checkAd

    90 % der türkischen Jugendlichen haben keine Berufsausbildung so Clement (SPD) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.10.05 16:30:05 von
    neuester Beitrag 07.11.05 21:25:29 von
    Beiträge: 79
    ID: 1.015.174
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 3.567
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 16:30:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.welt.de/data/2005/10/24/793249.html

      "... Bei türkischen Jugendlichen beträgt der Anteil ohne Berufsausbildung sogar fast 90 Prozent...."

      ---
      Wie will man dem Volk da eigentlich weismachen, dass wir in D noch mehr Zuwanderung brauchen ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 16:38:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es wird immer gesagt: einer muss doch die Jobs machen, die der faule Deutsche nicht mehr zu tun bereit ist. Geh mal in München/Neuperlach in ein McDonalds, dann wirst Du sehn, wer Dir da den Burger serviert und Dich fragt: "Zum Hieresse oder Mitneme?" :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 16:47:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]18.415.103 von Fronzl am 24.10.05 16:38:55[/posting]McDonalds ist doch aber auch eine türkische Burgerkette, oder nicht :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 16:57:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]18.414.953 von Blue Max am 24.10.05 16:30:05[/posting]Wobei es ja noch so viele Berufslücken gibt, die Türken bestens ausfüllen könnten:

      Beispiel: Sprachschule für türkischdeutsch mit dazugehörendem türkischen Personal

      Ps: Da sowieso die gesamten Jugendlichen mittlerweile eine Art türkischdeutsch sprechen, könnte man es durch eine vernünftige Sprachschule für die deutschen verbessern :look:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 16:57:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nächste Woche kommt der neue MacTürk, wahlweise mit Istanbul - oder Antalya - Dressing. :laugh::laugh::laugh:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Rallye II. – Neuer Anstoß, News und was die Börsencommunity jetzt nicht verpassen will…mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 17:11:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Unkontrollierte Zuwanderung ist eben etwas anderes als kontrollierte Einwanderung.
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 17:16:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]18.415.103 von Fronzl am 24.10.05 16:38:55[/posting]in den 16 Jahren seit dem Mauerfall war ich nur ganz wenige male und dann meist irgendwie auf der Durchreise im Osten. Am stärksten beeindruckt war ich von den örtlichen Mc Donalds und Burgerkings: die Bedienungen waren alle blond! Sowas habe ich in München und der weiteren Umgebung noch nie gesehen.
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 17:24:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Um zum Thema zurückzukehren: Braucht man bei McDonalds überhaupt ne Ausbildung (z.B. Systemgastronom)? :confused:

      Ich kenn das so, dass man da mal ne Woche zum Anlernen vorbeischaut, und dann sagt einem der Restaurantleiter, dass man ungeeignet wär und man flieg raus (natürlich ohne Geld dafür erhalten zu haben). Denn der nächste Bewerber wartet ja schon. :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 17:30:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      dafür haben 90 % der türkischen Jugendlichen einen echt voll krassen Fett-BMW und immer den neusten Klingelton :D
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 17:37:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]18.415.103 von Fronzl am 24.10.05 16:38:55[/posting]Bestell mal eine Kaffee über die Gegensprechanlage!

      Das ist eine echte Herausforderung!!!
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 17:48:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      @alle

      auch aus #1

      "...Rund 600 000 junge Leute unter 25 Jahren sind derzeit arbeitslos. Fast ein Drittel von ihnen hat keinen Schulabschluß, und zwei Drittel haben keinen Beruf erlernt. ..."

      Ergo:

      - rund 200.000 OHNE jeden Schulabschluss


      ---
      Und genau der gleiche Clement jammert uns nächste Woche wieder einen vor, dass soo viele Jugendliche in D keinen Ausbildungsplatz finden würden.

      Welcher Ausbilder bzw Meister will sich schon mit Lehrlingen herumärgern, die sogar zu blöd sind einen Hauptschulabschluss zu machen ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 17:58:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]18.416.482 von Antifor am 24.10.05 17:37:16[/posting]So etwa???

      Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto.

      Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird
      allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert.
      Ich bin der Überzeugung, daß sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil
      sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

      "Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen. Als
      erfahrener
      Drive-In`er weiß ich allerdings, daß der Herr am anderen Ende des
      Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich
      eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage:
      "Haben Sie etwas vom Huhn?"
      Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, daß
      allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich:
      "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen.."
      Etwas lauter tönt es zurück!

      "TSCHIKKEN!"

      "Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie
      vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen ?"
      "Hamburger ?", fragt mein unsichtbarer Gegenüber zurück.
      Wahrheitsgemäß erwidere ich:
      "Nein, ich bin Einheimischer. Aber wieso ist das so wichtig für
      meine Bestellung ?"

      "WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R !?"

      "Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja ich nehme einen."

      "Schieß"

      Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist
      meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so daß ich denke, ich
      kann es erneut riskieren."

      "OB SIE KÄÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?"

      "Netter Vorschlag. Ja, ich glaube ich nehme einen mittelalten
      Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht
      angeröstet."

      Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber
      sicher doch" oder "Du *PIEP* " lautet, kann ich nicht exakt heraus hören.
      Deutlich verstehe ich hingegen: "was dazu ?".

      "Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."

      "Also Pommes ?"

      "Von mir aus auch die."

      "Groß, mittel, klein ?"

      "Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."

      "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN ?!?!?!"

      Diese, wiederum sehr laut formulierte, Frage verstehe ich klar und
      deutlich.

      Sie verlangt eine ehrliche Antwort:
      "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen
      wir weiter?"
      "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
      "Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."
      "ICH KOMM` DIR GLEICH RAUS UND GEB` DIR BLUTIG !!!"
      "Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."
      "SCHLUß JETZT ! Schalter zwei. Sechseurofünfundvierzig."

      Schon vorbei. Gerade wo es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch
      ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein: "Tut mir leid, aber
      ich hab`s nicht größer."

      *PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem
      Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen.

      Doch nicht mit mir ! Ich will den totalen Triumph:
      "Kann ich `ne Quittung haben? Ist ein
      Geschäftsessen.
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 18:10:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Europa, und speziell die BRD ist das Weltsozialamt. Die gut ausgebildeten und Leistungswilligen gehen in die USA, die Verlierertypen und solche, die gezielt das soziale Netz ausbeuten wollen, kommen nach Europa.

      Die BRD hat nach den Gastarbeitern der 60/70igern immer mehr Migranten direkt in das soziale Netz geholt, und das sind eben die "Unfitten" - eine gezielte Negativauswahl wurde hier betrieben.

      Daß Schulbildung wichtig ist, können solche Migranten ihren Kindern nicht vermitteln, da sie selbst als Ungelernte durchkommen, bzw. in der BRD dank Sozialstaat einen höheren Lebensstandard genießen, als ein fleißiger Malocher in der Türkei.

      Die Negativauswahl bei den Migranten setzt sich somit bei deren Nachwuchs vom Charakter und der Leistungsbereitschaft fort.


      Zur Vertiefung ein Artikel aus der Welt:

      Die Studie belegt indes auch, daß der Strom gutausgebildeter Zuwanderer an Europa vorbeigeht: 54 Prozent der Migranten, die einen Hochschulabschluß haben, gehen in die USA oder nach Kanada. Dies sei der Einwanderungspolitik der nordamerikanischen Länder zuzuschreiben. 87 Prozent der Einwanderer in die EU sind demnach schlecht oder gar nicht ausgebildet.


      Aus den Untersuchungen geht auch hervor, daß die Mittelmeeranrainer der EU neuerdings die stärkste Anziehung auf diese Einwanderer ausüben. EU-Justizkommissar Franco Frattini sieht die Studie als Grundlage künftiger Verhandlungen über den Umgang mit Immigranten.


      http://www.welt.de/data/2005/10/19/791039.html


      Als hätte man nicht schon genug Probleme, da holt man sich noch viele millionen Migranten die dem Sozialstaat auf der TAsche liegen, und obendrein ein äußerst radikal-politisches Reservoir bilden.

      Europa, und speziell die BRD, werden an ihrem Gutmenschentum krepieren.
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 18:22:17
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 18:39:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zum Glück ist der Super Minister Clement (Versager!!)
      bald weg !
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 18:47:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]18.416.992 von datterich am 24.10.05 17:58:31[/posting]Ja, da erlebt man noch Abenteuer

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 19:01:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      die typen fahren hier mit tiefergelegten sl s mit chromauspuff rum. ich weiß nicht, wo die die knete her haben. denn offiziell kassieren die ja stütze.

      wenn du das maul aufreisst, um denen was zu sagen, heißt es: "sch*** deutscher". wenn du nicht gleich eine betoniert bekommst. so sind die drauf hier in münchen. rassisten.

      in frankfurt u. mannheim sind die in der mehrzahl und wenigstens aber nicht aggressiv. da sind diese typen sogar ganz angenehm. spiesser sind das wenigstens keine. aber hier in münchen sind die schon eine plage...
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 20:07:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich frag mich, wo das hinführen soll. Es gibt ja in Deutschland offenbar Parallelgesellschaften. Womit erzielen dann die türkischen Landsleute ihr Einkommen, wenn sie zu 90% ungelernt sind? Ich meine, es gibt doch nicht unendlich viele Putzstellen oder Aufstellmöglichkeiten für Dönerbuden.

