Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 351)
eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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Dass die Bundesregierung evtl. die Daimler-Anteile von EADS kaufen möchte, sehe ich positiv. Wenn man nicht an EADS glauben würde, würde man sonst dafür sicher nicht die T-Com und Postanteile verkaufen.
Was meint Ihr ?
Gruß liftboi
Berlin will deutschen Einfluss auf Airbus retten
Die Bundesregierung will nach SPIEGEL-Informationen verhindern, dass der deutsche Einfluss bei EADS schwindet. Sollte der deutsche Großaktionär DaimlerChrysler weitere Aktien des Airbus-Mutterkonzerns verkaufen, könnte der Bund einspringen.
Hamburg - In Abstimmung mit dem Kanzleramt und dem Wirtschaftsministerium erkundet SPD-Finanzstaatssekretär Thomas Mirow zurzeit, ob die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zumindest zeitweise EADS -Anteile übernehmen könnte.
So soll dafür gesorgt werden, dass die DaimlerChrysler -Anteile nach einem möglichen Verkauf durch den Autokonzern in deutscher Hand bleiben. Damit wäre gewährleistet, dass die deutsche Seite weiterhin ein Gegengewicht zu den französischen EADS-Großaktionären bilden kann.
Nach den derzeitigen Planungen würde die Bank EADS-Anteile kaufen und im Gegenzug Aktien von Telekom und Post abgeben. Insgesamt würde sich der Anteil der staatseigenen Bank an Privatunternehmen dadurch nicht erhöhen.
Bereits im Frühjahr, als DaimlerChrysler den Verkauf eines ersten Aktienpakets ankündigte, hatte CSU-Wirtschaftsminister Michael Glos den Chef einer deutschen Großbank gebeten, ein Konsortium aus deutschen Industrieunternehmen als Käufer zusammenzustellen. Damals hatten sich nicht genügend Interessenten gefunden.
Weitere EADS-Krisensitzung am Montag oder Dienstag?
Der EADS-Aufsichtsrat wird nach einem Bericht der Pariser Zeitung "Le Figaro" am Montag oder Dienstag die Probleme beim Großraumflugzeug A380 weiter erörtern. Es gehe unter anderem darum, die finanziellen Folgen der "großen Krise" um den neuen Airbus und die Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit zu prüfen, berichtete das Blatt.
ZUM THEMA IN SPIEGEL ONLINE
Airbus: Trübe Aussichten für europäische Werke (29.09.2006)Das Gremium hatte darüber am Freitag beraten und mitgeteilt, die Lage bei der Tochter Airbus werde "in der nahen Zukunft" erneut besprochen. Laut "Figaro" plant der Flugzeugbauer mit seinen 17 Produktionsstätten in Europa nicht, dort Arbeitsplätze abzubauen.
itz/dpa
Was meint Ihr ?
Gruß liftboi
Berlin will deutschen Einfluss auf Airbus retten
Die Bundesregierung will nach SPIEGEL-Informationen verhindern, dass der deutsche Einfluss bei EADS schwindet. Sollte der deutsche Großaktionär DaimlerChrysler weitere Aktien des Airbus-Mutterkonzerns verkaufen, könnte der Bund einspringen.
Hamburg - In Abstimmung mit dem Kanzleramt und dem Wirtschaftsministerium erkundet SPD-Finanzstaatssekretär Thomas Mirow zurzeit, ob die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zumindest zeitweise EADS -Anteile übernehmen könnte.
So soll dafür gesorgt werden, dass die DaimlerChrysler -Anteile nach einem möglichen Verkauf durch den Autokonzern in deutscher Hand bleiben. Damit wäre gewährleistet, dass die deutsche Seite weiterhin ein Gegengewicht zu den französischen EADS-Großaktionären bilden kann.
Nach den derzeitigen Planungen würde die Bank EADS-Anteile kaufen und im Gegenzug Aktien von Telekom und Post abgeben. Insgesamt würde sich der Anteil der staatseigenen Bank an Privatunternehmen dadurch nicht erhöhen.
