen, daß wir
      erst etwas groß ankündigen und dann absagen. Doch dazu sind wir
      gezwungen. Einige Investoren haben nicht verstanden, daß die
      britische Gesellschaft völlig unabhängig von Vivacon agieren
      sollte. Hinzu kam, daß die Märkte während des Börsengangs
      korrigierten. Da galt für Vivacon: Die dicksten Enten schlachtet
      man zuerst.



      Machen Sie nun Verluste?


      Nein, operativ ist ja gar nichts passiert. Wir haben vergangenes
      Jahr 24 Millionen Euro verdient. Dieses Jahr rechne ich mit einem
      absoluten Rekord.
      !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


      Die Hypo-Vereinsbank erwartet 33 Millionen Euro Gewinn.


      Damit fühle ich mich sehr wohl. Seit wir an der Börse sind, haben
      wir den Gewinn im Schnitt sogar um 80 Prozent gesteigert. Wir
      halten an 38 Millionen netto fest.



      Warum haben Sie die Wohnungsverwaltung nicht integriert?


      Das hätte nicht zu Vivacon gepaßt. Wir wollen das Eigenkapital
      nicht lange binden, indem wir Wohnungsbestände jahrelang halten.
      Unser Geschäft basiert auf dem Verkauf von Wohnungen, den
      Erbbaupachteinnahmen aus Grundstücken und dem Management von
      Vermögenswerten. Das Geld muß in Bewegung bleiben.



      Das findet die Börse auch.


      Sie reagiert jedoch total über. Unsere Aktie ist nun extrem
      günstig. Aufgrund der Gewinnerwartungen für 2006 wird sie mit
      einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 9 gehandelt. Und dies bei
      deutlich zweistelligen Wachstumsraten.:eek::eek:



      Wie wollen Sie neues Vertrauen wiederaufbauen?


      Wir werden liefern:eek:, weniger ankündigen und mehr Fakten
      schaffen- indem nun zuerst die 5000 Wohnungen verkauft werden.



      Damit haken Sie die Wohnungsverwaltung endgültig ab?


      Nein, aber einen Tod muß man sterben. Später kommen wir vielleicht
      wieder darauf zurück.



      Ihr Top-Argument für die Aktie?


      Die Gesellschaft ist gesund wie nie zuvor,:eek::eek: und
      Immobilien in Deutschland sind nach wie vor sehr günstig. Es
      werden in den nächsten Jahren noch viele Milliarden bewegt werden.
      Vivacon wird viel Geschäft machen und eine wichtige Rolle im Markt
      spielen.



      Text: stt., Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 30.07.2006,
      Nr. 30 / Seite 40


      Grüssels
      1;)
      Avatar
      schrieb am 14.08.06 13:37:44
      Beitrag Nr. 54 ()

      wie ich es schon oft den kritikern sagte, vivacon wird nicht
      enttäuschen. die zahlen sind phantastisch und nicht groß zu
      bemängeln. die steigerungen größer als bei vielen solar-
      unternehmen. das sagt alles. entgegen art´s damaligen äußer-
      ungen, geht vivacon seinen weg konsequent und erfolgreich weiter.


      fazit: und das beste 3 q und 4 q kommen erst noch. keine frage,
      vivacon wird zügig wieder über die 20 euro marschieren und
      die analysten werden diese ergebnisse sicherlich entsprechend
      positiv kommentieren. nunmehr sollte auch der letzte aufgewacht
      sein, dass die jetzigen kurse von vivacon ein witz sind.

      und wo sind sie jetzt die kritiker wie art bechstein oder gerlach
      oder berta roker? verschollen,:laugh: wie so oft, wenn es nichts zu
      sagen gibt.:p:p

      habt ihr übrigens mal wieder was von berta roker in sachen BAFIN
      und vivacon gehört?:laugh: ich nicht, soll heissen bei vivacon ist und
      war alles sauber gelaufen. damals ist angedeutet worden, dass
      vivacon vorher womöglich schon infos rausgegeben hatte. wenn
      dem so gewesen wäre, hätte die BAFIN sicherlich ermittelt. dem
      war offenkundig nicht so. dass berta dazu dann nichts mehr ver-
      lautbaren läßt ist wieder mal typisch und spricht bände. im
      vorveruteilen war er schon immer groß.

      und toschio dürfte das brot im halse steckengeblieben sein, :laugh::laugh:
      ob seiner unentwegten hasstiraden gegen ein unternehmen,
      welches vollständig sauber und erfolgreich arbeitet. bin
      mal gespannt, was ihm jetzt wieder einfällt. typisch wäre
      eigentlich, wenn er wieder mal die seiten wechseln würde,
      was in glorifizierung enden würde.....gott bewahr uns vor
      solchen schwankungsfreudigen aktionären.



      Grüssle
      Tippgeber1;)




      Heutige phantastische Meldung:



      euro adhoc: Vivacon AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / VIVACON AG steigert EBIT von EUR 1,2 Mio. auf EUR 12,1 Mio. in Q2 2006
      Montag, 14. August 2006



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      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      14.08.2006

      Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG


      VIVACON AG steigert EBIT von EUR 1,2 Mio. auf EUR 12,1 Mio. in Q2 2006

      Köln, 14. August 2006. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) erzielte in den
      abgelaufenen drei Monaten das beste Q2 Quartalsergebnis ihrer
      Unternehmensgeschichte. Das Verkaufsvolumen der beurkundeten Wohnungen stieg auf
      EUR 115,2 Mio. in Q2 2006 gegenüber EUR 8,5 Mio. im gleichen Zeitraum des
      Vorjahres. Im zweiten Quartal 2006 lag der Umsatz bei EUR 41,6 Mio. Dies ist
      eine Steigerung von 389% :eek:im Vergleich zu EUR 8,5 Mio. in Q2 2005. EBIT und
      Konzerngewinn konnten im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal ca.
      verzehnfacht :eek::eek:werden. Der EBIT betrug EUR 12,1 Mio. im zweiten Quartal 2006. Im
      Vergleichszeitraum des Vorjahres lag dieser Wert bei EUR 1,2 Mio. Der
      Konzerngewinn im zweiten Quartal 2006 erreichte EUR 6,5 Mio.:eek: gegenüber EUR 0,6
      Mio. in Q2 2005.

      Das Ergebnis pro Aktie beträgt im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2006 EUR
      0,34 gegenüber von EUR 0,03 im Vorjahreszeitraum.

      Auch das Halbjahresergebnis hat sich entsprechend positiv entwickelt. Das
      Verkaufsvolumen der beurkundeten Wohnungen stieg auf EUR 127,2 Mio. (H1 2005:
      EUR 10,8 Mio.) und der Umsatz erreichte EUR 55,8 Mio. nach EUR 12,7 Mio. in H1
      2005. Der EBIT verbesserte sich auf EUR 10,7 Mio. (H1 2005: EUR 6,9 Mio.) und
      der Konzerngewinn stieg im H1 2006 auf EUR 4,3 Mio. gegenüber EUR 3,7 Mio. in H1
      2005. Das Ergebnis pro Aktie belief sich auf EUR 0,23 nach EUR 0.22 im selben
      Zeitraum des Vorjahres.

      Zum 30. Juni 2006 belief sich der Auftragsbestand auf EUR 58,7 Mio. gegenüber
      EUR 31,3 Mio. (+87%) zum 30. Juni 2005.

      Traditionell hat die VIVACON AG aufgrund Ihres Projektgeschäftes stark
      schwankende Quartalsergebnisse, wobei der überwiegende Teil des
      Jahresergebnisses im 2. Halbjahr erzielt wird. Der Vorstand bekräftigt seine
      kommunizierte Jahresplanung.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 14.08.2006 08:16:49
      --------------------------------------------------------------------------------

      Author: Lars Schriewer
      Direktor Kommunikation
      Tel: + 49 221 130 5621 631
      Lars.Schriewer@vivacon.de

      Sven Annutsch
      Leiter Corporate Finance
      Tel: + 49 221 130 5621 630
      Sven.Annutsch@vivacon.de

      Vivacon AG
      Bayenthalgürtel 4
      50968 Köln
      Fax: + 49 221 / 130 5621 950
      www.vivacon.de

      Avatar
      schrieb am 15.08.06 15:08:29
      Beitrag Nr. 55 ()

      Vivacon gewinnt stück für stück das vertrauen der anleger zurück.
      die gegenbewegung hat begonnen. ende offen. kurse von 30-40 euro
      zum ende des jahres, halte ich für realtiv normal! das wachstum
      dürfte zweistellig werden und vivacon wie immer seine prognosen
      einhalten. ob´s dann noch das verschobene listing in london geben
      wird, ist eine ganz andere frage und abhängig von der verfassung
      der kapitalmärkte. man darf aber positiv in die zukunft schauen.

      der sonnenschein ist erkennbar.....



      Handelsplatz
      Symbol / Währung. Letzter
      Umsatz +/-
      % Zeit
      Datum Bid
      Ask Vortag
      Erster Hoch
      Tief Volumen
      Umsatz

      Xetra
      VIA / EUR 19,40:eek::eek:
      151 +1,15
      +6,30 14:44:31
      15.08.2006 19,39
      19,40 18,25
      18,10 19,43
      18,05 406.449:eek:
      7.627.040






      Grüssle
      1;)

      Avatar
      schrieb am 16.08.06 15:24:32
      Beitrag Nr. 56 ()
      16.08.2006 - 08:26 Uhr
      Vivacon kaufen
      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Robert Suckel, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert zu kaufen.

      Vivacon habe am 14.08.06 Zahlen für das zweite Quartal 2006 veröffentlicht. Ergebnisseitig seien die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen worden. Dabei sei zu berücksichtigen, dass Kosten i.H.v. rund 3 Mio. EUR für die Vorbereitung des Börsengangs der Vivacon German Properties PLC (VGP) bei der VGP aufgelaufen seien und bei Vivacon nicht in den Zahlen enthalten seien. Der Umsatz habe auf 41,6 Mio. EUR gesteigert werden können. Im Wesentlichen durch den Verkauf eines Portfolios mit 2.366 Wohneinheiten und 47 Gewerbeeinheiten (größtenteils im Erbbaurecht, Transaktionsvolumen 91 Mio. EUR), sei das Verkaufsvolumen der beurkundeten Wohnungen von 8,5 Mio. EUR in Q2 2005 auf 115,2 Mio. EUR in Q2 2006 gestiegen.

      Durch die Strukturierung als Share Deal würden von den 91 Mio. EUR Transaktionsvolumen 18,8 Mio. EUR (und damit mehr als die von den Analysten erwartete Cash-Marge von rund 2 Mio. EUR) als Umsatzerlöse ausgewiesen. Der Umsatzausweis im Rahmen der Transaktion erkläre die Differenz zu der Umsatzprognose der Analysten. Derzeit halte Vivacon rund 5.000 WE im Bestand, die sich im Verkaufsprozess befinden würden. Darin enthalten seien 4.800 WE, die ursprünglich der VGP hätten angeboten werden sollen. Die Analysten würden davon ausgehen, dass dieses Portfolio kurzfristig wahrscheinlich in Form einer Pakettransaktion verkauft werde, was zu signifikant höheren Ergebnisbeiträgen im 2. Halbjahr führen sollte.

      Erfreulich entwickle sich das Kerngeschäft Private Investoren, welches vor dem Hintergrund des reduzierten Bewertungsniveaus wieder an Bedeutung für die Bewertung gewonnen habe. Derzeit würden sich 4 große Projekte mit einem Volumen von rund 77 Mio. EUR im Verkaufsprozess befinden. Der Auftragsbestand habe zum Juni 2006 auf 59 Mio. um 87% gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden können.
      Nachdem im Juni 2006 der Baubeginn des YOO-Wohnobjektes am Hamburger Hafen erfolgt sei, hätten im zweiten Quartal hieraus bereits erste Ergebnisbeiträge erzielt werden können. Des Weiteren habe Vivacon über die Tochtergesellschaft YOO ein Projekt mit rund 50 Mio. EUR Volumen (65 WE) in München in der Pipeline. Voraussichtlich würden die Baumaßnahmen Anfang 2007 beginnen und gegen Ende 2008 beendet sein.

      Nach wie vor kaufe Vivacon permanent kleinere Portfolios (200-400 WE) an. Das Management sehe allerdings, dass sich der Einkauf von Wohnungen zunehmend schwieriger gestalte. Im aktuellen Marktumfeld würden mehr und mehr Wettbewerber Wohnungsbestände nachfragen, was zu verlängerten Ankaufsprozessen führe. Bei off market Deals müsse sich Vivacon jetzt in der Regel gegen 2 bis 3 Wettbewerber durchsetzen. In der Vergangenheit sei eine off market-Transaktion häufig ohne weitere Bieter abgewickelt worden. Die Analysten würden künftig ein erhöhtes Risiko darin sehen, dass es Vivacon nicht gelinge, geeignete Wohnungsbestände in ausreichender Zahl zu attraktiven Preisen zu erwerben.

      Vivacon habe in der Vergangenheit zwei Anhaltspunkte zur Guidance gegeben. Es sei ein Nettoergebnis von 38 Mio. EUR und ein Transaktionsvolumen von 15.000 WE für 2006 kommuniziert worden. Im Conference Call habe das Management das ursprüngliche Ziel für das Nettoergebnis bekräftigt. Der Vorstand habe angedeutet, dieses Ergebnisziel bereits auf der Basis einer geringeren Stückzahl an gehandelten WE erreichen zu können. Dies lasse zwei Schlussfolgerungen zu: Zum einen scheine Vivacon bei dem Verkauf des VGP-Portfolios eine höhere Marge erzielen zu können als wenn es an die VGP verkauft worden wäre. Zum anderen bestünden offenbar Zweifel ob das avisierte Transaktionsvolumen von 15.000 WE erreicht werde. Dies wiederum deute darauf hin, dass der Wettbewerb beim Einkauf von Wohnportfolien zugenommen habe.

      Bis zu einem Meeting mit dem Management in der kommenden Woche lassen die Analysten von SES Research ihr "kaufen"-Rating, Prognosen und Kursziel von 32,00 EUR für die Aktie von Vivacon unverändert. (15.08.2006/ac/a/d) Analyse-Datum: 15.08.2006


      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 21:40:35
      Beitrag Nr. 57 ()

      Entnommen dem Börsenbrief CAPITAL DEPESCHE vom 25.08.2006



      Auferstanden aus Ruinen

      Trotz guter Zahlen im 2. Quartal überzeugte die Immobilienfirma
      ihre Kritiker noch nicht: Die Skepsis,dass sich das Management
      nach dem verschobenen Börsengang der Tochter VGP mit den
      Prognosen zu weit aus dem Fenster gelehnt hat, ist groß. Keine
      Frage, die Ziele sind ambitioniert: 38 Mio. € sollen 2006 netto
      in der Kasse bleiben, so die am 14. 8. bestätigte Prognose. Zur
      Halbzeit waren es noch nicht einmal 5 Mio. €. Wie wir in Branchen-
      kreisen hören, steht aber ein großer Wohnungsverkauf mit einem
      dreistelligen Millionenvolumen:eek::eek: vor dem Abschluss.
      Gelingt der
      Deal, sollte das hochgesteckte Gewinnziel sprunghaft näher rücken,
      heißt es. Spekulative Anleger setzen nach dem Kursabsturz der M-
      Dax-Aktie auf einen Turnaround.


