*** 100% mit Modeaktie? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.10.05 17:27:39 von
neuester Beitrag 14.10.05 19:56:32 von
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Grad im anderen Thread gefunden
Hucke: Turnaroundspekulation mit Verdopplungschance!
Aktionäre des Modekonzerns Hucke AG hatten in den letzten Jahren wenig zu lachen. Selbst bei haussierender Börse
tendierten die Trendpfeile gen Süden, die Aktie findet auch in der Presse kaum Beachtung.
Dies hat seinen Hauptgrund natürlich darin, dass das Unternehmen ökonomisch schlecht performt. Im abgelaufenen
Geschäftjahr 2004/2005 (April) sank der Umsatz ggü. dem Vorjahr von 154,2 Mio. EUR auf 130,2 Mio. EUR.
Der Verlust erreichte 3,5 Mio. EUR nach 3,9 Mio. EUR. Das Konsumklima in Deutschland ist nach wie vor Gift für die
Branche. Der Anteil am Konsum, den Bundesbürger für Kleidung ausgeben, beträgt lediglich 4,3%. Allein in 2004
sank der Umsatz der Bekleidungsindustrie um 2,7%. Die ganze Branche leidet, allerdings gibt es eben auch Konkurrenten
die vorgemacht haben wie es geht – wie z.B. die börsennotierten Konzerne Gerry Weber oder Hugo Boss.
Auch bei Hucke ist jetzt aus mehreren Gründen Besserung in Sicht!
Die bereits weit fortgeschrittene Restrukturierung steht vor ihrem voraussichtlich letzten Jahr. Letzte Eckpunkte sind:
Ein großes Outsourcingprojekt hinsichtlich der Rohwarenlogistik. Und Neupositionierungen einiger Marken. So
wird z.B. der große Hoffnungsträger Venice Beach derzeit darauf getrimmt, im Freizeitbereich eine wichtigere Rolle
zu spielen, nicht nur im Sportsegment – ein Trend, den Hucke bisher leider verschlafen hatte – Branchengrößen
wie Puma haben gezeigt, wie viel Geld man damit verdienen kann.
Die beiden Damenoberbekleidungs-Divisionen Hucke Woman und Frank Eden Woman sollen möglicherweise
zusammengelegt werden, um weitere Synergien zu heben. Auch wird darüber spekuliert, ob nicht sogar eine ganze
Division – z.B. Kinderbekleidung (Steiff Kids, More&More) verkauft wird, um eine stärkere Fokussierung zu erreichen.
Aktienpakete wurden/werden umplatziert!
Größter Aktionär der Hucke war bisher eine Beteiligungsgesellschaft namens BOWA mit rund 42%. Dahinter steckt
neben der Deutschen Beteiligungs AG auch die BHF Bank. Wie nun in Frankfurt kolportiert wird, wurde die BOWA
aufgelöst. Das Paket der BHF Bank (550.000 Stück) ging dem Vernehmen nach bereits an eine Investorengruppe.
Dass die DBAG ihre deutlich größere Beteiligung verkaufen will ist bereits lange bekannt – auch hier soll es Interessenten
geben. Erfahrungsgemäß gibt ein solcher Investorenwechsel einen erheblichen Schub – denn die neuen
Eigner wollen schnell Rendite sehen!
Substanz sichert ab!
Trotz mehrjähriger Verluste –die Hucke AG steht substanziell gut da. Aktuell rund 51 Mio. EUR Eigenkapital, 79%
EK-Quote, keine Bankschulden. Die Substanz besteht zum Großteil aus Cash, Immobilien und unzweifelhaften Forderungen.
Dagegen beträgt der Börsenwert aktuell lediglich 22,5 Mio. EUR. Bei einem Kurs-Umsatzverhältnis von
nur 0,17 hat der Kurs zudem erheblich bewertungstechnische Luft im Vergleich zur Konkurrenz.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnen wir allerdings wegen der letzten Restrukturierungen nochmal mit einem Verlust
in der Größenordnung um rund 1 Mio. EUR. Der Umsatz dürfte abermals leicht sinken. Danach darf aber neu
gerechnet werden und dann gibt es die Aktie nicht mehr zu diesen Ausverkaufspreisen.
(outperformer.de 13.10.)
Hucke: Turnaroundspekulation mit Verdopplungschance!
Aktionäre des Modekonzerns Hucke AG hatten in den letzten Jahren wenig zu lachen. Selbst bei haussierender Börse
tendierten die Trendpfeile gen Süden, die Aktie findet auch in der Presse kaum Beachtung.
Dies hat seinen Hauptgrund natürlich darin, dass das Unternehmen ökonomisch schlecht performt. Im abgelaufenen
Geschäftjahr 2004/2005 (April) sank der Umsatz ggü. dem Vorjahr von 154,2 Mio. EUR auf 130,2 Mio. EUR.
Der Verlust erreichte 3,5 Mio. EUR nach 3,9 Mio. EUR. Das Konsumklima in Deutschland ist nach wie vor Gift für die
Branche. Der Anteil am Konsum, den Bundesbürger für Kleidung ausgeben, beträgt lediglich 4,3%. Allein in 2004
sank der Umsatz der Bekleidungsindustrie um 2,7%. Die ganze Branche leidet, allerdings gibt es eben auch Konkurrenten
die vorgemacht haben wie es geht – wie z.B. die börsennotierten Konzerne Gerry Weber oder Hugo Boss.
Auch bei Hucke ist jetzt aus mehreren Gründen Besserung in Sicht!