      Gemeinhin wird gesagt, dass es sehr viele Selbständige unter den Türken gibt. Aber ehrlicherweise würde ich meine klapprige Oma lieber von einem ukrainischen Au pair Mädchen betreut wissen als von einem türkischen Mann... :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 21:08:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]18.420.264 von Fronzl am 24.10.05 20:07:19[/posting]Hast du schon mal deine Oma gefragt, was ihr lieber wäre ...?
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 21:23:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      " die typen fahren hier mit tiefergelegten sl s mit chromauspuff rum. ich weiß nicht, wo die die knete her haben. denn offiziell kassieren die ja stütze. "

      :D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 21:28:54
      Beitrag Nr. 21 ()
      Jetzt versteh ich endlich, warum die Gebrauchtwagenpreise fürn SL so stabil geblieben sind. Wegen permanentem Nachfrageüberhang seitens der McDonalds Angestellten. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 21:52:40
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 22:04:43
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ein beliebtes Geschäftsmodell von Jungtürken geht so:


      man lässt sich vom Sozialamt eine eigene Wohnung bezahlen und komplett einrichten, inklusive TV, Fernseher, Kühlschrank, Teppichboden, alles was dazugehört. Diese vermietet man dann an fünf bis sechs Illegale unter, die pro Nase so ca. 300-500 Euro abdrücken müssen. Man selbst betreibt ein kleines Counterstrike-Café (offizielle Internet-Café), das aber nur Tarnung ist und wo man seine Interessenlosigkeit betäubt. In Wirklichkeit ist das Ganze eine Art Kontakthof für Drogeninteressenten aller Art - man erhöht halt ein bisschen sein karges Einkommen als Vermieter, indem man nebenbei noch ein bisschen mit Drogen rummacht. Im Hinterzimmer wird dann aber noch mit allerhand Hehlerware gemakelt - was halt so kommt: Fahrräder, Schmuck, Elektronik etc.

      Im Ernst: glaubt einer hier wirklich, dass diese ganzen Counterstrike-, Telefon- und Gemüseläden, die sich an manchen Straßen aneinanderreihen, wirklich davon existieren, dass viele Leute zu Hause kein Telefon oder keinen Internet-Anschluss haben? Ich konnte mir solche Modelle schon ein paar Mal vor Ort anschauen. Wirklich, da kommt bei den spießigen Strebern, die allen Ernstes noch einen Schulabschluss einplanen, wirklich Neid auf.

      Jedenfalls ist das oben beschriebene Geschäftsmodell so erfolgreich, dass doch jeder dieser Jugendlichen sich ernsthaft fragt, wozu er denn Deutsch lernen oder gar Abitur machen soll, wenn doch schon Cousin Ü. oder Ö. so prima auf diese Art und Weise klar kommt.

      Ach ja, wenn das Einkommen mal nicht reicht, kann man seine Krankenkassenkarte bei Bedarf noch an die Illegalen vermieten bzw. ein paar kleine Neffen und Nichten (mit dem gleichen Nachnahmen) als eigene Kinder anmelden und damit Kindergeld bzw. eine höhere Sozialhilfe abgreifen.

      Wer glaubt, dass so ein Geschäftsmodell selten ist: Irrtum. Solche in dieser oder ähnlicher Art sind inzwischen in unserer Stadt gang und gäbe, ja sogar mit Sicherheit überwiegt das gegenüber "normalen" Arbeitsmodellen in dieser Altersklasse.

      LM
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 22:34:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      Heftige Lage hier, ne ganze Menge eifersüchtige hier...

      Wenn du meinst das sie Stütze bekommen, warum holst du es dir nicht auch. Ich kenne genug Leute die bei mir in der Gegend ohne Ende arbeiten und sich den BMW oder die M-Klasse verdienen. Das noch ein Typ wie der BlueMax durchgehend Anti-Türkische Threads aufmacht, macht ja nur klar das der Typ ein gewaltiges Problem mit seiner beschissenene Lage hat.
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 22:44:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ja, solche Geschäftsmodelle gibts bestimmt. :laugh:

      Aber das Ganze ist doch Gaunertum, und als ehrlicher Deutscher verkehrt man doch nicht in solchen Kreisen. Also müsste das Geschäftsmodell doch auf Dauer zum Scheitern verurteilt sein, wenn sich diese Leute immer gegenseitig besch... :D
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 22:56:52
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]18.423.494 von berhem am 24.10.05 22:34:22[/posting]..naja, Du wirst wohl zugeben müssen, dass sich unter den türkischen "Nachwuchs-Ganstern" ne Menge Leute befinden, die dieses Land nicht gerade bereichern. Am krassesten ist dann, wenn die dann noch Frauen aus der Türkei heiraten, weil die Deutschen Frauen ja keine "Ehre" haben....


      Natürlich gibt es umgekehrt in der türkischen Jugend auch diejenigen, die man bei den Deutschen inzwischen kaum noch findet, die leistungsbereit 10 Stunden am Tag arbeiten, um es zu was zu bringen, statt nach dem Staat zu rufen. Die die "deutschen Tugenden" (wie es mal hieß) viel mehr leben als die meisten Jugendlichen des Landes, nach dem diese benannt sind. Die "Aufsteiger"-Türken, die noch Biss haben.


      Aber die erste Sorte gibt es eben auch, die Vollversager, die dafür die Fresse umso weiter aufreißen, je weniger sie auf die Reihe kriegen....
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 23:03:52
      Beitrag Nr. 27 ()
      Das es solchen Rassismus überahupt noch gibt ? Entweder Ihr kommt aus Ostsachsen oder aus Niederbayern !
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 23:16:46
      Beitrag Nr. 28 ()


      :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 00:01:20
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]18.424.140 von Jgersauce am 24.10.05 23:03:52[/posting]kaum nennt man ein paar politisch nicht korrekte Fakten, schon schreit einer "Rassismus".

      Der "Rassist" hier bist höchstens du, der den Türken pauschal sowas wie nen Heiligenschein anheften will - oder wie sonst soll man deinen pauschalierenden, diffamierenden Einwurf sonst verstehen ?

      Leute wie du haben massiv ein Problem mit dem Grundrecht auf Meinungsfreiheit, und können nicht auseinanderhalten zwischen Diffamierung (böswillige Unterstellung ohne Faktenbezug) und objektiver Information.

      Über den Rassismusvorwurf soll nun beleidigt und eingeschüchtert werden, damit die politisch nicht korrekte Information künftig unterlassen wird.

      Doch so offenbart man zugleich die eigene antidemokratische, antipluralistische und antifreiheitliche Grundhaltung.

      Nie wieder Faschismus - wehret den Anfängen !!!
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 00:17:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]18.423.494 von berhem am 24.10.05 22:34:22[/posting]Heftige Lage hier, ne ganze Menge eifersüchtige hier...

      aha - Betrogene Steuerzahler sind als "Eifersüchtige"

      Und welches nette Ettiket hast du, berhem, für die tatsächlichen Betrüger am Sozialstaat übrig ?

      Müsste ein paar Stufen schärfer und krasser klingen.......


      Wenn blueMax "dauernd anti-türkische Threads aufmacht", liegt das vielleicht auch daran, daß es über die Türkei so wenig Positives zu berichten gibt !!!

      Im Gegenteil, an der Türkei ist derart viel schlecht und oberfaul, da müsste man eigentlich 5 Threads am Tag aufmachen.

      Außerdem - unsere Regenten in Berlin und Brüssel sind gehorsame, unterwürfige Diener vor den Interessen der Türkei - was spielen da ein paar Meinungen, die die Türkei nicht in den Himmel jubeln, schon noch für eine Rolle.

      Gut möglich, daß man in ein paar Jahren in den Knast und vor Gericht kommt, wenn man gegen den Türkeibeitritt öffentlich auftritt - wird man dann "Volksverhetzung" oder so ähnlich nennen.

      Aber noch, - noch - darf man auf die Unzulänglichkeiten eines Staates verweisen.....

      .....der einen Genozid leugnet, rechtfertigt, verharmlost
      .....seine mehrfachen Vernichtungsversuche Europas glorifiziert
      ..... in dem die Bereitschaft und Zustimmung zu Ehrenmorden stark ausgeprägt sind
      .....in dem weite Teile der Bevölkerung radikal antisemitsch eingestellt sind, und keinen Juden als Nachbarn wollen
      .....in dem die freie Meinungsäußerung stark eingeschränkt, bei bestimmten Themen total unmöglich ist
      .....in dem ein Großteil der Bevölkerung es nicht akzeptiert, wenn die Töchter einen Deutschen heiraten
      .....in dem mindestens die Hälfte der Ehen zwangsweise geschlossen werden, mit anschließendem Gebärzwang


      hör bloß auf mit "anti-türkisch". Die größten "Anti-Türken" sind die Türken selbst, in dem sie sich so verhalten, wie sie es nunmal großteils tun.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 00:34:52
      Beitrag Nr. 31 ()
      " und als ehrlicher Deutscher verkehrt man doch nicht in solchen Kreisen "

      :D

      Ich zitiere mal ein anderes Statement aus einem anderen Thread, was prima hier reinpaßt

      "Es wird Zeit, dass hier mal wieder richtig hart DURCHGEGRIFFEN wird "

      Kein Wunder, daß Deutschland pleite ist, es wird wohl die Mehrwertssteuer um 2-4 % erhöht werden, natürlich ohne Steuerausgleich, ach ja, pendlerpauschale und Häuslebauerzuschlag fallen auch weg. :D
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 00:36:24
      Beitrag Nr. 32 ()
      Der Thread ist echt wieder SPITZENKLASSE hier Jungs !