      ISINDE 000 604891 1 Börsenwert 380 Mio. Euro
      Kurs aktuell 18,65 Euro KGV 06 / 07 10 / 8
      Hoch/Tief 49,48/13,62 Euro Stoppkurs 13,60 Euro




      Neue Kauforder: Vivacon :eek::eek::eek:

      Da wir bei Vivacon in den kommenden Wochen mit positiven
      Nachrichten rechnen (siehe Tipp der Woche), platzieren wir
      auf Xetra einen Kaufauftrag über 400 Stück mit Limit 18€. :lick::lick:




      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.06 15:32:46
      Beitrag Nr. 58 ()
      DGAP-News: VIVACON AG kauft weitere 1.243 Wohnungen
      Leser des Artikels: 19


      Vivacon AG / Sonstiges

      08.09.2006

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------


      Köln, 8. September 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat überTochtergesellschaften ein weiteres umfangreiches Wohnungsportfolio von1.243 Wohneinheiten mit insgesamt rd. 77.200 qm Wohn- und Nutzflächeerworben. Die Objekte befinden sich überwiegend in Schleswig-Holstein. Mitder in der vergangenen Woche bekannt gegebenen Akquisition von 886Wohneinheiten in Schleswig Holstein und Braunschweig beläuft sich dergesamte Wohnungsbestand der Vivacon AG auf aktuell ca. 7.200Wohneinheiten.

      Lars SchriewerDirektor KommunikationTel: + 49 221 / 1305621 631Lars.Schriewer@vivacon.de

      Sven AnnutschLeiter Corporate FinanceTel: + 49 221 / 1305621 630Sven.Annutsch@vivacon.de

      Vivacon AGBayenthalgürtel 450968 KölnFax: + 49 221 / 1305621 950http://www.vivacon.de


      DGAP 08.09.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln DeutschlandTelefon: +49 (0)221 937 61 - 0Fax: +49 (0)221 937 61 - 13E-mail: ir@vivacon.deWWW: www.vivacon.deISIN: DE0006048911WKN: 604891Indizes: MDAXBörsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------



      --------------------------------------------------------------------------------


      Autor: EquityStory AG
      © EquityStory AG
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 21:07:58
      Beitrag Nr. 59 ()
      Warum Vivacon 99 jahre bzw. 200 jahre lang den jackpot
      gewinnt und die nächsten Jahre weiter stark steigen muss. :rolleyes:


      Tippgebers Meinung  / 12. September 2006


      leider haben die meisten analysten und auch viele börsenbriefe noch immer nicht verstanden, was vivacon wirklich an geschäft macht. alle welt konzentriert sich auf die paketverkäufe von vivacon. doch vivacon ist viel mehr und generiert mit den 3 anderen geschäftsbereichen (denkmalschutz, Yoo designerwohngen Philipp Strack und das assetmanagement geschäft) rund 20% des gesamtgeschäftes. das wird leider überall sträflich vernachlässigt. ein weiterer punkt wird von den analysten ebenfalls nicht genügend gewürdigt. die einnahmen aus den erbabaurechten (für bis zu 200 jahre und sind damit dauerhaft garantiert!)werden immer größer und größer und niemand merkt es!!

      zur zeit dürften sie um die 4 mio. euro liegen. dies einnahmen fliessen dauerhaft. das heisst, selbst wenn vivacon keine einzige wohnungen verkaufen würden, würden diese einnahmen immer weiter fliessen!! Das ist wie einen lizenz zum gelddrucken!!bei fast jeder wohnung die vivacon verkaufte und noch verkaufen wird, fliessen dauerhafte erbauzinsein-nahmen. das scheint noch niemand recht bemerkt oder begriffen zu haben. sollte vivacon dieses jahr die zielmarkte von 38 mio. euro gewinn erreichen, (ob mit 12.000 oder 15.000 wohnungen, ist mir völlig egal) dann dürften die erbbaueinahmen um locker 3 mio. weiter steigen. ich gehe dann von mindestens 7 mio euro. aus bis ende des jahres!!!! Diese 7 mio. fliessen also schon mal 200 jahre lang und jedes jahr kommt mehr dazu. wahrlich ich sage euch das ist die lizenz zum gelddrucken. das sollte sich langsam aber sicher hier in WO und welt weit herumsprechen. der kurs wird explodieren so sicher wie das amen in der kirche sage ich euch!!!

      das stelle man sich einmal vor...diese einnahmen können nie wieder weniger werden und werden jahr für jahr immer mehr. wert bis zu 200 jahre lang!!!!. das potenzial von vivacon ist einfach gigantisch und in diesem unternehmen steckt ein unendliches potenzial anders als bei anderen wohnungsunternehmen in deutschland. colonia real esatete hat diese einnahmen nicht!!! das hat bisher der markt noch immer nicht begriffen und vivacon auf das paketgeschäft reduziert. die analysten, analeger und user hier, bewerten vivacon m.e. teilweise grob fahrlässig. im nächsten jahr könnten diese dauerhaften jährlichen generierten erbbauzinseinahmen weit über 10 mio. euro schnellen. Macht euch das bitte einmal klar!!! die bekommt vivacon, ob sie wollen oder nicht jahr für jahr….99 jahre lang und teilweise darüber hinaus(,mittlerweile schliesst vivacon nur noch verträge ab, die 200 jahre laufen!) die erbabauzinsen sind erstrangi im grundbuch eingetragen, d.h. letztendlich sichere einnahmen gibt es nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      wer das weiß, der kann evtl. erahnen, was da auf uns zukommt. leider wissen das kaum leute. diese dauerhaften immer weiter steigenden einnahmen aus dem erbbaurechten, haben analysten leider viel zu wenig auf der rechnung und privatanleger schon mal gar nicht.

      nimmt man dann noch an, dass vivacon bei einem verkauf von 5000 wohnungen rund 20 mio. euro cash generiert und um die 60-80 mio. cash besitzt, dann kann man sich in etwa vor-stellen, wie gut vivacon aufgestellt ist.

      hinzu kommen die anderen drei geschäftsbereiche (denkmalschutz, Yoo -designerwohnungen philipp starck sowie der asset managementbereich!!!!) etc., die 20% des gesamtgeschäftes von vivacon ausmachen. Auch das hat kaunm jemand auf der rechnung. last but not least, kommen die dauerhaft steigenden einnahmen aus dem erbbaurecht von zur zeit 4 mio. euro. (bis ende des jahres dürfte es nach abschluss deutlich steigern auf evtl.. nächstes jahr umd die 10 mio. euro und mehr sein) dort noch hinzu. Und das bekommt man alles, unabhängig davon, ob vivacon auch nur 1 wohnung verkauft!!!!! die analysten penne seit jahren vor sich hin , art bechstein hat all das niemals groß berücksichtigt, von berta rocker ganz zu schweigen..


      dafür muss vivacon nichts mehr tun, die millionen aus den erbabaurecht kommen, ob sie wollen oder nicht. dies ist einmalig in deutschland (in anderen ländern ist das normal, hier in deutschland macht das nur vivacon!!!!!)


      Fazit: dass vivacon seinen weg gehen wird, sollte spätestens ende 2006 jedem klar sein. ob sie jetzt im s-dax oder m-dax sind, ist mir völlig egal. das geschäft brummt und wird weiter-laufen und der kurs wird von ganz alleine steigen und mit ihm die marktkapitalisierung. mein Ziel 3 mrd mk = dax teilnahme ab 2009. und man sollte niemals die permanent zunehmen-den erbaurechtszionseinahmen über die nächsten 200 jahre aus den augen verlieren, wenn man vivacon angemessen bewerten will!!! vivacon ist das unternehmen, was am meisten unterschätzt wird in der immobilienbranche.

      dass ist in etwa so als wenn jemand jedes jahr in der glücksspirale mehrfach gewinnen würde und das Geld nicht nur über 10 jahre erhält, sondern über 100 bzw. 200 jahre . hinzu kommt, dass jahr für jahr der jackpott immer größer und größer wird, unabhängig davon, ob vivacon überhaupt geschäft generiert oder nicht (im klartext, selbst wenn vivacon keinen einzige wohung verkaufen würde, würden die millionen weiter fliessen!!)!! das ist die lizenz zum gelddrucken !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      und das kommt alles extra zu dem eigentlichen geschäft hinzu und ist leider nicht beachtet worden. diesen faktor darf man nicht mehr außen vorlassen!!!


      und nun seid ihr dran, sofern ihr wieder den mund vor staunen geschlossen habt.

      danke für die aufmerksamkeit. :keks:



      Grüssels
      copyright Tippgeber1;)
      12.09.2006
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 14:38:35
      Beitrag Nr. 60 ()
      Vivacon übertrifft sich selbst




      Das Immobilienunternehmen Vivacon hat über 5.000 Wohnungen auf einen Schlag verkauft. Offiziell gibt es keine Angaben über die Auswirkungen auf das Ergebnis - inoffiziell aber schon.
      Das im SDax notierte Unternehmen hat in den ersten neun Monaten 2006 bereits den Gewinn des gesamten Vorjahres übertroffen, berichtet Reuters. Die Nachrichtenagentur beruft sich dabei auf Insider des Unternehmens. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte das Kölner Unternehmen 24,6 Millionen Euro verdient.

      Die Vivacon-Aktie gewann nach der Meldung bis zu 7,3 Prozent auf 19,39 Euro. Damit setzt sich die Bodenbildung des Papiers fort, nachdem es sich im Sommer zeitweise innerhalb von nur zwei Monaten fast geviertelt hatte.

      Das vierte Quartal ist besonders wichtig
      Das Gewinnziel für 2006 von 38 Millionen Euro werde beibehalten, sagte ein Insider gegenüber Reuters. Vivacon lehnte offiziell einen Kommentar ab. Das vierte Quartal ist das traditionell das stärkste von Vivacon, in dem das Unternehmen den größten Teil seiner Gewinne einfährt.

      Vivacon hatte am Morgen mitgeteilt, 5.046 Wohnungen für 210 Millionen Euro an zwei internationale institutionelle Anleger verkauft zu haben. "Davon befinden sich 2.256 Wohnungen in Westdeutschland, mehrheitlich in Nordrhein-Westfalen sowie weitere 2.790 Wohnungen in Sachsen-Anhalt“, teilte das Unternehmen mit. "Das ist der größte Deal in der Unternehmensgeschichte", sagte ein Firmensprecher.

      Vivacon vermarktet überwiegend denkmalgeschützte Objekte. Nach der Sanierung und Modernisierung wird meistens nur der Wohnraum weiterveräußert. Die Grundstücke bleiben im Eigentum von Vivacon und werden in Erbpacht an die Eigentümer der Wohnungen "vermietet". Die Finanzierung ist daher billiger als bei einem "normalen Immobilienkauf".

      Durch die Transaktion erhält Vivacon jährliche Erbbauzinseinnahmen von anfänglich rund 1,36 Millionen Euro. Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von 198 Jahren.



      Link: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_188870


      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 15:30:01
      Beitrag Nr. 61 ()
      erneut gute meldung:)

      Vivacon AG / Sonstiges

      10.10.2006

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      "Köln, 10. Oktober 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) startet in
      München ihr zweites Philippe Starck Projekt. In dem historischen unter
      Denkmalschutz stehenden Gebäude im Zentrum von München
      (Glockenbachviertel) sollen bis zu 65 Luxuswohnungen designed von Philippe
      Starck entstehen. Die Wohn- und Nutzfläche beträgt ca. 10.200 qm und das
      Gesamtverkaufsvolumen beläuft sich auf ca. EUR 56 Mio. Die Entwurfplanung
      ist bereits vollständig abgeschlossen. Der Vertriebsstart erfolgt Mitte
      Oktober. Die endgültige Fertigstellung ist für Ende 2008 geplant.

      Die Vivacon AG besitzt über Ihre Tochtergesellschaft, die YOO Deutschland
      GmbH, die deutschlandweite Exclusivlizenz für die Realisation und
      Vermarktung von Philippe Starck Wohnimmobilien. Nach der Realisierung des
      ersten Projektes in der Hamburger Hafencity mit einem Volumen von EUR 41
      Mio. bringt die Vivacon AG nun ihr zweites Objekt auf den Markt."




      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 10:48:56
      Beitrag Nr. 62 ()
      wieder ne super meldung...einfach nur freuen.:):):)



      "Vivacon AG / Joint Venture

      11.10.2006

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------

      Köln, 11. Oktober 2006. Das Gemeinschaftsunternehmen, die WIAGWohnimmobilien AG (WIAG), wird sich bevorzugt auf unterentwickeltePortfolien mit Wertsteigerungspotenzial fokussieren. Damit weitet dieVIVACON AG ihre Aktivitäten auch auf opportunistischeWohnimmobilienportfolien aus, die beispielsweise im Zeitpunkt des Ankaufsdurch erhöhtes Neuvermietungs- oder Sanierungspotential gekennzeichnetsind. Die WIAG wird solche Portfolien im Erbbaurecht erwerben. Die VIVACONAG hält an dieser gemeinsamen Gesellschaft eine Minderheitsbeteiligung vonanfänglich 30%, die mittelfristig auf 15% reduziert werden soll.

      Die VIVACON AG wird die Wohnimmobilienportfolien identifizieren und dasAsset Management für die WIAG durchführen. Dafür erhält die Vivacon AG 50%der Erbbauzinseinnahmen. Neben der Generierung von Erbbaurechtsgrundstückenpartizipiert die VIVACON AG auch über ihre Minderheitsbeteiligung an denzukünftigen Wertsteigerungen des gemanagten Wohnimmobilienportfolios.

      Das Joint Venture beabsichtigt Wohnimmobilienportfolios im Gesamtwert vonmindestens EUR 300 Mio. zu erwerben. Das erste Anlageobjekt wird dasSachsen-Anhalt Portfolio aus der am 29. September 2006 gemeldetenTransaktion sein. Die VIVACON AG hatte das Portfolio mit einemGesamtvolumen von ca. EUR 100 Mio. an Forum Partners veräußert.

      Forum Partners ist ein globaler Immobilieninvestor, der indirekte´value-added´ Immobilienfonds in Europa und Asien sponsort und managt. Mitmehr als USD 1,2 Mrd. verwaltetes Vermögen von institutionellen undprivaten Investoren weltweit, hat Forum Partners bereits 40 Investitionenin 17 Ländern in Europa und Asien getätigt.

