Heiser Wert mit Chancen auf Vervielfacher in kurzer Zeit ! ! ! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

[SIDOL]

WEGI
RT-USA
Last: 0,230 USD
Bid: 0,225 USD
Ask: 0,23 USD
High: 0,29 USD
Low: 0,22 USD
Umsatz Gesamt: 873 k
- 11,53%
- 0,03 USD

[guinnes03]

heut werden wir wohl kleine umsätze sehen bei negativen kurs.

Gruß guinnes

[SIDOL]

USA-Schlußkurs: (24.10.2005)


==>0.21 USD = 0.175796 EUR

[SIDOL]

RT-Berl.:

[SIDOL]

RT-Fr.:

[maerzhase263]

Wie war nochmal die Überschrift dieses Threads???

[GERILLAS]

!

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[bessarabia]

[posting]18.428.210 von SIDOL am 25.10.05 09:55:43[/posting]Wo ist unser RT-Sprachrohr Sidol?

Dem ist der nachlassende Wilma-Wind wohl ins Horn gesäuselt.

Heute gehts noch mal deftig runter, wenn die letzten Hoffenden nun auch merken, dass die ihre Shitdinger nicht mehr los werden.

[SIDOL]

Thema: Realtime – Kurs ==> Umsatz & Chart übersicht

Link: http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

[SIDOL]

@all IG, Zukünftig werde auf diese Thread kein Weiteres RT_USA leisten!
Im Hinter Grund diese Thread bin ich immer dabei!

Bedank Euch bei "bessarabia "(ROT=Hurrikan Stufe 5)

Ich werde besser für spekulieren nützen!

WEGI hab ich noch und ziemlich viel!

Ich werde Heute beim schwachen Kurse zulegen.

N-TV Nachricht: Hurrikan ist noch nicht vorbei!
Gruß
SIDOL

[SIDOL]

Kurz Info: RT-USA bekommt Ihr hier kostenlos:

Link : http://www.scottrader.com

Viel erfolg !

[BadJonas]

Bid 0.2100
Ask 0.2200

[bessarabia]

[posting]18.432.397 von SIDOL am 25.10.05 14:41:15[/posting]Mensch Sidol, sei nicht so sauer;
aber nun gib doch endlich zu, dass die Wahrscheinlichkeit der Kurssteigerung vorbei ist.

Vielleicht glauben Dir das dann andere arme Anleger.

Die Basher werden hier in allen Boards ja immer verhöhnt; ich muß nur feststellen, dass sie fast immer recht hatten.

Die Pusher, die rosarote Kurse an den Anlegerhimmel malen, sind entweder selber naiv oder wollen nur ihre eigenen Teile noch schnell unter die Leute bringen.

Es ist so wie es ist: die Aktie wird wie bei einem Luftballon, bei dem man die Luft abläßt, langsam oder auch schneller in sich zusammnenfallen. Mir tun die Leute leid, die immer noch an Kurse wie 0,30 und höher glauben. Ich weiß, wovon ich rede, habe genug Verluste so eingefahren.

Und Sidol, Du kannst ja gerne nachkaufen; ich gönne Dir auch den Kursgewinn. Aber sei doch en bißchen mehr realitätsbewußt bei dieser Aktie.

[SIDOL]

[posting]18.435.265 von bessarabia am 25.10.05 16:44:21[/posting]@bessarabia , danke für Deine Hinweis!
Zu gegeben habe ich mit diesen Aktien noch sehr starke Verluste!
Bin stark Überzeug, WEGI wird noch sehr gute wäge machen.

für mich heiß Heute Abend vor D. börsenschl. Zukauf.

Hurrikan ist noch nicht vorbei, jedes Jahr wird erneut schlimmerer Hurrikan gerechnet.

Gruß
SIDOL

P.S.Ich finde O.K. das Du die Leute auf Risiko Hinweis!
„wer groß riskiert mach großer gewinn oder schöne Verluste“
Ich bin halt jetzt im „WEGI“ CASINO

[Staterkid]

rt??


in den usa hält es sich ja ganz gut...
werder trotzdem raus gehen...tja ich hätte mal zu 0,31 eur verkaufen sollen.....der oktober ist nicht mein monat

[SIDOL]

[posting]18.440.020 von Staterkid am 25.10.05 21:15:35[/posting]Na ja jeder kann selbst entscheiden!
Ob er raus oder rein will!

