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    VIDEO: Angst vor H5N1 ->große Nachfrage nach EMRGs NANOmask - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.10.05 12:04:00 von
    neuester Beitrag 29.10.05 11:25:34 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.015.079
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      Avatar
      schrieb am 24.10.05 12:04:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 12:18:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und an so einen Quatsch glaubst Du :laugh:

      In Wahrheit kauft sich die amerikanische Hausfrau
      diese Maske aus einem ganz anderen Grund:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 13:37:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      sprichst du aus erfahrung?

      details würden mich interessieren...:eek:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 13:42:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Q: How long of a shelf life do the Nano Filters have?



      At this time the Nano Filters have been time tested and have a shelf life of 1-year.



      Ongoing testing is being done and after November 1st the Nano Filters will be given a 2-year shelf life.



      Next year they will again be tested for a 3-year shelf life.



      Q: How long will the Nano Filter stop and kill the virus?



      It has been tested for up to 48 hours. After that time the mask is essentially like

      the N-95 and can be used as a dust mask.



      If you are using them in a "HOT SPOT" where you know the virus may be present it`s recommend that you replace the Nano Filter every 24 hours.



      Q: How do you recommend cleaning the mask? Warm soapy water? Alcohol?



      Say you go out to the grocery store, and someone sneezes all over you. The filter stops the virus, but there could still be germs remaining on the mask itself. I would want to wipe it off each time I take it off.



      Q: How is the Nano Filter activated?



      The Nano Filter is activated from the moisture in your breath.



      As soon as you take it out of the package and start to breath threw it, the Nano particals become active.



      Q: Have the Nano Filters been tested by a reputable testing company?



      Yes, the US Government paid to have Nelson Laboratories test the Nano Filter.

      - They did this to clear the Nano Filter for use by them.

      - They also found over 1000 applications to use Nano Filter technology.



      Q: Do you have masks that will fit children?



      Emergency Filtration Products is in the process of providing various size NanoMasks.

      When necessary an adult can hold the NanoMask against the face of a baby or toddler.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 09:10:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Tote Zugvögel bei Neuwied entdeckt
      Die 25 Enten und Gänsen werden jetzt auf Symptome der Vogelgrippe untersucht. Fachleute aus mehr als 30 Ländern beraten in Ottawa über eine globale Strategie

      Abflug: Wildgänse starten von einem Feld
      Foto: dpa
      Neuwied/Ottawa - Die Sorge vor einem Ausbrechen der Vogelgrippe in Deutschland wächst weiter. In einem See in der Nähe
      von Neuwied in Rheinland-Pfalz wurden 25 tote Gänse und Enten entdeckt. Bei den Tieren handele es sich vermutlich um Zugvögel - Graugänse und Stockenten. Sie wurden vom Veterinär der Kreisverwaltung Neuwied sichergestellt. Ob die Vögel an der Vogelgrippe verendet seien, soll
      im Landesuntersuchungsamt in Koblenz untersucht werden.

      EU plant Importverbot von Ziervögeln

      Die Europäische Union will wegen der Vogelgrippe den Import von Zier- und Wildvögeln komplett verbieten. Das Verbot soll schon von diesem Dienstag an gelten, wie Bundeslandwirtschaftsminister Jürgen Trittin (Grüne) am Rande eines Treffens mit seinen EU-Kollegen in Luxemburg berichtete. Außer Deutschland hatte sich unter anderem Großbritannien für ein Importverbot stark gemacht. Dort war
      am Wochenende das auch für Menschen gefährliche Vogelgrippevirus H5N1 bei einem verendeten Papagei in einer Quarantänestation festgestellt worden.


      Fachleute aus mehr als 30 Ländern berieten am Abend in der kanadischen Hauptstadt Ottawa über eine globale Strategie gegen die Vogelgrippe. Der Generaldirektor der WHO, Jong-Wook Lee, warnte, die nächste globale Grippe-Pandemie unter Menschen könne „jeder Zeit“ auftreten. Die wirtschaftlichen und sozialen Kosten einer solchen
      Pandemie wären „riesig“. Darum müssten Milliarden von Impfdosen produziert werden.

