Wer von euch ist Beamter ? Wie seid ihr krankenversichert ??? Frage: - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.10.05 08:38:06 von
neuester Beitrag 07.11.05 19:51:02 von
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Was mich interessieren würde: Wer von euch ist Beamter und freiwillig in der gesetzlichen KV (AOK,BKK etc.) versichert ? Aus welchem Grund seid ihr nicht neben der Beihilfe privat versichert ???
Steht bei mir an. Was passiert wenn ich während der Übergangszeit vorerst in der gesetzlichen bleibe (außer dass ich den kompletten Betrag ohne Beteiligung des Arbeitgebers tragen muss).
Vor- und Nachteile ?
Steht bei mir an. Was passiert wenn ich während der Übergangszeit vorerst in der gesetzlichen bleibe (außer dass ich den kompletten Betrag ohne Beteiligung des Arbeitgebers tragen muss).
Vor- und Nachteile ?
schreie hier nicht so laut rum, um diese Uhrzeit !!!!!
Unsere Beamtem schlafen noch.
Unsere Beamtem schlafen noch.
bin mal gespannt wer dies hier zugibt!?
beamte müssen um dies zeit arbeiten und haben keine zeit auf kosten unserer steuergelder sich im internet zu beschäftigen um eventuell privaten börsengeschäften nachzugehen tztztztz
beamte müssen um dies zeit arbeiten und haben keine zeit auf kosten unserer steuergelder sich im internet zu beschäftigen um eventuell privaten börsengeschäften nachzugehen tztztztz
nah ihr Beamten ihr Jammerlappen , kriegt Beihilfe wie kein anderer und jammert , ihr faules Pack (einige ausgenommen)!
was zahlen wir Krankenversicherung ! ihr Proleten !
ihr seid es die Deutschland zu viel Kohle kosten !
was zahlen wir Krankenversicherung ! ihr Proleten !
ihr seid es die Deutschland zu viel Kohle kosten !
genau
ich Beamter
Margeaux
Margeaux
@ 4 (insbesondere) 5:
Was bist Du denn für ein Dünnbrettbohrer??? Wahrscheinlich gerade die Sonderschule geschafft und noch nicht erkannt,
dass Dein Leben auf dem gleichen Null-Niveau so weiterlaufen wird, oder?
Was bist Du denn für ein Dünnbrettbohrer??? Wahrscheinlich gerade die Sonderschule geschafft und noch nicht erkannt,
dass Dein Leben auf dem gleichen Null-Niveau so weiterlaufen wird, oder?
[posting]18.352.770 von der_geniale am 20.10.05 09:13:11[/posting]Wo kommst du denn her? Dann doch lieber Beamter als so ein Prolet wie du.
PS: Bin kein Beamter und dazu noch privat versichert.
PS: Bin kein Beamter und dazu noch privat versichert.
ihr beamte halted euch noch für besonders intelligent !
ihr Kostenfresser mit Beihilfe jammern !!!!!
und dann die Rente !
wir verdienen unser Geld hart ! und zahlen euch also still sein !
ihr Kostenfresser mit Beihilfe jammern !!!!!
und dann die Rente !
wir verdienen unser Geld hart ! und zahlen euch also still sein !
Moin,
bin Ltd. Regierungsdirektor (bitte nicht mit Ldd. RD verwechseln, obwohl mir ) und werde mir jetzt, nach dem ersten Kaffee mal einige Gedanken zu dem Thema machen.
Vorab jedoch folgendes: Natürlich sollte man als Beamter die Beihilfe voll in Anspruch nehmen und privat versichert sein.......
Ahhh, da kommt endlich der zweite Kaffee........
bin Ltd. Regierungsdirektor (bitte nicht mit Ldd. RD verwechseln, obwohl mir ) und werde mir jetzt, nach dem ersten Kaffee mal einige Gedanken zu dem Thema machen.
Vorab jedoch folgendes: Natürlich sollte man als Beamter die Beihilfe voll in Anspruch nehmen und privat versichert sein.......
Ahhh, da kommt endlich der zweite Kaffee........
Was hier wieder abgeht, ist allerunterste Schublade.
Der user bekommt auf eine vernünftig gestellte Frage nur Schmähantworten unterster Kategorie.