Ich habe Heute Morgen Ca, 9.14 Uhr zugelegt bei 0.17 €

Kauf Empfehlung aus dem USA (26.10.2005) ==> BUY-IF
Link nach USA: http://www.americanbulls.com/StockPage.asp?CompanyTicker=WEG…

[SIDOL]

RT-Fr.:

Umsatz: ******************************** Chart:
***

[bessarabia]

[posting]18.450.878 von SIDOL am 26.10.05 11:30:17[/posting]http://www.americanbulls.com/StockPage.asp?CompanyTicker=SHR…

Das ist ja wohl die schlechteste Seite, die ich je gesehen habe. Alles Standardtexte mit Autotextbeiträgen.
Sidol, wie kannst Du nur sowas empfehlen.:O

[KKH]

Was macht diese Aktie Windswept eigentlich, wenn der Sturm auf die Ostküste von Amerika dreht?

[SIDOL]

[posting]18.453.674 von KKH am 26.10.05 15:01:05[/posting]??? ???

[SIDOL]

[posting]18.453.637 von bessarabia am 26.10.05 14:59:42[/posting]

[bessarabia]

[posting]18.453.785 von SIDOL am 26.10.05 15:08:17[/posting]Kleines Hoch in Deutschland; USA schon wieder runter!!!

[SIDOL]

[posting]18.450.878 von SIDOL am 26.10.05 11:30:17[/posting]Kauf Empfehlung aus dem USA (27.10.2005) ==> BUY-IF
Link nach USA : http://www.americanbulls.com/StockPage.asp?CompanyTicker=WEG…

[bessarabia]

[posting]18.465.942 von SIDOL am 27.10.05 10:55:35[/posting]Buy-if !!! genau, if there ... sind genügend blöde, die mitspielen beim Nachkaufen.

Was sagst Du Sidol zum Kursziel? Ich glaub jetzt kommen zügig wieder die 0,1 $, Wetten?!

Du kannst dann aber wunderbar verbilligen und wenn dann nächstes Jahr der Wind Dir wieder um die Ohren bläst, dann kommst Du vielleicht +-0 raus.

[SIDOL]

Frankfurt-RT:

[SIDOL]

USA - Last: 0,02 USD

0.20 USD = 0.165439 EUR

[SIDOL]

[posting]18.473.032 von bessarabia am 27.10.05 19:30:52[/posting]...Du wünscht bei 0,10USD zu bekommen? Na dann, wünsche ich Dir das Du dein gewünschte ziel bekommst!
Mein Kurs Ziel ist: 0,69 USD !!!

Hier schicke ein Paar Bilder, damit Du etwas zu beschäftigen hast!






...hm, schöne wette was ???

[SIDOL]

...Hurrikan Katharina,Rita,Wilma, Alpha und jetzt die 23. Hurrikan Beta !!!

`Wilma ` vor Irland
Der ehemalige Hurrikan `Wilma` liegt heute als gewöhnliches Sturmtief mit seiner Wolkenspirale westlich von Irland und bringt dort kräftige Winde und ...

Der ehemalige Hurrikan `Wilma` liegt heute als gewöhnliches Sturmtief mit seiner Wolkenspirale westlich von Irland und bringt dort kräftige Winde und ergiebigen Regen.

Über Westdeutschland und Ostfrankreich liegt das Wolkenband eines Ausläufers von Tief `Innocentius`. Unter dem Einfluss der beiden Hochs `Sabine` und `Traudel` über dem Kontinent löst sich dieses Wolkenband aber auf und es fällt kaum noch Regen.

Neuer Tropensturm «Beta» zum Hurrikan hochgestuft

Neuer Tropensturm «Beta» bedroht Zentralamerika

[SIDOL]

"Beta" zum Hurrikan hochgestuft - Kurs auf Nicaragua und Honduras

MANAGUA - Der Wirbelsturm "Beta" hat sich zu einem Hurrikan der Kategorie eins verstärkt und Kurs auf Nicaragua genommen. Am Morgen befand sich das Auge des Wirbelsturms etwa 235 Kilometer südöstlich der Stadt Cabo Gracias a Dios.

