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    Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 293)

    eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
    neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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      schrieb am 21.11.06 12:43:41
      Beitrag Nr. 929 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.562.094 von PizPalue am 21.11.06 12:39:10EADS erhält Auftrag zum Bau von Satellit Astra 3B
      Di Nov 21, 2006 11:34 MEZ

      München/Paris (Reuters) - Die Raumfahrt-Sparte des Luftfahrt- und Rüstungskonzerns EADS entwickelt und baut den neuen Fernseh- und Breitband-Satelliten Astra 3B.

      Astra 3B werde voraussichtlich Ende 2009 gestartet, teilten Auftraggeber SES Global und die EADS-Tochter Astrium am Dienstag in einer gemeinsamen Erklärung mit. Es sei der dritte Astra-Satellit, der von Astrium gebaut werde. Er solle über 52 kommerzialisierbare Transponder verfügen. Der Großteil davon sei für neue Kapazitäten vorgesehen, ein Teil ersetze bestehende Kapazitäten im Orbit. Zu finanziellen Einzelheiten des Projekts wurden keine Angaben gemacht.

      SES versorgt 107 Millionen Satelliten- und Kabelhaushalte in Europa. Im Einsatz sind derzeit 13 Satelliten. Astrium ist eine 100-prozentige Tochter von EADS und kam im vergangenen Jahr mit 11.000 Beschäftigten auf einen Umsatz von 2,7 Milliarden Euro.

      EADS-Aktien verteuerten sich am Dienstag um gut ein Prozent auf 22,55 Euro.

      Das ist extra für freund PizPalue
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 12:39:10
      Beitrag Nr. 928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.561.332 von liftboi am 21.11.06 11:59:10Hallo,
      ganz kurz:
      Eads ist kein normales Unternehmen und die Aktie ja scheinbar auch nicht!
      Z.B. ....der A320 brummt - richtig! Wie verhält es sich denn mit Power 8, u.a. mit Kündigungen von Zulieferern; Mitarbeiterentlassungen und, und?
      Ich will nicht weiter denken; das habe ich des öfteren schon getan.
      Es hat ja einer, ein einziger, die Öffentlichkeit auf die massigen Probleme des Unternehmens aufmerksam gemacht; auch wenn er nichts gesagt hat! Wer?
      Streiff, der CEO für drei Monate! Warum, meinst du, hat er die Brocken geschmissen?
      Trotzdem; man kann schlecht gegen den Wind pusten; die Aktie steigt! Du scheinst also richtig zu liegen.
      Sollten aber die tatsächlichen Probleme ans Licht kommen, die Kunden ungeduldig und die Finanzlücken offensichtlich werden, mein Lieber, dann müßt ihr schnell eure Papiere schmeißen!
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 12:25:56
      Beitrag Nr. 927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.561.332 von liftboi am 21.11.06 11:59:10dank dir für die interessante Einschätzung
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 12:15:05
      Beitrag Nr. 926 ()
      Airbus A380-Diät erfolgreich Seite 1/1

      TOULOUSE - Wie Airbus Future Programs Vorstand Christian Scherer bekannt gibt, hat der Flugzeugbauer notwenige Gewichtsreduzierungen am A380 erfolgreich abgeschlossen. Nach Angaben von Emirates CEO Tim Clark hatte das Flugzeug zeitweise ein konzeptionelles Übergewicht von 5.5 Tonnen.

      Ingenieure sehen in den Gewichtsreduzierungen, die an mehreren Baugruppen ansetzten, einen wichtigen Schritt zur nochmaligen Vebesserung der Effizienz des A380.
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 11:59:10
      Beitrag Nr. 925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.561.127 von ballard1 am 21.11.06 11:50:09du darfst den Rekordauftragsbestand von Airbus nicht vergessen! Es gibt zwar noch ne Menge Probleme mit dem A 380 und A 350, doch der A 320 brummt und nach Bewältigung der Proleme wird es mit den anderen beiden Baureihen ähnlich sein. Etwas Geduld muß man mitbringen, denn EADS ist keiner Zockeraktie, doch der Boden ist m. E. längst erreicht und man sollte auf jeden Fall dabei sein, vielleicht nicht nur mit kleinen Positionen! Ich bin es und bleib es.

