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    hurricane wilma war die hölle - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.10.05 01:21:55 von
    neuester Beitrag 31.10.05 01:46:08 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.016.169
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      Avatar
      schrieb am 28.10.05 01:21:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      es war schon sehr schlimm.die meisten haben immer noch kein strom und wasser.ich auch nicht.naja telefon geht ab heute wieder
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 01:49:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]18.476.697 von arbeitpferd am 28.10.05 01:21:55[/posting]willkommen zurück. Schön, daß Du wieder da bist.

      Habe den ganzen Kram bei CNN verfolgt, und wirklich um Dich gebangt.
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 01:56:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      danke sep...sonst ist alles ok.naja 50000 dollar schaden am haus hab ich schon...ich hab genau das auge mit 120 meilen abbekommen.ausgeperre haben wir noch von 21uhr bis 6 uhr morgens.bis alle wieder strom haben wird wohl paar wochen dauern.die leute hier sind sauer.es laueft nicht besonders gut mit der der hilfe die leute helfen sich zum groessten teil selbst
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 02:04:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]18.476.739 von arbeitpferd am 28.10.05 01:56:36[/posting]Armer Kerl. Mit der schleppenden Hilfe, das wird wohl daran liegen, daß der eine Schneise bis rüber nach Miami udn Ft. Lauderdale geschlagen hat. Dort überall sieht es wohl so aus wie bei Dir.

      Der dicke Bush war heute in Florida. Sag ich nur, weil Du noch keinen Strom hast, und es vielleicht bicht im TV gesehen hast. Schwacher Trost. Was soll der auch machen.

      Du wirst nun wohl viel Arbeit bekommen, nicht nur an Deinem Haus. Hoffentlich können die das alles bezahlen. Aber Naples geht ja noch.

      Wenn ich was für Dich tun kann, laß es mich wissen, auch über Boardmail.
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 08:33:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]18.476.739 von arbeitpferd am 28.10.05 01:56:36[/posting]Hast du eine Sturmversicherung oder ist der Beitrag für das Gebiet zu hoch??

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      Avatar
      schrieb am 28.10.05 09:52:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Immerhin hast Du es einigermassen überstanden Arbeitspferd,
      das ist doch schon mal eine ganze Menge. In Deinen letzten
      Postings vor dem Sturm spürte man hier doch die Erregung
      vor dem Kommenden. Das kam echt rüber, stärker als alles was
      das Fernsehen und die Presse so brachten. Auch ich drücke Dir
      die Daumen dass alles gut für Dich wird.
      ... Betonguss hat sich in stürmischen Zeiten schon öfter bewä/ehrt...., das ist immer was solides...
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 12:41:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      1,

      woran liegt eigentlich die schlechte Versorgung mit Strom und Wasser in den USA?

      Will keiner in die maroden Netze investieren?

      Schätze, Investitionen würden die Gewinne zu sehr schmälern.
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 16:21:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]18.476.697 von arbeitpferd am 28.10.05 01:21:55[/posting]Ich freu mich, daß du (und deine Familie ? ) es gut überstanden hast.
      Jack.
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 16:24:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Schön, dass du wohl auf bist.
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 03:01:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich danke euch allen.langsam kehrt in florida wieder der altag ein.ich habe eine versicherung aber mit 30000 dollar selbsbeteidigung.aber das geht schon.den strom schalten die beim hurricane einfach ab es sind alles ueberlandleitungen und baueme fallen drauf und schon ist alles unterbrochen.die infastruktur ist schon schlimm in den usa.heute kam die ltu aus duesseldorf an voll mit turis.ich kanns nicht glauben die fliegen in urlaub und haben kein wasser und strom.ich habe schon 4 hurricane mitgemacht dieser war der schlimmste.wer einmal beim sturm mit 120 meilen in seinen haus war der wird es nie vergessen es pfeift 3 bis 4 std so laut als wenn man an einen bahnsteig steht und ein e .zug vorbeifaehrt.die ausgangsperre ist immer noch da.die bleibt bis alle wieder strom haben.um 22 uhr muessen alle im haus sein:mad:
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 08:37:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Schönen Gruß @n arbeitpferd

