Kursexplosion durch Gerichtsentscheid OLG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.10.05 08:48:17 von
neuester Beitrag 28.12.05 06:51:37 von
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...der inhaltliche Mindestwert für eine DEWB-Aktie beträgt so oder so 17 Euro - und das nur bei einem Vergleich - ansonsten bis 32 Euro rauf - Umsätze ziehen stark an und Kurs folgt bei steigendem Volumen - geschenktes Geld !!!
exorbitante Kurschancen mit sicheren 250% bis spekulativen 500% !!!
exorbitante Kurschancen mit sicheren 250% bis spekulativen 500% !!!
"sicheren 250%"
ja, klar...
ja, klar...
[posting]18.427.034 von alpine110 am 25.10.05 08:55:03[/posting]
normalus ist das nicht
normalus ist das nicht
[posting]18.426.904 von normalus am 25.10.05 08:48:17[/posting]ich gebe dir 100% recht.
die chancen stehen sehr gut, die stimmung ist gut, ...es geht zumindest rasant höher hinaus..
grüße
svenja
die chancen stehen sehr gut, die stimmung ist gut, ...es geht zumindest rasant höher hinaus..
grüße
svenja
[posting]18.427.069 von Loserin am 25.10.05 08:56:33[/posting]
Wie heißt es so schön: Der Kurs hat immer recht! (+5,78 %)
+ 7,9 %
nur noch 200% bis zu den "sichern 250%
[posting]18.428.045 von alpine110 am 25.10.05 09:41:36[/posting]RT 7,38€
TH 7,65€
Tendenz gerade wieder steigend....
auf zu neuen höhen!!
Grüße
Svenja
TH 7,65€
Tendenz gerade wieder steigend....
auf zu neuen höhen!!
Grüße
Svenja
Gestern sind fast 1 Million Aktien über den Tisch gegangen
Der Schlusskurs deutlich über 7 Euro gibt einen klaren charttechnischen Ausbruch.
Die Aktie wird weiter steigen !!!
Der Schlusskurs deutlich über 7 Euro gibt einen klaren charttechnischen Ausbruch.
Die Aktie wird weiter steigen !!!
Und sie läuft und läuft und... 7,79 €
der kursanstieg ist moderat und wird begleitet von grossen einsammlern - zunehmend anwälte erfreulicherweise (aus meinem kreis schon 3 unabhängig voneinander:eek - alle haben die mindesteinschätzung 20-22 euro - da liege ich mit meinen 17 euro noch moderat - der anstieg wird heftig und ich kaufe zu sow ie es nur geht - einmalige chance
mindesteinschätzung 20-22 euro
Hast du die Hausfrauen um die Ecke auch befragt? Für mich haben die Kursziele irgenwelcher Anwälte, gerade Anwälte, genauso viel Relevanz.
Warum sollten die sich mit einem Teil der Forderungen zufrieden gegeben? Ein höherer Kurs als der jetzige impliziert ja wohl Gewinnaussichten.
Hast du die Hausfrauen um die Ecke auch befragt? Für mich haben die Kursziele irgenwelcher Anwälte, gerade Anwälte, genauso viel Relevanz.
Warum sollten die sich mit einem Teil der Forderungen zufrieden gegeben? Ein höherer Kurs als der jetzige impliziert ja wohl Gewinnaussichten.
@Alle!!!!!!!!!!
Wie will denn DEWB die Aktionäre bezahlen
Etwa mit Kieselsteinen
Wie will denn DEWB die Aktionäre bezahlen
Etwa mit Kieselsteinen
Fatschi, bevor Du von dekadance als Unter-Hilfsschüler eingestuft wirst, lass Dir`s mal kurz erklären: DEWB muss gar nichts zahlen.
TB
TB
[posting]18.490.471 von Fatschi43 am 28.10.05 16:41:57[/posting]
ABTAUCHEN !!!!!!!!
ABTAUCHEN !!!!!!!!
Lieber Fatschi,
hier gab es doch nun in den vergangenen Monaten wirklich ausreichend Gelegenheit, günstig aufzuspringen - mit welcher Strategie auch immer.
Muss da denn wirklich jetzt wieder dieses Kaschperltheater losgehen.
hier gab es doch nun in den vergangenen Monaten wirklich ausreichend Gelegenheit, günstig aufzuspringen - mit welcher Strategie auch immer.
Muss da denn wirklich jetzt wieder dieses Kaschperltheater losgehen.