Ich bin Beamter und sitze seit 6.30 am Schreibtisch, mein Tag wird zwischen 18.00 und 20.00 Enden. Überstunden werden nicht bezahlt.
Ich oute mich gerne mit diesem Posting, werde aber nicht mehr weiter reagieren.
Es fehlt einigen hier an der guten Kinderstube.Vielleicht auch an Hirn.
Servus.
Der user bekommt auf eine vernünftig gestellte Frage nur Schmähantworten unterster Kategorie.
Ich bin Beamter und sitze seit 6.30 am Schreibtisch, mein Tag wird zwischen 18.00 und 20.00 Enden. Überstunden werden nicht bezahlt.
Ich oute mich gerne mit diesem Posting, werde aber nicht mehr weiter reagieren.
Es fehlt einigen hier an der guten Kinderstube.Vielleicht auch an Hirn.
Servus.
[posting]18.353.664 von Bienenvater am 20.10.05 10:21:40[/posting]also ich muss sagen, ich kenne ein paar Beamte, die viel arbeiten.
Natürlich gibts hier auch Faulpelze.
Aber jeder hat, hatte doch die Chance, auch diesen Weg zu
gehen.
Allerdings muss ich zugeben, daß ich manchmal etwas neidisch bin, wenn ich an die Altersversorgung denke, oder an die automatischen Gehaltserhöhungen.
PS: ich mache bereits seit 3 Jahren eine Gehalts-Null-Runde mit und das bleibt auch so die nächsten 5 Jahre (Altersteilzeit)
Natürlich gibts hier auch Faulpelze.
Aber jeder hat, hatte doch die Chance, auch diesen Weg zu
gehen.
Allerdings muss ich zugeben, daß ich manchmal etwas neidisch bin, wenn ich an die Altersversorgung denke, oder an die automatischen Gehaltserhöhungen.
PS: ich mache bereits seit 3 Jahren eine Gehalts-Null-Runde mit und das bleibt auch so die nächsten 5 Jahre (Altersteilzeit)
Eines vorweg: ich bin beamteter Bürobote mit der Bezahlung eines leitenden Regierungsdirektors und werde von der täglichen Auslieferung von bis zu 5 Akten in Anspruch genommen.
Zur Eingangsfrage: ich kenne nur einen Grund dafür, als Beamter gesetzlich versichert zu bleiben, und das ist, wenn man nur geringe Bezüge hat und gleichzeitig eine Familie zu versorgen. Je nach Eintrittsalter können für eine vierköpfige Familie 300 bis 400 Euro an Privatversicherungsbeiträgen anfallen. Bei einem Verdienst von 2500 Euro (das geht, wenn ich in den Tabellen nachschaue, bis in den gehobenen Dienst hinein) kann die gesetzliche Versicherung da günstiger sein.
Erschwert wird die Rechnung durch folgende Punkte:
1. Das weitaus bessere Versorgungsniveau der privaten Versicherung. Das dürfte vor allem bei der Zahnversorgung und bei Krankenhausunterhalten einen Unterschied machen. Allerdings sind viele Kürzungen bei der gesetzlichen Krankenversicherung auf die Beihilfe übertragen worden. Bei vielen Zuckerli der privaten Versicherung dürfte der Beamte zu spüren bekommen, daß er nicht wenig zuzahlen darf.
2. Die Bezüge des Beamten steigen mit dem Alter und so auch der gesetzliche Krankenkassenbeitrag. Wenn also in jungen Jahren die gesetzliche Krankenkasse günstiger ist, könnte es im Alter nach einigen Beförderungen (soll es auch in Zeiten des Stellenabbaus noch geben) gerade umgekehrt sein, umso mehr, wenn die Kinder aus dem Haus sind und die Ehefrau auch arbeitet (und deshalb z.B. pflichtversichert ist).
3. Wenn man mit seiner privaten Kasse Pech hat, kann die allerdings auch im Alter gewaltig ihre Beitragssätze anheben, weil sie schlecht kalkuliert hat. Mit dem Risiko sollte der Beamte leben können.
Generell würde ich sagen: junge gesunde Beamte ab so ca. 2000 Euro Einstiegsbezügen, die keine zu große Familie planen, sind mit der privaten Versicherung besser bedient. Beamte im mittleren Dienst, mit deutlichem Kinderwunsch oder mit Vorerkrankungen sollten noch mal nachrechnen.