Bereits im Frühjahr, als DaimlerChrysler den Verkauf eines ersten Aktienpakets ankündigte, hatte CSU-Wirtschaftsminister Michael Glos den Chef einer deutschen Großbank gebeten, ein Konsortium aus deutschen Industrieunternehmen als Käufer zusammenzustellen. Damals hatten sich nicht genügend Interessenten gefunden.
Weitere EADS-Krisensitzung am Montag oder Dienstag?
Der EADS-Aufsichtsrat wird nach einem Bericht der Pariser Zeitung "Le Figaro" am Montag oder Dienstag die Probleme beim Großraumflugzeug A380 weiter erörtern. Es gehe unter anderem darum, die finanziellen Folgen der "großen Krise" um den neuen Airbus und die Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit zu prüfen, berichtete das Blatt.
ZUM THEMA IN SPIEGEL ONLINE
Airbus: Trübe Aussichten für europäische Werke (29.09.2006)Das Gremium hatte darüber am Freitag beraten und mitgeteilt, die Lage bei der Tochter Airbus werde "in der nahen Zukunft" erneut besprochen. Laut "Figaro" plant der Flugzeugbauer mit seinen 17 Produktionsstätten in Europa nicht, dort Arbeitsplätze abzubauen.
itz/dpa
Die bad news reissen nicht ab (China)!!. Vielleicht sind nur noch die Russen unsere letzte Rettung.Von mir aus koennen sie den ganzen laden kaufen fuer 55 Euro das Stueck oder 100.
Naja ein paar Stuecke behalt ich mal ....
Cheers
Naja ein paar Stuecke behalt ich mal ....
Cheers
bin auch er´st mal wieder draußen noch glücklich, zur Zeit ist der Kurs einfach nur langweilig, hin und her und nix passiert
Ich glaube, den Kurs kann man derzeit einfach vergessen.
Bis die EADS-Oberen endlich die Zaehne auseinander kriegen und Tacheles reden. Wahrscheinlich ist EADS nur auf Sicht von 3-5 Jahren ein Kauf - ceteris paribus.
Einen so inkompetenten Managerhaufen hab ich bei einem Unternehmen dieser Groesse und in diesem Geschaeft noch nicht gesehen.
Nix wie Boeing Aktien kaufen, wenn man an Airlines etc. glaubt.
Cheers
Bis die EADS-Oberen endlich die Zaehne auseinander kriegen und Tacheles reden. Wahrscheinlich ist EADS nur auf Sicht von 3-5 Jahren ein Kauf - ceteris paribus.
Einen so inkompetenten Managerhaufen hab ich bei einem Unternehmen dieser Groesse und in diesem Geschaeft noch nicht gesehen.
Nix wie Boeing Aktien kaufen, wenn man an Airlines etc. glaubt.
Cheers
wie seht ihr den kurs nach der nachricht, dass es zu weiteren verzögerungen beim a380 kommt?
DJ EADS erwartet weitere Verzögerungen bei A380-Auslieferungen
AMSTERDAM (Dow Jones)--Bei der Auslieferung des Airbus A380 wird es zu
weiteren Verzögerungen kommen. Das teilte die Airbus-Konzernmutter EADS am
Donnerstag mit. Bislang seien aber weder die Lieferplanungen abgeschlossen noch
die finanziellen Auswirkungen von Verzögerungen ermittelt worden. Die
laufende Untersuchung des Programms sei noch nicht abgeschlossen.
Im bisherigen Verlauf der Untersuchung sind den weiteren Angaben zufolge
anhaltende Schwierigkeiten bei der Industrialisierung der Verkabelung der
Serienflugzeuge identifiziert worden. Alle notwendigen Kapazitäten seien
darauf fokussiert, die laufende Untersuchung zum Abschluss zu bringen.