      Wünsche dir alles gute
      schön das dir nix passiert ist.
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 19:58:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      arbeitpferd

      Wirst du nun nach dieser neuerlichen Katastrophe im sonnigen Florida bleiben oder erwägst wie viele andere, dort wegzuziehen? Vielleicht zurück nach Deutschland?
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 21:18:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      hallo Arbeitspferd,

      stelle es mir auch finanziell hart vor, bis wieder gearbeitet werden kann.
      Wobei, da du im Gartenbau tätig bist, sicher vieles ansteht an Aufträgen. Theoretisch. Die Renovierung der Häuser hat sicher Vorrang.

      Du sagtest daß das Auge des Hurricane über deinen Wohnort gezogen ist.

      Erzähl doch bitte, sofern dir danach ist, wie das war. Wird es da tatsächlich windstill, unter blauem, klarem Himmel. Habt ihr damit gerechnet, daß es über euch zieht, oder gedacht, es wäre schon vorbei, und dann geht es nochmal los ?

      Da Florida sich vielleicht schon vor längerer Zeit hätte umbenennen sollen von Sunshine-State in Hurricane-State, erscheint es logisch, daß die Häuser künftig sturmsicherer gebaut werden, oder Florida sich nicht länger wie bisher hoher Zuwanderung erfreut, besonders durch Rentner.

      Bekommst du etwas von solchen Tendenzen mit ?

      Danke schon mal vorab für deine Antworten

      und

      good luck !
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 23:55:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo arbeitspferd, schön dass du Wilma einigermaßen gut überstanden hast.
      Wie schon gesagt die Infrastuktur in den USA ist bescheiden. Nicht nur dass im Sommer die Hurricans die Überlandleitungen lahmlegen (Erdkabel kennt man in diesen Regionen nicht), weil nahestehende Bäume oder Äste drauf fallen, auch im Winter gibt es vor allem nach Eisregen power outages und das oft sogar nicht nur local, sondern in relativ grossen Gebieten.
      Und oft fällt dann der Strom nicht nur kurz, sondern Tage oder Wochen aus.
      Im Winter kann das ziemlich unangenehm werden, da das Heizungssystem in amerikanischen Häusern oft elektrisch betrieben wird. Dann wird es elendig kalt in den schlecht isolierten Häusern, die überwiegend nur bessere Bretterbuden sind, mit Holzspanplatte und Kunstoffpanele aussen auf den Holzständer drauf genagelt. Und innen nagelt man auf den Holzständer dann noch eine Rigipsplatte drauf und an Isolierung ist in der Regel nichts dazwischen.

      Irgendwo muss man schliesslich ja sparen und Energie war ja bisher günstig und den Rest hat das Thermostat geregelt, wo man dann einfach im Frühjahr den Schalter von Heizen auf Klima umlegt und alles ist wunderbar, zumindest wenn Strom da ist.

      B@N
      (USA)
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 00:41:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      in Amerika sagen die BLACKOUT dazu.

      Wenn kein strom auch keine Geschäfte b.z.w. alle Geräte
      brauchen meistens Strom z.b. im [Krankenhaus]

      Wer zahlt das alles???
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 09:25:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]18.476.697 von arbeitpferd am 28.10.05 01:21:55[/posting]@arbeitpferd

      Prima das es du und deine Mitmenschen/Umgebung Wilma gut überstanden habt.
      Wir haben die Ausläufer bis Europa bemerken können. Natürlich nicht mit den von dir geschilderten Folgen. Es war in Hamburg windiger als sonst.

      Deine Unterdeckung der Versicherungsleistung wirst du sicherlich durch die „aufgeworfenen Schäden“ decken können. Auch in Amerika ist der Staat nicht für alles verantwortlich und muss Zahlungen leisten. Der Bürger ist gefragt. Stichwort: Eigene Verantwortung.