      Gruß liftboi

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      schrieb am 21.11.06 11:50:09
      Beitrag Nr. 924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.559.265 von aliekber am 21.11.06 10:15:51was mich schon verwundert ist der stabile Kurs, trotz massig schlechter Nachrichten. Sollten Airlines auch noch Entschädigungen fordern wird es erst richtig spannend.
      Wie gesagt, wieso lastet auf der Aktie kein Abgabedruck?
      Bin mit kleiner Position drin, schaun mer mal,.................
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 10:15:51
      Beitrag Nr. 923 ()
      Korean Air deckt sich mit Boeing-Maschinen ein
      [10:10, 21.11.06] Der US-Konzern Boeing hat einen milliardenschweren Flugzeugauftrag aus Südkorea erhalten. Die südkoreanische Fluggesellschaft Korean Air kauft 25 Maschinen des Flugzeugherstellers.

      Der Auftrag habe einen Wert von insgesamt 5,5 Mrd. $ (rund 4,3 Mrd. Euro), teilte Korean Air am Dienstag mit. Die Bestellung umfasst 15 Passagierflugzeuge und zehn Frachtmaschinen, die ab 2009 über einen Zeitraum von zehn Jahren geliefert werden sollen. Boeing befindet sich im Aufwind, seitdem der europäische Konkurrent Airbus die Auslieferungstermine für das weltgrößte Passagierflugzeug A380 in diesem Jahr zweimal verschieben musste. Bis 2010 ist der Konzerngewinn bei den Europäern deshalb um 4,8 Mrd. Euro geschmälert.

      Airbus-Kunden drohen mit Wechsel
      Außerdem steht die Entwicklung des neuen Langstreckenflugzeugs A350 infrage. Kunden wie UPS und Singapore Airlines hatten auf die Krise verärgert reagiert und mit einem Wechsel zum US-Konkurrenten gedroht.

      Alle Rechte vorbehalten. © FTD
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 09:29:45
      Beitrag Nr. 922 ()
      Nachrichten > Wirtschaft
      A320 Jobs in Hamburg sicherer
      Airbus baut mehr kleine Flugzeuge
      36 Jets im Monat sollen ab Ende 2008 produziert werden. Endmontage für Jahre ausgelastet. Keine Neueinstellungen geplant.
      Von Volker Mester

      Hamburg -
      Airbus baut die Produktion der erfolgreichen Kurz- und Mittelstreckenjets noch weiter aus: Von Dezember 2008 an sollen monatlich 36 Flugzeuge der A320-Typenfamilie gebaut werden, derzeit sind es 30.


      "Damit reagieren wir auf die starke Nachfrage bei diesen Typen", sagte Firmensprecher Rolf Brandt dem Abendblatt. "Die Entscheidung zeigt, wie erfolgreich wir damit am Markt sind." Jets der A320-Familie werden in Hamburg und in Toulouse endmontiert. Dabei kommen die drei an der Elbe produzierten Modelle A318, A319 und A321 etwa auf die gleiche Stückzahl wie die A320-Fertigung in Toulouse. Somit betrifft auch der geplante Produktionshochlauf die beiden Standorte ungefähr im gleichen Maße.

      Zwar werden dadurch nach Firmenangaben Arbeitsplätze in Hamburg gesichert. Es ist aber derzeit nicht vorgesehen, neue Stellen zu schaffen. Airbus-Sprecher Brandt verwies dazu auf die Betriebsvereinbarungen über flexible Arbeitszeiten mittels Zeitkonten, mit denen Auslastungsschwankungen abgefangen werden sollen.

      Schon bisher hatte Airbus geplant, die Fertigungsrate bis Januar 2007 auf 32 Flugzeuge monatlich anzuheben und weiter auf 34 Jets bis März 2008. Dabei produziert das Unternehmen Branchenkreisen zufolge bereits mit der aktuellen Fertigungsrate von 30 Maschinen pro Monat auf absolutem Rekordniveau: Kein Verkehrsjet wurde je in schnellerem Takt gebaut. Der US-Konkurrent Boeing stellte in diesem Jahr bislang im Schnitt gut 25 Flugzeuge der vergleichbaren Baureihe 737 pro Monat her.