      Ein weiteres Schmankerl für meine Sammlung

      " Wenn blueMax " dauernd anti-türkische Threads aufmacht" , liegt das vielleicht auch daran, daß es über die Türkei so wenig Positives zu berichten gibt !!! "

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 06:41:34
      Beitrag Nr. 33 ()
      zu solchen themen führt jedes posting, das auch nur halbwegs der wahrheit nahekommt, wegen ausländerfeindlichem inhalt zur vorrübergehenden sperrung
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 08:42:04
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]18.425.237 von Denali am 25.10.05 00:17:38[/posting]..naja, zum Teil hat er aber Recht. Wenn hier einige davon ausgehen, die Jungs mit den schwarzen BMWs hätten ihr Geld alle durch Drogenhandel, Prostitution (Zuhälterei) und ergänzenen Sozialhilfe verdient, dann stimmt das eben einfach nicht. Es gibt bei den Türken sehr viele, die sehr viel arbeiten und sehr wenig Geld für anderes ausgeben als das Auto.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 09:01:52
      Beitrag Nr. 35 ()
      [posting]18.426.775 von xylophon am 25.10.05 08:42:04[/posting]wo lebst du denn ????
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 09:24:30
      Beitrag Nr. 36 ()
      @broker: Ich lebe in Berlin, und da gibt es extrem fleissige Kleinhändler, vom Gemüsehändler bis zum Kioskbesitzer.

      Grüße nach Großvogelgrippeberg. :)
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 09:28:45
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]18.427.189 von broker2204 am 25.10.05 09:01:52[/posting]Das frag ich mich auch, aufgrund ihrer Schul- und Berufsausbildung gibt es sicherlich nur wenige Türken, die auch dann wenn sie sehr viel arbeiten, sich ein teures Auto leisten können.

      Tatsache ist jedoch, das die wirtschaftliche Situation bei schlecht oder gar nicht ausgebildeten Jungtürken häufig besser zu sein scheint als bei gut ausgebildeten deutschen.

      Es mag ja den einen oder anderen geben, dessen Vater einen gut laufenden Dönerladen besitzt, bei den meisten fragt man sich jedoch wo das Geld herkommt.
      Und da scheint mir die These von LadyMacbeth realistischer als die von xylophon
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 10:38:05
      Beitrag Nr. 38 ()
      @31:
      " und als ehrlicher Deutscher verkehrt man doch nicht in solchen Kreisen "

      Mir ist das Dorfwirtshaus lieber als die Streetgang und dazu stehe ich weiterhin. Und wenn jemand unbedingt sein Autoradio im Bahnhofsviertel neben dem Eroscenter kaufen will, dann soll ers machen. Ich geh lieber ins Fachgeschäfrt. Was ist an dieser Meinung so verkehrt? :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 10:40:01
      Beitrag Nr. 39 ()
      die Schwierigkeit solche Themen zu diskutieren besteht darin, daß man keine Details und Fakten nennen kann, ohne daß einem vorgeworfen wird, man würde verallgemeinern.

      Daß nicht jeder Türke oder andere Migranten sich identisch mit den geschilderten Beispielen verhalten, ist ohnehin Konsensmeinung, und darf, bzw. sollte bei jedem Diskussionsteilnehmer wohlwollend vorausgesetzt werden, so lange bis jemand sagt, daß alle Türken sich so verhalten.

      Die Überempfindlichkeit mit der vielfach auf das bloße aufzeigen von Mißständen reagiert wird, zeigt wie krude hier die Wahrnehmung und die Werte verschoben sind.

      Dabei müssten die Tabuisierer eigentlich selbst zugeben, daß ihre Ansichten zumeist basieren auf der Mutmaßung, daß Migrantenkultur sich nahezu identisch organisiert, wie die deutsche.

      Also auf Basis der Leugnung subkultureller Strukturen, die dazu neigen in einem vom deutschen Rechtssystem und deutschen Medien stark abgeschirmten Millieu sich opportunistisch zu verhalten.
      D.h. daß regional standardisierter, bzw. überproportionaler Betrug am sozialen Netz, sowie Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung und Kleinkriminalität darum überproportional häufig anzutreffen sind, weil es
      a) ein relativ geringes Strafrisiko gibt
      b) die Verdienstmöglichkeiten außerordentlich gut sind
      c) sich bereits eine Art Tradition in diesen Verhaltensweisen etabliert hat

      Daß all diese Zustände in den Medien kaum berichtet werden hat folgende Gründe:
      1. Die Migrantenghettos sind derartig abgeschirmte, isolierte Welten, daß deutsche Journalisten hier im Regelfall keinen Einblick haben
      2. Man hat schlicht kein Interesse daran, diese Parallelwelt offen zu legen, da man ahnt, daß die damit zum Vorschein kommenden Zustände die Multi-Kulti-Ideologie hinterfragen würden und sich gegen weiteren Zuzug Opposition bildet
      3. Furcht davor, als Ausländerfeind gebrandmarkt zu werden.
      Wenn ein Verlag oder Medium ins Fadenkreuz der Multi-Kulti-Moralapostel gerät, kann das schnell finanziell kostspielig werden, z.B. durch Abonenntenkündigungen oder auch Verlust von Anzeigenkunden.
      4. Latent drohend im Hintergrund die Angst davor Opfer einer Diffamierungskampagnie zu werden



      Und überhaupt: Was ist eigentlich eine Verallgemeinerung ?

      Eine Kultur wie die türkische, die wesentlich hierarchischer, autoritärer und traditioneller orientiert ist wie europäische, hat auch eine wesentlich höhrere Uniformität ihrer Mitglieder zur Folge.

      Die oft erwähnte Pluralität z.B. türkischer Kultur stellt viel eher eine Verallgemeinerung dar, als umgekehrt, weil sie die Anteile der jeweiligen Ausprägungen nicht gewichtet.

      Doch die Medien unterschlagen uns die unterproportional ausgebildete Individualität der türkischen Majorität im Vergleich zum europäischen Muster mit dem Trick, Einzelpersonen, die sich aus türkischen Traditionen und Zwängen emanzpiert haben als Beleg für unsere angeblichen Vorurteile darzustellen - ohne auf die tatsächlichen Proportionen innerhalb der türkischen Bevölkerung einzugehen.

      Diese subtile Manipulation war in Berichten zur EU-Reife der Türkei sehr dominant, besonders im TV.


      Der Vorwurf der Verallgemeinerung ist nur ein weiterer Trick, um politisch nicht korrekte Fakten von vorn herein zu stigmatisieren, so daß darauf beruhende Argumente in der Diskussion bereits vorab für unmoralisch gehalten werden und kein Gehör mehr finden.


      Wie ungleich hier die Maßstäbe liegen, wird offensichtlich, wenn man mal einen Rollentausch Türkei-BRD vornimmt.

      Wäre die BRD noch EU-würdig, wenn....

      ......ein Teil des Holocaust hoch offiziell und mit sehr breiter Deckung der Bevölkerung geleugnet, verharmlost oder gar gerechtfertigt würde
      ..... deutsche Familien ihre Töchter so ab und zu mal umbringen, weil sie was mit einem Türken haben, oder schlicht ihren eigenen Lebensweg suchen
      ..... der Antisemitismus so ausgeprägt wäre wie bei den Türken
      ..... die deutsche Geschichte bis hin zu den Kreuzzügen und Inquisition, verherrlicht würde, die Schlächter von damals Nationalhelden wären
      ..... sich der Bundeskanzler offensiv für Geschlechterapartheid einsetzt
      ..... jedes Schlechtreden des Deutschtums strafrechtlich verfolgt wird, und wer es im Ausland tut, sogar noch ein um ein Drittel erhöhtes Strafmaß befürchten muß - so wie es im türkischen Recht festgelegt ist


      Undenkbar, daß die BRD mit solchen Eigenschaften EU-würdig wäre. Man würde eher über einen Ausschluß nachdenken.

      Der Vorwurf der Verallgemeinerung und der negativen Stigmatisierung beim aufzeigen von Fakten trifft tatsächlich auf jene gesellschaftlichen Kräfte zu, die z.B. die Türkei und die Türken pauschal idealisieren, und dabei auch noch völlig andere Bewertungsmaßstäbe anlegen, als es bei einem europäischen Land und Bevölkerung üblich ist !!!!!!

      Ja - wir haben tatsächlich ein Vorurteils- und Verallgemeinerungsproblem.

      Nur mit exakt vertauschten Rollen eben.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 10:46:35
      Beitrag Nr. 40 ()
      und man muss sehr vorsichtig sein,oft die Wahrheit zu sagen, sonnst gibt`s eine Sperrung.


      Aber ein :D an dier richtigen Stelle platziert, sagt mehr als 1000 Worte :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 10:48:37
      Beitrag Nr. 41 ()
      @31:
      " und als ehrlicher Deutscher verkehrt man doch nicht in solchen Kreisen "


      :D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 11:42:14
      Beitrag Nr. 42 ()
      @39:
      Wenn ich mehr Zeit und IQ hätte, dann hätt ichs auch so formuliert.