Man sollte nicht Umsatzvolumen mit Stückzahl verwechseln.
Sorry. Diese Antwort bezog sich #10
Süddeutsche Zeitung Nr. 293 vom 20. Dezember 2005, S. 20
JENOPTIK – Schwieriges Erbe
Hohe Schulden, strategischer Wirrwarr, risikoreiches Geschäft und nörgelnde Aktionäre - der neue Jenoptik-Chef Alexander von Witzleben hat mit den „Späthfolgen" seines Vorgängers und Förderers alle Hände voll zu tun. Nach Beendigung seiner politischen Karriere war Lothar Späth von Baden-Württemberg nach Thüringen gewechselt, um in Jena mit viel öffentlichen Geldern aus den Resten des DDR-Multis Carl Zeiss den neuen Technologiekonzern Jenoptik zu bauen. Späths atemberaubender Expansionskurs wurde jahrelang als Musterfall für die notwendige Transaktion von der Plan- zur Marktwirtschaft gefeiert.
Doch als Vorzeigeobjekt taugt Späths Erbe längst nicht mehr. Seine Strategie, mangels Produkten und Markt beides mit Steuergeldern zu erwerben, ist im Fall von M+W Zander nicht aufgegangen. Der Reinraumspezialist hat zwar den Umsatz von Jenoptik aufgebläht, doch der Konzern kann das margenschwache Geschäft einfach allein nicht stemmen. Witzleben hat darum alles daran gesetzt, M+W Zander wieder loszuwerden. Nun ist es ihm gelungen. Aus dem wankenden Konzern wird nun ein Mittelständler, der sich auf das rendite-. trächtigere Optik-Geschäft konzentrieren kann. Eine Erfolgsgarantie freilich ist auch das noch nicht.
Steffen Uhlmann
TEXT-ENDE
Anmerkung:
Weitere Details zum Thema Jenoptik und den Erlösen des Hauses während der LOTHAR-SPÄTH-NEW-Economy-Hype-Phase hier ...
JENOPTIK – Schwieriges Erbe
Hohe Schulden, strategischer Wirrwarr, risikoreiches Geschäft und nörgelnde Aktionäre - der neue Jenoptik-Chef Alexander von Witzleben hat mit den „Späthfolgen" seines Vorgängers und Förderers alle Hände voll zu tun. Nach Beendigung seiner politischen Karriere war Lothar Späth von Baden-Württemberg nach Thüringen gewechselt, um in Jena mit viel öffentlichen Geldern aus den Resten des DDR-Multis Carl Zeiss den neuen Technologiekonzern Jenoptik zu bauen. Späths atemberaubender Expansionskurs wurde jahrelang als Musterfall für die notwendige Transaktion von der Plan- zur Marktwirtschaft gefeiert.
Doch als Vorzeigeobjekt taugt Späths Erbe längst nicht mehr. Seine Strategie, mangels Produkten und Markt beides mit Steuergeldern zu erwerben, ist im Fall von M+W Zander nicht aufgegangen. Der Reinraumspezialist hat zwar den Umsatz von Jenoptik aufgebläht, doch der Konzern kann das margenschwache Geschäft einfach allein nicht stemmen. Witzleben hat darum alles daran gesetzt, M+W Zander wieder loszuwerden. Nun ist es ihm gelungen. Aus dem wankenden Konzern wird nun ein Mittelständler, der sich auf das rendite-. trächtigere Optik-Geschäft konzentrieren kann. Eine Erfolgsgarantie freilich ist auch das noch nicht.
Steffen Uhlmann
TEXT-ENDE
Anmerkung:
Weitere Details zum Thema Jenoptik und den Erlösen des Hauses während der LOTHAR-SPÄTH-NEW-Economy-Hype-Phase hier ...
guten Morgen Diskutanten und stille Mitleser, ich fasse mal das Jahr zusammen
und wähle diesen Thread, denn der von Timburg ist dermassen zugemüllt mit den "Rechtsgeleerten-Kommentaren", sodaß davon auszugehen ist, daß Realtitäten sofort wieder zugestellt werden. Die Abfindungsspekulation findet keine Berücksichtigung.
Beim Jenoptik High-Yield bond 821812 ist der scharfe Kurseinbruch vom März deutlich zu erkennen, da brach die DEWB nach oben aus und hinterließ ein break-away gap bei ca. 3,50.Trading-box danach 4,10/7,60 mit fals-break auf 9,40. Zufall oder Nicht?