      Für weitere Informationen:Lars SchriewerDirektor KommunikationTel: + 49 221 / 1305621 631Lars.Schriewer@vivacon.de

      Sven AnnutschLeiter Corporate FinanceTel: + 49 221 / 1305621 630Sven.Annutsch@vivacon.de

      Vivacon AGBayenthalgürtel 450968 KölnFax: + 49 221 / 1305621 950http://www.vivacon.de


      DGAP 11.10.2006" ---------------------------------------------------------------------------





      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 11:15:41
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.553.672 von Tippgeber1 am 11.10.06 10:48:56Na toll - jetzt kackt sie wieder ab:mad:
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 13:20:34
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.554.275 von mountainbiker am 11.10.06 11:15:41maunti,:)

      "Na toll - jetzt kackt sie wieder ab"


      19,29 WKN: 604891
      Veränd. abs.: +1,04 Symbol: VIA
      Veränd. in %: +5,70 %:D:D


      also mounti --->5,7% plus ist doch
      kein rückgang oder irre ich mich.....:keks:


      grüssle
      Tippi;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 16:05:48
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 18.230.745 von BigMac2 am 11.10.05 17:53:42Hallo BigMac2,

      da ich jahrelange Erfahrungen mit der Vermittlung von Vivacon Immobilien habe kann ich Dir auf Deine Frage folgendes berichten:

      Die Vivacon gehört sicher zu den besten Anbietern auf dem Markt.
      Probleme in der Vergangenheit gab es immer wieder in der Vermietung
      (Objekte Eisenach und Hannover). Auch mit der Wahl der richtigen Hausverwaltung hatte die Vivacon AG so ihre Schwierigkeiten
      (krass: Objekt Hannover).

      Aufgrund des Vertriebserfolges wurden die Projekte immer größer und wenn über 100 Wohnungen auf einen Schlag zur Vermietung anstanden - blieben Anlaufschwierigkeiten eben nicht aus. Bedenklich ist auch die Tatsache, dass Mietenpools teilweise nicht zustsande kamen.

      Obwohl die Vivacon die Mitarbeiterzahl erheblich aufgestockt hat ist der "after sales"-Bereich noch verbesserungswürdig.

      Ich gebe im übrigen dem Kollegen ABZMuenchen absolut Recht, dass trotz aller Beteuerungen der Einzelvertrieb bei der Vivacon nicht mehr höchste Priorität besitzt.
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 11:52:28
      Beitrag Nr. 66 ()
      mit solch phantastische zahlen konnte niemand rechnen.
      der kurs steigt stark und wird es weiter tun!!!!! :kiss::kiss:



      "13.11.2006 - 08:28 Uhr
      euro adhoc: Vivacon AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / VIVACON AG steigert EBIT von EUR 3,0 Mio. auf EUR 30,0 Mio. in Q3 2006


      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.



      13.11.2006

      Köln, 13. November 2006. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) erzielte in den abgelaufenen drei Monaten das beste Q3 Quartalsergebnis ihrer Unternehmensgeschichte. Das Verkaufsvolumen der beurkundeten Wohnungen wurde mehr als verdreißigfacht :eek: und stieg auf EUR 225,3 Mio. in Q3 2006 gegenüber EUR 6,7 Mio. im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Im dritten Quartal 2006 lag der Umsatz bei EUR 35,6 Mio. Dies ist eine Steigerung von 228%:eek: im Vergleich zu EUR 10,9 Mio. in Q3 2005. EBIT und Konzerngewinn konnten im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal ca. verzehnfacht werden. Der EBIT betrug EUR 30,0 Mio. im dritten Quartal 2006. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag dieser Wert bei EUR 3,0 Mio. Der Konzerngewinn im dritten Quartal 2006 erreichte EUR 17,2 Mio. gegenüber EUR 1,8 Mio. in Q3 2005.

      Das Ergebnis pro Aktie beträgt im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2006 EUR 0,89 gegenüber von EUR 0,10 im Vorjahreszeitraum (+ 790%):eek:.

      Auch das Neunmonatsergebnis hat sich entsprechend positiv entwickelt. Das Verkaufsvolumen der beurkundeten Wohnungen wurde verzwanzigfacht und stieg auf EUR 352,4 Mio. (9M 2005: EUR 17,5 Mio.) und der Umsatz erreichte EUR 91,3 Mio. nach EUR 23,6 Mio. im Vergleichszeitraum 2005 (+ 288%). Der EBIT verbesserte sich auf EUR 40,7 Mio. (9M 2005: EUR 9,9 Mio., + 312%) und der Konzerngewinn stieg in den ersten 9 Monaten 2006 auf EUR 21,6 Mio. gegenüber EUR 5,4 Mio. in 2005 (+ 296%). Das Ergebnis pro Aktie belief sich auf EUR 1,12 nach EUR 0,32 im selben Zeitraum des Vorjahres (+ 250%).

      Zum 30. September 2006 belief sich der Auftragsbestand auf EUR 50,5 Mio. gegenüber EUR 28,2 Mio. (+79%) zum 30. September 2005.

      Der Vorstand bekräftigt seine kommunizierte Jahresplanung.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 13.11.2006 07:53:08 "





      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 13:46:17
      Beitrag Nr. 67 ()
      VIVACON AG kauft weitere 1.109 Wohnungen Vivacon AG / Sonstiges 16.11.2006 Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Köln, 16. November 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat über Tochtergesellschaften in verschiedenen Einzeltransaktionen ein umfangreiches Wohnungsportfolio von 1.109 Wohneinheiten verteilt in Nordrhein Westfahlen, Norddeutschland sowie in Hessen mit insgesamt rd. 70.600 qm Wohn- und Nutzfläche erworben. Die Vermietungsquote liegt bei ca. 93%. Damit beläuft sich der gesamte Immobilienbestand der Vivacon AG aktuell auf über 6.000 Wohnungen. Für weitere Informationen: Lars Schriewer Direktor Kommunikation Tel: + 49 221 / 1305621 631 Lars.Schriewer@vivacon.de Sven Annutsch Leiter Corporate Finance Tel: + 49 221 / 1305621 630 Sven.Annutsch@vivacon.de Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Fax: + 49 221 / 1305621 950 http://www.vivacon.de DGAP 16.11.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Deutschland Telefon: +49 (0)221 937 61 - 0 Fax: +49 (0)221 937 61 - 130 E-mail: ir@vivacon.de WWW: www.vivacon.de ISIN: DE0006048911 WKN: 604891 Indizes: SDAX Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 23.11.06 13:38:48
      Beitrag Nr. 68 ()
      @alle

      die Platow-Kolumne(roger peters) schrieb folgendes über vivacon:


      "Ähnliches beim Immobilien-Spezialisten Vivacon. So schön es
      ist, dass der Gewinn sich nahezu vervierfachte: Auch hier war
      der laufende Cashflow mit einem Minus von 33 Mio. Euro wenig
      überzeugend. Die Lücke klafft, weil der Profit in sehr großem
      Umfang auf einer Erhöhung der Verkehrswerte der als Finanz-
      investitionen gehaltenen Immobilien basiert."



      dazu nehme ich heute, am 23.11.2006, wie folgt stellung:

      herr peters hat das vivacon modell leider nicht verstanden. das
      vivacon geschäftsmodell ist darauf ausgerichtet, erbbaugrundstücke
      zu produzieren. das bedeutet bei einem verkauf von immobilien, das
      grundstück, im eigentum der vivacon verbleibt und dies den wesent-
      lichen gewinn aus der transaktion darstellt. der grundstücksgewinn
      führt im ersten schritt zu keinem positiven cashflow. das ist völlig
      normal. erst wenn die erbbaugrundstücke verbrieft werden, führt
      dies zu einem überproportionalen großen cashflow! es geht nicht
      um die erhöhung eines verkehrswertes (wie der platow brief ge-
      schrieben hatte), weil aus einem einfachen grundstück, was mit
      einem normalen verkehrswert bewertet wird, ein erbbaugrund-
      stück durch umwandlung entsteht, was die nächsten 200 jahre
      erträge erwirtschaftet!!!!wir haben hier ne´ gelddruckmaschine
      vor uns und herr roger peters bewertet es als normales grund-
      stück, brav nach verkehrswert und begreift einfach nicht, dass
      es sich hier um ein neu kreiertes finanzprodukt handelt, was
      vivacon bei jedem verkauf geschenkt bekommt und entsprech-
      end neu bewertet wird. diese umwandlung, ist peters scheinbar
      völlig fremd, aber genau darum geht es bei vivacon!


      fazit: der platow brief hat von etwas geschrieben, wovon er keine
      ahung hatte. genau das ist das problem auch bei vielen analysten.
      um das vivacon geschäftsmodell richtig zu verstehen und dann zu
      beurteilen, muss man sich schon ein wenig mehr mit der materie
      beschäftigen als vom platow brief geschehen.

      der bericht ist für herrn roger peters und den platowbrief ein armuts-
      zeugnis. eigentlich halte ich vom platowbrief viel, solch ein krasser
      fehler, darf dem platow brief eigentlich nicht unterlaufen. es ist be-
      schämend, dass ausgerechnet der platow brief, so etwas verzapft
      hatte. hoffentlich korrigiert man das in den nächsten ausgaben.


      ich gehe davon aus, dass roger peters diese zeilen hier liest.


      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 21:10:40
      Beitrag Nr. 69 ()
      super news...nun dürften die 25 euro, nicht mehr lange auf sich
      warten.....vivacon dürfte schon ihr jahresziel erreicht haben;
      da kommt evtl. noch mehr..das gefällt mir sehr gut. allen
      kritikern zum trotz, läuft vivacon wie ein schweizer uhrwerk.


      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------


      29.11.2006

      Köln, 29. November 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat
      heute ein umfangreiches Wohnungsportfolio an einen
      internationalen, institutionellen Investor veräußert. Der
      Gesamtbestand umfasst insgesamt 5.133 Wohneinheiten mit einer Wohn-
      und Nutzfläche von insgesamt rd. 305.700 qm. Das Portfolio befindet
      sich mehrheitlich in Norddeutschland sowie in Nordrhein Westfahlen.

      Das Transaktionsvolumen beläuft sich insgesamt auf rd. EUR 180 Mio.
      Die VIVACON AG generiert aus dieser Transaktion jährliche
      Erbbauzinseinnahmen von anfänglich rd. EUR 1,04 Mio. Die Laufzeit
      der Erbbauzinsverträge beträgt 198 Jahre. Die Transaktionen
      erfolgen durch Übertragung von Gesellschaftsanteilen an den
      entsprechenden Zweckgesellschaften. Der Verkauf steht noch
      unter Gremienvorbehalt des Investors sowie unter dem Vorbehalt der
      kartellrechtlichen Genehmigungen.

      Die VIVACON AG bekräftigt ihre Jahresprognose von EUR 38 Mio.
      Konzerngewinn für das Jahr 2006.


      Ende der Mitteilung euro adhoc 29.11.2006 17:24:06





      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 23:47:31
      Beitrag Nr. 70 ()
      30.11.2006 11:07
      Vivacon AG: akkumulieren (AC Research)

      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Vivacon (ISIN DE0006048911 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 604891) zu akkumulieren.

      Die Gesellschaft habe ein Wohnungsportfolio verkauft.

      Käufer sei ein internationaler, institutioneller Investor. Der Gesamtbestand umfasse 5.133 Wohneinheiten mit einer Wohn- und Nutzfläche von insgesamt etwa 305.700 Quadratmetern. Das Portfolio befinde sich dabei mehrheitlich in Norddeutschland und Nordrhein-Westfahlen. Das Transaktionsvolumen belaufe sich auf rund 180 Millionen Euro. Vivacon generiere aus der Transaktion jährliche Erbbauzinseinnahmen von anfänglich etwa 1,04 Millionen Euro. Der Verkauf stehe aber noch unter dem Gremienvorbehalt des Investors sowie unter dem Vorbehalt kartellrechtlicher Genehmigungen.

      Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei diese Meldung positiv zu werten. So seien zwar keine Angaben zu den durch die Transaktion realisierten Gewinnen gemacht worden, allerdings habe die Geschäftsleitung die Planzahlen für das Gesamtjahr 2006 bekräftigt. So werde weiterhin mit einem Konzerngewinn in Höhe von 38 Millionen Euro gerechnet.

      Das Marktumfeld für die Gesellschaft schätze man insgesamt als gemischt ein. So würden sich zahlreiche deutsche Kommunen in Finanznöten befinden. Daher sei damit zu rechnen, dass das Immobilienangebot hoch bleiben werde. Andererseits rechne man wegen des zunehmenden Interesses in- und ausländischer Kapitalinvestoren aber auch mit einem verschärften Wettbewerbsumfeld.

      Beim aktuellen Aktienkurs von 21,55 Euro (9:49 Uhr) erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2006e von rund 11 weiterhin moderat bewertet. Die Gesellschaft habe sich vor allem auf die Vermarktung denkmalgeschützter Immobilien konzentriert. Hier sehe man in den kommenden Quartalen weitere Wachstumspotenziale. Alles in allem sehe man auf dem aktuellen Kursniveau ein positives Chance-Risiko-Verhältnis bei einem Investment in die Aktie.

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Vivacon zu akkumulieren. (30.11.2006/ac/a/nw) Analyse-Datum: 30.11.2006
      Avatar
      schrieb am 02.12.06 01:23:07
      Beitrag Nr. 71 ()
      liebe vivacon aktionäre,:)

      phantastisch, wie ich dachte -->jährliche Zinseinnahmen aus
      Erbbaurechten von rund 8,5 Mio EUR sowie 150 mio cahsflow!!!!
      das ist wie bei der glücksspirale, jedes jahr gibt es die dazu,
      ob die wollen oder nicht und es kann nicht weniger werden.
      gratis, dafür muss vivacon nichts mehr tun!!!!

      und ne´ dividende gibt es vielleicht auch noch.:lick::lick:

      ich bleibe bei meiner prognose 2009 dax kandidat- jetzt erst
      recht und mit noch höherem tempo, denn bei 150 mio. cashflow,
      läßt sich noch mehr umsetzen....:D:D:D

      wo sind sie jetzt, die ewig gestrigen, wo ist bechstein, gerlach
      oder ein berta rocker? wie vom erdboden verschluckt. vor jahren
      hatte ich das schon prognostiziert und es zeigt sich, dass ich
      richtig gelegen hatte, gegen alle kritiker. was hat man mich
      beschimpft. und heute kehren viele reumütig zurück.


      Grüssels
      Geberchen1;)



      "DJ Vivacon erwägt für 2006 erstmals Zahlung einer Dividende
      Von Andreas Heitker

      Dow Jones Newswires

      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Angesichts der erwarteten deutlichen
      Gewinnsteigerung in diesem Jahr erwägt das Kölner
      Immobilienunternehmen Vivacon erstmals auch die Zahlung einer Dividende. "Wir
      werden zum Jahresende einen hohen Free Cashflow von 150 Mio EUR :eek:haben",
      sagte CEO Marc Leffin in einem Interview mit Dow Jones
      Newswires. "Die Zahlung einer Dividende ist deshalb zu überlegen."

