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    Die Kampagnenplaner der Sabine Christiansen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.10.05 22:38:29 von
    neuester Beitrag 31.10.05 18:43:44 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.016.501
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     Ja Nein
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      schrieb am 30.10.05 22:38:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kann es sein, dass die ARD-Reportage "Arbeit, nein danke" von Rita Knobel Ulrich eine Inszenierung ist. In der Rita Knobel Ulrich die Regieanweisungen gibt. Helfen PR-Profis Sabine Christiansen beim Kommunizieren ihrer Botschaften?
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 23:12:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vergiß es mein Freund. "Christiansen" ist eine Sendung der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten.

      Um zu beurteilen, was da gesendet wird, muß man sich auskennen, was nach dem Krieg installiert wurde...für die Jüngeren...

      Demokratie..neueste Errungenschaft Iraq...alles in etwa dasselbe.

      Nur der Iraq wehrt sich....gegen die Verheissungen der Amerikaner.:(

      Warum eigentlich?

      Haben Sie sich schon mal mit dem Thema GELD beschäftigt???

      "Nein"?


      Dann sind Sie bitte ruhig!
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 23:21:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]18.515.086 von 887766 am 30.10.05 22:38:29[/posting]Wenn diese Frau denn Botschaften hätte - dann wäre es schön, sie würden professionell vorgetragen.

      Das ganze ist eine Alibi-Veranstaltung.

      Schön zu sehen, wie sie in einer Sendung über die Schmarotzer dieser Gesellschaft die wirklichen Täter 5 Minuten vor Schluß in einer gemurmelten Nebenfrage auftauchen läßt: " ...daß Unternehmer (und Politiker!)sich schon über Jahrzehnte der Rentenversicherungspflicht entziehen..."

      (übrigens mit dem Argument,sie würden im Alter ja nicht der Sozialversicherung zur Last fallen!)

      Motto:Schön , daß wir mal drüber gesprochen haben:D
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 23:47:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Quellenhinweis:http://neoneo.twoday.net/stories/1030326/



      Offener Brief zur Reportage „ARD-Exclusiv - Arbeit, nein, danke!“
      ARD Programmdirektion
      Erstes Deutsches Fernsehen
      Arnulfstr. 42

      80335 München


      Offener Brief zur Reportage „ARD-Exclusiv - Arbeit, nein, danke! Scheitern mit Hartz IV“ von Rita Knobel-Ulrich (ARD, 24.08.2005)


      Sehr geehrte Damen und Herren,

      es ist interessant, dass gerade in Zeiten anstehender Wahlen „Dokus“ über die Bildschirme der bundesdeutschen Haushalte flimmern, die in ihrer Berichterstattung propagandistisch, einseitig und undifferenziert ausgerichtet sind.

      Während der gesamten Zeit war Ihre Reportage durchzogen vom per Television transportierten Feindbild des faulen und asozialen Arbeitslosen. Gezeigt wurde in Pauschalmanier der Langzeitarbeitslose, der auf Kosten der (arbeitenden) Allgemeinheit lebt und lediglich keine Lust zum Arbeiten hat. Gezeigt wurde der Langzeitarbeitslose, der vom Staat „gefüttert“ wird, selbigen betrügt und in der „sozialen Hängematte“ ein bequemes Leben führt, weil er zu den Regelleistungen noch viele Extra Zuwendungen einstreicht. Zudem wurde der Zuschauer darüber aufgeklärt, dass man mit Hartz IV fast reich werden, zumindest richtig gut leben kann, wenn man es nur geschickt anstellt. Spätestens jetzt glaubt jeder zu wissen, dass es den Betroffenen noch viel zu gut geht und Schritte wie die mit in der Doku einhergehenden Botschaft zur Einführung von Minimalstversorgung wie z.B. mit Lebensmittelgutscheinen und die Verabschiedung vom Sozialstaat durch die längst fällige Beerdigung jeglicher Sozialromantik unbedingt zu bejahen sind.

      Die durch die Art Ihrer Berichterstattung zu vermutenden Extra-Leistungen wie z.B. eine Übernahme anfallender Telefon und Stromkosten oder die automatisch fließend anmutenden Kindergeldzahlungen gibt es so gar nicht. Telefongebühren und Strom sind vom Regelsatz zu begleichen, Kindergeld wird als Einkommen mit auf das ALG II angerechnet. Vielmehr sind steigende Energiekosten und der Wegfall der ehemaligen Beihilfen für Sonderanschaffungen nach dem BSHG wie z.B. für Bekleidung und kaputte Haushaltsgeräte bei gleichzeitig verschärften Einkommensanrechnungen für Menschen unter Hartz IV bittere Realität.