      In den von Airbus genannten Zahlen ist das geplante Werk in China, das 2009 den Betrieb aufnehmen soll, nicht enthalten. Im Jahr 2011 soll dort eine Fertigungsrate von vier Jets im Monat erreicht werden.

      Mit der erneuten Produktionsausweitung versucht Airbus, den hohen Auftragsbestand der A320-Familie von mehr als 1900 noch ausstehenden Lieferungen schneller abzuarbeiten. In diesem Marktsegment waren die Europäer zuletzt erfolgreicher als Boeing mit einem Auftragsbestand von gut 1400 Jets der 737-Reihe.

      Rechnerisch sichert der Auftragsbestand bei Airbus den Beschäftigten Arbeit für mehr als fünf Jahre. Wegen möglicher Verschiebungen von Aufträgen innerhalb der A320-Familie lässt sich aber nicht genau ermitteln, wie die künftige Produktionsaufteilung zwischen Hamburg und Toulouse bei den kleinen Flugzeug aussehen wird. Im bisherigen Verlauf des Jahres 2006 wurden auf Finkenwerder 144 dieser Jets gefertigt, in Toulouse waren es 132. "Mit Sicherheit kann man aber sagen, dass die Endmontage in Hamburg auch in den kommenden Jahren voll ausgelastet sein wird", so Brandt.

      Einem Bericht des "Wall Street Journal Europe" zufolge will Airbus mit der Produktionsausweitung auch die finanziellen Belastungen aus den Lieferverzögerungen beim A380 abmildern, indem Kundenzahlungen für ausgelieferte A320-Jets vorgezogen werden. Würden 24 Flugzeuge mehr als bisher geplant im Jahr gefertigt, brächte dies bei einem Listenpreis von je rund 50 Millionen Euro einen zusätzlichen Umsatz von 1,2 Milliarden Euro.

      Eine wichtige Weichenstellung für ein anderes Marktsegment steht bei Airbus kurz bevor: Bereits am Freitag wolle der Mutterkonzern EADS über den Bau des mittelgroßen Langstreckenjets A350 XWB entscheiden, heißt es in Branchenkreisen. EADS lehnte eine Stellungnahme dazu ab.

      erschienen am 21. November 2006

      ;);)
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 23:15:45
      Beitrag Nr. 921 ()
      Luftfahrt
      Airbus vermeldet Erfolg im Kleinen
      Während der Riese A380 Probleme macht, setzt der Flugzeugbauer jetzt auf ein bewährtes Modell. Ein Fünftel mehr A320 sollen binnen zwei Jahren gebaut werden. Zugleich offenbart der Schritt Lücken in der Produktpalette.
      Paris/München - Der europäische Flugzeugbauer Airbus will die Produktion seiner erfolgreichen A320-Modellreihe in den kommenden zwei Jahren um 20 Prozent ausbauen. Die Konzernstrategen sehen darin einen Weg, einen Teil der finanziellen Belastungen durch den Großraum-Airbus 380 und das Mittelstreckenflugzeug A350 zu kompensieren. Ein Unternehmenssprecher sagte, statt bisher 30 Flugzeugen sollen ab Dezember 2008 monatlich 36 Maschinen vom Band laufen. Mit der Ausweitung der Produktion solle die hohe Nachfrage befriedigt werden.

      Der Flugzeugbauer Airbus hat im Oktober nach eigenen Angaben so viele Bestellungen erhalten wie nie zuvor in einem Monat. Die höhere Produktion des Jets soll laut einem Bericht des Wall Street Journal vor allem dabei helfen, die durch die A380-Verzögerungen entstehenden Verluste auszugleichen. Rund 11,7 Mrd. Euro sind laut Schätzungen nötig, um die A380-Probleme in den Griff zu bekommen. Der erwartete Geldfluss aus dem A320-Programm solle außerdem dazu dienen, die Überarbeitung des Langstreckenjets A350 mit zu finanzieren.