      Ich denke, bei diesem Thema sind viele Leute in Deutschland einfach zu naiv. Man muesste zumindest erkennen, dass die ganzen Integrationsversuche kaum auf Gegenliebe stossen. Falls das Frustrationspotential in der Gesellschaft weiter anwachsen sollte (steigende Arbeitslosigkeit und schrumpfendem Kuchen, den wir verteilen können), dann könnte es zu einer Radikalisierung in der Gesellschaft kommen. Wenn man die Geburtenraten von Türken und Deutschen vergleicht, dann wird man feststellen, dass der deutsche Michel bald zahlenmässig unterlegen sein wird. Aber daran kann man nichts ändern, es ist der Lauf der Geschichte. Länder wurden seit jeher erobert oder unterwandert (siehe Zerfall des römischen Reiches).
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 11:46:42
      Beitrag Nr. 43 ()
      #27

      Ja es ist schon schlimm, dass der Herr Clement (SPD) sich zu einem solchen "Rassismus" hinreissen lässt und den Medien die Wahrheit über die Bildungsmisere der jungen Türken sagt.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 12:07:59
      Beitrag Nr. 44 ()
      "Eine Kultur wie die türkische, die wesentlich hierarchischer, autoritärer und traditioneller orientiert ist wie europäische, hat auch eine wesentlich höhrere Uniformität ihrer Mitglieder zur Folge."

      stimmt nicht ganz, finde ich. so gehts dann wirklich in richtung auslandsfeindlichkeit + selbstgefälligkeit einer möglichen "leitkultur" (bezeichnendes unwort von einem prominentem froschgehirn).

      die türken hier im münchener bahnhofsviertel sind zumeist ok. die sind aber auch vielfach älter und haben ihre werte bewahrt. natürlich sind diese werte weniger pluralistisch als die hiesigen werte (wenn man von letzteren noch als werte sprechen kann).

      was mich aufregt, sind diese aggressiven + kriminellen gangs jüngerer ausländer, die kulturell irgendwo im niemandsland leben. die "sch***deutschen" vermöbeln oder niedermetzeln (natürlich in überzahl), wie hier in münchen schon geschehen. die gehören erkennungsdienstlich behandelt, vor gericht nicht mit bewährung für ihr fehlverhalten belohnt, sondern in den bau. und danach ins flugzeug gesetzt mit one-way-ticket.

      schwierig, hier zwischen unzulässiger und zulässiger verallgemeinerung zu differenzieren. türken allgemein hier in die ecke zu stellen + die vermeintliche uniformität der dortigen kultur anzugreifen ist aber meiner ansicht nach zu kurz gesprungen.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 12:12:16
      Beitrag Nr. 45 ()
      [posting]18.429.883 von dow40000 am 25.10.05 12:07:59[/posting]warum nicht mal deutlich werden:
      Deutschland den Deutschen,Türkei den Türken.....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 13:43:45
      Beitrag Nr. 46 ()
      [posting]18.429.883 von dow40000 am 25.10.05 12:07:59[/posting]" Eine Kultur wie die türkische, die wesentlich hierarchischer, autoritärer und traditioneller orientiert ist wie europäische, hat auch eine wesentlich höhrere Uniformität ihrer Mitglieder zur Folge."

      stimmt nicht ganz, finde ich. so gehts dann wirklich in richtung auslandsfeindlichkeit + selbstgefälligkeit einer möglichen " leitkultur"

      ---------------------------------------------

      ich verstehe dein Anliegen,
      aber vermutlich gehen wir von unterschiedlichen Kenntnislagen aus.

      Meine ist die, daß einmal die Türkei ein kulturell gespaltenes Land ist. Ein Teil der Türken ist mittlerweile sehr europäisch geworden, und lebt auch im Alltag ähnlich liberal, wie es in Westeuropa üblich ist.

      Nur - das ist eine Minderheit, die auch noch schrumpft. Denn die modernen, pro-westlichen Türken haben deutlich weniger Kinder, als die religiös-traditionel eingestellten.


      Wenn man über die Sozialisationsmechanismen von Kulturen spricht, beeinhaltet das immer Verallgemeinerung, sobald man die Mehrzahl/Mehrheit der diesem Sozialisationsprozeß Ausgesetzten beschreibt.

      Darüber, daß es überhaupt unterschiedliche Kulturen gibt, nehme ich mal Konsens an.

      Nun ist die Frage, was zu unterschiedlichen Kulturen führt, und was diese Kulturen unterscheidet.

      Hier findet man Antworten in der jeweiligen Geschichte und kulturellen Traditionen und Errungenschaften. Auch hier gibt es sehr unterschiedliche Entwicklungen und Eigenheiten.

      Die Türkei hat kulturell eine andere Verwurzelung wie Europa, das wird niemand bestreiten.

      Weniger bekannt hingegen ist, wie in der Türkei für die Mehrheitsgesellschaft Sozialisation wirkt.

      Offensichtlich ist der ausgeprägte Nationalstolz der Türken, sowie stark patriachalisch geprägtes Denken und Handeln.

      Weniger bekannt ist, wie tief diese Sozialisation in den Familien verankert ist, über die Rollen der einzelnen Personen, die strikt hierarchisch, patriachalisch und autoritär angelegt sind, außerhalb der europäisierten Minorität. Wie sittenstreng es in türkischen Familien zugeht, zeigt als Indiz, daß es so etwas wie eine Tradition des Jungfrauenkultes oder gar des Ehrenmordes derartig ausgeprägt überhaupt gibt, und daß diese Verhaltenweisen hohe Zustimmungsraten zumindest in Teilen der türkischen Bevölkerung haben, hat erstmalig die Umfrage einer türkischen Zeitung in Südostanatolien belegt.

      Die strikten Rollenerwartungen für beide Geschlechter stehen dem westlichen Ideal der Individualität diametral entgegen, und schon dieser Umstand reicht aus, um von der Türkei als einer Nation zu sprechen, die deutlich weniger individuelle Spielräume zugesteht, und somit auch weniger pluralistisch ist.

      Hierzu sehr empfehlenswert die Bücher und Veröffentlichungen der türkischen Autorin Nekla Kelek, promovierte Soziologin, die detailliert die Wirkungsweise der Sozialisation in den Familien aufzeigt und die Wechselwirkung zur umgebenden Gesellschaft darstellt.


      Wer diesen Kenntnisstand über türkische Gesellschaft nicht hat, dem erscheint eine Aussage von "geringer Pluralität in der türkischen Gesellschaft" als abwertend, weil von einem Türkeibild ausgegangen wird, dem vertiefte Kenntnisse fehlen, und das zumeist auf Analogschlüssen (was bei uns so ist, muß auch wo anders so sein) basieren.

      Macht nix. Information hierzu sind rar, und oft idealisierend gefiltert.

      Was die Idee der Leitkultur betrifft.

      Irgend einen Wertekonsens braucht jede Gesellschaft, sonst zerfällt sie.

      Die europäische Kultur ist es würdig eine Leitkultur zu sein.

      Als Maßstab nimmt man die Menschenrechte, die in keiner anderen Kultur weltweit so weit verwirklicht sind, wie in den Ländern des Westens.

      Im Zentrum der Menschenrechte stehen die Rechte des Individuums.

      Nun kann man sagen, daß dieser Wert nicht automatisch das Non plus Ultra ist. Man kann - natürlich.

      Und es gibt genug andere Ideologien, die das Kollektiv oder eine Gottheit über das Individuum stellen, wie der Kommunismus und der Islam.


      Aber es gibt keinen Grund, die Rechte des freien Individuums gleichrangig zu stellen mit kollitivistischen Ideologien, denn ansonsten läßt man zu, daß die Menschenrechte ausgehöhlt werden zugunsten autoritärer Ideologien.

      Es gibt genügend Länder auf der Welt, die die Menschenrechte mißachten. Wer deren Gesellschaftsform bevorzugt, ist frei, dorthin zu gehen.

      Die Leitkultur der Menschenrechte darf aber keinesfalls Verhandlungsmasse in den Mühlen des Multikulturalismus werden, bloß weil man fälschlich annimmt, kollektivistische Ideologien wären vom Prinzip her gleichrangig.

      Sie sind es nicht, und man sollte sich nicht davor scheuen, Ideologien und Kulturen, die die Menschenrechte nicht nur mißachten, sondern sogar offen bekämpfen, verbal offensiv zu kritisieren, und die Möglichkeiten der Entfaltung dieser Ideologien und Kulturen klar zu begrenzen.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 17:46:59
      Beitrag Nr. 47 ()
      ich bin Türke, aber ich find es nur absolut Scheiße alle in eine Schublade zu packen oder es so aussehen zu lassen.
      Ich sage doch auch nicht z.B.:"Alle Deutschen habe keine Zivilcourage!"

      Klar gibt es negative Sachen zur Türkei zu erzählen, aber es gibt auch Positives, Denali!
      Ich bin auch nicht froh über die Amateurgangster,Sozialschmarotzer oder Glatzen, aber es gibt sie halt und sie werden auch weiterhin da sein.


      Manchmal glaube ich echt, wir sollte alle eine W:O Partei aufmachen und für Bundestagsplätze kandidieren!:look:
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 18:10:48
      Beitrag Nr. 48 ()
      #45

      Was sagst Du denn zu den 90 % aus #1 ? Bzw was denkst Du woran das liegt ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 18:11:41
      Beitrag Nr. 49 ()
      [posting]18.436.357 von berhem am 25.10.05 17:46:59[/posting]"Klar gibt es negative Sachen zur Türkei zu erzählen, aber es gibt auch Positives, Denali!"

      Erzähle, berhem!
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 18:38:38
      Beitrag Nr. 50 ()
      @47:
      Guter Vorschlag. Möge der Bericht die sicherlich falschen Vorurteile der hier anwesenden aber nicht repräsentativen Mehrheit entkräften! :yawn:
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 21:11:02
      Beitrag Nr. 51 ()
      Warum scheuen wir uns so sehr die Dinge zu mildern indem wir die arbeitslosen Gastarbeiter nachdrücklich bitten (mit ihren Familien) nach hause zu gehen.
      Zumal ein arbeitsloser Gastarbeiter schon ein Widerspruch in sich ist.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 21:27:23
      Beitrag Nr. 52 ()
      [posting]18.436.357 von berhem am 25.10.05 17:46:59[/posting]ich bin Türke, aber ich find es nur absolut Scheiße alle in eine Schublade zu packen oder es so aussehen zu lassen.