      Kritik am Schweizer Roche-Konzern

      Der kanadische Gesundheitsminister Ujjal Dosanjh kritisierte den Schweizer Roche-Konzern. Die internationale Gemeinschaft sei besorgt über die Unwillen des Pharmaunternehmens, generische Versionen seines Medikaments Tamiflu zuzulassen. Millionen Menschen könnten durch Generica geschützt werden. Roche hält das Patent für Tamiflu, das die Krankheitssymptome lindern kann, noch bis 2016.

      WHO-Sprecher Fernand Sauer betonte bei einem Arbeitstreffen der Weltorganisation in Kopenhagen, es bestehe derzeit kein „ernsthaftes Problem mit Blick auf die Ansteckung von Menschen“. In der Debatte werde zu oft die reale Ausbreitung einer Tierseuche mit den potenziellen Gefahren für Menschen in einen Topf geworfen, die in Europa gegenwärtig nicht betroffen seien. „Derzeit haben es unsere Kollegen in der Tiermedizin mit einer akuten Notsituation zu tun. Im Bereich der Humanmedizin ist das aber absolut nicht der Fall.“

      Der Präsident des Bundesinstituts für Tiergesundheit, Thomas Mettenleiter, begrüßte das von der EU geplante Importverbot für Ziervögel. „Das macht sicherlich Sinn“, sagte Mettenleiter dem Sender NDR-Info. „Wir müssen versuchen, alle möglichen Einfuhrwege für dieses Virus in die EU zu stopfen.“ Der Fall des in britischer Quarantäne verendeten Papageis zeige, daß es eine prinzipielle Gefährdung durch importierte Ziervögel geben könne.

      Indonesien meldet vierten Todesfall

      Das indonesische Gesundheitsministerium teilte mit, es
      habe einen vierten Todesfall aufgrund der Vogelgrippe in dem südostasiatischen Inselstaat gegeben. Ein Labor der WHO in Hongkong habe die Todesursache des 23-jährigen Mannes aus West-Java bestätigt. Der Patient war Ende September im Krankenhaus gestorben. WELT.de




      Artikel erschienen am Di, 25. Oktober 2005

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      Avatar
      schrieb am 25.10.05 10:24:22
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.10.05 13:05:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo
      kaufen, kaufen, kaufen.......

      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21199/1.html


      .......................
      Inzwischen hat die US-Regierung allerdings reagiert. Die Centers for Disease Control and Prevention haben am 20. Oktober einen Erlass nach dem Bioterrorism Act veröffentlicht, nachdem die codierenden Regionen aller acht Gensegmente des Grippevirus von 1918 in die Liste der Agenten und Toxine aufgenommen, bei denen Forschung und Versand streng kontrolliert wird, weil sie eine ernsthafte Bedrohung darstelle. Wer über Wissen über "reverse genetics" verfüge, könne mit dem veröffentlichten Genom diesen Virus rekonstruieren.


      Die todsicheren Nanofilter ;):cool:

      Aber gleich ob nun ein für den Menschen gefährlicher Virus aus dem H5N1- oder aus dem H1N1-Vogelvirus entsteht, es gibt Abhilfe. Nicht nur Tamiflu verspricht Rettung, endgültigen Schutz gibt es angeblich durch neueste Hightech, nämlich durch eine NanoMaske, wirbt die Firma Emergency Filtration Products. Für 125 Dollar erhält man diese Atemschutzmaske mit 100 Filtern aus nanotechnologischem Material und einer Flasche mit Tabletten gegen Viren. Wer es billiger will, kauft nur eine Maske mit 10 Filtern für 16 Dollar 95.

      Die natürliche weltweit einmalige Maske werde, so verspricht die Firma, vom Pentagon bereits für alle Truppen bestellt und vernichtet alle Viren und Bakterien, die ein- oder ausgeatmet werden. Dabei ist die Maske, auch wenn sie aus den USA stammt, in ihrer Wirksamkeit gut kommunistisch. Nach dem Kill Time Test vernichtet sie 99.999 Prozent aller Pathogene. Mit dem Restrisiko lässt es sich leben. Der Nanofilter könne auch Viren und Bakterien zurückhalten. Mit der Filterung ab einer Größe von 27 Nanometern kommen eben, im Unterschied zur Konkurrenz, auch keine H5N1- oder SARS-Viren durch.