      Der Verwaltungsrat des Airbus-Mutterkonzerns EADS will voraussichtlich an diesem Freitag endgültig über den Baustart dieses neuen Modells entscheiden. Die Finanzierung des rund zehn Mrd. Euro teuren Programms ist noch nicht gesichert. Erwogen wird dabei auch der Einsatz staatlicher Mittel. Dieser Weg könnte jedoch für den Flugzeughersteller zu neuen Problemen führen. Sollte Airbus derartige Hilfen erhalten, droht der langjährige Subventionsstreit zwischen den USA und der EU stärker als je zuvor zu entflammen.

      Die Vereinigten Staaten hatten vergangene Woche erneut eine schriftliche Beschwerde über angeblich illegale Subventionen für Airbus bei der Welthandelsorganisation WTO eingereicht. Für die zunächst geplante Version des A350, die nach harscher Kritik der Kunden überarbeitet werden musste, waren französischen Medien zufolge rückzahlbare staatliche Vorschüsse in Höhe von 33 Prozent der Gesamtkosten vorgesehen. Für die jetzige Version könnte Airbus Vorschüsse in Höhe von 25 Prozent in Anspruch nehmen, heißt es in Paris. Doch auch das empfindet Boeing als Provokation. Der US-Konzern warnte, jede staatliche Unterstützung für den A350 würde das Fass zum Überlaufen bringen. In Frankreich halten sich deshalb Gerüchte, EADS könnte sich für Investoren aus den Golfstaaten öffnen, um das Programm so zu finanzieren.

      Die Ausweitung der A320-Produktion, um die Finanzierung zu sichern, birgt jedoch auch Risiken, wie das Beispiel Boeing zeigt. Vor zehn Jahren wollte der amerikanische Flugzeugbauer ebenfalls rasch die Produktion seiner 737-Reihe steigern, überforderte damit jedoch seine Zuliefererinfrastruktur. Nach Angaben von Tom Williams, bei Airbus als Vize-Präsident zuständig für die Programme, ist das Risiko seitens der Zulieferer größer als bei dem Flugzeugbauer selber. Mit 30 Flugzeugen pro Monat hat der A320 bereits jetzt die höchste Produktionskapazität der Welt. Die Familie ist der Verkaufsschlager von Airbus. Gleichzeitig offenbaren die Zahlen aber, dass die Produktpalette von Airbus vor allem bei den größeren Modellen Lücken hat.

      Im vergangenen Jahr verbuchte der Flugzeugbauer 918 Bestellungen für diese Modell-Familie, während es bei Boeing 574 für den 737 waren. Seit Bestehen des Programms entfielen 4732 von insgesamt 6793 Airbus-Bestellungen auf die A320-Familie mit ihren vier Varianten. Bis Ende Oktober wurden 2907 Maschinen ausgeliefert. Die Modelle A318, A319 und A321 werden in Hamburg gebaut, der A320 in Toulouse. Die Produktion soll ab Januar auf 32 Maschinen monatlich erhöht werden, im März 2008 auf 34 und im Dezember 2008 auf 36.
      wü/ehr

      Artikel erschienen am 21.11.2006


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      WELT.de 1995 - 2006
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 22:02:32
      Beitrag Nr. 920 ()
      Mayrhuber fordert Airbus zur Festlegung von A350-Details auf Seite 1/1

      KÖLN - Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber hält Airbus in einem Gespräch mit dem Wirtschaftsmagazin "Capital" dazu an, binnen des nächsten halben bis dreiviertel Jahres verbindliche Details zur technischen Konfiguration des A350 XWB zu veröffentlichen. Airbus selbst will noch in diesen Monat über das Projekt entscheiden. Beobachter gehen aber davon aus, dass der A350 XWB als Konkurrenz zu Boeing 787 "Dreamliner" gebaut werden wird.

      Mayrhuber bestätigte in der "Capital" nochmals, dass die Lufthansa die Lieferverzögerungen der 15 bestellten A380 Maschinen durch Ersatzflugzeuge wird kompensieren können.
      ;)
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