      Es liegt manchmal auch am Leser, wenn er sich in eine Schublade gesteckt fühlt.

      Umgekehrt ist es fast nicht möglich, wenn man über den kulturellen Mainstream z.B. der Türkei spricht, immer an jedem Satz Nebensätze anzufügen wie "das bezieht sich jetzt auf die Mehrzahl", "bezieht sich nicht auf diese oder jene Minorität unter den Türken" usw.

      Irgendwann verkommt es dann auch zu so ner Art Rechtfertigungsritual, um auf dem politisch korrekten Teppich zu bleiben.

      Da du selbst Türke bist, fände ich es interessant deine Erklärung dafür zu erfahren, warum im Vergleich zur deutschen Bevölkerung weit überproportional viele türkische Familien in der BRD "bildungsfern" sind.

      Du könnest uns schildern, was zu diesem Zustand führt, der für die übrigen Steuerzahler der BRD (nicht der Türkei) sehr kostspielig werden wird.

      Insgesamt möchte ich noch anfügen, daß die Fähigkeit zur Selbstkritik in der türkischen Bevölkerung nicht grade stark ausgeprägt ist, sonst bestünden nicht die weiter unten beschriebenen Mißstände so hartnäckig.

      In der BRD hingegen ist Selbstkritik gradezu Kult - und wer sich selbst kritisieren kann, darf das auch bei anderen tun, sofern man die selben Maßstäbe anlegt.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 21:43:06
      Beitrag Nr. 53 ()
      ...ich finde auch, man sollte die Asozialen der verschiedenen Nationen vergleichen, dann findet man die Unterschiede nicht mehr so groß. Der dt. Assi ist nicht wesentlich "frauenfreundlicher" als der Türken-Assi. Er pöbelt vielleicht anders, aber nicht weniger unangenehm und wo dem Türken das Messer locker sitzt, schlägt er vielleicht nur zu. Das ist aber auch der einzige große Unterschied.

      Unter den Türken findet man aber genügend Leute - und zwar weit mehr als die hier zitierten 20 %, jedenfalls in Köln - die absolut nicht asozial sind. Die fallen vielleicht weniger auf - erst Recht, wenn man Vorurteile hat, die gern bestätigt werden.

      Wobei niemand von Vorurteilen frei ist. Als gestern durch die Presse ging, dass ein Mann seine Familie und dann sich selbst mit ner Maschinenpistole getötet hat, hätte ich auf Jugoslawe oder Russe gewettet, der Deutsche benutzt dafür eher eine Pistole oder ein Jagdgewehr. War aber trotzdem ein Deutscher, wenn ich richtig informiert bin.


      Jedenfalls finde ich auch, dass man bei den vielen Asozialen Türken nicht die vielen vergessen sollte, die mit es ehrlicher Arbeit und Sparsamkeit weit gebracht haben. Vielen anderen Ausländern sind die Türken ja auch zu "streberhaft und diszipliniert", etwa den meisten Arabern, die meinen, die Türken könnten das Leben nicht genießen....
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 21:57:59
      Beitrag Nr. 54 ()
      In verschiedenen Threads (auch hier) wurde das Wort "Leitkultur" negiert und als rassistisches Unwort hingestellt. Ich kann an diesem Wort nichts negatives erkennen.
      Jede Region auf unserem Globus hat ihre besondere kulturelle Eigenschaft, die vor Ort durchaus als Leitkultur (Kultur der überwiegenden Mehrheit) bezeichnet werden kann. Unsere Kultur wird nunmal von einer überwiegend westeuropäischen Lebensart geprägt und kann somit ohne weiteres als unsere Leitkultur bezeichnet werden. Was ist da heroisches dran?

      Jede Art von zwanghafter Integration fremder Kulturen ist zum Scheitern verurteilt. Und die ortsgültigen Gesetze nach kultureller Abstammung oder zur Schau gestellter Lebensweise unterschiedlich zu handhaben, kann sich kein Staat ohne Folgeprobleme leisten.

      Unter welchem kulturellen Einfluß man leben will, kann man sich aussuchen. Wenn man aber aus beruflichen oder familieren Gründen innerhalb einer ungeliebten Leitkultur leben muß, sollte man eben versuchen, dieses Umfeld schnellstmöglich zu verlassen.

      Ich finde, jeder Mensch sollte in der Leitkultur leben dürfen, die seinem persöhnlichen Wohlbefinden am nächsten kommt. Damit dürfte er auch relativ wenig Probleme haben, mit den örtlichen Gesetzen und Gepflogenheiten klarzukommen.

      Jeder der nach unserer Lebensart (Leitkultur) leben möchte, sollte deshalb in unseren Regionen unter besonderem Schutz vor agressiven Fremdeinflüßen stehen. Als Beispiel könnte man hier die besondere Art der Frauen(miß)achtung verschiedener islamisitiischer Vereinigungen anführen.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 22:15:03
      Beitrag Nr. 55 ()
      ..ich habe - aufgrund von Erfahrungen der letzten 2 Monate - eben mal ein bißchen im Auslänergesetz (jetzt Aufenthaltsgesetz) gelesen.

      Hier besteht wirklich Handlungsbedarf, nicht bei der Frage, ob Türken jetzt gute oder schlechte Menschen sind.

      Da heißt es zum Beispiel in § 5 richtigerweise, dass erste Voraussetzung für einen Aufenthaltstitel ist, dass der Unterhalt gesichert ist. Ebenso heißt es in § 27, dass der Familiennachzug versagt werden kann, wenn der in Deutschland Lebende auf Sozialleistungen angewiesen ist.


      Richtigerweise müsste es heißen, dass der Familiennachzug dann zu versagen ist. Wer nicht in der Lage ist, sich selbst mit Arbeit zu ernähren, dem darf unmöglich erlaubt werden, eine Frau aus dem Ausland heranzuholen und mit ihr eine Familie zu gründen, die dann auch wieder von Sozialleistungen lebt. Genau diese Fälle habe ich aber jetzt in kürzester Zeit mehrfach erlebt....:mad:....das "kann" wird dann auch noch verstärkt, wenn im Falle des Familiennachzugs von § 5 Abs. 1 - (dass der Unterhalt gesichert sein muss) "abgesehen werden" kann. :rolleyes:


      Und es soll niemand behaupten, dass das GG und der Schutz von Ehe und Familie dies vorschreiben würden. Diese lassen durchaus zu, dass Menschen, die unbedingt einen im Ausland lebenden Menschen heiraten wollen, die Ehe dann eben im Ausland führen, wenn sie nicht in der Lage sind, in Deutschland von selbst verdientem Geld zu leben.

      Hier ist ein Grund, sich wirklich aufzuregen. Und hier könnte man ganz leicht was ändern. Zumal die Grünen nix mehr zu sagen haben.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 22:22:16
      Beitrag Nr. 56 ()
      @berhem

      Auf deinem Beitrag #22 habe ich mir eine Antwort verkniffen.

      Heftige Lage hier, ne ganze Menge eifersüchtige hier...

      Wenn du meinst das sie Stütze bekommen, warum holst du es dir nicht auch. Ich kenne genug Leute die bei mir in der Gegend ohne Ende arbeiten und sich den BMW oder die M-Klasse verdienen. Das noch ein Typ wie der BlueMax durchgehend Anti-Türkische Threads aufmacht, macht ja nur klar das der Typ ein gewaltiges Problem mit seiner beschissenene Lage hat.


      Nun folgt dein Beitrag in #45

      ich bin Türke, aber ich find es nur absolut Scheiße alle in eine Schublade zu packen oder es so aussehen zu lassen.
      Ich sage doch auch nicht z.B.:" Alle Deutschen habe keine Zivilcourage!"

      Klar gibt es negative Sachen zur Türkei zu erzählen, aber es gibt auch Positives, Denali!
      Ich bin auch nicht froh über die Amateurgangster,Sozialschmarotzer oder Glatzen, aber es gibt sie halt und sie werden auch weiterhin da sein.


      Manchmal glaube ich echt, wir sollte alle eine W Partei aufmachen und für Bundestagsplätze kandidieren!



      Entschuldige bitte berhem, doch ich bezichtige dich, und das ist vorsichtig ausgedrückt, der Schönfärberei.
      Solltest du in letzter Zeit nicht umgezogen sein, so wohnst du immer noch in einen Stadtteil namens Schwerin.
      Dieser nicht gerade repräsentative Stadtteil zeichnet sich durch Bohnenstangen im Garten und achtlos weggeworfenen Müll aus. Die Wohnungsgesellschaft hatte etliche Probleme bei dem angestrebten Verkauf der Zechenhäuser, weil das Umfeld nicht gerade ansehnlich, bedingt durch die Mieter und deren Nutzung, war.

      Wenn jemand an einem normalen Arbeitstag mit breiten Alufelgen durch diese Siedlung fährt, kann er die lüsternen Augen der in #22 beschriebenen fleißigen Arbeiter im vorbeifahren erkennen. Anhalten sollte er jedoch nicht.

      Nun stellt sich die Frage woher ich das denn wissen sollte.

      Auch kein Problem.