      Offenbar haben die Maskenproduzenten Erfolg bei der aufkeimenden Panik. Angeblich stellen sie nun bis zu 200.000 Masken wöchentlich her, die auch über den Ladentisch gehen sollen. Unverzeihlich sei freilich, so die Hersteller, dass bislang die amerikanischen Behörden die Wunderwaffe gegen Infektionen aller Art noch nicht gekauft haben. Denn es geht alles ganz schnell:

      Gruß
      T.
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 11:29:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 13:05:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo
      Was soll da sein???

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 21:16:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Paris (dpa) - Frankreich hat erstmals einen ernsten Verdacht auf Vogelgrippe bei Menschen auf der Insel Réunion gemeldet. Drei Franzosen hätten in Thailand einen Vogelpark besucht und seien positiv auf das H5N1- Virus getestet worden, so die Behörden. In Kroatien wurde der auch für Menschen gefährliche Subtyp H5N1 bestätigt. Dort wurde das Virus bei sechs toten Schwänen entdeckt. Beim Vogelgrippe-Verdacht im rheinland- pfälzischen Neuwied gab es endgültig Entwarnung. Die Graugänse waren an Rattengift gestorben.
      Avatar
      schrieb am 27.10.05 15:53:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Da braut sich was zam.....

      Der 1 Dollar Kurs wurde durchbrochen......:):look:

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 10:12:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Tja mit dem 1 Dollar - Kurs wird`s woll nichts....:mad:


      Etwas zum lesen

      Vogelgrippe - Der Kampf gegen die Unwägbarkeit
      von Astrid Maier, Hamburg

      Die Vogelgrippe bewegt sich immer näher auf Deutschland zu. Überfüllte Krankenhäuser, :eek:Atemschutzmaske :eek: für alle, Verbot von öffentlichen Verkehrsmitteln: Ministerien und wissenschaftliche Institute planen für den Ernstfall Pandemie.
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      Ein Auto wird nahe Zagreb desinfiziert Den "einen" Notfallplan gibt es in Deutschland nicht. "Eine einzelne Antwort kann es seriös gar nicht geben", sagt die Sprecherin des Verbraucherschutzministeriums Gabriele Martin, FTD-Online. Das Risiko für eine Pandemie differiere beträchtlich, je nachdem ob die Krankheit auf einer Geflügelfarm, bei einem Wildvogel oder bei einem Ziervogel im Wohnzimmer ausbricht - oder beim Menschen.

      Die Verantwortlichkeit ist hier zu Lande zersplittert: Das Verbraucherschutzministerium ist vornehmlich für den Fall zuständig, dass Tiere erkranken, das Gesundheitsministerium für einen potentiellen Ausbruch der Vogelgrippe bei Menschen, die Länder für die Durchführung konkreter Schritte. Das Verbraucherschutzministerium verfolgt im Kampf gegen die Vogelgrippe eine zurückhaltende Strategie. So gilt in Deutschland die Stallpflicht erst, seit die Vogelgrippe in Westrussland entdeckt wurde und damit das Risiko aufgrund der Flugroute der Zugvögel für Deutschland gestiegen ist.


      Präventive Impfung für Vögel verboten

      Sollte die Krankheit in Deutschland tatsächlich ausbrechen, gibt es folgende Pläne: Trifft die Vogelgrippe eine Geflügelzucht, so wird sofort ein Gebiet im Umkreis von drei Kilometern abgeriegelt. "Da kommt dann nichts mehr rein oder raus", sagt Elke Reinking, Sprecherin des Friedrich-Loeffler-Instituts, dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, das das Ministerium beim Erstellen seiner Pläne berät. Die Tiere werden getötet und anschließend entsorgt. In einem Umkreis von 10 Kilometern werden, soweit es darin weitere Geflügelfarmen gibt, die Vögel zunächst untersucht und beobachtet. Sollte das Land eine entsprechende Sondergenehmigung erteilten, können die Vögel auch geimpft werden. Eine präventive Impfung zum jetzigen Zeitpunkt ist aber verboten, da sonst Tierärzte nicht feststellen können, ob die Vögel tatsächlich erkrankt sind oder nur Antikörper entwickelt haben.