EADS und Airbus wollen in den nächsten vier Wochen weitergehende
Informationen veröffentlichen. Der Flugzeugbauer arbeite derzeit an der
Entwicklung von Maßnahmenplänen und einem belastbaren
Auslieferungsplan. Die Flugversuche der A380 lägen weiter im Zeitplan.
DJG/kib/mim
(END) Dow Jones Newswires
September 21, 2006 02:29 ET (06:29 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
092106 06:29 -- GMT
AMSTERDAM (Dow Jones)--Bei der Auslieferung des Airbus A380 wird es zu
weiteren Verzögerungen kommen. Das teilte die Airbus-Konzernmutter EADS am
Donnerstag mit. Bislang seien aber weder die Lieferplanungen abgeschlossen noch
die finanziellen Auswirkungen von Verzögerungen ermittelt worden. Die
laufende Untersuchung des Programms sei noch nicht abgeschlossen.
Im bisherigen Verlauf der Untersuchung sind den weiteren Angaben zufolge
anhaltende Schwierigkeiten bei der Industrialisierung der Verkabelung der
Serienflugzeuge identifiziert worden. Alle notwendigen Kapazitäten seien
darauf fokussiert, die laufende Untersuchung zum Abschluss zu bringen.
EADS und Airbus wollen in den nächsten vier Wochen weitergehende
Informationen veröffentlichen. Der Flugzeugbauer arbeite derzeit an der
Entwicklung von Maßnahmenplänen und einem belastbaren
Auslieferungsplan. Die Flugversuche der A380 lägen weiter im Zeitplan.
DJG/kib/mim
(END) Dow Jones Newswires
September 21, 2006 02:29 ET (06:29 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
092106 06:29 -- GMT
Die Schwankungsstärke des Kurses ist derzeit deutlich erhöht,
die 10-Tages-Volatiliät beträgt 13,6 Prozent und bietet damit viel Raum für Kursspekulationen...
s.a. http://www.traducer.de/star/include/aitm_c.htm
Gruß tf
die 10-Tages-Volatiliät beträgt 13,6 Prozent und bietet damit viel Raum für Kursspekulationen...
s.a. http://www.traducer.de/star/include/aitm_c.htm
Gruß tf
DJ EADS: Bericht über weitere A380-Verzögerung reine..Spekulation
AMSTERDAM (Dow Jones)--Die European Aeronautic Defence and Space Co NV
(EADS), Amsterdam, hat einen Zeitungsbericht über mögliche weitere
Verzögerungen bei der Auslieferung des neuen Großraumflugzeuges A380
zurückgewiesen. "Das ist reine Spekulation", sagte EADS-Sprecher Michael
Hauger am Mittwoch Dow Jones Newswires.
Die Zeitung "Les Echos" schreibt am Mittwoch ohne Angaben von Quellen, dass
Airbus in den nächsten Tagen auf Grund von Montageproblemen neue
Verzögerungen bekannt geben wird. Dies könnte dem Bericht zufolge
dazu führen, dass die Erstkunden weitere sechs Monate auf ihre Flugzeuge
warten müssen.
Das Audit, das EADS gegenwärtig bei Airbus durchführe, sei noch
nicht abgeschlossen, bekräftigte Hauger am Mittwoch zudem Aussagen von
vergangener Woche. Aus diesem Grund könnten jetzt noch keine Ergebnisse
veröffentlicht werden. Das Unternehmen wolle die Öffentlichkeit
darüber in wenigen Wochen in Kenntnis setzen. Mike Turner, CEO der
EADS-Großaktionärin BAe Systems plc, hatte vergangene Woche gesagt,
dass er überrascht wäre, wenn es keine weiteren
Lieferverzögerungen bei der A380 geben würde.