      Vor zwei oder drei Jahren hatte berhem einen Thread in Allgemeines eröffnet, der ihn als stolzen Besitzer einer eigenen Internetdomain auswies. Dort war er so clever, auf Nachfrage, diese Domaine namentlich zu benennen.
      Deshalb mein Wissen um den Wohnort von berhem. Da ich im Ruhrgebiet Zuhause bin, habe ich mir das natürlich einmal angeschaut.


      @berhem,
      du solltest mit deiner Schönfärberei aufhören und versuchen, die von Denali zu recht beschriebenen Probleme
      im Umfeld abzustellen.


      Und noch einen Hinweis:

      Es geht hier um die Situation in Deutschland, nicht um die in der Türkei. Nicht das du oder andere interessierte das verwechseln.




      #51
      Bitte endschuldige, doch du schaffst es mal wieder am Kern vorbei zuschrammen. Gewollt?

      Wer spricht den negativ über integrierte, arbeitsame (oder Arbeitsuchende) Türken?

      Brau dir doch nix zusammen was nicht in einen Topf gehört.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 22:27:13
      Beitrag Nr. 57 ()
      [posting]18.441.111 von xylophon am 25.10.05 22:15:03[/posting]xylophon

      Ausdrückliche Zustimmung.

      Und nun sollten wir das in einen Zusammenhang bringen.

      Die Aussage diverser Politiker steht.


      "Wir haben über unsere Verhältnisse gelebt"
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 22:37:24
      Beitrag Nr. 58 ()
      Ich habe mich schon oft gefragt, weshalb bei uns permanent neue Gesetze gebastelt werden, wenn man doch nur die vorhandenen anwenden müßte.

      Liegt vermutlich daran, daß unsere Politiker immer die falschen Leute fragen, ob quersitzenden Fürze bereits gesetzlich geregelt sind oder nicht.

      @ Xylophon

      Wie lange gibts diese Paragraphen eigentlich schon?
      In der aktuellen Zuwanderungsverordnung steht sowas jedenfalls nicht drin.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 22:43:40
      Beitrag Nr. 59 ()
      Ach berhem, was ich nicht vergessen möchte, ich kenne die Erste Generation der Gastarbeiter, egal ob aus Italien, Griechenland, der Türkei oder wo auch immer diese stammten und habe Hochachtung vor diesen Menschen.

      Für mich war es auch verständlich, dass diese Gastarbeiter irgendwann den Traum vom schnellem Geld und einer Rückkehr in die Heimat aufgaben und den Wunsch hatten Ihrer Frau, ihre Familie in ihr zukünftiges Heimatland zu holen.

      Kannst du mir vielleicht erklären, warum diese Gastarbeiter, deren Nachwuchs und die durch Heirat ins Land gekommenen nun meinen Deutschland wäre nach ihren Vorstellungen umzubauen? Warum das neue Heimatland so werden soll wie das ehemalige war?

      Vielleicht bist du der jenige, der diese Problematik auflösen kann.
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 00:15:52
      Beitrag Nr. 60 ()
      [posting]18.440.444 von xylophon am 25.10.05 21:43:06[/posting]Xylophon ich muss Dir da in einem Punkt deutlich widersprechen, und zwar in Deiner These: "ich finde auch, man sollte die Asozialen der verschiedenen Nationen vergleichen, dann findet man die Unterschiede nicht mehr so groß. Der dt. Assi ist nicht wesentlich " frauenfreundlicher" als der Türken-Assi. Er pöbelt vielleicht anders, aber nicht weniger unangenehm und wo dem Türken das Messer locker sitzt, schlägt er vielleicht nur zu."


      Das ist definitiv nicht so. Die "Anmache" (falls man das überhaupt so nennen kann) türkischer Männer ist völlig anders, einfach nur aggressiv, penetrant, oft gewalttätig, fast immer entwürdigend, völlig ohne Charme oder Nettigkeit, herabwürdigend, oft wird knallharter Zwang ausgeübt - etwa indem einem einfach der Weg abgesperrt wird. Es spielt definitiv bei den meisten KEINE Rolle, ob die Frau Gefallen an dem Mann findet - der Mann entscheidet und fertig!

      Ich kann Dir aus leidiger Erfahrung sagen, dass ich in den einschlägigen Vierteln hunderte (!) von Malen von türkischen Männern aufs Massivste belästigt, angegriffen, angefasst, bedrängt worden bin, jedoch vielleicht maximal von einer Handvoll Deutscher. Diese Deutschen waren meist betrunken und zwar auch penetrant, aber eher harmlos (etwa in dem Wunsch, mir ganz sachte über die Haare zu streichen - nicht unbedingt angenehm bei einem volltrunkenen Fremden, aber auch nicht gefährlich oder bedrohlich).

      Es ist einfach ein Riesenunterschied, wer das wegdiskutiert, kennt entweder die Lage nicht oder hat ein merkwürdiges Bild von orientalischer Erotik, die sich mir noch nie erschlossen hat. Man mag das rassistisch finden, aber ich schildere hier meine eigenen Erfahrungen.

      Laut Alice Schwarzer werden in Köln 70% aller Vergewaltigungen von Türken oder Arabern begangen. Ein Tabuthema. Ich stelle immer wieder fest, dass es sehr schwer ist, deutschen Männern die Massivität und Extremität der Lage zu vermitteln. Der Grund dafür ist nachvollziehbar: Männer werden fast nie Zeuge solcher Vorfälle - aus gutem Grund. Es macht mich manchmal wirklich fassungslos, wie nah solche Zwischenfälle am Trubel der Großsstädte stattfinden, etwa in einem Treppenhaus dicht an einer belebten Einkaufsstraße, ein einem Hinterhof, einem Park oder einem U-Bahn-Gang - kaum sind deutsche Männer außer Sichtweite, fühlen sich manche offenbar gleich ermutigt, richtig zuzulangen.

      Ehrlich, mich kotzt das einfach nur noch an. Besonders schlimm sind die jungen Mädchen dran, die oft einfach noch nicht gelernt haben, sich massiv zu wehren und die zu Hause immer noch was vom armen Ausländer vorgejault bekommen und sich mit diesen Problemen nicht mal ihren eigenen Eltern anvertrauen können.

      LM
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 09:03:03
      Beitrag Nr. 61 ()
      @berhem:
      Ich sage doch auch nicht z.B.:" Alle Deutschen habe keine Zivilcourage!
      Warum eigentlich nicht, es stimmt doch auch mehrheitlich, wenn Du "alle" mit "Die" =Die Mehrheit" ersetzt.
      Aus türkischer Sicht haben die Deutschen auch keinen Familienzusammenhalt und sind egoistische Stinkstiefel.

      Aber wenn Du Dir die jungen Leute aus dem Wedding oder Neukölln so anschaust, die haben doch niemals eine Chance im Leben, weder auf dem dt. Arbeitsmarkt noch im türkischen. Als Ghetto-Rapper oder Counterstrike-Spieler wird die niemand einstellen. Und manche flüchten sich dann in die Religion, weil die ihren Anhängern erzählt, Du bist ein ganz toller, allein weil du zur richtigen Gruppe gehörst und aktuell tagsüber nichts konsumierst.

      Irgendwann aber reicht eben das "Mir san mir" -Gefühl nicht mehr aus und es müsste ein kritische Hinterfragung der bisherigen Entwicklung kommen, die meinesachtens sehr negativ ist. Das es nicht an türkischen Genen liegt, sieht man ja auch an dem prosperierenden Istanbul.

      Und irgendwie erschreckt mich auch der Bericht von LadyMacbeth zutiefst, denn so habe ich es in der Tat nie mitbekommen.
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 19:33:41
      Beitrag Nr. 62 ()
      @ denali

      total interessant, was du hier schreibst, inklusive einige mir völlig neuer aspekte.

      " Wer diesen Kenntnisstand über türkische Gesellschaft nicht hat, dem erscheint eine Aussage von " geringer Pluralität in der türkischen Gesellschaft" als abwertend, weil von einem Türkeibild ausgegangen wird, dem vertiefte Kenntnisse fehlen, und das zumeist auf Analogschlüssen (was bei uns so ist, muß auch wo anders so sein) basieren."

      gerade so (was bei uns so ist, muß auch wo anders so sein) war das nicht gemeint, und genau diese mentalität bekämpfe ich.

      " Was die Idee der Leitkultur betrifft. Irgend einen Wertekonsens braucht jede Gesellschaft, sonst zerfällt sie."

      Absolut richtig! Deshalb zerfällt Deutschland zB langsam.

      " Die europäische Kultur ist es würdig eine Leitkultur zu sein."

      War sie auf jeden Fall mal. Bzw ist sie in einzelnen Ländern wie bsp England immer noch.

      " Als Maßstab nimmt man die Menschenrechte, die in keiner anderen Kultur weltweit so weit verwirklicht sind, wie in den Ländern des Westens. Im Zentrum der Menschenrechte stehen die Rechte des Individuums. Nun kann man sagen, daß dieser Wert nicht automatisch das Non plus Ultra ist. Man kann - natürlich."

      Absolut interessanter Aspekt!
      Sicherlich wesentlichster, aber nicht alleiniger Maßstab für die Beurteilung einer Kultur. Weitere sind zum Beispiel Identität der Menschen mit dem Ganzen, also der Gesellschaft insgesamt. Oder Solidarität, und zwar nicht von oben verordnete.

      OK, mein Problem sind aber, wie schon weiter oben gesagt wurde, die entwurzelten Deutschen ausländ. Herkunft, die entwurzelten Ausländer (und die entwurzelten Deutschen), die sich im kulturellen Niemandsland befinden. Und die die Allgemeinheit gefährden.