      Wird die Krankheit bei Wildvögeln in Deutschland diagnostiziert, so passiert zunächst einmal nichts. "Durch die Bestallung besteht kein Kontakt zu Wildvögeln", sagt Reinking. Auch das Risiko, dass sich Menschen bei Wildvögeln ansteckten, sei "sehr gering", da hierfür ein sehr enger Kontakt zwischen Mensch und Tier vonnöten sei. Auch in dem Fall, dass ein Ziervogel wie zuletzt in Großbritannien an der Grippe erkrankt, sind keine allgemeingültigen Schritte vorgesehen, so das Friedrich-Loeffler-Institut. "Hier muss ganz individuell entschieden werden", sagt Reinking. Grund zur Panik gebe es sowieso nicht, da das Haustier keinen Kontakt zu weiteren Vögeln gehabt habe.


      "Vogelgrippe wird eines Tages ausbrechen"

      Individuelle Gefahrenabwägung statt vorgegebene Muster - dies begrüßt im Grunde auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO), auch wenn sie keine Beurteilungen zu den einzelnen nationalen Plänen abgibt. "Das Wichtigste ist, dass die Länder überhaupt begonnen haben, ihre Pläne auszuarbeiten", sagt WHO-Experte Dick Thompson FTD-Online. "Die Pläne befinden sich noch in der Entwicklungsphase, weil auch das Virus sich noch weiter entwickelt", sagt er. Die Vogelgrippe sei insgesamt ein Gebiet riesiger Unwägbarkeiten. "Das Einzige, wovon wir absolut überzeugt sind, ist, dass die Pandemie eines Tages ausbrechen wird", sagt der WHO-Sprecher. Wann allerdings und wie das grassierende Virus aussehen wird, das sich dann auch von Mensch zu Mensch überträgt, darüber kann heute niemand eine verlässliche Aussage treffen.


      Nationaler Influenzapandemieplan

      Infiziert sich in Deutschland erstmals ein Mensch mit dem Vogelgrippe-Virus, schlimmer noch, bricht hierzulande eine sich schnell übertragbare Grippewelle, also eine Pandemie aus, so hat eine Expertengruppe einen "nationalen Influenzapandemieplan" vorbereitet. Dieser Plan, an dem unter anderem das Robert-Koch-Institut beteiligt ist, wurde zuletzt im Juli 2005 aktualisiert und richtet sich gegen jede Influenzapandemie. Auch hier gilt allerdings, dass es sich um Vorschläge handelt. Die Umsetzung liegt bei den einzelnen Bundesländern.

      "Experten gehen davon aus, dass in Deutschland 30 Prozent der Bevölkerung im Falle einer Pandemie erkranken werden", sagt Susanne Glasmacher, Sprecherin des Robert-Koch-Instituts. Deshalb habe die Gruppe den Ländern auch vorgeschlagen, sich mit antiviralen Medikamenten wie Tamiflu für mindestens 20 Prozent der Bevölkerung einzudecken. Diese Medikamente sollen den für den Menschen gefährlichen Vogelgrippeerreger H5N1 hemmen. Die Länder haben sich allerdings für Quoten um rund 10 Prozent entscheiden. So teilte am Donnerstag Mecklenburg-Vorpommern beispielsweise mit, einen am "nationalen Influenzapandemieplan" orientierten Länderplan ausgearbeitet zu haben und vorsorglich für bis zu sieben Prozent der Bevölkerung Medikamente bereitgestellt zu haben. Zu wenig, meinen die Experten.


      Einzelne Bevölkerungsgruppen bevorzugen

      Eine weitere wichtige Empfehlung des nationalen Plans ist die Entwicklung eines Impfstoffes. Dieser kann aber nur hergestellt werden, wenn die Mutation des von Mensch zu Mensch übertragbaren Virus bekannt ist. Der Bund hat mittlerweile 20 Mio. Euro für die Entwicklung eines Impfstoffes bereitgestellt, an dem das Paul-Ehrlich-Institut arbeitet. Bereits in diesem Jahr rechnen die Wissenschaftler mit der Zulassung eines Prototyps. Insgesamt wird es aber drei bis sechs Monate dauern, bis nach dem Ausbruch einer Pandemie geimpft werden kann.