      Die Vivacon AG erwartet 2006 einen Jahresüberschuss von 38 Mio EUR und
      ein Vorsteuerergebnis von 70 Mio EUR,:eek: wie Leffin noch einmal bekräftigte.
      Damit sei das Nettoergebnis in den vergangenen Jahren im Schnitt um 70% pro
      Jahr gestiegen. Diese Entwicklung soll nach den Worten des CEO auch im
      kommenden Jahr anhalten: "Für 2007 erwarten wir erneut ein starkes
      Ergebniswachstum", sagte er.

      Vivacon hatte in dieser Woche ein Portfolio mit über 5.100 Wohnungen
      für rund 180 Mio EUR an einen institutionellen Investor verkauft. Leffin
      verwies darauf, dass sein Unternehmen in diesem Jahr damit schon 12.500
      Wohnungen für über 500 Mio EUR veräußert habe. Er
      kündigte erneute Zukäufe noch im Dezember an. Bis Jahresende solle
      der Bestand wieder auf 2.000 bis 3.000 Wohnungen aufgestockt werden, auf die
      das Unternehmen dann Anfang 2007 für weitere Transaktionen zugreifen
      könne. "Unser Ziel ist, das gesamte Geschäft weiter zu verstetigen
      und damit auch eine Glättung der Quartale zu erreichen", betonte Leffin.

      Der CEO verwies in dem Interview darauf, dass Vivacon manchmal immer noch
      als ein reiner Wohnungshändler verkannt werde. "Dabei haben wir mit
      unserer Erbbaurechts-Strategie das langfristigste Konzept überhaupt. Die
      Erbbau-Zinsen fließen immer und sicher - sie sind sogar
      inflationsgeschützt." Derzeit verbucht Vivacon jährliche
      Zinseinnahmen aus Erbbaurechten von rund 8,5 Mio EUR.:eek:
      Diese Einnahmen sollen nach den Worten von Leffin mittelfristig
      auf rund 20 Mio EUR:eek: mehr als verdoppelt werden.

      Vivacon generiert allein aus dem Verkauf des Wohnungsportfolios in dieser
      Woche jährliche Erbbauzinseinnahmen von zunächst 1,04 Mio EUR. Die
      Laufzeit dieser Zinsverträge beträgt 198 Jahre.

      Leffin rechnet damit, dass in Deutschland in den kommenden zehn Jahren
      weitere 3,5 Mio Wohnungen auf den Markt kommen werden und damit fast 10% des
      gesamten Wohnungsbestandes. "Der deutsche Immobilienmarkt steckt immer noch in
      den Kinderschuhen", sagte er.

      Positiv seien auch die zahlreichen Börsengänge von
      Immobilienunternehmen in jüngster Zeit zu werten, da die Branche hierdurch
      noch mehr Aufmerksamkeit erhalte und noch professioneller werde. "Den
      zusätzlichen Wettbewerb fürchten wir nicht. Der Markt ist groß
      genug", betonte der CEO. "Bisher ist es auch noch nicht vorgekommen, dass uns
      ein Konkurrent ein Projekt weggekauft hätte."

      Vivacon hat nach Einschätzung von Leffin auch an der Börse
      weiteres Potenzial, obwohl das Unternehmen im September nach nur sieben Monaten
      im MDAX wieder in den SDAX zurückgestuft wurde. Ziel sei die erneute
      Hochstufung, sagte der CEO. "Wir sehen uns mittelfristig wieder als einen
      ernsthaften MDAX-Kandidaten.":eek::eek::eek:



      Webseite: http://www.vivacon.de

      -Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 13872 14,

      andreas.heitker@dowjones.com

      DJG/hei/brb

      (END) Dow Jones Newswires

      December 01, 2006 04:34 ET (09:34 GMT)

      Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.

      120106 09:34 -- GMT
      Avatar
      schrieb am 02.12.06 12:34:54
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.877.687 von Tippgeber1 am 02.12.06 01:23:07Was Du bei Deinen Überlegungen vergisst,ist,dass unser Kreditgeldsystem bestimmt keine 200 Jahre überlebt.Die nächste Generation wird Ihr Erbe schlicht und einfach nicht annehmen,und damit sind dann alle auf Papier gedruckten Versprechen,einschliesslich unser Kreditgeld,wertlos.Die Laufzeiten schliesst Vivacon ab,um jetzt einen hohen Gewinn auszuweisen und die Anleger zufriedenzustellen.Wären die Verträge in Warengeld,also Gold oder Silber abgeschlossen,sähe die Sache anders aus,das würden die Leute aber nicht verstehen.
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 03:32:59
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.886.292 von bernieschach am 02.12.06 12:34:54bernie,:)



      "Was Du bei Deinen Überlegungen vergisst,ist,dass unser
      Kreditgeldsystem bestimmt keine 200 Jahre überlebt"


      eine sonderbare aussage.:rolleyes: solche aussagen, wie von dir,
      hatte ich auch schon vor 10 oder 20 jarhen gelesen. wie du
      siehst, läuft das system immer noch bestens.:)

      also sorge dich nicht- lebe! und denke nicht immer 200 jahre
      weit. mir persönlich reichen 50 jahren, sofern wir da noch leben.


      Grüssels
      Geberchen;)
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 08:14:10
      Beitrag Nr. 74 ()
      Deine Naivität finde ich erstaunlich.
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 14:48:00
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.898.424 von bernieschach am 03.12.06 08:14:10ich finde deine aussagen erstaunlich, wenn
      man dem die realität entgegensetzt. denk
      mal drüber nach.....;)


      Grüssle
      geberchen;)
      Avatar
      schrieb am 05.12.06 07:32:01
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.904.414 von Tippgeber1 am 03.12.06 14:48:00Es ist müssig mit Menschen zu diskutieren,die sich mit der Geldgeschichte der letzten Jahrhunderte nicht beschaeftigt haben.
      Es ist immer noch der gleiche Falschgeldtrick,wie er früher auch schon praktiziert wurde.
      Aber ich glaube,Du hast echt keine Ahnung,von was ich rede.
      Avatar
      schrieb am 05.12.06 08:46:20
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.12.06 09:23:07
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.950.028 von schlier am 05.12.06 08:46:20Dıe Banken dıe das Falschgeld aus dem Nıchts erzeugen geben eben nur das Versprechen ab dass dıe Leistung von irgenjemanden ın der Zukunft erbracht wird.Selber bringen Sıe dıe Leıstung nicht.Klar kann man dıe nachfolgenden Generationen verpflichten.Nur ob dıe dabei mitspielen ist eben eıne anere Frage.Oder es wırd eben zwangsgeleistet.Aber auch da gibt es Grenzen.Das Volk laesst sıch zwar ausbeuten,aber nur bıs zu eınem Punkt,dann gıbt es Revolte.
      Bei Vivacon weiss ich nicht genau,aber ich denke eın Grossteıl des Gewinns kommt dadurch zu Stande,dass dıe Zahlungsströme der naechsten 200 Jahre jetzt als Gewınn ausgewıesen werden.Wenn ich damıt falsch liege bitte ıch um Korrektur.Wenn es aber stımmt,ıst das Abschliessen solcher Vertraege ın Kredıtgeld das Dümmste was man machen kann.In Gold waere es perfekt.
      Avatar
      schrieb am 05.12.06 09:53:35
      Beitrag Nr. 79 ()
      "Es ist müssig mit Menschen zu diskutieren,die sich mit der Geldgeschichte der letzten Jahrhunderte nicht beschaeftigt haben.
      Es ist immer noch der gleiche Falschgeldtrick,wie er früher auch schon praktiziert wurde..."

      Vorschlag zur Güte:
      Erster Schritt - mit Vivacon das eingesetzte Kapital mehren.
      Zweiter Schritt - das "erwirtschaftete" Kapital in Gold tauschen und im Garten verbuddeln.
      Mit dem (langfristig Zweifels ohne wertlosem) Startkapital weiter "wirtschaften".(Siehe Schritt eins)
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 16:09:44
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.950.757 von bernieschach am 05.12.06 09:23:07bernie,

      deine aussagen sind wieder mal ausgesprochen realitätsfern und
      ich will mich hier mit dir nicht über die geldgeschichte diskutieren.
      wie ich bereits ausführte, kenne ich leute, die wie du, vor 10-20
      jahren ähnlich argumentierten und sich irrten. nimm das bitte zur
      kenntnis. hier geht es einzig um vivacon. wie du anhand der nach-
      folgenden meldung leicht ersehen kannst, wird die transaktion von
      Fitch vollständig mit Aaa bewertet. mehr muss man nicht sagen. be-
      schäftige dich ersteinmal mit vivacon, bevor du solche nonsense
      hier verzapfst. danke.




      VIVACON AG: Erfolgreiche Platzierung von Erbbauzinsansprüchen in einem Volumen
      von EUR 117,5 Mio.
      Köln, 22. Dezember 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat heute eine weitere Verbriefung von
      Erbbauzinsansprüchen aus Ihrem Bestand erfolgreich am Kapitalmarkt platziert. Das Emissionsvolumen
      beträgt EUR 117,5 Mio. Die verbrieften Erbbauzinsansprüche beziehen sich auf 10.934 Wohn- und
      Gewerbeeinheiten. In der Verbriefung sind Erbbauzinsansprüche des Joint Venture mit Forum Partners
      enthalten, dem rund EUR 20 Mio. des Emissionserlöses zufließen.
      Die Transaktion wurde von Fitch vollständig mit Aaa bewertet. Moody’s hat die Senior Tranche in Höhe von
      65% mit Aaa und die verbleibende Junior Tranche mit Aa3 bewertet. Die Zuteilung erfolgte innerhalb
      kürzester Zeit an institutionelle Investoren in Deutschland.
      UniCredit Markets & Investmentbanking hat auch die zweite Verbriefungstransaktion für die VIVACON AG
      strukturiert und in Form von commercial mortgage backed securities (CMBS) als Teilschuldverschreibung mit
      einer erwarteten Laufzeit von 7 Jahren und einer maximalen Laufzeit von 13 Jahren als Sole Bookrunner am
      Kapitalmarkt platziert. Der Emissionserlös soll im Wesentlichen zum weiteren Ausbau des Geschäftsfeldes
      Portfoliotransaktionen verwendet werden.




      frohes fest.



      Grüssels
      Geberchen;)
      Avatar
      schrieb am 24.12.06 09:00:15
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.401.797 von Tippgeber1 am 22.12.06 16:09:44Schon okay,die Jungs machen das clever.Es ändert aber nichts an der Tatsache,dass das,was wir als Geld bezeichnen,keines ist,sondern nur ein Versprechen auf zukünftige Leistung.Aber Du hast recht,das ist ein anderes Theama.
      Avatar
      schrieb am 25.12.06 16:52:20
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.448.397 von bernieschach am 24.12.06 09:00:15bernie,:)

      die menschheit begann mit dem tauschhandel..usw. aber warum
      in gottes namen willst du das hier diskutieren und was hat das mit
      vivacon zu tun? ob das geldsystem dem ende entgegen geht, wird
      sich zeigen. klar ist aber, dass es ohne nicht geht. es sei denn wir
      tauschen wieder und genau auf diesen aspekt bezog sich mein wort
      realitätsfremnd in bezug auf dich. man muss schon einen menge phan-
      tasie haben hier zu behaupten, dass es unser geldsystem bald nicht
      mehr geben wird.

      diese dr.dooms (untergangspropheten) erlebe ich überall haufenweise
      und wird es immer geben. andere schauen bei aktien nach den sternen.
      wieder andere halten sich für gurus. interessiert mich alles nicht. ich bin
      und bleibe bei vivacon aktionär.


      frohes fest allen menschen.


      grüssels
      geberchen;)
      Avatar
      schrieb am 25.12.06 17:18:44
      Beitrag Nr. 83 ()
      :rolleyes:
      Aus Euro am Sonntag vom 24.12.

      "Große Deals - kleine Preise


      Alle Jahre wieder legt Vivacon den Aktionären ein Goodie unter den Weihnachtsbaum. Da im Jahresverlauf bei der Kölner
      von Jens Castner

      Alle Jahre wieder legt Vivacon den Aktionären ein Goodie unter den Weihnachtsbaum. Da im Jahresverlauf bei der Kölner Immobilienfirma einiges nicht ganz optimal lief, reagierte die Börse aber nicht so euphorisch wie gewohnt. Oder ist die Nachricht bei den Investoren noch nicht so richtig angekommen? Die am Freitag vermeldete Verbriefung von Erbpachtzinsen in Höhe von 117,5 Millionen Euro hat nämlich weit reichende Konsequenzen.

      Die Cash-Position steigt durch die Mittelzuflüsse auf 150 Millionen Euro. Da Vivacon normalerweise beim Erwerb neuer Immobilien nur 15 Prozent Eigenkapital einsetzt und den Rest fremdfinanziert, bedeutet das: In Zukunft kann das Unternehmen Projekte im Volumen von einer Milliarde Euro stemmen, ohne den Kapitalmarkt anzapfen zu müssen. Aus dem Umfeld verlautet bereits, dass es nie mehr Kapitalerhöhungen geben werde. Na ja. Nach dem James-Bond-Motto "Sag niemals nie" beschränken wir uns lieber auf die Formulierung "in absehbarer Zeit". Gerüchten zufolge soll noch vor Silvester ein großer Deal folgen.:eek:"



      grüssle
      geberchen;)
      Avatar
      schrieb am 25.12.06 20:53:26
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.463.248 von Tippgeber1 am 25.12.06 16:52:20Mit Vivacon hat das insofern zu tun,weil immer die Langfristigkeit des Geschäftsmodells betohnt wird,unser falsches Kreditgeld aber für alles mögliche taugt,aber bestimmt nicht als Grundlage für langfristige Verträge,aber das wirst Du noch merken.
      Avatar
      schrieb am 25.12.06 21:55:14
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.465.034 von bernieschach am 25.12.06 20:53:26die welt ist mittlerweile soweit, dass krisen gemeinsam bewältigt
      werden können (stichwort schuldenerlass etc.), insofern bin ich
      überhaupt nicht bange, um die zukunft dieser welt. das wirst du
      auch irgendwann merken.:keks:


      grüssle
      geberchen;)
      Avatar
      schrieb am 26.12.06 09:07:41
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.465.897 von Tippgeber1 am 25.12.06 21:55:14Ja,schaun wir mal was die Zukunft bringt,hoffentlich nur Gutes,auch wenn ich da wesentlich skeptischer bin.
      Avatar
      schrieb am 26.12.06 13:15:19
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.470.407 von bernieschach am 26.12.06 09:07:41auch skeptiker, sollten sich zuweilen an den realitäten und
      tatsächlichen gegebenheiten orientieren.

      weiterhin schöne feiertage wünscht

      euer
      geberchen;)
      Avatar
      schrieb am 26.12.06 18:22:09
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.473.073 von Tippgeber1 am 26.12.06 13:15:19Gold ist das bessere Geld
      Avatar
      schrieb am 26.12.06 19:07:35
      Beitrag Nr. 89 ()
      @bernie

      auch wenn ich zu bezweifeln wage das gold das bessere geld ist wundert mich deine kritik am geschäftsmodell von vivacon.

      durch die erneute emittierung der erbbauzinsansprüche verwandelt vivacon doch die kapitalströme der zukunft sofort in bare münze und könnte damit jetzt sogar gold kaufen ... oder aber weitere immobilien finanzieren ;-))
      Avatar
      schrieb am 26.12.06 21:43:54
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.477.230 von bernieschach am 26.12.06 18:22:09bernie alias dr. doom,:)

      du scheinst gar nicht verstanden zu haben, dass vivacon eine
      gelddruckmaschine erfunden hat und es in beliebiges verwandeln
      kann. bald gehören vivacon in deutschland immer mehr grundstücke
      und es steigen nicht nur ihre erbauzinseinnahmen, sondern auch
      ihre cashquote unaufhaltsam an!! mit 150 mio. können sie 1 mrd.
      hebeln. rechne dir aus, was nächstes jahr sein wird, dann wirst
      du auch meinen ausspruch begreifen:


      VIVACON IST DIE PERFEKTE SYMBIOSE AUS WACHSTM UND
      GLEICHZEITIGER SICHERHEIT. ES IST DAS PERFEKTE INVEST-
      MENT. KANN MAN MEHR VERLANGEN? MEIN ZIEL BLEIBT ENDE
      2009 DAS DAXLISTING!


      grüssels
      geberchen;)
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 16:29:46
      Beitrag Nr. 91 ()
      unglaublich :eek::eek::eek:


      DGAP-News: Vivacon AG deutsch

      10:24 27.12.06

      VIVACON AG erwirbt Erbbaugrundstücke mit einem Erbbauzins von EUR 1,3 Mio. p.a.