Beta nimmt Kurs auf Nicaragua

Beta auf dem Satellitenbild

Dort könnte er nach Angaben des US-Hurrikan-Zentrums (NHC) am Sonntag als Hurrikan der Kategorie 2 auf Land treffen und später über Honduras hinwegziehen. Seine mittlere Windgeschwindigkeit betrug rund 130 Stundenkilometer, die Spitzenböen lagen bei 150 Kilometern pro Stunde.

Im Norden Nicaraguas und in Honduras sowie weiteren angrenzenden Staaten drohten heftige Regenfälle, hiess es. Die Folge wären Überschwemmungen und Erdrutsche.

Da der Hurrikan sehr langsam ziehe, bleibe er voraussichtlich noch etwas länger über dem 29 Grad warmen Wasser und könne sich weiter verstärken. Dabei erreiche er voraussichtlich die Kategorie zwei oder mehr.

An der Ostküste Nicaraguas flüchteten nach Medienangaben viele Menschen aus küstennahen Orten ins Landesinnere. Die zu Kolumbien gehörende Insel Providencia hat "Beta" bereits überquert.

Dort soll er nach ersten Meldungen des kolumbianischen Wetterdienstes erhebliche Schäden an Gebäuden angerichtet und viele Bäume umgeknickt haben. Menschen seien jedoch nicht zu Schaden gekommen, sagte ein Sprecher der Marine. Derzeit seien alle Verbindungen zu der Insel unterbrochen.

Mit "Beta" ist nach Angaben des Wetterdienstes Meteomedia ein Rekord gebrochen: Es ist der 13. Hurrikan der laufenden Saison. Der bisherige Rekord stammt aus dem Jahre 1969, als 12 Hurrikans über dem Atlantik beobachtet wurden.

[SIDOL]

23. Tropensturm

Nach 26 Toten durch "Alpha" kommt "Beta"



Obwohl in der Karibik noch der Tropensturm „Alpha “ tobt, dem nach Medienberichten in dieser Woche 26 Menschen in Haiti und der Dominikanischen Republik zum Opfer gefallen waren, hat sich in der Karibik mit „ Beta “ der 23. Tropensturm der diesjährigen atlantischen Hurrikansaison gebildet!

Nach Angaben des Wetterdienstes Meteomedia ist "Beta " zwar derzeit noch schwach , aber es wird befürchtet, dass er erheblich zulegt, bevor er voraussichtlich am Freitag auf die Küste Nicaraguas trifft. Dort sowie in Costa Rica und Panama werden heftige Regenfälle und als Folge Überschwemmungen und Erdrutsche erwartet.

Auch der Tropensturm " Alpha ", der zurzeit in der Karibik tobt, hat sich als tödliche Gefahr erwiesen. Nach Medienberichten sind in dieser Woche im Zuge sintflutartiger Regenfälle in Haiti und der Dominikanischen Republik 26 Menschen ums Leben gekommen. Zwar war "Alpha " mit einer Windgeschwindigkeit von 80 Kilometern in der Stunde weit schwächer als ein Hurrikan, die verarmte Bevölkerung war dem Sturm aber vielfach schutzlos ausgeliefert.

Opferzahlen nach „Wilma“ verdoppelt
Unterdessen hat sich die Zahl der Hurrikan-Toten in Florida verdoppelt: Die staatliche Behörde für Katastrophenmanagement sprach am Mittwoch von zehn "Wilma"-Opfern, nachdem zunächst von fünf die Rede gewesen war. Damit sind bisher 27 Menschen durch diesen Hurrikan gestorben, darunter vier in Mexiko und 13 in Haiti und Jamaika.

Schlangestehen für Wasser in Florida
In der von "Wilma" betroffenen Bevölkerung Südfloridas wächst der Zorn über mangelnde Versorgung mit Wasser, Eis und Nahrungsmitteln. Auch am Donnerstag, dem vierten Tag nach dem Eintreffen des Wirbelsturms, standen an vielen Verteilungszentren die Menschen über lange Strecken Schlange, nachdem am Mittwoch an einigen Stellen die begehrten Güter sogar ganz ausgegangen waren.