      Die Ausgangssperre von 21:00Uhr bis 6:00Uhr verstehe ich nicht und möchte dich daher um eine Erklärung bitten. Bläst der Sturm in den Nachtstunden weiter und gibt euch dort/dir am Tag Ruhe? Das euch die mangelnde Stromversorgung Kummer bereitet ist nachvollziehbar,
      doch das Telefon funktioniert wieder. Man ist oft für Kleinigkeiten dankbar.

      Die „turis“ sollten von euch freundlich willkommen geheißen werden.

      Gerade jetzt benötigt ihr diese Einnahmen für den Wideraufbau. Wenn jetzt auch noch die
      finanziell potenten Gäste ausbleiben würden, so wärt ihr, neben den Naturgewalten, euch selber ausgeliefert.

      Ich drücke für dich persönlich die Daumen, du wirst es schaffen.

      Amerika sowieso.

      Tschakka.
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 09:36:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Auch andere Länder haben Sorgen.

      Leider funst dort das Telefon nicht. Sonst könnten die dort vegetierenden Menschen eine Decke oder ein Zelt Online ordern. Vielleicht via ebay.

      SOS leistet Nothilfe für Erdbebenopfer in Pakistan
      10.10.05 - Hilfeschreie unter Trümmern, unzählige Tote, Verletzte und Obdachlose: Nach dem verheerenden Erdbeben brauchen die Menschen in Pakistan dringend Beistand. Die SOS-Kinderdörfer starten ein Nothilfeprogramm in der Erdbebenregion in Kaschmir. Als erste Hilfsmaßnahme wird SOS in der weitgehend zerstörten Stadt Muzzafarabad rund 1000 Menschen mit Trockennahrung, Milch und Wasser versorgen.

      Die Lage der Erdbebenopfer im pakistanischen Kaschmir ist verzweifelt. Viele Orte sind völlig zerstört und von der Außenwelt abgeschnitten. Die Rettungsmannschaften kommen auf Grund des Ausmaßes der Zerstörungen nur langsam voran. Besonders schwer sind die Verwüstungen in der Stadt Muzzafarabad. 11.000 Menschen, darunter viele Schulkinder, sollen dort ums Leben gekommen sein. Überlebende graben mit bloßen Händen in den Trümmern, um nach verschütteten Angehörigen zu suchen. Die Menschen haben nichts zu essen und übernachten bei eisigen Temperaturen im Freien.

      Da Muzzafarabad derzeit nicht über Straßen zu erreichen ist, werden die Hilfsgüter der SOS-Nothilfe auf dem Luftweg ins Katastrophengebiet gebracht. Weitere Hilfslieferungen mit Decken, Betten, Zelten, Medikamenten und Kleidung sollen folgen. Die SOS-Kinderdörfer in Pakistan treffen auch Vorbereitungen, um Frauen und Kinder aus Kaschmir in der Hauptstadt Islamabad aufzunehmen. SOS hat mit Behörden und der pakistanischen Armee Kontakt aufgenommen, um Notunterkünfte für Erdbebenopfer bereitzustellen. Außerdem wird SOS einen Nothilfe-Fonds einrichten.

      erdbeben

      Hilfe für Pakistan

      50000 Todesopfer und viel zu wenig Spenden. Ein Aufruf

      Von Ulrich Ladurner


      Pakistan hat keine Urlaubsstrände, an denen bei einer Naturkatastrophe Touristen sterben könnten. Dieser Umstand hat jetzt gewichtige Nachteile für die Pakistanis. Die Spendengelder fließen nicht besonders reichlich, jedenfalls im Vergleich zu den Milliardenbeträgen, die nach der Tsunami-Katastrophe Anfang dieses Jahres innerhalb weniger Tage aufgebracht wurden.

