Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6641)
eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
neuester Beitrag 09.04.24 21:56:31 von
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15.04.24 · dpa-AFX |
10.04.24 · dpa-AFX Analysen |
10.04.24 · dpa-AFX |
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traurig ist es schon, das aus der Porsch-Aktie ein Zockerpapier geworden ist
vielleicht ist Herr Wiedeking ja short gegangen in VW
und meldet dann wieder super Gewinne
darf man sowas überhaupt schreiben hier ?
vielleicht ist Herr Wiedeking ja short gegangen in VW
und meldet dann wieder super Gewinne
darf man sowas überhaupt schreiben hier ?
So ich bin jetzt mal raus und schau mir das ganze von der Seite an... eventuell switch auf Put.
Hallo
schon alt ! aber vielleicht interessant
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Stuttgart. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006/07 der Dr.
Ing. h.c. F.
Porsche AG, Stuttgart, hat der Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung das
Konzern-Ergebnis vor Steuern festgestellt, das mit einem Rekordwert von
5,857 Milliarden Euro eine sehr deutliche Steigerung gegenüber dem
Vorjahreswert von 2,110 Milliarden Euro aufweist. Besonders erfreulich ist
dabei die Entwicklung im Kerngeschäft, das sich ohne Berücksichtigung der
Sondereinflüsse über dem Vorjahresniveau bewegt. Zu diesen Sondereffekten
zählen in erster Linie die hohen dreistelligen Entwicklungsaufwendungen für
die vierte Baureihe 'Panamera' und für den Hybrid-Antrieb im Cayenne.
Ebenso dazuzurechnen sind schwächere Wechselkursabsicherungen im US-Dollar.
Mehr als kompensiert wird diese Entwicklung allerdings durch sehr positive
Effekte aus Aktienoptionsgeschäften. Außerdem löste die Neubewertung der
Volkswagen-Beteiligung eine einmalige Zuschreibung von 520,8 Millionen Euro
aus. Das Porsche zurechenbare Ergebnis aus dem zum Geschäftsjahresende
22,5prozentigen Anteil erreichte 702,4 Millionen Euro. Die Ergebnisse aus
Aktienoptionsgeschäften trugen 3,593 Milliarden Euro bei.
Der Konzern-Jahresüberschuss (Ergebnis nach Steuern) kletterte im
Berichtszeitraum auf 4,242 (Vorjahr: 1,393) Milliarden Euro. Das Ergebnis
je Aktie erreichte 239,80 (78,10) Euro je Stammaktie sowie 239,86 (78,22)
Euro je Vorzugsaktie. Analog zum Konzern legte das Ergebnis vor Steuern im
abgelaufenen Geschäftsjahr auch in der Porsche AG zu und erreichte 2,918
(1,668) Milliarden Euro. Der Jahresüberschuss in der AG kletterte auf 1,930
(1,254) Milliarden Euro. Davon sollen die Porsche-Aktionäre profitieren.
Der am 25. Januar 2008 in der Porsche-Arena in Stuttgart stattfindenden
Hauptversammlung wird vorgeschlagen, die Gesamtdividende auf 21,94
(Vorjahr: 8,94) Euro je Stammaktie und von 22,00 (neun) Euro je
Vorzugsaktie zu erhöhen. Diese setzen sich zusammen aus einer
Basisdividende von 6,94 (5,94) Euro je Stammaktie und sieben (sechs) Euro
je Vorzugsaktie sowie einer aufgrund der hohen Einmalerträge
auszuschüttenden Sonderdividende von 15 (drei) Euro je Stamm- und je
Vorzugsaktie. Damit würde sich die Ausschüttungssumme auf rund 384 (157)
Millionen erhöhen, was einer Steigerung um rund 145 Prozent entspräche.