Wiederholt lieferten sich erschöpfte und wütende Wartende erbitterte Wortwechsel mit den Helfern. Über zwei Millionen Haushalte waren weiter ohne Stromversorgung. Präsident George W. Bush wollte sich am Donnerstag vor Ort ein Bild von der Lage verschaffen.

Der Gouverneur von Florida und Präsidentenbruder Jeb Bush nahm unterdessen die bereits nach dem Hurrikan "Katrina" unter schweren Beschuss geratene Bundesbehörde für Katastrophenmanagement (FEMA) in Schutz. Wenn jemand für die zögerliche Anlieferung von Wasser und Eis verantwortlich sei, dann nicht die FEMA, sondern der Staat Florida und damit er selbst, sagte Bush in Tallahassee. Zugleich wies er aber den wartenden Menschen selbst eine Mitschuld zu. Sie hätten genügend Zeit vor dem Eintreffen von "Wilma" am Montagmorgen gehabt, sich mit den wichtigsten Vorräten für mehrere Tage einzudecken, sagte der Gouverneur auf einer Pressekonferenz in Tallahassee.

[SIDOL]

Der Wirbelsturm «Beta» ist zu einem Hurrikan der Kategorie eins hochgestuft worden. Er bedroht vor allem Nicaragua. ... Bogotá (dpa)

Er bedroht vor allem Nicaragua. Dort und in Honduras sowie weiteren angrenzenden Staaten drohten nun heftige Regenfälle mit gewaltigen Regenmengen. Der Sturm hat derzeit eine mittlere Windgeschwindigkeit von rund 120 Stundenkilometern, die Spitzenböen liegen bei 150 Kilometern pro Stunde. Allerdings trifft «Beta» wohl nicht vor morgen Abend oder die Nacht zu Montag auf Land. Die zu Kolumbien gehörende Insel Providencia hat er schon überquert.

[SIDOL]

«Beta » bedroht 60 000 Menschen

Managua - Der Wirbelsturm «Beta» hat plötzlich seine Richtung geändert und bedroht nun die Stadt Puerto Cabezas im Norden Nicaraguas.

smw / Quelle: sda / Sonntag, 30. Oktober 2005 / 08:45 h


Verteidigungsminister Avil Ramírez ordnete die sofortige Evakuierung der 60 000 Einwohner der Stadt an. Der Wirbelsturm werde voraussichtlich in nur fünf Stunden über den Ort hinwegziehen, sagte Ramírez. Allerdings fehlten Autos und Busse, um derart viele Menschen binnen Stunden aus der Stadt zu bringen. Puerto Cabezas ist besonders anfällig für stürmische Winde, weil fast alle Häuser aus Holz gebaut sind. Die örtlichen Behörden riefen die Eigentümer fester Häuser auf, ihre Nachbarn aufzunehmen.


Puerto Cabezas ist besonders anfällig für stürmische Winde, weil fast alle Häuser aus Holz gebaut sind. /

Das Auge des Wirbelsturms befand sich nach Angaben des US-Hurrikan-Zentrums noch etwa 100 Kilometer östlich von der Stadt.

Heftige Regenfälle

Die Windgeschwindigkeit von «Beta» betrug etwa 150 Kilometer pro Stunde. Zugleich gingen in seinem Einzugsbereich heftige Regenfälle nieder. Bis Sonntag könne er sich weiter verstärken und voraussichtlich die Kategorie zwei oder mehr erreichen. «Beta» war zuvor über die kolumbianische Insel Providencia hinweggefegt. Mehrere Menschen wurden verletzt; der Sturm richtete erhebliche Schäden an. «Wir haben keine Berichte über Todesopfer, aber einige Menschen sind verletzt worden. Ausserdem hat es erhebliche Zerstörungen gegeben», sagte Präsident Alvaro Uribe am Samstag kurz vor einem Besuch der Insel. Dächer seien abgedeckt und Bäume entwurzelt worden.