Zur Eingangsfrage: ich kenne nur einen Grund dafür, als Beamter gesetzlich versichert zu bleiben, und das ist, wenn man nur geringe Bezüge hat und gleichzeitig eine Familie zu versorgen. Je nach Eintrittsalter können für eine vierköpfige Familie 300 bis 400 Euro an Privatversicherungsbeiträgen anfallen. Bei einem Verdienst von 2500 Euro (das geht, wenn ich in den Tabellen nachschaue, bis in den gehobenen Dienst hinein) kann die gesetzliche Versicherung da günstiger sein.
Erschwert wird die Rechnung durch folgende Punkte:
1. Das weitaus bessere Versorgungsniveau der privaten Versicherung. Das dürfte vor allem bei der Zahnversorgung und bei Krankenhausunterhalten einen Unterschied machen. Allerdings sind viele Kürzungen bei der gesetzlichen Krankenversicherung auf die Beihilfe übertragen worden. Bei vielen Zuckerli der privaten Versicherung dürfte der Beamte zu spüren bekommen, daß er nicht wenig zuzahlen darf.
2. Die Bezüge des Beamten steigen mit dem Alter und so auch der gesetzliche Krankenkassenbeitrag. Wenn also in jungen Jahren die gesetzliche Krankenkasse günstiger ist, könnte es im Alter nach einigen Beförderungen (soll es auch in Zeiten des Stellenabbaus noch geben) gerade umgekehrt sein, umso mehr, wenn die Kinder aus dem Haus sind und die Ehefrau auch arbeitet (und deshalb z.B. pflichtversichert ist).
3. Wenn man mit seiner privaten Kasse Pech hat, kann die allerdings auch im Alter gewaltig ihre Beitragssätze anheben, weil sie schlecht kalkuliert hat. Mit dem Risiko sollte der Beamte leben können.
Generell würde ich sagen: junge gesunde Beamte ab so ca. 2000 Euro Einstiegsbezügen, die keine zu große Familie planen, sind mit der privaten Versicherung besser bedient. Beamte im mittleren Dienst, mit deutlichem Kinderwunsch oder mit Vorerkrankungen sollten noch mal nachrechnen.
Ich kann die Bayerische Beamtenkrankenkasse empfehlen. Die sind auch sehr fit was die Beratung angeht, evtl. mal da nachfragen.
Werde voraussichtlich in A6 eingruppiert - dürfte brutto so bei 1740 Euro liegen.
Wenn ich früher nicht so gut verdient hätte, wäre es heute finanziell eng. Derzeit bin ich noch im Angestelltenverhältnis und verdiene als Familienvater (unverheiratet) mit 1 Kind lächerliche 1240 € netto ! Recht viel mehr wird mir als A6 wohl auch nicht bleiben - mit dem Unterschied daß ich bei gleicher Tätigkeit dann statt 38,8 auch noch 42 Std./Woche arbeiten "darf". Der Vorteil der Gleitzeit ist damit ebenfalls dahin - wie soll man da noch gleiten ?
Soviel zum Thema "gutsituierte" und faule Beamte
Wenn ich früher nicht so gut verdient hätte, wäre es heute finanziell eng. Derzeit bin ich noch im Angestelltenverhältnis und verdiene als Familienvater (unverheiratet) mit 1 Kind lächerliche 1240 € netto ! Recht viel mehr wird mir als A6 wohl auch nicht bleiben - mit dem Unterschied daß ich bei gleicher Tätigkeit dann statt 38,8 auch noch 42 Std./Woche arbeiten "darf". Der Vorteil der Gleitzeit ist damit ebenfalls dahin - wie soll man da noch gleiten ?
Soviel zum Thema "gutsituierte" und faule Beamte
Allen anderen schon mal vielen Dank ! Für weitere Infos wäre ich sehr verbunden.
@vor4zim: Herzlichen Dank - waren gute Punkte dabei, die ich noch nicht kannte
@vor4zim: Herzlichen Dank - waren gute Punkte dabei, die ich noch nicht kannte
#15, wenn ich richtig rechne, liegst Du ziemlich genau auf der Grenze, wo die Belastung privat und gesetzlich fast gleich ist. In so einem Fall würde ich allerdings auch an die Zukunft denken - wenn Du aufsteigst, und je nachdem, wie sich das mit den Leistungskürzungen bei den gesetzlichen Kassen entwickelt, könnte sich ein leichter Kostenvorteil für die privaten Versicherung entwickeln bei merklich besserem Leistungsniveau. Und ich vermute mal aufgrund der Eingruppierung, daß Du noch recht jung bist.