Außerdem soll der Hauptversammlung am 25. Januar 2008 ein Aktiensplit im
Verhältnis 1:10 in Verbindung mit einer Neueinteilung des Grundkapitals zur
Entscheidung vorgelegt werden. Damit sichergestellt ist, dass der
rechnerische Anteil jeder Aktie am Grundkapital nach dem Aktiensplit ein
Euro lautet, soll das Grundkapital aus Gewinnrücklagen um 129,5 Millionen
Euro auf 175 Millionen Euro erhöht und anschließend in jeweils 87,5
Millionen Stück Stamm- und Vorzugsaktien neu eingeteilt werden. Damit würde
jeder Inhaber einer bisherigen Porsche-Stamm- oder Vorzugsaktie künftig
über zehn Aktien der jeweiligen Aktiengattung verfügen.
12.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die
Sprache: Deutsch
Emittent: Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG
Porscheplatz 1
70435 Stuttgart
Deutschland
Telefon: +49 (0)711 911-0
Fax: +49 (0)711 911-26375
E-mail: info@porsche.de
Internet: www.porsche.de
ISIN: DE0006937733
WKN: 693773
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard),
München, Stuttgart; Freiverkehr in Hannover, Hamburg,
Düsseldorf; Terminbörse EUREX
Ende der Mitteilung News-Service
vor dem Fall gibt es noch einmal eine "Bullenfalle",
(es soll uns vorgertäuscht werden, das die 1280€ halten) >Doppelboden
die können die Investierten dann zun austieg nuzen
schon alt ! aber vielleicht interessant
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Stuttgart. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006/07 der Dr.
Ing. h.c. F.
Porsche AG, Stuttgart, hat der Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung das
Konzern-Ergebnis vor Steuern festgestellt, das mit einem Rekordwert von
5,857 Milliarden Euro eine sehr deutliche Steigerung gegenüber dem
Vorjahreswert von 2,110 Milliarden Euro aufweist. Besonders erfreulich ist
dabei die Entwicklung im Kerngeschäft, das sich ohne Berücksichtigung der
Sondereinflüsse über dem Vorjahresniveau bewegt. Zu diesen Sondereffekten
zählen in erster Linie die hohen dreistelligen Entwicklungsaufwendungen für
die vierte Baureihe 'Panamera' und für den Hybrid-Antrieb im Cayenne.
Ebenso dazuzurechnen sind schwächere Wechselkursabsicherungen im US-Dollar.
Mehr als kompensiert wird diese Entwicklung allerdings durch sehr positive
Effekte aus Aktienoptionsgeschäften. Außerdem löste die Neubewertung der
Volkswagen-Beteiligung eine einmalige Zuschreibung von 520,8 Millionen Euro
aus. Das Porsche zurechenbare Ergebnis aus dem zum Geschäftsjahresende
22,5prozentigen Anteil erreichte 702,4 Millionen Euro. Die Ergebnisse aus
Aktienoptionsgeschäften trugen 3,593 Milliarden Euro bei.
Der Konzern-Jahresüberschuss (Ergebnis nach Steuern) kletterte im
Berichtszeitraum auf 4,242 (Vorjahr: 1,393) Milliarden Euro. Das Ergebnis
je Aktie erreichte 239,80 (78,10) Euro je Stammaktie sowie 239,86 (78,22)
Euro je Vorzugsaktie. Analog zum Konzern legte das Ergebnis vor Steuern im
abgelaufenen Geschäftsjahr auch in der Porsche AG zu und erreichte 2,918
(1,668) Milliarden Euro. Der Jahresüberschuss in der AG kletterte auf 1,930
(1,254) Milliarden Euro. Davon sollen die Porsche-Aktionäre profitieren.
Der am 25. Januar 2008 in der Porsche-Arena in Stuttgart stattfindenden
Hauptversammlung wird vorgeschlagen, die Gesamtdividende auf 21,94
(Vorjahr: 8,94) Euro je Stammaktie und von 22,00 (neun) Euro je
Vorzugsaktie zu erhöhen. Diese setzen sich zusammen aus einer
Basisdividende von 6,94 (5,94) Euro je Stammaktie und sieben (sechs) Euro
je Vorzugsaktie sowie einer aufgrund der hohen Einmalerträge
auszuschüttenden Sonderdividende von 15 (drei) Euro je Stamm- und je
Vorzugsaktie. Damit würde sich die Ausschüttungssumme auf rund 384 (157)
Millionen erhöhen, was einer Steigerung um rund 145 Prozent entspräche.