[SIDOL]

WINDSWEPT ENVIRONMTL GRP INC. Registered Shares DL -.0001 / LL4.FSE


Jahreshoch = 0.48 €
Jahrestief = 0.14 €

[SIDOL]

Sonntag, 30. Oktober 2005 ==> CHRONIK

Die 13 Hurrikans über dem Atlantik 2005

Der aktuelle Wirbelsturm "Beta" ist der 13. Hurrikan der Saison. Er erreichte am Sonntag die Kategorie drei und traf in Nicaragua auf Land. Mit "Beta" ist ein Rekord gebrochen. Der bisherige Rekord stammt aus dem Jahre 1969, als zwölf Hurrikans über dem Atlantik beobachtet wurden. Im Folgenden die bisherige Hurrikan-Saison 2005.

8. Juli: "DENNIS" ist der erste tropische Wirbelsturm, der sich zu einem Hurrikan entwickelt hat. Mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 200 Stundenkilometern erreichte er die zweithöchste Kategorie vier. Er forderte insgesamt 26 Menschenleben, davon je elf auf Haiti und Kuba sowie vier in den USA.

20. Juli: "EMILY" suchte Mexiko binnen weniger Tage gleich zwei Mal heim. Auch der zweite Hurrikan erreichte Geschwindigkeiten von 205 Stundenkilometern. Todesopfer waren diesmal nicht zu beklagen. Bei dem zerstörerischen Zug des Sturms über die Halbinsel Yucatan wurden in Armensiedlungen Hunderte Hütten zerschmettert und 55.000 Hektar Landwirtschaftsfläche verwüstet.

15. August: "IRENE" war mit knapp 160 Stundenkilometern ein Hurrikan der zweiten Kategorie. Der Wirbelsturm zog an den Bermudas vorbei. Dort schwächte er sich aber über kühlerem Wasser ab, ohne Land zu bedrohen. Nur 1966 wurden bisher so früh im Jahr mehr als drei Tropenstürme diesen Ausmaßes gemessen.

29. August: "KATRINA" erreichte zeitweise die höchste Kategorie fünf. Er zerstörte gleich an mehreren Stellen die Deiche vor der Stadt New Orleans, die dadurch größtenteils überschwemmt wurde. Fast 1.200 Menschen kamen in den USA durch den Monsterhurrikan ums Leben. Bis heute sind Teile von New Orleans unbewohnbar. Die Schäden liegen in Milliardenhöhe. Noch immer leben Zehntausende in Notunterkünften.

5. September: "MARIA" wurde der fünfte Hurrikan dieses Jahres. Er zog rund 750 Kilometer östlich von den Bermuda-Inseln als Sturm der Kategorie zwei mit bis zu 185 Stundenkilometern über den Atlantik, ohne Land zu erreichen.

6. September: "NATE" bedrohte nur kurz nach "MARIA" ebenfalls die Bermudas, sorgte dort aber nur für heftige Regenfälle.

14. September: "OPHELIA" zog als siebter Hurrikan mit 115 Stundenkilometern südlich an North Carolina vorbei und sorgte auf den Urlaubsinseln Outer Banks für Sachschäden.

19. September: "PHILIPPE" verweilte als Nummer acht des Hurrikan-Jahres nahe der Kleinen Antillen und blieb für Menschen harmlos.

21. September: "RITA" wurde zum zweiten Hurrikan der Kategorie fünf. Am 24. September ging er an der Grenze der US-Staaten Texas und Louisiana an Land. Er fegte mit 200 Stundenkilometern übers Land und verursachte eine bis zu sechs Meter hohe Sturmflut. Die Zerstörungen fielen wegen umfangreicher Schutzmaßnahmen aber geringer aus als von den US-Behörden nach den Erfahrungen mit "KATRINA" zunächst erwartet. Zwischenzeitlich mussten 1,3 Millionen Menschen die Küstenregion verlassen.

4. Oktober: "STAN" traf als zehnter Hurrikan auf Mittelamerika. Bei Überschwemmungen und Erdrutschen kamen in Guatemala mehr als 1.400 Menschen ums Leben.