Ich würde mal Debeka und Universa auf den Radar nehmen. Zusammen mit Kind solltest Du knapp unter 200 Euro im Monat bleiben können. Falls keine Vorerkrankungen, natürlich...
Ich würde mal Debeka und Universa auf den Radar nehmen. Zusammen mit Kind solltest Du knapp unter 200 Euro im Monat bleiben können. Falls keine Vorerkrankungen, natürlich...
Herzlichen Dank nochmal - habe übrigens gerade Deinen Beitrag über Darfur gelesen. Ich habe vor einiger Zeit bereits aufgrund der wiederaufflammenden Verfolgung von Flüchtlingen im Sudan einen offenen Brief an die Bundesregierung (mehrere Empfänger) gesandt - auch wenn`s wohl nicht viel bringt, vielleicht rüttelt es den einen oder anderen wach. Mich erinnert das sehr an die Massaker in Ruanda - viele wußten es und keiner hat eingegriffen.
würde generell die privaten mehr ins auge fassen
denke, der trend, dass sich der staat immer mehr aus der verantwortung nehmen wird anhält
somit wird er sich auch um seine angestellten, .....
denke, der trend, dass sich der staat immer mehr aus der verantwortung nehmen wird anhält
somit wird er sich auch um seine angestellten, .....
@#1
...aus Solidaritätsgründen mit den Bürgern dieses Landes, die Dich mit ihren Steuern bezahlen, solltest Du in der GKV bleiben.
...aus Solidaritätsgründen mit den Bürgern dieses Landes, die Dich mit ihren Steuern bezahlen, solltest Du in der GKV bleiben.
#20, schau Dir doch an, was ihm hier im Thread teilweise schon wieder an den Kopf geworfen wurde. Was für eine Solidarität?
Wenn es im übrigen etwas gibt, was ich in meinem Leben bereut hatte, dann war das freiwillig gesetzlich versichert zu sein. Eine sinnlose Geldverschwendung für eine Zweiteklassemedizin. Als ich privat versichert war, kannte ich dann den Unetrschied.
Und im übrigen ist es das solidarischste was es gibt, wenn jemand privat versichert ist, denn dann werden Altersrückstellungen angelegt. Und die fehlenden Altersrückstellungen für die GKV-Leute sind eine tickende Zeitbombe für unser Sozialsystem. Und durch Selbstbehalte neigt man in der PKV auch zu größerem Kostenbewußtsein. Und im übrigen: bei der Beitragshöhe des Users ist davon auszugehen, daß der gerade so das einzahlt, was er aus der GKV auch herausbekommt. Ob er drin ist oder nicht, hat auf die Kassenlage keinen Einfluß - das wäre anders bei denen, die gut verdienen. Aber die werden ja durch die steigende Beitragsbemessungsgrenze und die miesen Leistungen der GKV systematisch herausgetrieben.
Wenn es im übrigen etwas gibt, was ich in meinem Leben bereut hatte, dann war das freiwillig gesetzlich versichert zu sein. Eine sinnlose Geldverschwendung für eine Zweiteklassemedizin. Als ich privat versichert war, kannte ich dann den Unetrschied.
Und im übrigen ist es das solidarischste was es gibt, wenn jemand privat versichert ist, denn dann werden Altersrückstellungen angelegt. Und die fehlenden Altersrückstellungen für die GKV-Leute sind eine tickende Zeitbombe für unser Sozialsystem. Und durch Selbstbehalte neigt man in der PKV auch zu größerem Kostenbewußtsein. Und im übrigen: bei der Beitragshöhe des Users ist davon auszugehen, daß der gerade so das einzahlt, was er aus der GKV auch herausbekommt. Ob er drin ist oder nicht, hat auf die Kassenlage keinen Einfluß - das wäre anders bei denen, die gut verdienen. Aber die werden ja durch die steigende Beitragsbemessungsgrenze und die miesen Leistungen der GKV systematisch herausgetrieben.
@#21
...war ja nicht sooooo ernst gemeint.