Außerdem soll der Hauptversammlung am 25. Januar 2008 ein Aktiensplit im
Verhältnis 1:10 in Verbindung mit einer Neueinteilung des Grundkapitals zur
Entscheidung vorgelegt werden. Damit sichergestellt ist, dass der
rechnerische Anteil jeder Aktie am Grundkapital nach dem Aktiensplit ein
Euro lautet, soll das Grundkapital aus Gewinnrücklagen um 129,5 Millionen
Euro auf 175 Millionen Euro erhöht und anschließend in jeweils 87,5
Millionen Stück Stamm- und Vorzugsaktien neu eingeteilt werden. Damit würde
jeder Inhaber einer bisherigen Porsche-Stamm- oder Vorzugsaktie künftig
über zehn Aktien der jeweiligen Aktiengattung verfügen.
12.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die
Sprache: Deutsch
Emittent: Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG
Porscheplatz 1
70435 Stuttgart
Deutschland
Telefon: +49 (0)711 911-0
Fax: +49 (0)711 911-26375
E-mail: info@porsche.de
Internet: www.porsche.de
ISIN: DE0006937733
WKN: 693773
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard),
München, Stuttgart; Freiverkehr in Hannover, Hamburg,
Düsseldorf; Terminbörse EUREX
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vor dem Fall gibt es noch einmal eine "Bullenfalle",
(es soll uns vorgertäuscht werden, das die 1280€ halten) >Doppelboden
die können die Investierten dann zun austieg nuzen
also doch ein Minus-Tag.
März puts heute verkauft!!!!
Wir sehen uns auf der HV in der Porsche Arena!!!!!
Nur für Altaktionäre ein Grund zum Feiern.
März puts heute verkauft!!!!
Wir sehen uns auf der HV in der Porsche Arena!!!!!
Nur für Altaktionäre ein Grund zum Feiern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.827.128 von gongolo am 20.12.07 15:30:26für die meisten sicher nix Neues aber...
Porsche legt Milliarden-Anleihe auf
Der Sportwagenbauer Porsche hat sich bei Großinvestoren frisches Geld besorgt, um seine Liquidität zu sichern und die Beteiligung am Wolfsburger Volkswagen-Konzern zu refinanzieren. Bei einer Privatplatzierung sammelte der Autobauer 1 Mrd. Euro ein.
ZUM THEMA
* Porsche-Chef kassiert Rekordgehalt (http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Porsche%20Chef%20Re…
* "Strategen des Jahres" 2007 in Frankfurt gekürt (http://www.ftd.de/div/zeitung/presse/:Strategen%20Jahres%20F…
* Das Kapital: Porsche ungeahnt defensiv (as%20Kapital%20Porsche/285394.html)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/boersen_maerkte/analysten/as%20Kapital%20Porsche/285394.html)
* VW-Betriebsrat klagt gegen Porsche (http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:VW%20Betriebsra…
* Wiedeking macht gut Wetter bei VW (http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Wiedeking%20Wetter%…
* Diesen Artikel jetzt anhören
Die Transaktion wurde bei großen institutionellen Investoren in Europa, Asien und dem Mittleren Osten platziert, berichtete das Unternehmen am Donnerstag in Stuttgart. Die Mittel aus der Platzierung dienen der Refinanzierung des VW-Engagements und der Liquiditätsreserve.
Die Anleihe habe keine Laufzeitbegrenzung und sei als Hybrid-Anleihe konzipiert, die von den Ratinagenturen zumindest teilweise als Eigenkapital anerkannt wird. Die Konditionen der Emission seien attraktiv, weitere Details nannte Porsche nicht.
Porsche legt Milliarden-Anleihe auf
Der Sportwagenbauer Porsche hat sich bei Großinvestoren frisches Geld besorgt, um seine Liquidität zu sichern und die Beteiligung am Wolfsburger Volkswagen-Konzern zu refinanzieren. Bei einer Privatplatzierung sammelte der Autobauer 1 Mrd. Euro ein.