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Köln, 27. Dezember 2006. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat
      Erbbaugrundstücke mit einem anfänglichen jährlichen Erbbauzins in Höhe von
      EUR 1,3 Mio. erworben. Es handelt sich um Grundstücke von Produktions- und
      Bürogebäuden eines bedeutenden Industrieunternehmens mit einer Gesamtfläche
      von rund 320,000 m². Die Laufzeit der Erbbaurechte beträgt 99 Jahre.

      Auch in Zukunft plant die VIVACON AG, weitere Erbbaurechtgrundstücke zur
      erwerben, um den Anteil der wiederkehrenden Einnahmen am Gesamtertrag zu
      erhöhen. Neben wohnwirtschaftlich genutzten Grundstücken sollen dabei auch
      gewerblich oder industriell genutzte Erbbaugrundstücke angekauft werden.


      Für weitere Informationen:
      Lars Schriewer
      Direktor Kommunikation
      Tel: + 49 221 / 1305621 631
      Lars.Schriewer@vivacon.de

      Sven Annutsch
      Leiter Corporate Finance
      Tel: + 49 221 / 1305621 630
      Sven.Annutsch@vivacon.de

      Vivacon AG
      Bayenthalgürtel 4
      50968 Köln
      Fax: + 49 221 / 1305621 950
      http://www.vivacon.de


      (c)DGAP 27.12.2006
      ---------------------------------------------------------------------------
      Sprache: Deutsch
      Emittent: Vivacon AG
      Bayenthalgürtel 4
      50968 Köln Deutschland
      Telefon: +49 (0)221 937 61 - 0
      Fax: +49 (0)221 937 61 - 130
      E-mail: ir@vivacon.de
      WWW: www.vivacon.de
      ISIN: DE0006048911
      WKN: 604891
      Indizes: SDAX
      Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart
      Ende der Mitteilung DGAP News-Service


      grüssels
      geberchen;)
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 22:27:22
      Beitrag Nr. 92 ()
      +++ FONDS +++


      Gute Aussichten fuer europaeische Immobilienaktien

      Bei Europaeischen Immobilieaktien koennen die Anleger mit
      attraktiven Renditen fuer das kommende Jahr rechnen. Diese
      Ansicht vertritt Patrick Sumner, Manager des European Proper-
      ty Equity Fonds bei Henderson Global Investors. "Eine sorg-
      faeltige Aktienauswahl sowie kurzfristige Portfolioumschich-
      tungen zugunsten von Bueroimmobilien koennen 2007 Renditen
      von 12 % bis 15 % einbringen", erlaeutert der Fondamanager.
      Im Durchschnitt seien bei einem Direktinvestment in Gewerbe-
      immobilien Renditen von 8 % p.a. fuer die naechsten drei Jah-
      re moeglich. Dies bedeute eine Anfangsrendite von 5,5 % bis 6
      % sowie einen laengerfristigen Ertragszuwachs zwischen 2 %
      und 2,5 %. Immobilienunternehmen koennten demgegenueber eine
      hoehere Gesamtrendite erzielen, da diese etwa durch Fremdka-
      pitalaufnahme oder Projektentwicklung einen Mehrwert gene-
      rierten. Die erwartete Gesamtrendite zwischen 12 % und 15 %
      werde hauptsaechlich aus dem Wachstum des Net Asset Value
      (NAV: Wert des Immobilienvermoegens abzueglich der Verbind-
      lichkeiten) generiert. Der Fondsmanager erwartet indes nicht,
      dass sich das Verhaeltnis zwischen dem Aktienkurs und dem NAV
      grundlegend aendern werde. Zu den Ausnahmen koennten viel-
      leicht grosse britische Immobilien-AGs nach der Annahme des
      REITs-Status zaehlen. Eine Verlangsamung der Kapitalzufluesse
      in den europaeischen Immobiliensektor sei fuer das kommende
      Jahr unwahrscheinlich, erlaeutert Sumner. Der Henderson-
      Manager erwartet zahlreiche neue Anleger im Sektor. Insbeson-
      dere die Einfuehrung von REITs in Grossbritannien biete vie-
      len Investoren eine bessere Investmentalternative im Ver-
      gleich zu direkter Immobilienanlage. Denn die Trusts bedeute-
      ten ein einfacheres, diversifizierteres und sichereres Inves-
      titionsmittel. Dies werde zu hoeheren Kapitalzufluessen in
      den Immobiliensektor fuehren, zeigt sich die Fondsgesell-
      schaft ueberzeugt. Darueber hinaus werde eine zunehmende An-
      zahl von institutionellen Investoren aus den USA Interesse am
      europaeischen Immobiliensektor zeigen. Diese wuerden ihre
      Immobilieninvestitionen in Europa erhoehen, um die Vorgaben
      fuer die Verteilung ihrer Assets zu erfuellen. Der Fondsmana-
      ger erwartet, dass der weltweite Markt fuer Einzelhandelsim-
      mobilien auch im kommenden Jahr nur langsam zulegt. Die Zu-
      wachsraten wuerden meist aehnlich hoch ausfallen wie das
      Wirtschaftswachstum. Langfristig hat der Einzelghandelsimmo-
      bilienmarkt laut Sumner gute Aussichten, kurzfristig boeten
      einige Bueroimmobilienmaerkte attraktivere Investitions-
      moeglichkeiten fuer Anleger. Sumner nennt in diesem Zusammen-
      hang vor allem die Maerkte in London und Paris, die derzeit
      besonders lukrativ seien. Starkes Wachstum registrierten der-
      zeit auch die asiatischen Bueroimmobilienmaerkte etwa in Sin-
      gapur und Hongkong. Hier sei aber tendenziell mit einer hoe-
      heren Volatilitaet zu rechnen. (Copyright BoerseGo)
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 09:56:16
      Beitrag Nr. 93 ()
      Man muss sich doch nur mal überlegen,wie sich die Qualität unseres "Geldes" verändert hat.Vor nicht allzu langer Zeit war es ein Hinterlegungsschein für Ededelmetalle,mittlerweile ist es ein Versprechen auf zukünftige Leistungen,wobei naiverweise alle davon ausgehen,dass diese freiwillig erbracht werden.Da das im Moment niemand überprüfen kann,eignet sich dieses Geld auch für Experimente aller Art.Früher wurden so Kriege finanziert,jetzt dieser monetäre Sozialismus.Und das ist meiner Meinung der Fehler im System,dass versucht wird ewiges Kreditgeld zu installieren,Schulden,die nie zurückgezahlt werden müssen.Ein solches Kreditgeld ist notwendigerweise Falschgeld,weil es über den Sachverhalt hinwegtäuscht,dass eine Schuld mit dem Tod erlischt.Die Amerikaner haben daraus die Empfehlung gemacht:"die broke",also alles verleben und die Sculd mit dem Tod bedienen.Nach diesem Motto haben sie Ihr Land entwickelt,nämlich:Entwickle dich und dein Land mit fremden Geld und mach bankrott.Amerika hat nach diesem Schema bereits drei mal Konkurs angemeldet und das vierte Mal ist nicht mehr weit.Das ist der Kern des Falschgeldkonzeptes.Und deshalb denke ich,dass Verträge mit sehr langen Laufzeiten nicht in Falschgeld vereinbart werden sollten,sondern in Echtem.
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 14:25:36
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.515.045 von bernieschach am 28.12.06 09:56:16bernie, eröffne doch zu deiner gelddebatte einen eigenen thread,
      du scheinst ja das bedürfnis zu haben, darüber ausführlich zu
      diskutieren. das thema ist sicherlich sehr interessant.



      grüssle
      geberchen;)
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 14:25:52
      Beitrag Nr. 95 ()
      11.01.2007 08:36:10 (AKTIENCHECK.DE)

      Vivacon "buy"
      München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von VISCARDI Securities, Peter-Thilo Hasler, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) in seiner Ersteinschätzung mit "buy" ein.

      Vivacon stehe vor einer natürlichen Evolution ihres Geschäftsmodells. Seien bislang kleinere Portfolios nach relativ kurzer Zeit mit geringen Margen durchgehandelt worden (buy-and-sell-Strategie) würden die Analysten damit rechnen, dass Vivacon zukünftig zunächst einen Bestand an Wohnimmobilien (buy-and-hold) aufbauen und anschließend das größere Portfolio als Ganzes verkaufen werde. Die hierzu erforderliche Liquidität stehe dem Unternehmen nach der jüngsten Verbriefung von Erbbaurechten in ausreichender Höhe zur Verfügung.

      Vivacon erziele Einnahmen aus vier Quellen: Aus dem opportunistischen Ein- und Verkäufen von Immobilien-Portefeuilles, aus der Privatisierung kleinerer Wohnungsbestände an Mieter und Kapitalanleger, aus dem Asset Management von Immobilien und aus langfristigen Erbbaueinnahmen. Wesentliche Treiber der Gewinnentwicklung würden neben einem kontinuierlichen Anstieg der wiederkehrenden Erträge aus Erbbau und Asset Management ein deutlicher Anstieg der erworbenen Portefeuillebestände sein.

      In einem wenig transparenten Markt weise Vivacon einen exzellenten Track Record auf. Der Zugang zu Portefeuilles sei gegeben und werde genutzt, die Entscheidungswege seien kurz. Der deutsche Markt für Wohnimmobilien biete Vivacon unverändert große Marktchancen, da eine große Anzahl angelsächsischer Investoren auf den deutschen Markt dränge und nach verlässlichen lokalen Partnern suche.

      In den vergangenen Jahren habe Vivacon zwei- und dreistellige Wachstumsraten gezeigt. Auch in den kommenden Jahren würden die Analysten mit einem anhaltend starken Unternehmenswachstum rechnen. Für 2007 und 2008 würden die Analysten einen Anstieg des operativen Ergebnisses um 40 Prozent und 24 Prozent auf dann 110 Mio. EUR erwarten. Das Ergebnis je Aktie verdopple sich damit von 1,87 EUR in 2006 über 2,94 EUR in 2007 auf 3,94 EUR in 2008.

      Die Analysten von VISCARDI Securities nehmen die Coverage der Vivacon-Aktie mit einem "buy"-Rating auf. Das Kursziel sehe man bei 40 EUR. (11.01.2007/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 09:54:51
      Beitrag Nr. 96 ()
      Gewo Gera verkauft über 1.000 Wohnungen an Vivacon
      Die zur DKB Immobilien AG gehörende Gewo-Geraer Wohnungs gesellschaft mbH (Gewo Gera) hat vor kurzem mehr als 1.000 Wohnungen in Gera an die Vivacon AG veräußert. Mit dem Immobilienverkauf trennte sich die Gewo Gera von einem relativ geschlossenen Bestand. Das Wohnungsunternehmen besitzt derzeit rund 6.700 Wohnungen in Gera und wird sich weiterhin langfristig in der Stadt engagieren.

      Die Gewo Gera ist ein Tochterunternehmen der DKB Immobilien AG, die mit über 55.000 bewirtschafteten Wohnungen zu den großen überregionalen Immobilien gesellschaften in Deutschland zählt. Als Holding steuert die DKB Immobilien AG über 20 Unter nehmen der Wohnungswirtschaft in unterschiedlichen Sparten wie Bestands- und Baumanagement, Immobilienhandel und Forderungsmanagement. Die in Berlin ansässige DKB Immobilien AG gehört zur Deutschen Kreditbank AG.