9. Oktober: "VINCE" bildete sich zwischen den Azoren und den Kanaren und bedrohte Spanien und Portugal. Er blieb schließlich für das Festland und damit für Menschen ungefährlich. Abgeschwächt, war er der erste Tropensturm seit Beginn der Wetteraufzeichnung 1851, der vor den Toren Europas entstand.

18. Oktober: "WILMA" wird zum zwölften Hurrikan hochgestuft und erreicht zeitweise die Kategorie fünf. Er trifft wenige Tage später als Wirbelsturm der Stufe 4 auf die mexikanische Halbinsel Yucatan.



Artikel vom 30.10.2005 |dpa |ron

[SIDOL]

Tropical Storm BETA
Tropischer Sturm Nummer 23

[SIDOL]

Hurricane BETA
Beta kurz von dem Landfall
Wie vorhergesagt hat sich Beta verstärkt und ist nun mit Windgeschwindigkeiten von 110 mph bzw. 175 km/h sogar kurz vor der Kat. 3 angelangt. Möglich, dass bis zum Landfall dies noch erreicht wird, der nun unmittelbar bevorsteht.


Das Windfeld des Hurrikans ist vergleichsweise klein, denn Hurrikan-Winde werden nur 15 Meilen und tropische Sturmwinde nur 60 Meilen vom Zentrum gemessen. Dennoch muß hier mit erheblichen Schäden gerechnet werden. Nach dem Landfall wird Beta auf bergige Landschaft treffen, was dort zu Erdrutschen und Schlammlawinen führen wird. Wolkenbänder haben die Küste bereits erreicht, so dass heftige Regenfälle dort im Gange sind und die Sturmflut einsetzt.

Wir beobachten weiterhin die Situation und werden sehen, ob Beta sich über den mittelamerikanischen Bergen auflöst oder möglicherweise noch den Pazifik erreichen kann.

[SIDOL]

Hurricane BETA
Beta ist nun ein Major Hurricane

Soeben gab es die Meldung, dass bei Beta nun Windgeschwindigkeiten von 115 mph bzw. 185 km/h gemessen werden. Damit ist Beta nun ein gefährlicher Kat. 3 - Hurrikan . Der Landfall ist in den nächsten Stunden in Nicaragua zu erwarten. Die Windgeschwindigkeiten werden noch etwas schwanken, so dass die Stärke beim Landfall im Grenzbereich zwischen Kat. 2 und 3 liegen wird.

[SIDOL]

Tropische Welle östlich der kleinen Antillen

Nachdem Beta zur Zeit unsere Aufmerksamkeit hat, zeigt nun eine tropische Welle östlich der kleinen Antillen erste Anzeichen von Organisation.


Da der Zugweg dieser Welle in westlicher Richtung vorhergesagt ist, werden wir dieses Gebiet nun intensiv beobachten. Für genauere Abschätzungen ist es in diesem Stadium jedoch noch zu früh. Sofern hierbei neue Entwicklungen eintreten, erfahrt Ihr dies wie immer bei uns.

[SIDOL]

13. Hurrikan heuer
Hurrikan „Beta“ bricht alle Rekorde

Welt

[SIDOL]

"Beta " tobt über Nicaragua

Tausende Menschen in Mittelamerika sind auf der Flucht vor dem Hurrikan. In Honduras rief der Präsident die Bevölkerung zu größter Vorsicht auf. In Kolumbien gab es Verletzte

Menschen in Puerto Cabezas bringen sich in Sicherheit
Foto: rtr

Puerto Cabezas - Mit Windgeschwindigkeiten von knapp 170 Kilometern pro Stunde und heftigen Niederschlägen ist der Hurrikan „Beta“ am Sonntag auf die Küste Mittelamerikas geprallt. Das Auge des Sturms erreichte das Festland bei den Orten La Barra und Karawala an der Ostküste Nicaraguas, wie das Nationale Hurrikanzentrum in Miami erklärte. Nachdem „Beta“ zwischenzeitlich zum Hurrikan der Kategorie drei hochgestuft worden war, schwächte er sich später wieder auf Stufe zwei ab. Tausende Menschen in Nicaragua und Honduras brachten sich vor dem Wirbelsturm in Sicherheit.