ZUM THEMA
* Porsche-Chef kassiert Rekordgehalt (http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Porsche%20Chef%20Re…
* "Strategen des Jahres" 2007 in Frankfurt gekürt (http://www.ftd.de/div/zeitung/presse/:Strategen%20Jahres%20F…
* Das Kapital: Porsche ungeahnt defensiv (as%20Kapital%20Porsche/285394.html)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/boersen_maerkte/analysten/as%20Kapital%20Porsche/285394.html)
* VW-Betriebsrat klagt gegen Porsche (http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:VW%20Betriebsra…
* Wiedeking macht gut Wetter bei VW (http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Wiedeking%20Wetter%…
* Diesen Artikel jetzt anhören
Die Transaktion wurde bei großen institutionellen Investoren in Europa, Asien und dem Mittleren Osten platziert, berichtete das Unternehmen am Donnerstag in Stuttgart. Die Mittel aus der Platzierung dienen der Refinanzierung des VW-Engagements und der Liquiditätsreserve.
Die Anleihe habe keine Laufzeitbegrenzung und sei als Hybrid-Anleihe konzipiert, die von den Ratinagenturen zumindest teilweise als Eigenkapital anerkannt wird. Die Konditionen der Emission seien attraktiv, weitere Details nannte Porsche nicht.
Jetzt doch wieder runter ?????
WestLB gegen Independent Research---noch steht das match 0:0.
Tendiere ja nachwievor zum IR-Team.
...und ja 1:0 für IR gegen WestLB.
WestLB gegen Independent Research---noch steht das match 0:0.
Tendiere ja nachwievor zum IR-Team.
...und ja 1:0 für IR gegen WestLB.
Porsche Aktie weiss noch nicht wohin heute.
Hoffnung für euch -Fans und Feinde von gongolo.
Hoffnung für euch -Fans und Feinde von gongolo.
alles ist immer bigger than expected
auch das:Bear Stearns Posts 4Q Loss
Thursday December 20, 8:51 am ET
By Joe Bel Bruno, AP Business Writer
Bear Stearns Posts 4Q Losss Amid Bigger-Than-Expected Mortgage Loss
NEW YORK (AP) -- Bear Stearns Cos., the No. 5 U.S. investment bank, said Thursday a bigger-than-expected writedown in its mortgage portfolio caused the first quarterly loss in the company's 84-year history.
ADVERTISEMENT
Bear Stearns also said members of its executive committee, including Chief Executive James Cayne, will not receive bonuses for 2007.
The fiscal fourth-quarter loss after paying preferred dividends was $859 million, or $6.90 per share, compared to a profit of $558 million, or $4 per share, a year earlier. The company had negative net revenue of $379 million, compared to revenue of $2.41 billion a year earlier.
The results broadly missed Wall Street expectations, as analysts were unable to get a handle on exactly how exposed Bear Stearns was to risky subprime mortgage securities. Analysts polled by Thomson Financial had expected a loss of $1.79 per share on $625.1 million of revenue for the quarter ended Nov. 30. No analyst polled by Thomson expected a loss of more than $2.45 per share.
"We are obviously upset with our 2007 results, particularly in light of the fact that weakness in fixed income more than offset strong and, in some areas, record-setting performance in other businesses," Cayne said in a statement.
Cayne, under pressure like other chief executives on Wall Street, warned in November that the investment bank would take a $1.2 billion writedown from subprime-related investments and fixed-income trading. And, like rival firms, the losses ended up being much steeper.
Like Morgan Stanley's John Mack, Cayne will pass up a bonus that topped $40 million last year. It was not clear how much smaller, if at all, either man's bonus would have been this year.
On Wednesday, Morgan Stanley Inc. reported a $9.4 billion writedown from bad bets on mortgage debt , which triggered the first loss as a public company for the nation's second-largest investment bank. It also unveiled a $5 billion investment from China's state-run investment vehicle.
Bear Stearns agreed in October to a $1 billion investment from China's government-controlled Citic Securities Co.
Bear Stearns has undergone three waves of layoffs since two hedge funds it controlled collapsed during the summer. Some 1,500 jobs have been eliminated from its staff of around 15,500.