      Datum: Freitag, 09.02.2007
      Quelle: www.finanznachrichten.de
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 17:18:04
      Beitrag Nr. 97 ()
      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von SES Research, Robert Suckel und Torsten Klingner, empfehlen die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert zu kaufen. Ende 2006 habe Vivacon mehrere positive Nachrichten (zweite Verbriefungstransaktion, Erwerb Erbbaugrundstücke, Kauf von 1.400 WE) vermelden können. Einschließlich des Ende November realisierten Portfolioverkaufs über 5.133 Wohneinheiten habe Vivacon in 2006 rund 12.600 WE mit einem Beurkundungsvolumen von 483 Mio. Euro an institutionelle Investoren verkauft. Die Jahresprognose von 38 Mio. Euro beim Nettoergebnis habe das Unternehmen bekräftigt. Im Rahmen einer zweiten Verbriefungstransaktion seien Ende Dezember Erbbauzinsansprüche in Höhe von 4,9 Mio. Euro (Multiplikator von 24) aus 10.934 Wohn- und Gewerbeeinheiten am Kapitalmarkt platziert worden. Der Emissionserlös betrage 117,5 Mio. Euro, wovon 20 Mio. Euro Forum Partners zufließen würden. Damit würden die Gewinne der Vergangenheit monetarisiert. Das Verbriefungsvolumen übertreffe die erste Verbriefungstransaktion über 62 Mio. Euro im März 2006 deutlich. Der daraus signifikant erhöhte Finanzierungsspielraum ermögliche den Aufbau größerer Portfolien (mehr als 10.000 WE), die im derzeitigen Markt das Potenzial auf einen höheren Paketaufschlag bieten würden. Allerdings unterliege der deutsche Wohnimmobilienmarkt einer starken Dynamik, so dass man den Aufbau derartiger Portfolios als relativ risikoreich erachte. Im Dezember seien erstmalig 320.000 qm gewerblich und industriell genutzte Erbbaugrundstücke von einem Industrieunternehmen mit einem jährlichen Erbbauzins von 1,3 Mio. Euro erworben worden. Nach Einschätzung der Analysten von SES Research seien die Grundstücke für rund 20 Mio. Euro zum 15 bis 16fachen jährlichen Erbbauzins gekauft worden. Durch Arbitrage zwischen dem Kaufpreis und der Verbriefung der Erbbau-Cashflows mit einem Multiplikator von derzeit 24 am Kapitalmarkt, generiere Vivacon allein aus diesem Geschäft einen Ergebnisbeitrag von mehr als 10 Mio. Euro im Rahmen der Fair Value-Bewertung der Erbbaugrundstücke. Mit dem Erwerb der gewerblichen Erbbaugrundstücke habe Vivacon wieder einmal seine Vorreiterrolle im deutschen Immobilienmarkt bewiesen und etabliere damit das Erbbaurechtsmodell als Finanzierungsinstrument für den Mittelstand. Vivacon sei das einzige Unternehmen in Deutschland, welches die Kompetenz für derartige Transaktionen besitze. Dies unterstreiche die außerordentlich gute Position als führender Intermediär im Immobilienbereich. Nach Einschätzung der Analysten von SES Research liege künftig im Erwerb und der anschließenden Verbriefung gewerblich/ industriell genutzter Erbbaugrundstücke erhebliches Wachstums- und Ertragspotenzial. Die auf den ersten Blick unscheinbar wirkende Meldung könnte der Anfang für eine Entwicklung mit enormer Tragweite sein. Man gehe in den nächsten Jahren im gewerblichen Bereich von Transaktionen aus, die um ein Vielfaches höher liegen könnten. Vivacon habe das Scheitern des VGP-Börsengangs im zweiten Quartal 2006 und die damit verbundenen Kursturbulenzen gut überstanden. Zuletzt habe das Unternehmen eine Vielzahl positiver Meldungen berichten können und scheine sogar die eigene Guidance für 2006 übertreffen zu können. Die zweite Verbriefungstransaktion und die erste gewerbliche Erbbautransaktion würden die Innvovationskraft untersteichen und die außerordentliche Stellung im deutschen Immobilienmarkt dokumentieren. Der strategisch wichtige Einstieg in das Asset Management sei vollzogen worden. Die Analysten von SES Research würden im Geschäft mit privaten Kunden und im Portfoliohandel weiter mit einer anhaltend positiven Entwicklung rechnen, so dass sie ihre Prognosen für die kommenden Jahre anheben würden. Darüber hinaus gehe man davon aus, dass für 2006 erstmalig eine Dividende gezahlt werde, was zu einem positiven Newsflow beitragen und weitere Investorenkreise erschließen sollte. Mit einem KGV von unter 10 für 2007 würden die Analysten die Aktie als deutlich unterbewertet erachten. Die Analysten von SES Research erhöhen ihr Kursziel basierend auf einem DCF-Modell von 32,00 Euro auf 35,00 Euro und bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die Vivacon-Aktie. (17.01.2007/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 13:56:00
      Beitrag Nr. 98 ()
      26.02.2007 08:14
      euro adhoc: Vivacon AG (deutsch)

      euro adhoc: Vivacon AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Geschäftszahlen/Bilanz / VIVACON AG steigert Konzerngewinn in 2006 um 95 % auf EUR 44 Mio.

      -------------------------------------------------------------------- ------------ Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------

      26.02.2007

      Köln, 26. Februar 2007. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) gibt heute die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 bekannt, welche vorbehaltlich des endgültigen Abschlussberichtes der Wirtschaftsprüfer, sowie dessen Genehmigung durch den Aufsichtsrat sind.

      Im Geschäftsjahr 2006 wurden Wohnungen im Wert von EUR 571 Mio. veräußert. Dies entspricht einer Steigerung von 55% gegenüber EUR 368 Mio. im Vorjahr. Insgesamt wurden 12.946 Wohnungen im Jahr 2006 veräußert, was einer Steigerung von 53% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Es handelt sich beim überwiegenden Teil der Transaktionen um den Verkauf von einzelnen Objektgesellschaften, sogenannte "Share Deals". Da bei diesen "Share Deals" nur die realisierte Marge als Umsatz ausgewiesen wird und nicht der Wert des verkauften Immobilienportfolios (Transaktionsvolumen), liegt der Umsatz deutlich unter dem Transaktionsvolumen. Der Konzernumsatz erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr EUR 122 Mio. (+122%), nach EUR 55 Mio. im Vorjahr.

      Das EBIT stieg auf EUR 79 Mio. (+110%) von EUR 37,4 Mio. im Vorjahr. Hierin sind die von der Vivacon AG getragenen Aufwendungen für den zurückgestellten Börsengang der Vivacon German Properties PLC in Höhe von EUR 4,0 Mio. vollständig enthalten. Der Konzerngewinn verbesserte sich auf EUR 44 Mio. (+95%) von EUR 22,6 Mio. in 2005. Das Ergebnis je Aktie stieg auf EUR 2,28 (+77%) nach EUR 1,29 im Vorjahr.

      Die vorgenannten Finanzkennziffern reflektieren die in den zusätzlichen Erläuterungen detailliert beschriebenen Änderungen von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden gegenüber dem Vorjahr.

      Ausblick: Die VIVACON AG erwartet auch für 2007 weiterhin starkes Wachstum in allen Geschäftsbereichen. Sowohl die internen Strukturen als auch die Mitarbeiterzahl (+48% in 2006) wurden entsprechend aufgebaut. Aufgrund des weiterhin sehr positiven Marktumfelds und der guten Wachstumsperspektiven für die Gesellschaft, erwartet die VIVACON AG eine Steigerung des Konzerngewinns auf EUR 54-58 Mio. und ein EPS von 2,80 - 3,00 EUR. Darüber hinaus plant das Unternehmen, der Hauptversammlung die Zahlung einer erstmaligen Dividende in Höhe von EUR 0,40 pro Aktie für das abgelaufene Geschäftsjahr vorzuschlagen.

      Zusätzliche Erläuterungen zu den in 2006 vorgenommen Änderungen der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

      Die Gesellschaft hat bis einschließlich 2005 die Projektergebnisvereinnahmung bei Fertigungsaufträgen im Design- und Denkmalsegment in zutreffender Interpretation von IAS 11 nach Baufortschritt bilanziert. Angesichts jüngerer Diskussionen des IFRIC erwartet die Gesellschaft, dass sog. "Pre-Completion real estate sales" zukünftig nicht mehr unter den Anwendungsbereich des IAS 11, sondern unter IAS 18 fallen werden. Dementsprechend werden bereits in 2006 entsprechende Aufträge gemäß IAS 18 dargestellt. Zur Vergleichbarkeit wurden die Zahlen des Geschäftsjahres 2005 entsprechend angepasst. Diese Umstellung von IAS 11 auf IAS 18 führt zu einer Verminderung der Umsatzerlöse von EUR 7,9 Mio. (2005) bzw. EUR 14,3 Mio. (2006), eine Verminderung des EBIT von EUR 2,3 Mio. (2005) bzw. EUR 4,0 Mio. (2006) sowie einer Verminderung des Konzernergebnisses von EUR 1,4 Mio. (2005) sowie EUR 2,4 Mio. in 2006. Dies bewirkt eine periodische Verschiebung der Umsätze und Gewinne nach 2007 und in die Folgejahre.

      Die Gesellschaft hat ein in 2004 veräußertes Portfolio in 2005 zurückgekauft und an einen institutionellen Investor weiterverkauft. Die Vorgänge wurden in 2005 entsprechend den rechtlichen Gegebenheiten im Umsatz und Materialaufwand dargestellt. Es wurde nunmehr entschieden, diesen Sachverhalt - im Rahmen der Anpassung der Vorjahreszahlen - einem Vermittlungsgeschäft entsprechend darzustellen und sowohl den Materialaufwand infolge des Rückkaufs als auch den Umsatz infolge des Weiterverkaufs zu eliminieren. Aus dieser Anpassung ergibt sich nur eine Auswirkung auf den Umsatz (Reduzierung um EUR 22,4 Mio.), aber keine Änderung des im Jahresabschluss 2005 ausgewiesenen Transaktionsvolumens und der Ergebnisse.

      Des Weiteren hat die Gesellschaft insbesondere aufgrund der weiterhin hohen Volatilität der Aktie der VIVACON AG die Methode zur Ermittlung der Aufwendungen aus dem Aktienoptionsprogramm geändert. Die Änderung betrifft im Wesentlichen die Bestimmung der im Rahmen der Bewertung des Aktienoptionsprogramms anzusetzende erwartete Volatilität. Die Gesellschaft berücksichtigt nun im Gegensatz zur Methode des Vorjahres ausschließlich die tatsächlich am Markt festgestellte langfristige historische Volatilität der Aktie der VIVACON AG. Im Vorjahr wurde auch die Volatilität von Vergleichsunternehmen in die Bestimmung einbezogen. Dieses führt zu einer Erhöhung der anzusetzenden Volatilität der VIVACON Aktie von 26,9% p.a. auf 45% p.a. für das Geschäftsjahr 2005. Aus dieser Umstellung ergibt sich eine Erhöhung der Personalaufwendungen von EUR 0,6 Mio. in 2005.

      Cautionary note with regard to forward-looking statements This document contains forward-looking statements and statements of Future expectations that reflect management\\'s current views and assumptions with respect to future events. Such statements are subject to known and unknown risks and uncertainties that could cause actual results, performance or events to differ materially from those expressed or implied and that are beyond Vivacon AG\\'s ability to control or estimate precisely. In addition to statements which are forward-looking by reason of context, the words \\'may, will, should, expects, plans, intends, anticipates, believes, estimates, predicts, potential, or continue\\' and similar expressions in the German or English language identify forward-looking statements. Actual results, performance or events may differ materially from those statements. Vivacon AG does not assume any obligation and does not intend to update any forward-looking statements to reflect events or circumstances after the date of these materials.

      Rückfragehinweis: Lars Schriewer Direktor Kommunikation Tel: + 49 221 130 5621 631 Lars.Schriewer@vivacon.de

      Sven Annutsch Leiter Corporate Finance Tel: + 49 221 130 5621 630 Sven.Annutsch@vivacon.de

      VIVACON AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Fax: + 49 221 / 130 5621 950 www.vivacon.de

      Ende der Mitteilung euro adhoc 26.02.2007 07:35:25 -------------------------------------------------------------------- ------------

      Emittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 D-50968 Köln Telefon: +49(0)221 93761 0 FAX: +49(0)221 93761 130 Email: info@vivacon.de WWW: http://www.vivacon.de ISIN: DE0006048911 Indizes: CDAX, SDAX, Prime All Share, Classic All Share Börsen: Amtlicher Markt/Prime Standard: Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Hamburger Wertpapierbörse, Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Amtlicher Markt: Bayerische Börse Branche: Immobilien Sprache: Deutsch

      ISIN DE0006048911

      AXC0024 2007-02-26/08:12
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 23:38:04
      Beitrag Nr. 99 ()

      Kurze Info zu der Bank, die jetzt 6,34% von Vivacon hält.
      Die UBS ist nicht irgendein Verein, sondern der größte
      Vermögensverwalter weltweit! Damit wird Vivacon geadelt.:D


      UBS AG
      Stammsitz: Schweiz
      AuM: 363 Mrd. CHF

      Entstand durch die Fusion des Schweizerischen Bankenvereins
      mit der Schweizerischen Bankgesellschaft. Die UBS ist der größte
      Vermögensverwalter. weltweit :eek::eek::eek: Privatbank und Fondsge-
      sellschaft verwalten zusammen über 1.400 Milliarden US-Dollar:eek:,
      davon etwa 363 Milliarden CHF :eek:in Fonds.


      http://www.ubs.com/1/g/media_overview/media_switzerland/late…





      Zürich / Basel, 13. Februar 2007, 07:00

      UBS erzielt Ergebnis von CHF 12'257 Millionen im Jahr 2006 und von CHF 3407 Millionen im vierten Quartal :eek::eek:

      Gesamtjahr 2006, den UBS-Aktionären zurechenbares Ergebnis
      - Konzernergebnis von CHF 12'257 Millionen, davon stammen CHF 11'491 Millionen aus fortzuführender Geschäftstätigkeit und CHF 766 Millionen aus nicht weitergeführten Geschäftsbereichen
      - Rekordergebnis von CHF 11'249 Millionen aus fortzuführender Geschäftstätigkeit im Finanzdienstleistungsgeschäft, plus 19% gegenüber 2005
      - Neugeldzufluss mit CHF 151,7 Milliarden auf Rekordhoch, davon CHF 113,3 Milliarden aus dem Wealth-Management-Geschäft weltweit

      Viertes Quartal 2006, den UBS-Aktionären zurechenbares Konzernergebnis
      - Konzernergebnis aus fortzuführender Geschäftstätigkeit von CHF 3145 Millionen, 19% mehr als im vierten Quartal 2005. Beitrag aus dem Finanzdienstleistungsgeschäft von CHF 3055 Millionen (+18% verglichen mit der Vorjahresperiode)
      - Starker Neugeldzufluss von CHF 25,5 Milliarden, davon CHF 21,7 Milliarden im Wealth-Management-Geschäft weltweit
      - Verwässertes Ergebnis pro Aktie von CHF 1.54 aus fortzuführender Geschäftstätigkeit, plus 20% gegenüber dem Vorjahr. Aufwand-Ertrags-Verhältnis 70,6%, minus 0,3% gegenüber dem vierten Quartal 2005

      Dividende, Aktienrückkäufe
      - Vorgeschlagene Auszahlung von CHF 2.20 je Aktie, verglichen mit CHF 1.60 im Vorjahr (bereinigt um den Aktiensplit im Verhältnis 1:2 und die einmalige Nennwertrückzahlung im Zusammenhang mit dem Verkauf von Private Banks & GAM)
      - Neues dreijähriges Aktienrückkaufsprogramm über die zweite Handelslinie mit einer Maximallimite von 10% der ausstehenden Aktien; dies entspricht zum gegenwärtigen Preis der UBS-Aktie ungefähr CHF 16 Milliarden.

      Zürich/Basel, 13. Februar 2007 – UBS schloss 2006 mit einem den UBS-Aktionären zurechenbaren Konzernergebnis von CHF 12 257 Millionen ab. Davon stammen CHF 11 491 Millionen aus fortzuführender Geschäftstätigkeit und CHF 766 Millionen aus nicht weitergeführten Geschäftsbereichen. Im Finanzdienstleistungsgeschäft resultierte ein Rekordergebnis aus fortzuführender Geschäftstätigkeit von CHF 11 249 Millionen für 2006, das sind 19% mehr als im Vorjahr.