In Karawala an der Mündung des Flusses Río Grande de Matagalpa lebt die einzige Gemeinde der Indios vom Volk der Ulwa mit etwa 3000 Mitgliedern. Ihre aus Holz und gegen Hochwasser auf Pfählen gebauten Häuser gelten als besonders gefährdet. Rund 2000 Einwohner der Region – etwa 560 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Managua – seien in der Nacht in Sicherheit gebracht worden, berichteten nationale Medien.

In Honduras rief Präsident Ricardo Maduro die Menschen zu größter Vorsicht auf. Es gelte, ein Szenario wie nach dem Hurrikan „Mitch“ 1998 zu verhindern, als Tausende Menschen getötet worden waren. In Kolumbien sprach Präsident Alvaro Uribe von mehreren Verletzten, Berichte über Todesopfer gab es jedoch nicht. „Beta“ richtete auf der kolumbianischen Insel Providencia große Schäden an. Zahlreiche Holzhäuser entlang der Küste wurden beschädigt, die meisten Telefonverbindungen waren unterbrochen. Einwohner suchten in höher gelegenen Ziegelbauten Schutz.

An der Küste von Nicaragua setzte am Samstag bereits heftiger Regen ein, Meteorologen warnten vor vier Meter hohen Wellen. Präsident Enrique Bolanos rief die Menschen auf, in ihren Häusern zu bleiben. Etwa 45.000 Menschen seien aus den Küstenortschaften in Sicherheit gebracht worden. Zahlreiche Schulen und Universitäten wurden geschlossen, der Flugverkehr eingeschränkt. In der Stadt Puerto Cabezas deckten sich die Bewohner mit Vorräten ein. In den Geschäften ging das Trinkwasser aus, einige Verkäufer erhöhten angesichts der Nachfrage die Preise für Lebensmittel. Die Regierung kündigte harte Strafen für Preistreiber an.

Der Wirbelsturm bewegte sich mit etwa 13 Kilometern pro Stunde Richtung Südwesten. „Beta“ ist bereits der 13. Hurrikan dieser Saison. Seit Beginn der Aufzeichnungen 1851 wurden über dem Atlantik noch nie so viele Hurrikane in einem Jahr registriert.

Stand: Sonntag, 30. Oktober 2005, 17:01 Uhr
Quelle: Berliner Morgenpost 2005

[SIDOL]

Hurricane BETA
Hurrikan Beta in Nicaragua

[BadJonas]

Ich habe mich schön eingedeckt.
Irgend wann müssen ja die Zahlen der Aufträge kommen.
Heute geht es mal wieder gegen Norden.

Last Trad 0.1890
Change 0.0250
% Change 15.24
Bid 0.1900
Ask 0.1950

[BadJonas]

Neues Tageshoch: 0,1950

[BadJonas]

Last Trade 0.1900

% Change 2.70
Bid 0.2000
Ask 0.2100

[BadJonas]

Neues Tageshoch 0,210
Bid 0.2050
Ask 0.2100

[RichyBerlin]

0,151€....wäre da nicht längst was passiert wenn die wirklich dicke Aufträge bekommen hätten?

[maerzhase263]

Hallo zusammen
Ist hier Windstille oder die Luft raus??


Schönen Tag trotzdem

[RichyBerlin]

Cheffe vons janze hat 15 Mio Aktien a`0,0078$ ...da wissen wa wohl jetzt wo der Kurs noch hinjehen kann....

[Nada69]

EINE TOTENSTILLE HIER: WIE AUSGESTORBEN

[Kontaktmann]

Unbedingt lesen!

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Experten erwarten für 2006 wieder schlimme Hurrikansaison



Bochum (dpa) - 2006 könnte nach Einschätzung von Meteorologen eine ähnlich schlimme Hurrikansaison bevorstehen wie 2005. Bereits seit zehn Jahren dauere die Phase mit immer mehr und immer schwereren Stürmen auf dem Nordatlantik an, sagte Hurrikanexperte Thomas Sävert vom Wetterdienst Meteomedia am Donnerstag der dpa.

