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    Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 301)

    eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
    neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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    ISIN: NL0000235190 · WKN: 938914 · Symbol: AIR
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      schrieb am 09.11.06 12:29:21
      Beitrag Nr. 849 ()
      wer Gerüchte streut, die nicht der Warheit entsprechen , wird hart bestraft!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 12:22:28
      Beitrag Nr. 848 ()

      Wirtschaft und Umwelt«Voriger Nächster » email


      A 380-Krise infiziert EADS
      MÜNCHEN ap Die Probleme beim Airbus A 380 haben den Mutterkonzern EADS in die roten Zahlen gestürzt. Trotz eines starken Umsatzanstiegs machte der Luftfahrt- und Rüstungskonzern im dritten Quartal überraschend 195 Millionen Euro Verlust. Eine Gewinnprognose für das laufende Jahr wollte EADS bei der Vorstellung der Zwischenbilanz gestern nicht geben. Allein die Kabelprobleme beim A 380 und die Verschiebung der ersten Auslieferung auf Oktober 2007 haben Airbus bisher 1 Milliarde Euro gekostet, erklärte Finanzchef Hans Peter Ring. Zusammen mit dem schwachen Dollar erfordere die Situation "weitreichende Maßnahmen", erklärten die beiden Vorstandschefs Tom Enders und Louis Gallois
      09.11.2006
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 12:20:08
      Beitrag Nr. 847 ()
      Toulouse - Die Lieferverzögerungen beim Airbus A380 haben den Luft- und Raumfahrtkonzern EADS im dritten Quartal in die Verlustzone gedrängt. In den ersten neun Monaten ist das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Goodwill-Wertminderungen und außerordentlichen Posten von 2,099 auf 1,4 Milliarden Euro zurückgegangen.


      Grund für das schwache Abschneiden im Zeitraum von Juli bis September waren die Lieferverzögerungen beim großen Hoffnungsträger A380. EADS verbuchte Belastungen in Höhe von einer Milliarde Euro, um den Risiken gerecht zu werden.

      Zudem musste EADS noch einen weiteren Dämpfer wegstecken: Der US-Logistikkonzern Fedex hat am gestrigen Dienstag seine 2,5 Mrd. Euro schwere Bestellung von 10 Großraum-Cargojets storniert. Fedex begründete den Schritt mit den Lieferverzögerungen: “Der Luftfrachtmarkt wächst, und wir brauchen die Flugzeuge“, sagte ein Konzernsprecher.

      Angesichts des Ausmaßes der schlechten Nachrichten hielt sich die EADS-Aktie erstaunlich gut. Das Papier verlor in der Spitze gerade einmal 1,8 Prozent auf 20,41 Euro. (fl)


      veröffentlicht am: 09.11.2006
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 12:18:21
      Beitrag Nr. 846 ()
      Analyst: HypoVereinsbank
      Rating: neutral Kurs: n/A
      KGV: 15.6 Kursziel: n/A
      Update: reiterated WKN: 938914
      EADS neutral
      09.11.2006 10:56:19

      München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der HypoVereinsbank, Stefan Halter, stuft die EADS-Aktie (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) unverändert mit "halten" ein.
      Die Probleme bei Airbus hätten die Ergebnisse bei EADS für das dritte Quartal erheblich belastet. Nach neun Monaten könne das Unternehmen einen Umsatzanstieg um 17% auf 27,5 Mrd. Euro vorweisen. Dagegen sei das EBIT um 34% auf 1,39 Mrd. Euro zurückgegangen. Wie angekündigt, habe das Management von EADS keine Guidance für das Gesamtjahr abgegeben.

      Die Analysten würden an ihren Schätzungen für 2006 und 2007 festhalten. Diese sähen einen Umsatz in 2006 von 38,3 Mrd. Euro und ein EBIT von 1,8 Mrd. Euro vor. Für 2007 würden sie mit Umsatzerlösen in Höhe von 39,6 Mrd. Euro und einem EBIT von 2,4 Mrd. Euro rechnen.

      Die Analysten der HypoVereinsbank bekräftigen ihr "neutral"-Rating sowie ihr Kursziel von 21 Euro für die EADS-Aktie. (08.11.2006/ac/a/d)

      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.

      Analyse-Datum: 08.11.2006
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 11:50:21
      Beitrag Nr. 845 ()
      :laugh::laugh::laugh: prima :laugh::laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 09.11.06 09:49:22
      Beitrag Nr. 844 ()
      LUFTFAHRT: Die Lieferverzögerungen beim Airbus A380 haben eine Milliarde Euro gekostet

      Airbus-Krise reißt Mutter EADS ins Minus
      MÜNCHEN. Airbus ist im dritten Quartal tiefer als erwartet in die roten Zahlen gestürzt und hat auch den Mutterkonzern EADS in die Verlustzone gerissen. Wie der europäische Luftfahrtkonzern gestern mitteilte, machte Airbus wegen der Lieferprobleme beim Großflugzeug A380 sowie wegen des schwachen Dollar 350 Millionen Euro Verlust.