      (Den gestehe ich nur eingeschränkte Menschenrechte zum wohle der Allgemeinheit zu!)
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 22:46:06
      Beitrag Nr. 63 ()
      viellecht mache ich das alles schön, aber ich rede von meiner Umgebung. Man darf auch nicht vergessen, das eine ganze Menge ausländische Bürger eingebürgert sind und nicht in die Statistiken einbezogen werden.
      Wichtig auch noch zu beachten, wie lange diese Personen zu der Statistik gehören.
      Ich sage nicht alle sind gut und alle sind schlecht, aber gerecht muß man das ganze betrachten. In Deutschland herrscht Panikmacherrei.
      Das Negative hebt jeder Mensch schneller vor als das Positive, ist nunmal so.
      Zeitungn wie die Blöd-Zeitung gehen direkt auf die Herkunft, wenn es um eine ausländische Person geht.
      Aber die Wut kommt nicht nicht ohne grund in die Bevölkerung: ich kann es mittlerweile nicht verstehen, wo die illegalen Einwanderer herkommen, und warum sie es schaffen mit gefälschten Ausweispapieren Hilfen schmarotzen.


      Die Gastarbeiter(nach ihrer Meinung) sind für kurze Zeit hierher gekommen, sie wollten wieder gehen, aber die dagebliebene Familie hat sie dazu gebracht hier zu bleiben und sie mit Geld zu füttern, ich kenne das aus nächster Nähe, dadurch haben sich soziale Schwierigkeiten hier entwickelt. Und sei es im Sprachwesen oder im Wesen sich mit der gegenwärtigen Kultur auseinander zu setzen ist mit dem Hauptgrund," wir bleiben doch sowieso nur 1-2 Jahre hier, und außedem habe ich keine Lust und Kraft mehr, mich nach der Arbeit damit zu beschäftigen" abgeschlossen gewesen.
      Ich wohne im Osten Hamburgs, und sozial gesehen ist dieser Stadtteil ein Asozialenviertel mit einem hohenoptisch gesehen, Ausländeranteil. Ich verstehe euch.


      # puhvogel

      ich habe diese Erfahrung oft gemacht. In der U-bahn wird ein kleiner Junge angemacht, denkst du die Leute haben dazwischen gegriffen? Da ich den Vorteil habe etwas gut gebauter zu sein, habe ich durchgegriffen und den Jungen geschützt.Danach war ich ehrlich gesagt derbe sauer auf die Vollhonks, die nur zugeschaut haben.
      Oder bestes Beispiel: in Hamburg wird in der S-Bahn eine Frau vergewaltigt vor den Augen unzähliger Fahrgäste, wie konnte das passieren?
      Und mit dem Egotrip habe ich auch oft erlebt. Es ist einfach die Mentalität einiger Deutschen, das muß man eben akzeptieren oder nicht. Ich habe auch oft gehört:" Mit Ausländern komme ich besser zurecht als mit Deutschen" ich kann mir denken wieso.


      Ist ja jetzt egal was war:
      Fakt ist:
      Einwanderungsstopp muß sein.
      Integration und nicht Asimilation(wie bei meiner Cousine in Bayern)
      Härtere Strafen bei Betrug der Födermittel.
      Und Ausweisung krimineller Ausländer.

      Konsequenz ist aber Bedingung
      Avatar
      schrieb am 27.10.05 09:35:33
      Beitrag Nr. 64 ()
      ..Bravo.

      Leider ist genau diese Meinung, die die meisten Deiner Landsleute auch vertreten, von den Asozialen mal abgesehen, bei Rot-Grün (und Rot ist ja zum Teil immer noch an der Macht) als "rassistisch" gebrandmarkt. Wie kann man nur Menschen abschieben.....??

      Vgl. auch das Düsseldorfer Urteil gegen die Algerier gestern und die dortigen klaren Worte des Richters. Es läuft sehr viel falsch in Deutschland.

      Wegen realitätsferner Spinner, die ihr "Herz für Kriminelle" ausleben wollen.
      Avatar
      schrieb am 27.10.05 22:59:16
      Beitrag Nr. 65 ()
      [posting]18.461.174 von berhem am 26.10.05 22:46:06[/posting]#61
      Natürlich kann man auch so, wie von dir gewählt, antworten.
      Nach dem Umzug.

      Schönfärberei. Ein Märchen aus Tausend und einer Nacht.
      Ich sortiere dich in das Kästchen „Nicht glaubwürdig“ ein
      und habe ein vermeintliches Vorurteil bestätigt bekommen.
      Danke.
      Avatar
      schrieb am 27.10.05 23:07:17
      Beitrag Nr. 66 ()
      finde Berhems letztes posting schon realitätsgemäß.

      Besonders über die Abgestumpftheit unserer eigenen Bevölkerung.

      Man sollte auch mal akzeptieren, dass es für Ausländer; und da besonders Türken oder andere Mohammedaner, auch andere Triebfedern gibt in Deutschland eine Zukunft zu suchen und zu finden, außer die Sozialsysteme zu plündern, Frauen anzmachen oder Anschläge vorzubereiten.
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 00:20:34
      Beitrag Nr. 67 ()
      Und ich finde das berhem auf #54 nicht geantwortet hat.

      Außer das er groß und stark ist und dadurch Menschen, die
      sich in der Beförderung der Hamburger Verkehrsbetriebe
      ausgeliefert haben vor persönlicher Unbill geschützt hat.

      Soll Ihm Deutschland nun danken oder alternativ drei älteren
      Türkinnen über die Strasse geleiten?

      Entschuldige ddslv (usw.), diese lariefariepseudosülze
      geht mir mittlerweile so was von am (_*_) vorbei, das kannst
      du gar nicht glauben. Wenn ich einen Pseudotürken benötige
      brauche ich keine berhems. Ich schnitze mir dann einen.

      Und an evt. mitlesende Mod: Meine Aussage über den besagten
      Thread könnt ihr sicherlich nachlesen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 10:04:15
      Beitrag Nr. 68 ()
      sag mal, was ist eigentlich dein Problem?

      Mußt du das letzte Wort haben?

      Ich habe nicht auf deine Antwort geantwortet, weil du mir keine Fragen gestellt hast, und dein Ruhrgebiet kannst dir sonst in deine pinken Kästchen stecken. Ich wohne hier und hier ist es so, ich verlange ja keine Almosen oder Respekt von dir. Manchmal scheint es mir ein Fehler zu sein mit solchen Leuten wie dir eine Diskussion zu führen.
      Und wo ich wohne sagt die Internetseite schon garnicht aus.
      Echt verkrampft....

      Du schreibst und kopierst Texte, aber deine eigene meinung schreibst du eher weniger.
      Was soll man denn nach deiner Meinung tun, aber ich will nicht die Meinung deiner zitierten Politiker hören oder anderer Boardteilnehmer.
      Was können wir unternehmen damit es besser wird?

      Hier geht es nicht um: "Ich bin gut und du bist böse!"
      So wie dich bestimmte Sachen annerven, gibt es auch Sachen die mich annerven. Aber durchgehend zu sagen:"Alles Schabernak was du da redest", ist falsch, zeige dann eben Alternativen, vielleicht kannst du mir ja eine andere Sichtweise zeigen, ich bin lernbereit!
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 13:36:05
      Beitrag Nr. 69 ()
      Ein Update zum Thema:
      "Türkische Gemeinde befürchtet Gewalt in Deutschland"
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,383525,00.h…

      Randalierende Jugendliche, brennende Autos - die Türkische Gemeinde in Deutschland warnt davor, dass sich derartige Szenen, die derzeit Frankreich in Atem halten, künftig auch hierzulande abspielen könnten. Viele Migranten fühlten sich ausgeschlossen.

      Berlin - Die Bildungssituation und die Situation auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt seien prekär, erklärte die Türkische Gemeinde in Deutschland heute. Die Arbeitslosigkeit unter Migranten sei doppelt so hoch wie bei der einheimischen Bevölkerung, die Ausbildungsbeteiligung seit Jahren rückgängig. "Wenn es in den nächsten Jahren so weitergeht, besteht ernsthaft die Gefahr, ähnliche Verhältnisse hier zu haben", erklärte der Vorsitzende Kenan Kolat. Viele Jugendliche nichtdeutscher Herkunft fühlten sich ausgeschlossen und könnten ihre Wut und ihren Hass auf ähnliche Weise zum Ausdruck bringen.

      Kolat appellierte an die Bundesregierung und an die designierte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Maßnahmen für die Eingliederung der Migrantenbevölkerung und zu Chancengleichheit zu intensivieren. Die Nichtdeutschen müssten das Gefühl des Dazugehörens bekommen. "Nur so wäre eine Identifikation mit der Bundesrepublik Deutschland möglich." Die Reformen am Sozialsystem müssten die Lage der benachteiligten Schichten besonders berücksichtigen, da die nichtdeutsche Bevölkerung überwiegend aus diesen Schichten stammten.
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 13:42:21
      Beitrag Nr. 70 ()
      Integration, die funktioniert hat:
      "Katholisch, fleißig, jung"
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,382530,00.h…
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 13:53:10
      Beitrag Nr. 71 ()
      [posting]18.622.246 von pehoer am 06.11.05 13:36:05[/posting]Die Misere der türkischen Jugendlichen ist zum größten Teil selbst verschuldet.

      Das fängt damt an, daß bes. türkische Kinder erst anfangen deutsch zu lernen, wenn sie in die Schule kommen.
      Nicht alle, gewiss, aber viele.
      Daß dann in der Schule Probleme auftreten mit dem Stoff mitzukommen ist kein Wunder.