      Peter Wuffli, Chief Executive Officer: «Es freut uns, dass 2006 ein weiteres Rekordjahr für UBS darstellt. Die Performance im Finanzdienstleistungsgeschäft steigt seit vier Jahren ununterbrochen. Noch wichtiger sind die strategischen Schritte, die wir unternommen haben, um unser Geschäft gemäss unseren Wachstumszielen weiterzuentwickeln und auszubauen.»

      Im Jahr 2006 tätigte UBS vier bedeutende Akquisitionen, von denen drei bereits abgeschlossen sind. Diese Zukäufe füllen wichtige Lücken gegenüber der Konkurrenz und tragen dazu bei, das Wachstum von UBS zu beschleunigen. Dies gilt insbesondere für Banco Pactual in Lateinamerika.

      Sämtliche Geschäftseinheiten vermochten ihre Ergebnisse 2006 im Vergleich zum Vorjahr deutlich zu steigern. Die Kundenneugelder erreichten ein Total von CHF 151,7 Milliarden, davon entfielen CHF 113,3 Milliarden auf das Wealth-Management-Geschäft, welches umfangreiche Neuzugänge weltweit und insbesondere in Asien und Europa verzeichnete.

      Gestützt auf diese starken Zuflüsse sowie auf die erhöhten Marktbewertungen bewegen sich die verwalteten Vermögen nahe der Marke von CHF 3 000 Milliarden. Vermögensabhängige Erträge sowie die Einkünfte im Ausleihungsgeschäft mit Privatkunden nahmen gegenüber 2005 deutlich zu. Die Brokerage-Einnahmen stiegen ebenfalls, angetrieben durch die rege Handelstätigkeit von institutionellen und privaten Kunden an den Finanzmärkten. Die Investment Bank von UBS baute ihren Marktanteil im M&A- und im Aktienkapitalmarktgeschäft weiter aus und war bei Large-Cap-Deals, in den Emerging Markets und im Technologiesektor besonders erfolgreich. Als Folge davon stiegen die Einnahmen in den Bereichen Corporate Finance und Underwriting um 25%.

      Die strategische Expansion von UBS, sowohl durch Akquisitionen als auch durch organische Weiterentwicklung, erfordert mehr Personal, Infrastruktur und Investitionen. Während der Geschäftsertrag um 19% zunahm, stiegen die Kosten um 18%.

      Clive Standish, Chief Financial Officer: «Wir wissen, wie wichtig es ist, dass zusätzliche Ressourcen dort konzentriert werden, wo deren Einsatz die Erwirtschaftung zusätzlicher Erträge ermöglicht – oder dieses Ziel unterstützt. Und wir lassen es nicht zu, dass irgendein Teil unserer Organisation ineffiziente Gewohnheiten entwickelt.»

      Ein Teil des Kostenanstiegs ist auf zwei bereits bekannt gegebene Rückstellungen zurückzuführen: eine davon betrifft den Vergleich mit der Sumitomo Corporation, die andere einen langfristigen Büromietvertrag in New Jersey. Hauptursache für den Kostenanstieg war jedoch der höhere Personalaufwand – per Ende 2006 beschäftigte UBS 78 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, das sind 8 571 mehr als im Vorjahr. Über 2 000 davon stiessen im Rahmen von Akquisitionen, die im vergangenen Jahr abgeschlossen wurden, neu zu UBS. Für sämtliche Geschäftseinheiten weltweit wurden zudem weitere Kundenberater sowie Spezialisten in Supportfunktionen eingestellt. Mit dem steigenden Bedarf an Bürofläche nahm der Mietaufwand zu. Die Kosten für IT-Outsourcing und Telekommunikation sowie die Reisespesen stiegen im Zuge des wachsenden Geschäfts- und Ertragsvolumens. Strategische Projekte führten zu einer Erhöhung der Beratungshonorare.

      Ergebnis des vierten Quartals
      Im vierten Quartal 2006 betrug der den UBS-Aktionären zurechenbare Gewinn aus fortzuführender Geschäftstätigkeit im Finanzdienstleistungsgeschäft CHF 3 055 Millionen. Dies entspricht einer Steigerung von 18% gegenüber dem vierten Quartal 2005.

      Wie bereits in den ersten beiden Quartalen 2006 erreichte der Gewinn aus fortzuführender Geschäftstätigkeit im Finanzdienstleistungsgeschäft mehr als CHF 3 Milliarden.

      Im vierten Quartal 2006 nahmen die Erträge erneut zu, gestützt auf anhaltend hohe vermögensabhängige Einkünfte im Wealth Management und im Asset Management als Folge kontinuierlicher Zuflüsse von Kundengeldern und steigender Finanzmärkte. Die Erträge im Anleihen- und Aktienemissionsgeschäft wuchsen, und die Handelserträge stiegen sowohl im Vergleich zum vierten Quartal 2005 als auch gegenüber dem dritten Quartal 2006. Das Aktiengeschäft profitierte von erhöhten Kommissionen im Cash-Business, insbesondere in den Emerging Markets, und der Gesamtertrag im Bereich Fixed Income, Rates and Currencies nahm gemessen am vierten Quartal 2005 um 11% zu.

      Das vierte Quartal 2006 beinhaltet den Geschäftsertrag von Banco Pactual in Brasilien für die Periode eines Monats. Nach Abschluss dieser Transaktion per 1. Dezember 2006 läuft nun die Integration von Pactual innerhalb der einzelnen Unternehmensgruppen von UBS. Die Einheit operiert heute unter dem Markennamen UBS Pactual und bildet den Eckpfeiler des wachsenden Lateinamerikageschäfts von UBS. Die Übernahme des globalen Futures- und Optionsgeschäfts von ABN AMRO wurde per 30. September 2006 abgeschlossen. Mit dessen Integration haben sich die Erträge aus börsengehandelten Derivaten im vierten Quartal 2006 im Vergleich zum Vorjahr bereits verdoppelt. Im vierten Quartal hat zudem die auf alternative Anlagen spezialisierte Einheit Dillon Read Capital Management ihren ersten Fonds für externe Investoren lanciert und leistet so einen Beitrag zum Geschäftsertrag von Global Asset Management.

      Dividende und neues, dreijähriges Aktienrückkaufsprogramm
      Die für 2006 beantragte Dividende ist Ausdruck des Vertrauens in die zukünftige Performance von UBS. Der Verwaltungsrat wird die Erhöhung der Dividende auf CHF 2.20 pro Aktie vorschlagen – im Einklang mit dem starken Finanzergebnis 2006. Sofern die Aktionäre zustimmen, bedeutet dies eine Erhöhung von 16% gegenüber der letztjährigen Ausschüttung, welche eine Nennwertrückzahlung von CHF 0.30 pro Aktie beinhaltete. Im Vergleich zur regulären Dividende 2006 von CHF 1.60 pro Aktie entspricht dies einer Steigerung von 38%.

      Im März 2007 endet das gegenwärtige Aktienrückkaufsprogramm von UBS, welches seit sieben Jahren jährlich erneuert wurde. Es wird abgelöst durch ein dreijähriges Rückkaufsprogramm über die zweite Handelslinie, mit einer Maximallimite von 10% der ausstehenden Aktien. Beim aktuellen Preis der UBS-Aktie entspräche dies einem Totalbetrag von rund CHF 16 Milliarden. Wie in der Vergangenheit werden die im Rahmen dieses Programms zurückgekauften Titel vernichtet, wenn und sobald die entsprechende Beschlussfassung der Generalversammlung vorliegt. Das Programm unterstreicht den langfristigen Ansatz von UBS bei der Kapitalbewirtschaftung. Die Dreijahresperiode steht für erhöhtes Engagement und dokumentiert den disziplinierten Ansatz zur Erzielung von Aktionärsrenditen. Darüber hinaus erhöht sich die Flexibilität, Kapital zugunsten des prioritären Verwendungszwecks einzusetzen – nämlich für geschäftliches Wachstum. UBS wird weiterhin Ergänzungsakquisitionen tätigen, sofern sich passende Gelegenheiten bieten, und nach wie vor in organisches Wachstum investieren.

      Ausblick
      UBS vereinigt globale Grösse und Fokussierung auf Wachstum in einzigartiger Weise. Jede ihrer Unternehmensgruppen nimmt auf ihrem Gebiet eine starke Marktstellung innerhalb der Finanzindustrie ein – und für jedes dieser Gebiete wird ein bedeutend rascheres Wachstum erwartet als langfristig für die Gesamtwirtschaft.

      Kurzfristig und gegen Ende des Konjunkturzyklus könnten die Investoren auf enttäuschende politische oder wirtschaftliche Entwicklungen sensibler reagieren. Deshalb bleibt die erstklassige Risikokontrolle von UBS weiterhin zentral. Das Jahr 2007 hat jedoch gut begonnen – die zu erwartenden M&A-Transaktionen sind viel versprechend, die Anleger nach wie vor zuversichtlich und dementsprechend aktiv. Mit einer globalen, ausgewogenen Präsenz in Nord- und Lateinamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum sind die Bausteine der UBS-Wachstumsstrategie solide verankert. Peter Wuffli: «Im vergangenen Jahr haben wir eine konzentrierte Anzahl von Akquisitionen getätigt und stark in organisches Wachstum investiert. 2007 richten wir unser Hauptaugenmerk auf die Integration der neuen Geschäftsaktivitäten und erwarten, dass sich daraus erste greifbare Vorteile für unsere Kunden und Aktionäre ergeben werden.»

      Kennzahlen zur Erfolgsmessung
      UBS misst ihren Erfolg an vier Kennzahlen – mit dem Ziel, für ihre Aktionäre kontinuierlich steigende Renditen zu erwirtschaften. Alle Kennzahlen werden auf Basis der fortzuführenden Geschäftsbereiche berechnet. Die ersten beiden, die Eigenkapitalrendite und das verwässerte Ergebnis pro Aktie, beziehen sich auf den gesamten Konzern. Das Aufwand-Ertrags-Verhältnis sowie die Neugeldzahlen beschränken sich auf das Finanzdienstleistungsgeschäft. Für das vierte Quartal 2006 ergibt sich folgendes Bild:

      Eigenkapitalrendite 2006 von 26,4%, weniger als die 27,6% des Vorjahres, aber deutlich oberhalb des Langfristziels von mindestens 20%. Die Abnahme ist bedingt durch das höhere durchschnittliche Niveau der Eigenkapitalbasis, getrieben durch starke einbehaltene Gewinne. Dies wurde durch die Steigerung des zurechenbaren Reingewinns nur teilweise kompensiert.

      Das verwässerte Ergebnis pro Aktie lag im vierten Quartal bei CHF 1.54, plus 20% oder CHF 0.26 verglichen mit CHF 1.28 im vierten Quartal 2005. Gründe dafür sind die Zunahme des Reingewinns sowie die 1%ige Reduktion der durchschnittlichen Anzahl ausstehender Aktien als Folge weiterer Aktienrückkäufe.

      Das Aufwand-Ertrags-Verhältnis im Finanzdienstleistungsgeschäft verringerte sich auf den bisher tiefsten je ausgewiesenen Jahresstand von 69,7%. Das Aufwand-Ertrags-Verhältnis für das Quartal von 70,6% lag leicht unterhalb der 70,9% des vierten Quartals 2005. Der Geschäftsertrag stieg aufgrund höherer Handelserträge und Mehreinkünften im Dienstleistungs- und Kommissionsgeschäft. Haupttreiber für den Kostenanstieg war der höhere Personal- und Sachaufwand im Zusammenhang mit der geschäftlichen Expansion und Unterstützung des weiteren Wachstums. In Bereichen mit langfristigen strategischen Chancen stiessen 2006 über 8 500 neue Mitarbeiter zu UBS, davon über 2 000 im Rahmen der Akquisitionen von Banco Pactual, des globalen Futures- und Optionsgeschäfts von ABN AMRO sowie Piper Jaffray.

      Für das Jahr 2006 erreichten die Nettoneugelder mit CHF 151,7 Milliarden ein neues Rekordniveau, gestützt auf höhere Zuflüsse im internationalen Wealth-Management-Geschäft (plus CHF 26,6 Milliarden im Vergleich zum Vorjahr) und von institutionellen Kunden im Asset-Management-Geschäft (plus CHF 8,5 Milliarden). Teilweise neutralisiert wurde dies durch niedrigere Zuflüsse im Bereich Finanzintermediäre (minus CHF 20,8 Milliarden) und im US-amerikanischen Wealth Management (minus CHF 11,2 Milliarden). Im vierten Quartal 2006 belief sich der Neugeldzufluss auf total CHF 25,5 Milliarden, liegt also unterhalb des Rekordhochs von CHF 31,1 Milliarden des vierten Quartals 2005. Die Wealth-Management-Einheiten verzeichneten Zuflüsse im Umfang von CHF 21,7 Milliarden im vierten Quartal 2006, gegenüber CHF 19,7 Milliarden im vierten Quartal 2005. Im internationalen und schweizerischen Wealth-Management-Geschäft stiegen die Zuflüsse um CHF 5,8 Milliarden auf CHF 19,0 Milliarden, primär gestützt auf Eingänge in Asien und Amerika. Im europäischen Wealth Management lag der Neugeldzufluss bei CHF 1,8 Milliarden im vierten Quartal 2006, verglichen mit CHF 3,7 Milliarden im vierten Quartal 2005. Erhöhte Vermögenszuflüsse in Frankreich und Italien wurden durch schwächere Neueingänge in den übrigen europäischen Märkten überkompensiert. Im einheimischen US Wealth Management sank der Neugeldzufluss auf CHF 2,7 Milliarden im vierten Quartal 2006, gegenüber CHF 6,5 Milliarden im vierten Quartal 2005 und CHF 3,4 Milliarden im dritten Quartal 2006. Trotz dieses Rückgangs fällt der Neugeldzufluss im Konkurrenzvergleich gemessen am Prozentzuwachs der Vermögensbasis positiv aus. Im Asset-Management-Geschäft fielen die Zuflüsse auf CHF 5,5 Milliarden, verglichen mit CHF 10,9 Milliarden im Vorjahresquartal. Im Geschäft mit institutionellen Kunden waren Zuflüsse von CHF 5,2 Milliarden zu verzeichnen, vor allem in alternative, quantitative und Fixed-Income-Mandate, was durch Abflüsse aus Aktienfonds teilweise ausgeglichen wurde. Im Geschäft mit Finanzintermediären wurden Zuflüsse von CHF 0,3 Milliarden registriert, gegenüber CHF 6,6 Milliarden in der Vergleichsperiode des Vorjahres, was primär auf Abflüsse aus Aktien- und Fixed-Income-Mandaten zurückzuführen ist.

      Verwaltete Vermögen
      Die verwalteten Vermögen profitierten von steigenden Finanzmärkten und erreichten ein Total von CHF 2 989 Milliarden per 31. Dezember 2006. Dies entspricht einer Steigerung von 4% gegenüber dem Stand per 30. September 2006.