Ich denke, der positive News-flow im Frühjahr/Sommer war entscheidend.
Hier ein link mit den wichtigsten Meldungen über DEWB
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/dewb.asp?…
In den 9 mos Zahlen wurde auf die 10 Mio Abschreibung hingewiesen, deswegen versteh ich die Aufregung überhaupt nicht.
Da es vorher einen Ausbruch nach oben aus der Trading-box gegeben hatte, könnte (muss aber nicht)auch noch einer nach unten anstehen.
Danach geht es IMO wieder zur Tagesordnung über.
Wir haben bereits auf das prognostizierte IPO-Jahr 2006 hingewiesen, wovon auch DEWB profitieren könnte.
Die ganze Aufregung hier auf den WO-Threads -verursacht durch wen auch immer- ist für die Katz und noch nicht einmal den Zeitaufwand wert, der da betrieben wird (wir haben uns monatelang daran nicht beteiligt).
Das OLG-Jena Urteil wird vom BGH auf den Prüfstand gestellt, auch bei für Abfindungsspekulanten negativem Ausgang ist DEWB chancenreich.
Leider gibt es wg. des rel. geringen free-floats wenige seriöse Analysten, die DEWB covern.
@ qyx-analyst: >>>mach dich vom Ackermann<<<
mfg
pinkyman
good luck @ all
und wähle diesen Thread, denn der von Timburg ist dermassen zugemüllt mit den "Rechtsgeleerten-Kommentaren", sodaß davon auszugehen ist, daß Realtitäten sofort wieder zugestellt werden. Die Abfindungsspekulation findet keine Berücksichtigung.
Beim Jenoptik High-Yield bond 821812 ist der scharfe Kurseinbruch vom März deutlich zu erkennen, da brach die DEWB nach oben aus und hinterließ ein break-away gap bei ca. 3,50.Trading-box danach 4,10/7,60 mit fals-break auf 9,40. Zufall oder Nicht?
Ich denke, der positive News-flow im Frühjahr/Sommer war entscheidend.
Hier ein link mit den wichtigsten Meldungen über DEWB
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/dewb.asp?…
In den 9 mos Zahlen wurde auf die 10 Mio Abschreibung hingewiesen, deswegen versteh ich die Aufregung überhaupt nicht.
Da es vorher einen Ausbruch nach oben aus der Trading-box gegeben hatte, könnte (muss aber nicht)auch noch einer nach unten anstehen.
Danach geht es IMO wieder zur Tagesordnung über.
Wir haben bereits auf das prognostizierte IPO-Jahr 2006 hingewiesen, wovon auch DEWB profitieren könnte.
Die ganze Aufregung hier auf den WO-Threads -verursacht durch wen auch immer- ist für die Katz und noch nicht einmal den Zeitaufwand wert, der da betrieben wird (wir haben uns monatelang daran nicht beteiligt).
Das OLG-Jena Urteil wird vom BGH auf den Prüfstand gestellt, auch bei für Abfindungsspekulanten negativem Ausgang ist DEWB chancenreich.
Leider gibt es wg. des rel. geringen free-floats wenige seriöse Analysten, die DEWB covern.
@ qyx-analyst: >>>mach dich vom Ackermann<<<
mfg
pinkyman
good luck @ all
Süddeutsche Zeitung Nr. 293 vom 20. Dezember 2005, S. 20
JENOPTIK – Schwieriges Erbe
Hohe Schulden, strategischer Wirrwarr, risikoreiches Geschäft und nörgelnde Aktionäre - der neue Jenoptik-Chef Alexander von Witzleben hat mit den „Späthfolgen" seines Vorgängers und Förderers alle Hände voll zu tun. Nach Beendigung seiner politischen Karriere war Lothar Späth von Baden-Württemberg nach Thüringen gewechselt, um in Jena mit viel öffentlichen Geldern aus den Resten des DDR-Multis Carl Zeiss den neuen Technologiekonzern Jenoptik zu bauen. Späths atemberaubender Expansionskurs wurde jahrelang als Musterfall für die notwendige Transaktion von der Plan- zur Marktwirtschaft gefeiert.