Sollte eher meine Verwunderung darüber ausdrücken, dass #1 anscheinend so entscheidungsschwach ist, die Entscheidung für eine PKV herauszuzögern, obwohl ihn sein Dienstherr für einen Verbleib in der GESETZLICHEN KV bestraft.
...war ja nicht sooooo ernst gemeint.
Sollte eher meine Verwunderung darüber ausdrücken, dass #1 anscheinend so entscheidungsschwach ist, die Entscheidung für eine PKV herauszuzögern, obwohl ihn sein Dienstherr für einen Verbleib in der GESETZLICHEN KV bestraft.
#22, wie ich schon schrieb: im mittleren Dienst und mit Familie kann es einfach billiger sein, in der GKV zu bleiben.
[posting]18.353.664 von Bienenvater am 20.10.05 10:21:40[/posting]Hallo Bienenvater,
ich bin kein Beamter, kann allerdings bezeugen, daß es einige fleißige Beamte gibt. Unfähige gibt es überall, bei Arbeitern, Angestellten, Selbständigen, Beamten, Politikern etc.
Insofern finde ich die Verunglimpfung hier als das Gebrabbel von "Nichtzurechnungsfähigen".
Nun zum Thema:
Der user sollte sich einen Berater suchen, der mit ihm ernsthaft die Vor- und Nachteile einer privaten Versicherung bespricht. Bei Beamten sehe ich fast nur Vorteile, da die Beihilfe doch sehr interessante Konstruktionen (insbesondere, wenn man Kinder hat) zuläßt.
Ich selber bin Makler auch in diesem Geschäftsbereich und bis heute habe ich nur einen Fall gehabt, in dem sich die GKV weiter gelohnt hat.
In diesem Sinne viele Grüße und an die "Brabbler": Vor den Spiegel stellen und mal zwei Stunden dumm gucken!
interna
ich bin kein Beamter, kann allerdings bezeugen, daß es einige fleißige Beamte gibt. Unfähige gibt es überall, bei Arbeitern, Angestellten, Selbständigen, Beamten, Politikern etc.
Insofern finde ich die Verunglimpfung hier als das Gebrabbel von "Nichtzurechnungsfähigen".
Nun zum Thema:
Der user sollte sich einen Berater suchen, der mit ihm ernsthaft die Vor- und Nachteile einer privaten Versicherung bespricht. Bei Beamten sehe ich fast nur Vorteile, da die Beihilfe doch sehr interessante Konstruktionen (insbesondere, wenn man Kinder hat) zuläßt.
Ich selber bin Makler auch in diesem Geschäftsbereich und bis heute habe ich nur einen Fall gehabt, in dem sich die GKV weiter gelohnt hat.
In diesem Sinne viele Grüße und an die "Brabbler": Vor den Spiegel stellen und mal zwei Stunden dumm gucken!
interna
Mittlerweile habe ich noch ein Angebot der Axa vorliegen - dabei beläuft sich der Monatsbeitrag auf rund 217 Euro monatlich (165,90 Euro für mich und 28,70 für meinen Sohn zzgl. 10% Beitragszuschlag 11,30 Euro zzgl. Pflegeversicherung 11,53 Euro)
Wenn ich mir jetzt das Angebot einer günstigen BKK genau ansehe, nimmt sich das nicht mehr viel - als freiwilliges Mitglied würde ich dort rund 240 Euro zahlen
Wie rasch muss ich denn bei den privaten KV mit Beitragssteigerungen rechnen ? Steigt das jährlich mit dem Alter (hab vergessen das den makler zu fragen). Die Axa hat wohl erst erhöht.
Theoretisch könnte es mir doch passieren daß ich bereits nächstes oder übernächstes Jahr bei der AXA mehr zahle als in der BKK, oder sehe ich das falsch (gut, von den besseren Leistungen der privaten mal abgesehen)?
Wenn ich mir jetzt das Angebot einer günstigen BKK genau ansehe, nimmt sich das nicht mehr viel - als freiwilliges Mitglied würde ich dort rund 240 Euro zahlen
Wie rasch muss ich denn bei den privaten KV mit Beitragssteigerungen rechnen ? Steigt das jährlich mit dem Alter (hab vergessen das den makler zu fragen). Die Axa hat wohl erst erhöht.
