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    Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 374)

    eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
    neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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    ISIN: NL0000235190 · WKN: 938914 · Symbol: AIR
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      Avatar
      schrieb am 29.04.06 10:34:56
      Beitrag Nr. 119 ()
      Im Moment läuft der EADS Kurs ja nur sehr bescheiden, irgendwie schade. Wir hatten so einen gute Durchstart bis an die 35,- € hoch und jetzt sind wir wieder in den seitlichen Trendkanal reingefallen :rolleyes: Schauen wir mal, was der Sommer bringt.
      Veröffentlich EADS auch irgendwelche Quartalszahlen?
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 14:01:17
      Beitrag Nr. 118 ()
      Jetzt ist erst mal nur wichtig zu sehen, ob sich zwischen > 30,x und > 31,x ein Boden ausbildet, erst dann denke ich, dass man sich wieder einige Turbos reinlegen kann und einfach abwarten muss bis sie wieder über 33 ausbricht.
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 11:03:15
      Beitrag Nr. 117 ()
      Irgendwie kommt die Aktie nicht über die 32 hinweg. Ich schätze das sind noch immer die Verkäufe von Daimler & Co., die sich zur Aufgabe gemacht haben, nicht goßartig unter einem Kurs von 32 zu verkaufen.
      Wenn diese Aktien jedoch an den Mann (bzw. an die Frau) gebracht sind, müßte der Kurs abgehen wie Schmidt´s Katze.

      Oder wie ist Eure Meinung? Glaubt Ihr, daß der Ölpreis ernsthaft eine Rolle spielt bei den weltweiten Entwicklungschancen für EADS. Ganz besonders China wird m. E. für EADS in Zukunft eine große Rolle spielen.

      Ich freu mich auf Eure Meinungen.

      Gruß liftboi
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 22:22:18
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.152.025 von liftboi am 10.04.06 21:37:41So siehts aus :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 21:37:41
      Beitrag Nr. 115 ()
      Brauchen die Skeptiker noch mehr Argumente ?

      M. E. ist EADS momentan billig !

      Gruß liftboi

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      Avatar
      schrieb am 10.04.06 21:35:42
      Beitrag Nr. 114 ()
      Pennystock-Report: Enorm unterbewertete Boomaktie vor Explosion!



      EADS "overweight"

      10.04.2006
      Lehman Brothers


      Die Wertpapierspezialisten von Lehman Brothers bewerten den Anteilschein von EADS (ISIN NL0000235190 / WKN 938914) unverändert mit "overweight".

      EADS werde voraussichtlich die Anteile von BAE Systems an Airbus kaufen, der Kaufpreis dürfte sich zwischen 4 Mrd. und 5,5 Mrd. EUR bewegen. Investoren seien momentan unter anderem wegen der anhaltenden Unsicherheiten bezüglich der Marktanteile von Airbus besorgt. Des Weiteren habe Boeing derzeit eine bessere Presse, so dass die Gefahr bestehe, dass sich das Interesse der Investoren eher auf Boeing richte.

      Die EADS-Aktie werde derzeit bei einem 2006-KGV von 14,8 und mit einem deutlichen Abschlag gegenüber der Boeing-Aktie (2006-KGV von 21,6) gehandelt. Nach Ansicht der Wertpapierspezialisten biete sich auf dem aktuellen Kursniveau eine günstige Kaufgelegenheit. Das Kursziel der Aktie werde mit 38 EUR beibehalten. Die EPS-Schätzung der Analysten liege für das Fiskaljahr 2006 bei 2,50 EUR.

      Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Börsenanalysten von Lehman Brothers für das Wertpapier von EADS weiterhin "overweight".
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 21:31:06
      Beitrag Nr. 113 ()
      10.04.06

      EADS Outperformer
      LRP
      Stephan Klepp, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie von EADS (ISIN
      NL0000235190/ WKN 938914) unveraendert mit "Outperformer" ein.
      Der britische Airbus-Partner BAE-Systems wolle offenbar seinen 20%-Anteil an Airbus an EADS
      veraeussern, wodurch EADS zur Alleineigentuemerin werden wuerde. Die Analysten der LRP wuerden
      die Verkaufsabsicht positiv beurteilen, zumal das Engagement der Briten ohnehin nur als
      Finanzanlage klassifiziert worden sei. EADS haette somit die volle Kontrolle ueber seine
      ertragsstaerkste Tochtergesellschaft.
      Die Finanzierung des Kaufpreises - spekuliert werde ueber eine Summe von 4 Mrd. Euro - duerfte
      angesichts des hohen Bestands an liquiden Mitteln keine Probleme bereiten: Mit 9,5 Mrd. Euro
      bliebe immer noch genuegend Cash vorhanden zur Finanzierung der von den Analysten erwarteten
      Investitionen (3,2 Mrd. Euro).
      Die Analysten der LRP behalten daher ihr positives "Outperformer"-Anlageurteil fuer die Aktie
      von EADS bei. Das Kursziel 12/2006 liege bei 38,00 Euro.
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 14:15:20
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.139.330 von WolfGo am 10.04.06 08:44:34Warum sollen denn die besten Zeiten vorbei sein ??? Nur weil EADS derzeit Konsolidiert?? Oder weil es mal etwas negativere Meldungen gibt. Beim besten Willen nicht. :D:D
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 08:44:34
      Beitrag Nr. 111 ()
      Sieht ja nich so aus, als würde es in den nächsten Tagen wieder hoch gehen :(
      Meint Ihr die besten Zeiten von EADS sind vorbei? Auf Jahressicht war ich bis dato von dem Erreichen der 40,- € ausgegangen, aber wenn ich das so lese. Immerhin 15% Verlust vom Hoch in den letzten zwei Wochen. Ist schon heftig :rolleyes:
      Naja - Stay Long, Stay Lucky. Wenn der A380 ende des Jahes abhebt, rennen alle der Aktie wieder hinterher.
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 19:38:44
      Beitrag Nr. 110 ()
      07.04.2006 15:49
      DER SKEPTIKER: Kalte Dusche für EADS


      Von Matthew Curtin EINE KOLUMNE VON DOW JONES NEWSWIRES

      PARIS (Dow Jones)--Ist die EADS-Spitze nach den Höhenflügen auf dem Boden der Realität angekommen? Sie sollte es zumindest.

      Das Unternehmen hat seine Rolle in der Konsolidierung der europäischen Rüstungsindustrie schlecht gespielt zu einer Zeit, in der das Vertrauen der Investoren in die Zukunft ihres Flugzeugherstellers Airbus sinkt.

      Das macht den Co-Chairman Noel Forgeard wütend. So machte er unlängst seinem Unmut darüber Luft, dass Thales und Alcatel sein Angebot über eine Dreier-Fusion der Satellitensparten verschmähten und eine einfachere Lösung wählten, indem Alcatel ihre Aktivitäten an Thales für Bares und Aktien verkaufte.

      In einem Interview mit dem Figaro am Freitag argumentierte Forgeard, Alcatel und Thales hätten eine exzellente Chance verpasst, die zersplitterte europäische Satellitenindustrie zu konsolidieren. Die Schuld gab er dem Management, dem er kurzfristiges Denken und kleinliche Eigeninteressen vorwarf.

      Das ist natürlich ein bisschen dick aufgetragen, da Forgeard weiß, dass in dieser Branche die industrielle Logik erst an zweiter Stelle nach politischen Erwägungen kommt.

      Diese Aussagen kommen ausgerechnet von ihm, der einst als Airbus-Chef 2004 hinter den Kulissen versucht hatte, eine EADS-Übernahme von Thales einzufädeln und dies ohne die Aktionäre des Luftfahrtskonzerns vollständig zu informieren und ohne jemals eine formelle Offerte auf den Tisch zu legen. Ohne diesen Hintergrund würde er nun mehr Sympathie genießen.