      Aus mit Vogel-Grippe infizierten Eiern wird versucht Antikörper gegen H5N1 zu gewinnenDie Länder müssen deshalb entscheiden, welche Bevölkerungsgruppe zuerst geimpft wird. So raffte die "Spanische Grippe" 1918 vor allem junge Menschen zwischen 20 und 30 Jahren dahin, die anderen beiden Pandemien im vergangenen Jahrhundert 1957 und 1968 töteten hingegen vor allem Schwache und Alte. Damit die medizinische Grundversorgung gewährleistet bleibt, sollte zunächst vor allem aber das medizinische Personal geimpft werden.


      Medizinstudenten für erkrankte Ärzte einsetzten

      Die Länder werden auch entscheiden müssen, ob sie Schulen und Kindergärten schließen oder Großveranstaltungen wie Konzerte und öffentliche Verkehrsmittel verbieten. Oder aber ob sie den Menschen empfehlen, :eek:Atemschutzmasken:eek: zu tragen. Die örtlichen Gesundheitsämter werden schließlich die Meldung aller Erkrankungen koordinieren müssen, die Krankenhäuser ihre Kapazitäten aufstocken. So werden sie, das rät der "nationale Influenzapandemieplan", beispielsweise Medizinstudenten in fortgeschrittenen Semestern einsetzten müssen, da davon auszugehen ist, dass auch 30 Prozent des Krankenhauspersonals erkrankt.

      Die "Spanische Grippe" forderte im vergangenen Jahrhundert mit bis zu 50 Millionen Opfern weltweit mit Abstand die meisten Todesfälle bei einer Pandemie. Der "nationale Influenzapandemieplan" rechnet vor, dass bei der nächsten Seuche in Deutschland mit einer Erkrankungsrate von 30 Prozent rund 13 Millionen zusätzliche Arztbesuche, 360.000 Krankenhauseinweisungen und 96.000 Todesfälle zu erwarten sind. Deutschland sei aber im internationalen Vergleich gut vorbereitet. "Wir müssen uns in Deutschland nicht verstecken", lautet das Fazit aus dem Robert-Koch-Institut.

      Gruß an alle
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 11:25:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Two die `from possible bird flu`



      HANOI, Vietnam (Reuters) -- Two people showing symptoms of the bird flu virus have died in the past week in Vietnam, where the disease has already killed more than 40 people, a hospital official said on Saturday.

      "It`s very, very clear that all the critical symptoms pointed to bird flu," Dr Nguyen Ngoc Tai, the director of the Vietnam-Cuba Hospital in Dong Hoi, central Vietnam, told Reuters.

      The Tuoi Tre (Youth) newspaper quoted a report from the hospital in Quang Binh province as saying the victims, a 14-year-old girl and a 26-year-old man, had eaten duck and a chicken`s egg around a week before they got sick.

      The girl was admitted to hospital on Oct. 21 and died on Oct. 23 and the man died on Oct. 26 within an hour of arriving at the hospital. Their bodies had been sent home to be buried, Tai said.

      He said the victims were not related and from different towns in the province, which is around 500 km (310 miles) south of the capital Hanoi.

      Tuoi Tre newspaper quoted doctors at the hospital as saying they both had severe respiratory problems, fever and lung infection -- symptoms similar to bird flu.

      Tai said a third person with symptoms of the disease had been sent to a better-equipped hospital in Hue City, central Vietnam, for treatment.

      "There is another case of a 27-year-old man who is suspected to have been infected with bird flu but in a milder form," Tai said.

      He said his hospital was ill equipped to treat bird flu patients and called for immediate supplies of the antiviral drug Tamiflu and flu vaccines to cope with the situation if more bird flu patients emerged.

      Most human bird flu infections are due to handling birds sick with the virus or contact with their droppings. Cooked meat is not a known source of infection.

      The latest H5N1 outbreak first surfaced in Asia in late 2003. Since then, 62 people have died in Vietnam, Thailand, Cambodia and Indonesia and the virus has spread to Europe`s eastern border.


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