Theoretisch könnte es mir doch passieren daß ich bereits nächstes oder übernächstes Jahr bei der AXA mehr zahle als in der BKK, oder sehe ich das falsch (gut, von den besseren Leistungen der privaten mal abgesehen)?
#25, der einmal gewährte Beitragssatz der PKV ist theoretisch konstant, d.h. sollte wegen dem Alter nicht mehr ansteigen. Er steigt aber natürlich entsprechend der allgemeinen Kostenentwicklung und auch, wenn sich die PKV verkalkuliert hat und die Risikogruppe, in der man zusammengefaßt ist, schlecht entwickelt. Das ist das spezifische Risiko einer PKV und deshalb lohnt es, nicht nur nach dem billigsten Beitrag, sondern auch nach Beitragsstabilität der PKV zu gehen.
Bei der GKV drohen allerdings auch immer Beitragsanpassungen - mit Gehaltssteigerungen, entsprechend der Kostensituation im Gesundheitswesen und indirekt durch Leistungskürzungen.
Bei der GKV drohen allerdings auch immer Beitragsanpassungen - mit Gehaltssteigerungen, entsprechend der Kostensituation im Gesundheitswesen und indirekt durch Leistungskürzungen.
Eine Private Krankenkasse egal wie sie heißt kommt mir nicht ins Haus .
Erhalte als Beamter 30% von der Krankenkasse und 70 % von der Beihilfe .Zahle knapp unter 200,- Euro im Monat ohne mitversicherte Angehörige .. ( Frau selbst berufstätig )
Erhalte als Beamter 30% von der Krankenkasse und 70 % von der Beihilfe .Zahle knapp unter 200,- Euro im Monat ohne mitversicherte Angehörige .. ( Frau selbst berufstätig )
@Pezevenek:
Und wie soll das gehen ? Ich hab hier den Originaltext der Bezügestelle liegen...
Als freiwilliges Mitglied einer gesetzlichen Krankenversicherung (ohne Zuschuss om Arbeitgeber oder Dienstherrn) erfolgt die Beihilfegewährung grundsätzlich so wie bei einem privat versicherten Beamten , d.h. im Rahmen der eihilfevorschriften sind ihre krankheitsbedingten Aufwendungen beihilfefähig. Sofern Sie sich auf Krankenschein / Behandlungskarte behandeln lassen, kommt eine Beihilfegewährung nicht in Frage, da es sich hierbei um eine sog. Sachleistung handelt (=alle Leistungen die auf Krankenschein zustehen)
Bin für einen Tip sehr dankabr, so ganz versteh ich jedoch nicht wie Du das meinst.
Aller Voraussicht nach bleibe ich nun wohl doch in der gesetzlichen - mich schreckt einfach ´der Gedanke ab, mich an eine Versicherungs AG zu binden bis ich in die Grube falle. Die wollen doch alle nur unser bestes - unser Geld. Ich persönlich trauc eigentlich in der Versicherungs- und Bankenbranche keinem mehr über den Weg.... (ähnlich wie in der Politik)
Und wie soll das gehen ? Ich hab hier den Originaltext der Bezügestelle liegen...
Als freiwilliges Mitglied einer gesetzlichen Krankenversicherung (ohne Zuschuss om Arbeitgeber oder Dienstherrn) erfolgt die Beihilfegewährung grundsätzlich so wie bei einem privat versicherten Beamten , d.h. im Rahmen der eihilfevorschriften sind ihre krankheitsbedingten Aufwendungen beihilfefähig. Sofern Sie sich auf Krankenschein / Behandlungskarte behandeln lassen, kommt eine Beihilfegewährung nicht in Frage, da es sich hierbei um eine sog. Sachleistung handelt (=alle Leistungen die auf Krankenschein zustehen)
Bin für einen Tip sehr dankabr, so ganz versteh ich jedoch nicht wie Du das meinst.
Aller Voraussicht nach bleibe ich nun wohl doch in der gesetzlichen - mich schreckt einfach ´der Gedanke ab, mich an eine Versicherungs AG zu binden bis ich in die Grube falle. Die wollen doch alle nur unser bestes - unser Geld. Ich persönlich trauc eigentlich in der Versicherungs- und Bankenbranche keinem mehr über den Weg.... (ähnlich wie in der Politik)
Pezevenk ist ein Troll - einfach ignorieren, seine Einlassungen sind nicht ernst gemeint.
Was ist ein Troll ?
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