      Der Alcatel-Thales-Deal mag nur ein erster Schritt zu einer Konsolidierung in der europäischen Branche sein und schließt eine weitere Konzentration nicht aus. EADS könnte etwa den Stolz überwinden und eine Zusammenarbeit mit Thales im Satellitengeschäft noch einmal überdenken. Thales wird wahrscheinlich eine engere Bindung mit der spanischen Finmeccanica anstreben - dem früheren Satellitenpartner von Alcatel.

      Darüber hinaus würde eine Konsolidierung in der europäischen Rüstungsindustrie mehr Sinn machen, wenn die Politiker in der EU bei der Schaffung einer gemeinsamen Verteidigungsstrategie vorankämen. Bislang gibt es nur begrenzte Fortschritte bei Kampfjets und Transportflugzeugen.

      Problem für Airbus ist jedoch nicht allein das Fehlen einer solchen gemeinschaftlichen Strategie und auch nicht die Tatsache, dass sie gerade die Verbündeten verärgert hat, die sie für ihr bevorzugtes Übernahmeziel - Thales - gebraucht hätte. Die Schwierigkeit ist, dass die Aussichten für Airbus nicht allzu großartig sind.

      BAe Systems ist mit der Ankündigung, ihre Option auszuüben und ihren 20- prozentigen Airbus-Anteil an EADS abzugeben, der dritte wesentliche Aktionär in dieser Woche, der die günstige Chance zum Verkauf nutzt. Zuvor hatten bereits DaimlerChrysler und Lagardere erklärt, EADS-Anteile verkaufen zu wollen.

      Alle drei Unternehmen sind vermutlich zuversichtlich, dass sie den Scheitelpunkt des derzeitigen Industriezyklus gewählt haben, um Anteile zu verkaufen. Sie sind ohne Frage besorgt, dass, nachdem Airbus mehrfach gegen Boeing gesiegt hat, das Risiko größer wird, wieder hinter den US-Konkurrenten zurückzufallen.

      Die Aufträge für Verkehrsflugzeuge sind durch die Investitionen von Fluglinien, die vor allem aus den ölreichen Scheichtümern kommen, erheblich gestiegen und stehen im Gegensatz zu jeder nachvollziehbaren Prognose über das zu erwartende Passagieraufkommen.

      Zusätzlich bleibt Airbus bei den Auftragseingängen für ihr Prestigeprojekt A380 hinter den Orders zurück, die nötig wären, um das Projekt profitabel zu machen. Bei der A350 besteht zudem die Gefahr, dass der Flugzeughersteller gegen die 787 von Boeing im mittleren Segment den Kürzeren zieht.

      Wenig tröstlich für EADS dürfte sein, dass die Möglichkeiten für kleinere Zukäufe durchaus noch bestehen. So sieht BAe ihre Zukunft in den USA; es ist daher nicht ausgeschlossen, dass sich das britische Unternehmen von weiteren europäischen Geschäften trennt. Zu nennen wäre da der 37-Prozent-Anteil an dem Raketenhersteller MBDA, an dem auch EADS beteiligt ist. Dieser könnte als nächstes für EADS zu haben sein.


      (Matthew Curtin ist seit 1990 Finanzkorrespondent. Er berichtet seit 1994 für Dow Jones Newswires über internationale Finanz- und Wirtschaftsthemen aus Südafrika, Singapur und derzeit Paris. Sie erreichen ihn unter +331 4017 1740 oder über E-Mail: matthew.curtin@dowjones.com)

      Übersetzt und bearbeitet von Natali Schwab DJG/DJN/nas/smh



      (END) Dow Jones Newswires

      April 07, 2006 09:49 ET (13:49 GMT)

      Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.



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