      Die Gewinne bei Eurocopter-Hubschraubern, Rüstungstechnik und Raumfahrt konnten den Einbruch nicht ausgleichen, so dass der EADS-Konzern unter dem Strich mit 195 Millionen Euro ins Minus rutschte.

      Der Umsatz stieg deutlich auf 8,5 Milliarden Euro. Für das Gesamtjahr bekräftigte EADS seine Umsatzprognose von über 37 Milliarden Euro, gab aber keine Gewinnprognose und keinen Ausblick für 2007.

      Von Jänner bis September blieb EADS noch ein Betriebsgewinn von 1,39 Milliarden Euro und unterm Strich ein Überschuss von 848 Millionen Euro. Das ist jeweils ein Drittel weniger als im Vorjahreszeitraum. Allein die Lieferverzögerungen beim A380 hätten den Konzern eine Milliarde Euro gekostet, sagte Finanzchef Hans Peter Ring.

      Spekulationen um einen Einstieg von Dubai haben dem Aktienkurs von EADS gestern dennoch Auftrieb gegeben.

      vom 09.11.2006
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 09:11:58
      Beitrag Nr. 843 ()
      Jetzt Aktie Steigt 21,50 € ich denke gerücht ist gerade echt sein.
      ;);)
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 09:06:21
      Beitrag Nr. 842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.233.752 von aliekber am 09.11.06 08:43:24... mit dem Rücken zur Wand!
      Hier wird doch nichts verschleppt?
      Jetzt Dubai, dann wieder die Russen, dann bestellt Indien 5 Flugzeuge und erhält eine Flugzeugfabrik; u.s.w.
      Wenn der Sturzflug kommt, dann richtig; s. PAZ!
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 09:03:41
      Beitrag Nr. 841 ()
      08.11.2006 10:26
      AKTIE IM FOKUS: EADS drehen ins Plus - Gerücht über Interesse aus Dubai
      Aktien von EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) sind am Mittwoch nach ersten Verlusten ins Plus gesprungen. Gegen 10.05 Uhr gewannen die Titel 1,15 Prozent auf 21,02 Euro - zuvor waren sie in einer ersten Reaktion auf die Zahlen bis auf 20,41 Euro gefallen. Der MDAX <MDAX.ETR> stieg unterdessen um 0,15 Prozent auf 8.828,42 Zähler.

      Händler verwiesen auf Gerüchte am Markt, dass Dubai Interesse an einem Einstieg bei dem Luft- und Raumfahrtkonzern zeige. "Das kann ich mir gut vorstellen und diese Spekulation dürfte auch der einzige Grund sein, warum die Aktie steigt", sagte ein Marktteilnehmer. Durch den hohen Ölpreis hätten diese Länder einen hohen Investitionsbedarf - und es sei bekannt, dass Dubai an der Luftfahrtindustrie interessiert ist. "Das sieht man auch an den hohen Bestellungen der Emirates Airline", so der Börsianer. Außerdem könne nach dem Einstieg Russlands bei EADS eigentlich nichts mehr überraschen.

      Insgesamt seien die Zahlen allerdings schlecht ausgefallen. "EADS hat weiterhin große Probleme und steht mit dem Rücken zur Wand", sagte Nils Machemehl von M.M. Warburg. Insbesondere wenn Konkurrent Boeing <BA.NYS> <BCO.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) sein Modell 787 modernisiert, werde es für EADS kritisch, so der Analyst. Dann müsse wohl der A350 auf der Strecke bleiben.

      Einzig positiv sei die Bestätigung der Belastungen für den A380 in Höhe von 1,1 Milliarden Euro für das Gesamtjahr. "Bereits eine Milliarde wurde im dritten Quartal verbucht. Wenn insgesamt nur 1,1 Milliarden Euro zu Buche schlagen, muss das Basis-Airbus-Geschäft ganz gut gelaufen sein", erklärt Machemehl./dr/ag

      ISIN NL0000235190

      AXC0091 2006-11-08/10:20
      ;);)
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 08:47:52
      Beitrag Nr. 840 ()

      NATO beschafft "Luftgestütztes Bodenüberwachungssystem" - Welt
      09.11.2006 06:28:00



      BERLIN (Dow Jones)--Die NATO will auf dem Gipfeltreffen Ende November in der lettischen Hauptstadt Riga Presseangaben zufolge ein milliardenschweres Aufklärungsprogramm beschließen. Mit dem "Luftgestützten NATO- Bodenüberwachungssystem" (NATO Alliance Ground Surveillance - AGS) sollen bemannte und unbemannte Flugzeuge feindliche Bewegung
      en am Boden aufspüren und auswerten. Dies berichtet die Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf NATO-Kreise in Brüssel. Die Entwicklungs- und Beschaffungskosten für AGS werden auf 3,3 Mrd EUR geschätzt.


      www.welt.de

      DJG/ddp/hab

      (END) Dow Jones Newswires

      November 09, 2006 00:26 ET (05:26 GMT)

      Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.- - 12 26 AM EST 11-09-06

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