The company, one of the nation's biggest underwriters of mortgage-backed bonds, may be the Wall Street investment bank most directly exposed to this year's credit squeeze. It faces a number of legal actions related to the funds' collapse, including a suit filed this week by investor Barclays PLC.
Bear Stearns said fixed-income net revenue was negative $1.5 billion in the fourth quarter. However, it did not disclose how much was actually lost before being offset by hedging activity.
Shares edged up 16 cents to $90.76 in premarket electronic trading. Bear Stearns' stock is down 42 percent for the year, and gave up 8 percent during the fourth quarter.
auch das:Bear Stearns Posts 4Q Loss
Thursday December 20, 8:51 am ET
By Joe Bel Bruno, AP Business Writer
Bear Stearns Posts 4Q Losss Amid Bigger-Than-Expected Mortgage Loss
NEW YORK (AP) -- Bear Stearns Cos., the No. 5 U.S. investment bank, said Thursday a bigger-than-expected writedown in its mortgage portfolio caused the first quarterly loss in the company's 84-year history.
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Bear Stearns also said members of its executive committee, including Chief Executive James Cayne, will not receive bonuses for 2007.
The fiscal fourth-quarter loss after paying preferred dividends was $859 million, or $6.90 per share, compared to a profit of $558 million, or $4 per share, a year earlier. The company had negative net revenue of $379 million, compared to revenue of $2.41 billion a year earlier.
The results broadly missed Wall Street expectations, as analysts were unable to get a handle on exactly how exposed Bear Stearns was to risky subprime mortgage securities. Analysts polled by Thomson Financial had expected a loss of $1.79 per share on $625.1 million of revenue for the quarter ended Nov. 30. No analyst polled by Thomson expected a loss of more than $2.45 per share.
"We are obviously upset with our 2007 results, particularly in light of the fact that weakness in fixed income more than offset strong and, in some areas, record-setting performance in other businesses," Cayne said in a statement.
Cayne, under pressure like other chief executives on Wall Street, warned in November that the investment bank would take a $1.2 billion writedown from subprime-related investments and fixed-income trading. And, like rival firms, the losses ended up being much steeper.
Like Morgan Stanley's John Mack, Cayne will pass up a bonus that topped $40 million last year. It was not clear how much smaller, if at all, either man's bonus would have been this year.
On Wednesday, Morgan Stanley Inc. reported a $9.4 billion writedown from bad bets on mortgage debt , which triggered the first loss as a public company for the nation's second-largest investment bank. It also unveiled a $5 billion investment from China's state-run investment vehicle.
Bear Stearns agreed in October to a $1 billion investment from China's government-controlled Citic Securities Co.
Bear Stearns has undergone three waves of layoffs since two hedge funds it controlled collapsed during the summer. Some 1,500 jobs have been eliminated from its staff of around 15,500.
The company, one of the nation's biggest underwriters of mortgage-backed bonds, may be the Wall Street investment bank most directly exposed to this year's credit squeeze. It faces a number of legal actions related to the funds' collapse, including a suit filed this week by investor Barclays PLC.
Bear Stearns said fixed-income net revenue was negative $1.5 billion in the fourth quarter. However, it did not disclose how much was actually lost before being offset by hedging activity.
Shares edged up 16 cents to $90.76 in premarket electronic trading. Bear Stearns' stock is down 42 percent for the year, and gave up 8 percent during the fourth quarter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.826.871 von HuskyEnergy am 20.12.07 15:12:58Das stört nicht---aber die reichen sind eben knausrig.
Sicher auch eine Mentalitätsfrage.
Europäer knausern sicher mehr als reiche Araber-- von Russen ganz zu schweigen.Aber besonders die Amis sind da sehr wankelmütig.
Sicher auch eine Mentalitätsfrage.
Europäer knausern sicher mehr als reiche Araber-- von Russen ganz zu schweigen.Aber besonders die Amis sind da sehr wankelmütig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.826.697 von crash4all am 20.12.07 15:01:19pusht die WestLB bloss oder ??????