EADS hatte eine Überprüfung des A380-Programms eingeleitet,
nachdem im Frühjahr dieses Jahres umfangreiche Schwierigkeiten bei der
Produktion sichtbar geworden waren. Das Unternehmen hatte zunächst gesagt,
dass Ende September mit dem Abschluss der Überprüfung zu rechnen sei.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/brb
(END) Dow Jones Newswires
September 20, 2006 04:20 ET (08:20 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
092006 08:20 -- GMT
AMSTERDAM (Dow Jones)--Die European Aeronautic Defence and Space Co NV
(EADS), Amsterdam, hat einen Zeitungsbericht über mögliche weitere
Verzögerungen bei der Auslieferung des neuen Großraumflugzeuges A380
zurückgewiesen. "Das ist reine Spekulation", sagte EADS-Sprecher Michael
Hauger am Mittwoch Dow Jones Newswires.
Die Zeitung "Les Echos" schreibt am Mittwoch ohne Angaben von Quellen, dass
Airbus in den nächsten Tagen auf Grund von Montageproblemen neue
Verzögerungen bekannt geben wird. Dies könnte dem Bericht zufolge
dazu führen, dass die Erstkunden weitere sechs Monate auf ihre Flugzeuge
warten müssen.
Das Audit, das EADS gegenwärtig bei Airbus durchführe, sei noch
nicht abgeschlossen, bekräftigte Hauger am Mittwoch zudem Aussagen von
vergangener Woche. Aus diesem Grund könnten jetzt noch keine Ergebnisse
veröffentlicht werden. Das Unternehmen wolle die Öffentlichkeit
darüber in wenigen Wochen in Kenntnis setzen. Mike Turner, CEO der
EADS-Großaktionärin BAe Systems plc, hatte vergangene Woche gesagt,
dass er überrascht wäre, wenn es keine weiteren
Lieferverzögerungen bei der A380 geben würde.
EADS hatte eine Überprüfung des A380-Programms eingeleitet,
nachdem im Frühjahr dieses Jahres umfangreiche Schwierigkeiten bei der
Produktion sichtbar geworden waren. Das Unternehmen hatte zunächst gesagt,
dass Ende September mit dem Abschluss der Überprüfung zu rechnen sei.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/brb
(END) Dow Jones Newswires
September 20, 2006 04:20 ET (08:20 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
092006 08:20 -- GMT
Hoffen wir mal, dass das russische Engegement nicht den Ami-Geschäften schadet...
EADS rechnet mit Auftrag für US-Tankflugzeugflotte
Mo Sep 18, 2006 7:40 MESZ
Frankfurt (Reuters) - Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS rechnet fest damit, gemeinsam mit Northrop Grumman bei der Auftragsvergabe zur Erneuerung der US-Tankflugzeugflotte berücksichtigt zu werden.
"Beide Unternehmen sind überzeugt, für einen substanziellen Anteil dieses Auftrages zum Zuge zu kommen", sagte Stefan Zoller, Chef der EADS-Verteidigungssparte, dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Dadurch solle EADS der Durchbruch auf dem US-Rüstungsmarkt gelingen. "Wir können und wollen nicht auf Dauer dem größten Rüstungsmarkt der Welt fernbleiben", sagte Zoller in dem vorab veröffentlichten Interview.
Die Erneuerung der US-Tankerflotte hat ein Gesamtvolumen von 100 Milliarden Dollar über 20 Jahre und ist eines der größten Beschaffungsprojekte des US-Verteidigungsministeriums.
EADS rechnet mit Auftrag für US-Tankflugzeugflotte
Mo Sep 18, 2006 7:40 MESZ
Frankfurt (Reuters) - Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS rechnet fest damit, gemeinsam mit Northrop Grumman bei der Auftragsvergabe zur Erneuerung der US-Tankflugzeugflotte berücksichtigt zu werden.
"Beide Unternehmen sind überzeugt, für einen substanziellen Anteil dieses Auftrages zum Zuge zu kommen", sagte Stefan Zoller, Chef der EADS-Verteidigungssparte, dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Dadurch solle EADS der Durchbruch auf dem US-Rüstungsmarkt gelingen. "Wir können und wollen nicht auf Dauer dem größten Rüstungsmarkt der Welt fernbleiben", sagte Zoller in dem vorab veröffentlichten Interview.