Doch als Vorzeigeobjekt taugt Späths Erbe längst nicht mehr. Seine Strategie, mangels Produkten und Markt beides mit Steuergeldern zu erwerben, ist im Fall von M+W Zander nicht aufgegangen. Der Reinraumspezialist hat zwar den Umsatz von Jenoptik aufgebläht, doch der Konzern kann das margenschwache Geschäft einfach allein nicht stemmen. Witzleben hat darum alles daran gesetzt, M+W Zander wieder loszuwerden. Nun ist es ihm gelungen. Aus dem wankenden Konzern wird nun ein Mittelständler, der sich auf das rendite-. trächtigere Optik-Geschäft konzentrieren kann. Eine Erfolgsgarantie freilich ist auch das noch nicht.
Steffen Uhlmann
TEXT-ENDE
Anmerkung:
Weitere Details zum Thema Jenoptik und den Erlösen des Hauses während der LOTHAR-SPÄTH-NEW-Economy-Hype-Phase hier ...
JENOPTIK – Schwieriges Erbe
Hohe Schulden, strategischer Wirrwarr, risikoreiches Geschäft und nörgelnde Aktionäre - der neue Jenoptik-Chef Alexander von Witzleben hat mit den „Späthfolgen" seines Vorgängers und Förderers alle Hände voll zu tun. Nach Beendigung seiner politischen Karriere war Lothar Späth von Baden-Württemberg nach Thüringen gewechselt, um in Jena mit viel öffentlichen Geldern aus den Resten des DDR-Multis Carl Zeiss den neuen Technologiekonzern Jenoptik zu bauen. Späths atemberaubender Expansionskurs wurde jahrelang als Musterfall für die notwendige Transaktion von der Plan- zur Marktwirtschaft gefeiert.
Doch als Vorzeigeobjekt taugt Späths Erbe längst nicht mehr. Seine Strategie, mangels Produkten und Markt beides mit Steuergeldern zu erwerben, ist im Fall von M+W Zander nicht aufgegangen. Der Reinraumspezialist hat zwar den Umsatz von Jenoptik aufgebläht, doch der Konzern kann das margenschwache Geschäft einfach allein nicht stemmen. Witzleben hat darum alles daran gesetzt, M+W Zander wieder loszuwerden. Nun ist es ihm gelungen. Aus dem wankenden Konzern wird nun ein Mittelständler, der sich auf das rendite-. trächtigere Optik-Geschäft konzentrieren kann. Eine Erfolgsgarantie freilich ist auch das noch nicht.
Steffen Uhlmann
TEXT-ENDE
Anmerkung:
Weitere Details zum Thema Jenoptik und den Erlösen des Hauses während der LOTHAR-SPÄTH-NEW-Economy-Hype-Phase hier ...
hier nochmal das "Schmankerl" aus dem Jenoptik GB 2004 Seite 34 -Lagebericht-
...Sollte Jenoptik wider Erwarten vor dem BGH unterliegen, kann das Risiko aufgrund möglicher Nachahmungen nicht beziffert werden.
Frohe Weihnachten
...Sollte Jenoptik wider Erwarten vor dem BGH unterliegen, kann das Risiko aufgrund möglicher Nachahmungen nicht beziffert werden.
Frohe Weihnachten
In den Gesellschaftsbekanntmachungen von Jenoptik und DEWB vom 18.10.05 im ebundesanzeiger sind namentlich die Personen und ihre Rechtsbeistände aufgeführt, die die Abfindungszahlung vor dem OLG Ffm erstritten haben.
Vielleicht ist auch der ein oder andere Posterer auf dem "Hauptthread" dort zu finden. Man weiß ja nie, wer sich hinter den nicks so "versteckt".
(Nur eine rein persönliche Anmerkung, die keinen Anspruch auf Richtigkeit erhebt.)
Vielleicht ist auch der ein oder andere Posterer auf dem "Hauptthread" dort zu finden. Man weiß ja nie, wer sich hinter den nicks so "versteckt".
(Nur eine rein persönliche Anmerkung, die keinen Anspruch auf Richtigkeit erhebt.)
Leseempfehlung:
ManagerMagazin 1/2006
"Die Späthfolgen"
Jenoptik: Hohe Schulden, strategischer Wirrwarr - das ostdeutsche Unternehmen kämpft mit der Hinterlassenschaft seines ehemaligen Chefs.
S. 76-82 von Thomas Werres MM
ManagerMagazin 1/2006
"Die Späthfolgen"
Jenoptik: Hohe Schulden, strategischer Wirrwarr - das ostdeutsche Unternehmen kämpft mit der Hinterlassenschaft seines ehemaligen Chefs.
S. 76-82 von Thomas Werres MM
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