Volkswagen AG St.: buy (WestLB AG)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Adam Hull, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von Volkswagen (ISIN DE0007664005 (News/Aktienkurs)/ WKN 766400) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 220 EUR.
Die EU-Kommission habe ihre Pläne zur Verringerung des CO2-Ausstoßes von Neuwagen ab 2012 vorgestellt. Neuwagen sollten im Durchschnitt nur noch 120 Gramm Kohlendioxid je Kilometer an die Umwelt abgeben dürfen. Die Analysten würden jedoch die Strafen bei einem Überschreiten des Grenzwertes auf den ersten Blick für relativ gering halten und die Auswirkungen bei allen Herstellern auf weniger als 5% des Vorsteuergewinns schätzen. Allerdings gebe es erhebliche Unsicherheit, was den Aufwand zur Erreichung der Vorgaben betreffe. Es bleibe jedoch die endgültige Fassung der Vorschrift abzuwarten, da die einzelnen Regierungen noch ihre Ratifizierung leisten müssten.
Im Vergleich zu den jüngsten Markterwartungen sei die Nachricht für die deutschen Autoproduzenten im Ergebnis positiv. Die Strafen dürften sich bei VW auf Basis des Vorsteuergewinns in 2012 mit weniger als 2% bemerkbar machen. Die Analysten würden erwarten, dass Porsche den für 2012 geschätzten Absatz von 600.000 Fahrzeugen innerhalb der VW-Gruppe bündeln werde, wo man den Absatz auf rund 3,2 Mio. Fahrzeuge schätze. Die kombinierte Strafe könnte daher bei lediglich 3% des Vorsteuergewinns liegen. Volkswagen bleibe eine Top-Empfehlung im europäischen Autosektor.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Volkswagen weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 20.12.07)
(20.12.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 20.12.2007
Volkswagen AG St.: buy (WestLB AG)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Adam Hull, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von Volkswagen (ISIN DE0007664005 (News/Aktienkurs)/ WKN 766400) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 220 EUR.
Die EU-Kommission habe ihre Pläne zur Verringerung des CO2-Ausstoßes von Neuwagen ab 2012 vorgestellt. Neuwagen sollten im Durchschnitt nur noch 120 Gramm Kohlendioxid je Kilometer an die Umwelt abgeben dürfen. Die Analysten würden jedoch die Strafen bei einem Überschreiten des Grenzwertes auf den ersten Blick für relativ gering halten und die Auswirkungen bei allen Herstellern auf weniger als 5% des Vorsteuergewinns schätzen. Allerdings gebe es erhebliche Unsicherheit, was den Aufwand zur Erreichung der Vorgaben betreffe. Es bleibe jedoch die endgültige Fassung der Vorschrift abzuwarten, da die einzelnen Regierungen noch ihre Ratifizierung leisten müssten.
Im Vergleich zu den jüngsten Markterwartungen sei die Nachricht für die deutschen Autoproduzenten im Ergebnis positiv. Die Strafen dürften sich bei VW auf Basis des Vorsteuergewinns in 2012 mit weniger als 2% bemerkbar machen. Die Analysten würden erwarten, dass Porsche den für 2012 geschätzten Absatz von 600.000 Fahrzeugen innerhalb der VW-Gruppe bündeln werde, wo man den Absatz auf rund 3,2 Mio. Fahrzeuge schätze. Die kombinierte Strafe könnte daher bei lediglich 3% des Vorsteuergewinns liegen. Volkswagen bleibe eine Top-Empfehlung im europäischen Autosektor.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Volkswagen weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 20.12.07)
(20.12.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 20.12.2007
15.04.24 · dpa-AFX · Volkswagen (VW) Vz |
10.04.24 · dpa-AFX · Volkswagen (VW) Vz |
07.04.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
06.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
Der Börsen-Tag: Positive Tendenz bei den meisten Indizes - MDAX mit größtem Anstieg, TecDAX im Minus 03.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
21.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Volkswagen (VW) Vz |
21.03.24 · dpa-AFX · BMW |
21.03.24 · dpa-AFX · BMW |
21.03.24 · dpa-AFX · Volkswagen (VW) Vz |