Die bereits weit fortgeschrittene Restrukturierung steht vor ihrem voraussichtlich letzten Jahr. Letzte Eckpunkte sind:
Ein großes Outsourcingprojekt hinsichtlich der Rohwarenlogistik. Und Neupositionierungen einiger Marken. So
wird z.B. der große Hoffnungsträger Venice Beach derzeit darauf getrimmt, im Freizeitbereich eine wichtigere Rolle
zu spielen, nicht nur im Sportsegment – ein Trend, den Hucke bisher leider verschlafen hatte – Branchengrößen
wie Puma haben gezeigt, wie viel Geld man damit verdienen kann.
Die beiden Damenoberbekleidungs-Divisionen Hucke Woman und Frank Eden Woman sollen möglicherweise
zusammengelegt werden, um weitere Synergien zu heben. Auch wird darüber spekuliert, ob nicht sogar eine ganze
Division – z.B. Kinderbekleidung (Steiff Kids, More&More) verkauft wird, um eine stärkere Fokussierung zu erreichen.
Aktienpakete wurden/werden umplatziert!
Größter Aktionär der Hucke war bisher eine Beteiligungsgesellschaft namens BOWA mit rund 42%. Dahinter steckt
neben der Deutschen Beteiligungs AG auch die BHF Bank. Wie nun in Frankfurt kolportiert wird, wurde die BOWA
aufgelöst. Das Paket der BHF Bank (550.000 Stück) ging dem Vernehmen nach bereits an eine Investorengruppe.
Dass die DBAG ihre deutlich größere Beteiligung verkaufen will ist bereits lange bekannt – auch hier soll es Interessenten
geben. Erfahrungsgemäß gibt ein solcher Investorenwechsel einen erheblichen Schub – denn die neuen
Eigner wollen schnell Rendite sehen!
Substanz sichert ab!
Trotz mehrjähriger Verluste –die Hucke AG steht substanziell gut da. Aktuell rund 51 Mio. EUR Eigenkapital, 79%
EK-Quote, keine Bankschulden. Die Substanz besteht zum Großteil aus Cash, Immobilien und unzweifelhaften Forderungen.
Dagegen beträgt der Börsenwert aktuell lediglich 22,5 Mio. EUR. Bei einem Kurs-Umsatzverhältnis von
nur 0,17 hat der Kurs zudem erheblich bewertungstechnische Luft im Vergleich zur Konkurrenz.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnen wir allerdings wegen der letzten Restrukturierungen nochmal mit einem Verlust
in der Größenordnung um rund 1 Mio. EUR. Der Umsatz dürfte abermals leicht sinken. Danach darf aber neu
gerechnet werden und dann gibt es die Aktie nicht mehr zu diesen Ausverkaufspreisen.
(outperformer.de 13.10.)
Kriege den Chart aus dem Artikel leider nicht kopiert, aber KZ ist 6,60
@ Joggerin
4 U
Schönes Wochenende
4 U
Schönes Wochenende
Danke dir
aber den meine ich nicht
Sieht aber trotzdem ganz nett aus
aber den meine ich nicht
Sieht aber trotzdem ganz nett aus
Sieht der Chart in outperformer.de etwa besser aus ?
Dann wenigstens das hier aus dem Hause Hucke noch für die Optik
Dann wenigstens das hier aus dem Hause Hucke noch für die Optik
Ist das dieses Anti-Cellulitis-Outwear
Glaube nicht. Müßte Modell ANTIONA aus der Fitness-Jacken-Serie sein...runtergesetzt auf 29,95
Die hier gibts auch günstiger...ob das dem aktienkurs hilft ??
Die hier gibts auch günstiger...ob das dem aktienkurs hilft ??
Na, das mein i net
Die haben doch dieses Bodyshaper-Programm
Die haben doch dieses Bodyshaper-Programm
Hucke hat ein Herz für Frau ab 40
HUCKE woman steht für feminin-moderne Wohlfühlmode für Frauen, die mitten im Leben stehen und aktiv ihre Zeit genießen.
HUCKE woman positioniert sich im Marktsegment der New Classic woman / Modegrad C.
HUCKE woman spricht die anspruchsvolle und qualitätsbewußte Frau ab 40 an, die auf eine gepflegte Optik und modische Tragbarkeit achtet.
Die HUCKE woman Kundin bevorzugt einen lässigen und unkomplizierten Umgang mit der Mode. Durch raffinierte Detaillösungen unterstreicht HUCKE woman den Trend zu mehr Luxus. Kleine Problemzonen werden durch gute Paßform und vorteilhafte Schnittführung gekonnt kaschiert.
HUCKE woman steht für feminin-moderne Wohlfühlmode für Frauen, die mitten im Leben stehen und aktiv ihre Zeit genießen.
HUCKE woman positioniert sich im Marktsegment der New Classic woman / Modegrad C.
HUCKE woman spricht die anspruchsvolle und qualitätsbewußte Frau ab 40 an, die auf eine gepflegte Optik und modische Tragbarkeit achtet.
Die HUCKE woman Kundin bevorzugt einen lässigen und unkomplizierten Umgang mit der Mode. Durch raffinierte Detaillösungen unterstreicht HUCKE woman den Trend zu mehr Luxus. Kleine Problemzonen werden durch gute Paßform und vorteilhafte Schnittführung gekonnt kaschiert.
Also, was sagt uns das
Frauen aller Länder, vereinigt euch und kauft
H U C K E
Frauen aller Länder, vereinigt euch und kauft
H U C K E
und wieder einmal ein tipp auf einen turnaround bei hucke...
oh die worte hör ich wohl, allein es fehlt der glaube...
naja, unser dorn wird es schon richten...
oh die worte hör ich wohl, allein es fehlt der glaube...
naja, unser dorn wird es schon richten...
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