      Dann später in der Schule fallen viele auch nicht gerade durch Lernbereitschaft, dafür aber durch Machogehabe und Schulschwänzerei auf.

      Wenn sie dann durch viel Glück einen Schulabschluß geschafft und mit noch mehr Glück einen Ausbildungsplatz ergattert haben, wird oftgenug bei den ersten Schwierigkeiten hingeschmissen.
      Die habe eben nie gelernt auch mal eine Durststrecke durchzustehen, und sie für etwas anzustrengen.

      Ich weiß, das trifft nicht auf alle zu.
      Aber offenbar auf viele, denn sonst wäre Quote der türkischen Jugendlichen ohne Berufsausbilung nicht so hoch.

      Die Schuld immer nur bei der deutschen Gesellschaft zu suchen ist wenig Zielführend.
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 13:56:08
      Beitrag Nr. 72 ()
      [posting]18.622.246 von pehoer am 06.11.05 13:36:05[/posting]Wenn ich solche Sachen höre, geht mir die Hutschnur hoch. Wenn die 2 Generation Deutsch kann, aber die 3. Generation nur Kanack, dann ist die deutsche Gesellschaft schuld, weil ? Ja warum denn? Intergrationsverweigerung kann man nicht mit Geld bekämpfen.
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 14:51:31
      Beitrag Nr. 73 ()
      Jeder Türke sollte die allgemeine Hochschulreife gleich mit dem ALG2 Antrag geschenkt bekommen.
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 18:59:07
      Beitrag Nr. 74 ()
      [posting]18.416.744 von Blue Max am 24.10.05 17:48:06[/posting]Was geilt ihr euch an Clement so auf?

      Bildung ist Ländersache und die Länder wünschen weder ein Mitspracherecht des Bundes und was die zur Verfügung gestellten Bundeszuschüsse für Bildung anbelangt, sind die Länder zickig und rufen die Gelder nur zögernd ab.

      Irgendwie betreibt ihr hier mentale Randale :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 20:38:48
      Beitrag Nr. 75 ()
      Ständig wird beklagt, daß die Migrantenkids so schlechte Chancen auf dem Ausbildungsmarkt hätten.

      In Frankreich heißt es, man würde sie nicht einstellen aus rassistischen Gründen. Was denn sonst. An den Migranten kann es nicht liegen, weil es an den Migranten nicht liegen darf.

      In der FAZ erscheint morgen auf Seite 10 ein langer Artikel zu Migranten-PISA in der BRD in dem u.a. folgendes zu lesen sein wird über Schüler mit russischem und türkischem Hintergrund:

      Der wirkliche soziale Brandsatz liegt in den beiden größten Gruppen der ausländischen Schüler aus der ehemaligen Sowjetunion und der Türkei. Die Schüler aus der ehemaligen Sowjetunion sind zwar zu 90 Prozent im Ausland geboren, im Alltag aber sprechen 40 Prozent vorwiegend Deutsch. Trotz dieses vergleichsweise hohen Anteils sind ihre Leistungen im Lesen und in Mathematik weit unterdurchschnittlich. Allerdings verfügen auch sie über relativ gute Fähigkeiten beim Problemlösen. Sie wären prinzipiell in der Lage, komplexe, fachlich nicht eindeutige Sachverhalte zu durchdringen und daraus die nötigen Handlungsmöglichkeiten abzuleiten. Doch die entsprechende Förderung fehlt.

      Die Leistungen der türkischen Jugendlichen sind noch weitaus besorgniserregender. Drei Viertel der 15 Jahre alten Türken sind in Deutschland geboren und aufgewachsen, doch nur ein Drittel spricht Deutsch . :eek::eek::eek: Am schlechtesten schneiden diese Jugendlichen der ersten Generation ab, die hier geboren wurden und aufwuchsen. In Bremen sind es 10,5 Prozent, in Berlin 11 Prozent, in Hamburg 11,5 Prozent, in Nordrhein-Westfalen 9,3 Prozent. Etwa die Hälfte der hier geborenen Türken erreichen nicht einmal Kompetenzstufe 1 - sie können also nicht lesen, geschweige denn einfache Texte aus dem täglichen Leben verstehen, sind so überhaupt nicht in der Lage, am sozialen Leben teilzunehmen. :eek::eek::eek::eek::eek::eek: Ihre Leistungen in Mathematik sind kaum besser. Im Unterschied zu den Jugendlichen aus der ehemaligen Sowjetunion schneiden die türkischen Jugendlichen - sofern sie nicht in Berlin, Bremen oder Baden-Württemberg zur Schule gehen - beim Problemlösen genauso schlecht ab wie in Mathematik.


      -----------------------------------------------------

      Das sind die Folgen der Multi-Kulti-Tabus. Es war dermaßen verpönt auf die Integrationsunwilligkeit vieler Migranten auch nur hinzuweisen.

      Jede Schilderung der Realität galt und gilt als Rassismus. Klar hält da jeder die Klappe, der weiß, wie es aussieht.

      Was hat man schon davon, sich als Rassist beschimpfen zu lassen.

      Da die Multikulturalisten längst in jeder Amtsstube mitmischen, oft auf oberen und höchsten Ebenen, hätte man sich nur die Karriere verbaut, wenn man die Fakten nennt.

      Also hält man die Klappe, bis das Kartenhaus zusammen fällt.

      Nun können die Multikulturalisten nicht länger die Realität leugnen. Sie verlegen sich jetzt auf die Leugnung der Ursachen.

      WIR, die Deutschen, haben versagt. Und nur wir natürlich.
      Wir haben nicht genug für die Integration getan.
      Wir hätten noch viel mehr Geld für die Migranten ausgeben sollen.

      Aber sagen, daß man den Migrantenzuzug in seinen vielfältigen Formen aufhalten, ja sogar umkehren muß, das war und ist weiterhin rassistisch.

      Kurz gesagt: Wir sollen bezahlen, bezahlen, bezahlen. Und ansonsten ja die Klappe halten.


      Tatsächlich haben die Migranteneltern katastrophal versagt in der Erziehung ihrer Kinder. Und genau da muß man ansetzen.

      Man muß diese Leute zur Integration ihrer Kinder zwingen.

      Die Migranten sollten für ihre Integration bezahlen müssen, und das nicht zu knapp, bzw. kostendeckend.
      Und nicht wir Deutschen !!!!

      Je länger ihre Kinder in der Integrationsmaßnahme hängen, umso teurer sollte es werden. Selbstverständlich müssten auch Sozialhilfeempfänger voll für die Kosten aufkommen. Wenn das Geld nicht langt, können sie ja wieder in ihre alte Heimat zurück gehen.

      Der Grundfehler am Umgang mit den Migranten ist, daß man von ihnen keinerlei Eigenleistung und Kostenbeteiligung zwecks Integration abverlangt.

      Sondern alles nur den Steuerzahlern, bzw. den Einheimischen aufbürdet.

      Warum soll sich dann eigentlich jemand integrieren, wenn die Sozialhilfe ohnehin höher ist, als die meisten dieser Leute je (legal) verdienen können mit ihren Kenntnissen und Fähigkeiten ?
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 20:45:48
      Beitrag Nr. 76 ()
      [posting]18.625.317 von Denali am 06.11.05 20:38:48[/posting]Bravo, gut gesprochen.
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 22:50:21
      Beitrag Nr. 77 ()
      @Denali, Nr. 73
      ....Die Leistungen der türkischen Jugendlichen sind noch weitaus besorgniserregender. Drei Viertel der 15 Jahre alten Türken sind in Deutschland geboren und aufgewachsen, doch nur ein Drittel spricht Deutsch . Am schlechtesten schneiden diese Jugendlichen der ersten Generation ab, die hier geboren wurden und aufwuchsen. In Bremen sind es 10,5 Prozent, in Berlin 11 Prozent, in Hamburg 11,5 Prozent, in Nordrhein-Westfalen 9,3 Prozent. Etwa die Hälfte der hier geborenen Türken erreichen nicht einmal Kompetenzstufe 1 - sie können also nicht lesen, geschweige denn einfache Texte aus dem täglichen Leben verstehen, sind so überhaupt nicht in der Lage, am sozialen Leben teilzunehmen. Ihre Leistungen in Mathematik sind kaum besser. Im Unterschied zu den Jugendlichen aus der ehemaligen Sowjetunion schneiden die türkischen Jugendlichen - sofern sie nicht in Berlin, Bremen oder Baden-Württemberg zur Schule gehen - beim Problemlösen genauso schlecht ab wie in Mathematik....

      Naja zum dealen reichts ja anscheinend.
      Und Probleme werden auf ihre Art ja auch gelöst. Meistens zu Lasten des Steuerzahlers.
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 22:56:14
      Beitrag Nr. 78 ()
      Auf jeden Fall reicht es zum echt voll krassen Fett-BMW und den neusten handys :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 21:25:29
      Beitrag Nr. 79 ()
      @ # 73:

      warum immer dieses integrations geschwafel, welches ich natürlich nicht dir vorwerfe, sondern diesen sch***politikern?

      du kannst ein paar leute, die gewillt sind, integrieren. aber doch nicht zigtausende, die gar nicht gewillt sind.

      das auf deren eltern abzuschieben, geht auch nicht, denn die sind selbst überhaupt nicht integriert, geschweige denn in der lage, ihre verwahrlosten kinder zu integrieren oder integrieren zu lassen.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      90 % der türkischen Jugendlichen haben keine Berufsausbildung so Clement (SPD)