Die Erneuerung der US-Tankerflotte hat ein Gesamtvolumen von 100 Milliarden Dollar über 20 Jahre und ist eines der größten Beschaffungsprojekte des US-Verteidigungsministeriums.
@liftboi
hier hast du eine eventuelle antwort auf deine frage :
Fluglinien
Aeroflot vertröstet Airbus und Boeing
Die russische Fluggesellschaft Aeroflot hat eine Entscheidung über den zwischen Boeing und Airbus umkämpften Milliardenauftrag für 22 Langstreckenflugzeuge erneut vertagt.
Moskau - Der Aufsichtsrat habe nur den Kauf von zehn Mittelstrecken-Maschinen Airbus A320 beschlossen, teilte Aeroflot-Vizegeneraldirektor Lew Koschljakow mit. Die Flugzeuge würden 2009 und 2010 ausgeliefert. Ein Preis wurde nicht genannt. Bei dem auf etwa drei Mrd. Euro geschätzten Auftrag für die Langstreckenflugzeuge gehen offenbar die Interessen zwischen der Aeroflot und dem Staat als Haupteigner auseinander. Die Fluggesellschaft würde gern die schneller verfügbare Boeing 787 Dreamliner kaufen, die bereits 2008 fliegen soll. Die russische Regierung will dagegen die Zusammenarbeit mit Airbus stärken. In den vergangenen Monaten hat sich die staatliche Wneschtorgbank mit mehr als fünf Prozent bei der Airbus-Mutter EADS eingekauft. Das neue Airbus-Langstreckenmodell A350 kann aber nicht vor 2012 in Dienst gestellt werden.
dpa
So wie es ausschaut ,könnte die beteiligung der russen sinn machen !!-natürlich ist die beteiligung auch vom eigennutz gezeichnet -egal wie sich aeroflot entscheidet !!
hier hast du eine eventuelle antwort auf deine frage :
Fluglinien
Aeroflot vertröstet Airbus und Boeing
Die russische Fluggesellschaft Aeroflot hat eine Entscheidung über den zwischen Boeing und Airbus umkämpften Milliardenauftrag für 22 Langstreckenflugzeuge erneut vertagt.
Moskau - Der Aufsichtsrat habe nur den Kauf von zehn Mittelstrecken-Maschinen Airbus A320 beschlossen, teilte Aeroflot-Vizegeneraldirektor Lew Koschljakow mit. Die Flugzeuge würden 2009 und 2010 ausgeliefert. Ein Preis wurde nicht genannt. Bei dem auf etwa drei Mrd. Euro geschätzten Auftrag für die Langstreckenflugzeuge gehen offenbar die Interessen zwischen der Aeroflot und dem Staat als Haupteigner auseinander. Die Fluggesellschaft würde gern die schneller verfügbare Boeing 787 Dreamliner kaufen, die bereits 2008 fliegen soll. Die russische Regierung will dagegen die Zusammenarbeit mit Airbus stärken. In den vergangenen Monaten hat sich die staatliche Wneschtorgbank mit mehr als fünf Prozent bei der Airbus-Mutter EADS eingekauft. Das neue Airbus-Langstreckenmodell A350 kann aber nicht vor 2012 in Dienst gestellt werden.
dpa
So wie es ausschaut ,könnte die beteiligung der russen sinn machen !!-natürlich ist die beteiligung auch vom eigennutz gezeichnet -egal wie sich aeroflot entscheidet !!
19:31 Uhr · dpa-AFX · Boeing |
17:16 Uhr · dpa-AFX · Alaska Air Group |
15:19 Uhr · dpa-AFX · Air Liquide |
14:29 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Boeing |
14:06 Uhr · dpa-AFX · Boeing |
23.04.24 · dpa-AFX · Boeing |
23.04.24 · dpa-AFX · Airbus |
23.04.24 · dpa-AFX · Airbus |
23.04.24 · Der Aktionär TV · Bayer |
22.04.24 · Daniel Saurenz · BASF |