      Ergebnisse des Finanzdienstleistungsgeschäfts
      Global Wealth Management & Business Banking
      Die Geschäftseinheit Wealth Management International & Switzerland erzielte 2006 einen Rekordgewinn vor Steuern von CHF 5 203 Millionen. Dies entspricht einem Anstieg von 25% im Vergleich zu 2005. Der Vorsteuergewinn im vierten Quartal 2006 belief sich auf CHF 1 418 Millionen, das sind 16% mehr als im dritten Quartal 2006. Der Geschäftsertrag lag im vierten Quartal 2006 bei CHF 2 813 Millionen, was einem Anstieg von 8% gegenüber dem dritten Quartal 2006 entspricht. Die vermögensabhängigen Einnahmen stiegen aufgrund der Zunahme der verwalteten Vermögen. Das gestiegene Volumen besicherter Kredite unterstützte diese Entwicklung. Verstärkte Kundentransaktionen erhöhten die Erträge aus Handelsaktivitäten.

      Der Geschäftsaufwand im vierten Quartal 2006 stieg gegenüber dem dritten Quartal 2006 um 1% auf CHF 1 395 Millionen. Die Personalkosten gingen im vierten Quartal 2006 im Vergleich zum Vorquartal um CHF 6 Millionen auf CHF 755 Millionen zurück, nachdem die im vierten Quartal definitiv abgegrenzten Bonuszahlungen einen grösseren Effekt hatten als die Erhöhung des Personalbestands. Der Sachaufwand stieg gegenüber dem dritten Quartal 2006 um CHF 16 Millionen auf CHF 240 Millionen, hervorgerufen durch höhere Reise- und Repräsentationsspesen zur Unterstützung weiteren Wachstums.

      Wealth Management US wies für das Jahr 2006 einen Vorsteuergewinn von CHF 582 Millionen aus, verglichen mit CHF 312 Millionen 2005. In US-Dollar betrachtet entspricht dies einer Performancesteigerung von 86%. Weil das Geschäft fast ausschliesslich in US-Dollar abgewickelt wird, erschweren Wechselkursschwankungen gegenüber dem Schweizer Franken einen Vergleich mit früheren Perioden. 2006 profitierte das Ergebnis von rekordhohen vermögensabhängigen Einnahmen sowie tieferen Rückstellungen für Rechtsverbindlichkeiten.

      Im vierten Quartal 2006 erhöhte sich der Vorsteuergewinn gegenüber dem dritten Quartal 2006 um CHF 43 Millionen auf CHF 174 Millionen. Der Geschäftsertrag belief sich im vierten Quartal 2006 auf insgesamt CHF 1 582 Millionen. In US-Dollar entspricht dies einem Anstieg von 13% gegenüber dem dritten Quartal 2006. Dies ist auf gestiegene vermögensabhängige Einkünfte zurückzuführen, die dank höherer Volumen bei den Managed-Account-Angeboten einen Höchststand erreichten.

      Business Banking Switzerland erzielte 2006 einen Rekordgewinn von CHF 2 356 Millionen vor Steuern. Dieses im Vergleich zum Vorjahr um 8% gesteigerte Resultat ist primär auf Ertragswachstum zurückzuführen. Im vierten Quartal 2006 belief sich der Vorsteuergewinn auf CHF 597 Millionen. Im Zinserfolg, der im vierten Quartal um CHF 37 Millionen auf CHF 857 Millionen anstieg, kommt unter anderem das erhöhte Volumen bei den Privathypotheken zum Ausdruck. Die Nichtzinseinkünfte gingen von CHF 434 Millionen im dritten Quartal 2006 auf CHF 407 Millionen im Berichtsquartal zurück, dies infolge tieferer Handelserträge.

      Im Verlauf des Jahres 2006 wurden insgesamt CHF 8,2 Milliarden Kundenvermögen von Business Banking an die internationalen und Schweizer Wealth-Management-Einheiten transferiert – ein Ergebnis der Weiterentwicklung von Kundenbeziehungen.

      Global Asset Management
      Global Asset Management erzielte 2006 einen Vorsteuergewinn von CHF 1 392 Millionen, gegenüber CHF 1 057 Millionen im Vorjahr. Verglichen mit 2005 kommen darin die gestiegenen Management-Fees in allen Geschäftsbereichen sowie die performanceabhängigen Erträge im Bereich der alternativen und quantitativen Anlagen zum Ausdruck.

      Der Vorsteuergewinn lag im vierten Quartal 2006 bei CHF 400 Millionen, was gegenüber dem dritten Quartal 2006 eine Zunahme von 41% bedeutet. Dieses Plus reflektiert die gesteigerten performanceabhängigen Einkünfte aus alternativen und quantitativen Produkten sowie generell erhöhte Management-Fees infolge der positiven Marktentwicklung. Hinzu kamen die performanceabhängigen Erträge von DRCM, die im November 2006 ihren ersten Fonds für externe Investoren lancierte. Der erfolgsabhängige Teil der Gesamtvergütung wuchs im Einklang mit der Ertragsentwicklung. Die Steigerung des Sachaufwands steht insbesondere im Zusammenhang mit Investitionen für die globale Portfolio-Management-Plattform.

      Investment Bank
      Die Investment Bank erzielte im Jahr 2006 einen rekordhohen Vorsteuergewinn von CHF 5 943 Millionen. Dies entspricht einem Anstieg von 15% im Vergleich zu 2005. Massgeblich beeinflusst wurde dieses Ergebnis durch starke Erträge in den Bereichen Equities, Investment Banking sowie Fixed Income, Rates and Currencies.

      Im vierten Quartal 2006 erzielten alle Geschäftseinheiten solide Resultate, womit der Vorsteuergewinn mit CHF 1 356 Millionen im Vergleich zum Vorjahresquartal praktisch unverändert blieb. Der Geschäftsertrag belief sich im vierten Quartal 2006 auf CHF 5 602 Millionen. Dies entspricht einer Zunahme von 22% gegenüber dem vierten Quartal 2005.

      Das Equities-Geschäft erzielte Erträge in Höhe von CHF 2 545 Millionen im vierten Quartal 2006. Dies entspricht einem Zuwachs von 33% gegenüber der Vergleichsperiode 2005. Insgesamt erhöhten sich die Erträge aus Cash Equities dank positiven Marktverhältnissen, die zu starken Ergebnissen in den Emerging Markets führten. Im Aktienkapitalmarktgeschäft und im Geschäft mit börsengehandelten Derivaten wurden die Erträge mehr als verdoppelt – letzteres profitierte von der Akquisition des globalen Futures- und Optionsgeschäfts von ABN AMRO.

      Die Erträge im Bereich Fixed Income, Rates and Currencies beliefen sich im vierten Quartal 2006 auf CHF 2 018 Millionen, das sind 11% mehr als im vierten Quartal 2005. Im Rates-Business stiegen die Erträge, mit besonders hohen Zuwachsraten bei Derivaten und Mortgage-Backed-Securities. Im Vergleich zum Vorjahr erzielte das Kreditgeschäft ein sehr starkes Resultat und konnte die Erträge im Investment-Grade-Bereich sowie in allen Handelsregionen der Emerging Markets deutlich steigern, ebenso wie im Primary und Syndicated Finance, dies aufgrund erhöhter Marktaktivität. Die von DRCM im Auftrag der Investment Bank betreuten Geschäftsfelder registrierten im vierten Quartal 2006 im Vergleich zur Vorjahresperiode einen Ertragsrückgang infolge einer schwächeren Handelsperformance. Im Foreign Exchange sowie im Cash & Collateral Trading waren die Erträge ebenfalls tiefer als im Vorjahr. Während die Investment Bank im Handel mit Edelmetallderivaten Verluste erlitt, wirkte sich das anhaltende Wachstum im Bereich Basismetalle positiv auf das Ergebnis aus.

      Im Investment Banking stieg der Ertrag auf ein neues Allzeithoch von CHF 1 015 Millionen im vierten Quartal 2006. Der Ertragszuwachs von 19% gegenüber dem vierten Quartal 2005 verteilt sich auf sämtliche Regionen. Im Anleihen- und Aktienkapitalmarktgeschäft wurden im Vergleich zum Vorjahr beträchtliche Zuwachsraten erzielt. Das Leveraged-Finance-Geschäft wuchs weiter, was von einem verstärkten Engagement von UBS in diesem Bereich zeugt. Im Advisory Business nahmen die Erträge im Vergleich zum vierten Quartal 2005 ebenfalls zu, da Kunden vermehrt strategische Chancen wahrnehmen konnten.

      Der Geschäftsaufwand erhöhte sich im vierten Quartal 2006 auf CHF 4 246 Millionen und lag damit 32% höher als im vierten Quartal 2005. Der Personalaufwand wuchs gegenüber dem Vorjahr um 22% auf CHF 2 818 Millionen, einerseits wegen höherer abgegrenzter Bonuszahlungen als Folge der gestiegenen Erträge und andererseits bedingt durch höhere Salärkosten infolge des erhöhten Personalbestands. Die aktienbasierte Vergütung stieg im vierten Quartal 2006 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 23%. Gründe dafür sind der höhere Deferred-Compensation-Anteil sowie der gestiegene Fair Value von 2006 zugeteilten Optionen – verursacht durch den Preisanstieg der UBS-Aktie.

      Der Sachaufwand stieg im vierten Quartal 2006 um 48% auf CHF 996 Millionen. IT- und sonstige Outsourcingkosten sowie Beratungshonorare nahmen zu, angetrieben durch höhere Projektkosten zur Unterstützung des zukünftigen Geschäftswachstums in den Bereichen Fixed Income, Prime Brokerage und Emerging Markets. Die Administrations- und Mietkosten nahmen ebenfalls zu, in geringerem Umfang auch die Reise- und Repräsentationsspesen. Für den Mehraufwand mitverantwortlich sind auch höhere Rückstellungen für Rechtsfälle.

      Das Marktrisiko der Investment Bank, gemessen am Value at Risk (VaR; 99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer, historische Fünfjahresdaten) fiel von CHF 453 Millionen im dritten Quartal 2006 auf CHF 391 Millionen im vierten Quartal 2006. Dieser tiefere Durchschnittswert reflektiert eine Risikoverminderung am Ende des Vorquartals, die während der ersten beiden Monate des Berichtsquartals aufrechterhalten wurde. Ab dem 1. Dezember 2006 wurden die VaR-Limiten für die Investment Bank von CHF 650 Millionen auf CHF 775 Millionen erhöht, und die VaR-Limiten von UBS wurden von CHF 750 Millionen auf CHF 850 Millionen angehoben. In diesen Anpassungen widerspiegeln sich die Integration von Pactual sowie das für 2007 erwartete Geschäftswachstum.



      Cautionary statement regarding forward-looking statements
      This communication contains statements that constitute “forward-looking statements”, including, but not limited to, statements relating to the implementation of strategic initiatives and other statements relating to our future business development and economic performance. While these forward-looking statements represent our judgments and future expectations concerning the development of our business, a number of risks, uncertainties and other important factors could cause actual developments and results to differ materially from our expectations. These factors include, but are not limited to, (1) general market and macro-economic trends, (2) legislative developments, governmental and regulatory trends, (3) movements in local and international securities markets, currency exchange rates and interest rates, (4) competitive pressures, (5) technological developments, (6) changes in the financial position or creditworthiness of our customers, obligors and counterparties and developments in the markets in which they operate, (7) management changes and changes to our Business Group structure and (8) other key factors that we have indicated could adversely affect our business and financial performance which are contained in other parts of this document and in our past and future filings and reports, including those filed with the SEC. More detailed information about those factors is set forth elsewhere in this document and in documents furnished by UBS and filings made by UBS with the SEC, including UBS’s Annual Report on Form 20-F for the year ended 31 December 2005. UBS is not under any obligation to (and expressly disclaims any such obligations to) update or alter its forward-looking statements whether as a result of new information, future events, or otherwise.



      grüssels
      geberchen;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 00:29:08
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.175.983 von Tippgeber1 am 07.03.07 23:38:04Das ist ja eine echte Hammermeldung, die vom Markt noch gar nicht wahrgenommen wurde. Wenn die UBS kundengelder erstmal in deutsche Immos investiert werden, dann dürfte Viva sich um Arbeit nicht mehr beklagen.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 00:35:39
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.176.223 von herbrichter am 08.03.07 00:29:08ja du sagst es....;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 00:55:34
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.176.223 von herbrichter am 08.03.07 00:29:08herbi,:)

      außerdem wenn andere instis sehen, dass dort die UBS so fett
      investiert ist, dann werden viele andere dort auch reingehen,
      was zu einem kaufdruck führen könnte.:eek: die UBS hat super
      research teams. bevor die irgendwo investieren, wird genau
      recherchiert. die UBS ist seht konservativ und auf sicherheit
      ausgerichtet. wenn sich der größte vermögensverwalter der
      welt, bei vivacon mit über 6% "einkauft", dann läßt das die
      erde beben. die wissen genau, warum sie ausgerechnet bei
      vivacon investieren!!!!:D


      die nächsten wochen, rechne ich daher mit starken kurssteigerungen.:kiss:


      grüssle
      geberchen;)
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 14:57:07
      Beitrag Nr. 103 ()
      wie üblich hervorragende zahlen von vivacon.
      das unternehmen hat noch nie enttäuscht!

      noch ist der kurs unten....aber bald dann....:D:D



      "VIVACON AG steigert Konzerngewinn in 2006 auf EUR 45,9 Mio.



      --------------------------------------------------------------------------------
      ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
      europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
      verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------


      Bilanz

      Köln (euro adhoc) - Köln, 12. April 2007. Die Vivacon AG (ISIN
      DE0006048911) gibt heute die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr
      2006 bekannt, wobei sich Umsatz und Konzerngewinn im Vergleich zum
      vorläufigen Ergebnis nochmals verbessert haben.


      Kennzahlen in EUR Mio. 2006 2005 Entwicklung
      Beurkundungsvolumen 571,5 367,8 55,4%
      Umsatz 124,4 55,0 126,2%
      EBIT 78,5 37,5 109,3%
      Konzerngewinn 45,9 22,6 103,1%
      EPS unverwässert (Euro) 2,38 1,30 83,1%

      Die kontinuierlichen Umsätze aus Mieten und Erbbauzinsen konnten im Vergleich zu
      2005 um rund 245% auf insgesamt EUR 20,0 Mio. gesteigert werden. In 2006
      entfielen somit bereits 16% (Vorjahr: 11%) des Gesamtumsatzes auf Mieteinnahmen
      und laufende Erbbauzinsen.

      Der deutsche Geschäftsbericht 2006 steht auf der Homepage unter www.vivacon.de
      zur Verfügung. Die englische Version wird im Laufe der nächsten Woche auf
      derselben Internetseite veröffentlicht. "




      grüssle
      geberchen;)


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