Die starke Hurrikanaktivität könne 20 bis 30 Jahre anhalten. Auch der Kieler Klimaforscher Mojib Latif sowie Wissenschaftler in den USA und Großbritannien sagen ein erneut starkes Hurrikanjahr voraus.

«Bereits das Jahr 2005 hat nahezu alle bisherigen Wetter-Rekorde überschritten», sagte Sävert rückblickend. Rekord auch für die Versicherungen: Nach Angaben des Rückversicherers Münchener Rück wurde 2005 zum teuersten Naturkatastrophenjahr seit es Versicherungen gibt. Mehr als 100 000 Menschen seien ums Leben gekommen. Die volkswirtschaftlichen Schäden beliefen sich auf mehr als 200 Milliarden US-Dollar. Daran habe der Hurrikan «Katrina» allein einen Anteil von 125 Milliarden Dollar. Der weltweiten Versicherungswirtschaft seien Schäden in Höhe von 75 Milliarden Dollar entstanden.

Nach Einschätzung von Sävert ist 2006 mit 17 bis 20 Tropischen Stürmen - davon 10 bis 13 Hurrikans - auf dem Atlantik zu rechnen. Fünf bis sieben davon könnten Windgeschwindigkeiten von 185 Kilometern pro Stunde erreichen. Im Durchschnitt wurden seit Beginn der Aufzeichnungen vor rund 100 Jahren jährlich nur zehn Stürme beobachtet, davon sechs Hurrikans. Damit könnte 2006 zu den fünf stärksten Hurrikanjahren seit Aufzeichnungsbeginn gehören. «Ähnlich schlimme Folgen wie 2005 können nicht ausgeschlossen werden.»

In den USA beschäftigt sich seit mehreren Jahren an der Universität in Colorado ein Team um Philip J. Klotzbach und William M. Gray mit Vorhersagen für die jeweils kommende Hurrikansaison. Für 2006 erwarten die Experten in einer ersten Veröffentlichung etwa 17 Tropische Stürme, davon neun Hurrikans und darunter wiederum fünf starke Hurrikans. Ähnlich sieht die Prognose einer Gruppe von Wissenschaftlern in London aus.

Der Klimaforscher Mojib Latif vom Leibnizinstitut für Meereswissenschaften an der Universität Kiel machte in einem Interview der Hörfunkagentur dpa/Rufa auch die globale Erwärmung für die Zunahme der Hurrikans verantwortlich. «Dabei ist sowohl Intensität als auch Häufigkeit gemeint», erläuterte Latif.

In der Saison 2005 bildeten sich insgesamt 26 Tropische Stürme, davon 14 Hurrikans. Die bisherigen Rekorde aus den Jahren 1933 mit 21 Stürmen und 1969 mit zwölf Hurrikans wurden deutlich übertroffen. Durch die Serie der Wirbelstürme wurde die Münchner Rück nach eigenen Angaben wesentlich stärker getroffen als zunächst angenommen.

Das Unternehmen - weltweit größte Versicherung der Versicherungen - hat ihr Gewinnziel dank Beteiligungsverkäufen gerettet und will die Dividende kräftig anheben. Die Hurrikan-Saison habe zwar zu Milliarden-Belastungen geführt, dennoch halte man am Ziel einer Eigenkapitalrendite von zwölf Prozent nach Steuern für dieses Jahr fest, teilte das Unternehmen mit. Das gestiegene Jahresergebnis solle zu einer Dividendenerhöhung um 1,10 Euro auf 3,10 Euro genutzt werden. Die angepeilte Eigenkapitalrendite entsprach zuletzt einem Gewinnziel von 2,6 Milliarden Euro für dieses Jahr.


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[FloFo]

Ist bei 0,10/0,11 der Boden gefunden?? Kann man sich nach und nach für die nächste Hurrikan Saison eindecken, oder sollte man noch warten??

Grüße
FloFo

[RichyBerlin]

Ich warte eigentlich immernoch auf positive Nachrichten zur letzten Hurricaneseason....

[RichyBerlin]

HILFEEEE ...wir sind im Plus...wat`n nu los??