      Obwohl das Erdeben mehr als 50000 Todesopfer gefordert hat und obwohl gerade jetzt angesichts des drohenden Winters noch Tausende vom Tod bedroht sind, bleibt die Hilfe weit unter dem notwendigen Maß. Pakistans Präsident, Pervez Musharraf, schätzt, dass der Wiederaufbau des Landes fünf Milliarden Dollar kosten wird. 620 Millionen sind bisher zugesagt. Das sei »völlig unzureichend«, klagt Musharraf. Auch UN-Generalsekretär Kofi Annan schlägt Alarm. Er hat die internationale Gemeinschaft in einem dramatischen Appell zu mehr Spenden aufgerufen. Das UN-Welternährungsprogramm forderte 56 Millionen für die Lebensmittelversorgung von fast einer Million Überlebenden. Davon aber sind bisher nur zehn Prozent eingegangen. Insgesamt haben die UN um 312 Millionen Dollar gebeten, bis Mitte dieser Woche gab es aber nur Zusagen über 37 Millionen.


      Aktion Deutschland hilft: »Erdbeben Südasien«, Konto 102030, Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 37020500

      Caritas international: Freie Spende mit Kennwort »Katastrophenhilfe« erbeten; Konto 202, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe, BLZ 66020500

      Diakonie-Katastrophenhilfe: Kennwort »Erdbeben Pakistan«, Konto 502707, Postbank Stuttgart. BLZ 600 100 70

      Kindernothilfe: Kennwort »Erdbeben Südasien«, Konto 454540, Bank für Kirche und Diakonie Duisburg, BLZ 35060190


      Kannst du die Spendenkonten telefonisch weitergeben?

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 12:47:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      wie es hier aus den Poren quillt.
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 13:27:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      Es freut mich natürlich für die Opfer, wenn die einen Teil ihrer Schäden von einer Versicherung erstattet bekommen, aber ich finde es ein wenig überraschend, dass man sich gegen Naturkatastrophen wie Hurricans versichern kann. Welche Versicherung halst sich ein solches Risiko auf? Selbst in Deutschland sind ja mittlerweile Sturmschäden aus der normalen Gebäudeversicherung ausgeschlossen.

      Oder ist das eine staatliche Versicherung?

      Aktionär einer Versicherung, die Hurricanschäden versichert, möchte ich jedenfalls nicht sein.
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 01:46:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zaroff ich denke das ich noch ein paar jahre in florida bleibe...ob das immer der fall ist glaub ich nicht.auf jedenfall muss es dort warm sein wo ich leben will.ich habe 50 jahre in dt gelebt.jetzt kommen andere laender. Denali nein den florida boom wird das nicht aufhalten .ich glaube in ein paar jahren ist florida fuer viele nicht mehr bezahlbar aber das ist ein anderes problem. den blauen himmmel vom auge konnte ich nicht sehen es war noch dunkel und ich hatte auch andere probl.bei mir war die linke seite vom auge und die ist nicht so schlimm.in der nordseite ueber den äqat.dreht der hurricane immer gegen uhrzeiger und somit hat die rechte seite immer20 bis 40 meilen mehr drauf.drum hat maimi auch soviel abbekommen obwohl das auge weit vorbeiging. oeksconaer eine hurricane versicherung zu finden ist nicht so ganz schwer .sie ist halt nicht bilig und du hast immer eine selbsbeteidigung bei haueser unter 500000 dollar 2 % vom wert des hauses und ueber 500000 5 %.somit kannst du errechen das mein haus nicht so ganz bilig istich hab das vor 5 jahren sehr billig von einen deutschen gekauft der auf die bahamas im kasino viel geld verpulvert hat.die ausgangsspere ist jetzt aufgehoben sie gilt halt solange irgentwelche kein srom haben um pluenderungen auszuschliessen .ich hab auch wieder strom und ich kenne keinen der noch kein strom wieder hat.....bares und nobles ueber die alten us haueser aus den 50 gern brauchen wir uns nicht unterhalten das sind auch die immer gezeigt werden die fallen zusammen wie ein kartenhaus. fuer so ein haus gibt es ueberhaupt keine genemigung mehr heute sind die aus stein wie in dt und die muessen ueber 200 meilen aushalten. meins ist auch nur beschaedigt weil eine grosse palme aufs dach und pool gefallen ist und eine palme hat mein audi zerdrueckt die innenwende sind zwar immer noch leichtbauwaende aber ich hab mir sagen lassen das ist in dt mitlerweile auch so


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      hurricane wilma war die hölle