      Die Reportage wird durch die glorifizierende Darstellung der 1-Euro-Jobs als Eintrittspforte in den ersten Arbeitsmarkt in weiterer Weise ad absurdum geführt. Sie vermag nicht darüber hinwegzutäuschen, dass der 1-Euro-Job das Problem der Arbeitslosigkeit nicht beseitigt, sondern forciert, da er keine Arbeitsplätze schafft, sondern selbige durch Lohndumping und Verdrängung regulärer Arbeitsplätze vernichtet (z.B. der Maler auf 1-Euro-Basis in der gemeinnützigen Einrichtung). Der 1-Euro-Job beseitigt auch deshalb nicht das Problem der Arbeitslosigkeit, weil der Betroffene unter dessen ½-jährlichen Befristung und 1-Euro-Hinzuverdienst zum ALG II seine Existenz nicht eigenständig sichern kann. Die weitere Abhängigkeit Betroffener von finanziellen Hilfeleistungen ist vorprogrammiert und die zusätzlich staatlich finanzierten Zuwendungen für Anbieter von 1-Euro-Jobs bedeuten eine Erhöhung der Staatslast. Die durch Massenentlassungen, Firmenschließungen und Auslandsverlagerungen resultierende Arbeitsplatzvernichtung und weitere Inkaufnahme von Arbeitslosen war in der Reportage überhaupt kein Thema. Unglaubwürdigkeiten wie der freizügige Bericht einer Arbeitslosen, die vor laufender Kamera von ihrer jahrelangen, unentdeckten Schwarzarbeit erzählt und dargestelltes unkooperatives Verhalten, welches unter Hartz IV mit heftigen Sanktionen bedroht ist, bilden weitere Highlights dieser „Doku“.

      Durch einseitige und verzerrte Darstellung reiht sich die Reportage ein in den Strom zur Bekämpfung der Arbeitslosen anstelle in den Strom zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Derartiger Journalismus ist eine weitere Erklärung zur Aufkündigung des öffentlichen Interesses an den Betroffenen sowie deren Lebenssituation und ein Schlag ins Gesicht. Das allgemeine Totschweigen der Suizide durch Hartz IV spricht in diesem Zusammenhang eine deutliche Sprache. Vor dem Hintergrund tatsächlich bestehender gesellschaftspolitischer Probleme können durch Medienhetze Feindbilder gegenüber bestimmten Gruppierungen und gewollte Meinungen gepflegt werden, um Lobbyisten zu bedienen und sich hier von den Arbeitslosen der Gegenwart und Zukunft zu verabschieden. Gegenüber der Gesellschaft lässt eine derartige Berichterstattung jedoch jegliches journalistisches Verantwortungsbewusstsein vermissen.

      Elke Groß,
      im Auftrag der Bielefelder Montagsaktion Weg mit Hartz IV


      >>> lichteinfall aus http://www.tacheles-sozialhilfe.de/harry/view.asp?ID=1534
      neoneo - 2005-10-04 15:48
      7 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
      Jeremias (anonym) - 2005-10-05 15:40
      Zweifelsohne gibts auch solche assis wie in dem Film, aber die arbeitenden können ja nicht differenzieren und fühlen sich bestärkt in ihren Aussagen, wie "jeder der Arbeit in Deutschland will bekommt auch welche" oder jeder der 10 Jahre arbeitslos ist ist selber schuld, weil zu dumm und unflexibel.
      antworten
      neoneo - 2005-10-05 16:44
      "Assis"...
      ...ist ein Assi-Wort, aber ich muss dir zustimmen, dass es wie überall auch in Deutschland genügend Menschen mit psychosozialen Problemen, mit gering ausgeprägter Intelligenz oder Bildung, mit mangelnder Lebensweisheit und verkümmerter Eigenverantwortung gibt, die in Abwesenheit besserer Lebensentwürfe und Perspektiven einfach vor sich hindämmern - geistig und/oder physisch - und dabei eine Menge Mist bauen.

      Es sieht den Medien aber ähnlich, genau diesen Typus Mensch als repräsentativ für "die Arbeitslosen" darzustellen, ebenso wie es typisch ist, dass in der Denke vieler Ü40 (und damit leider auch vieler Entscheider und Multiplikatoren) immer noch der Glaube vorherrscht, dass "jeder der Arbeit in Deutschland will auch welche bekommt und wer arbeitslos wird, ist selber schuld". Das mag in den Boomjahren Deutschlands teilweise gestimmt haben, spätestens seit Mitte/Ende der 1980er Jahre ist das aber blanker Unsinn.
      Ich empfehle jedem, sich mal ein, zwei Tage in ein Arbeitsamt oder gar eine ARGE zu begeben, um a) überhaupt erstmal die tolle, freundliche, menschliche Atmosphäre zu schnuppern, die den "Hilfsbedürftigen" dort entgegenweht, und b) sich ein realistisches Bild von der Zusammensetzung der Arbeitslosen zu machen. Dort wird er nämlich vom ungelernten Hilfsarbeiter, dem Lehrling in Spee, dem entlassenen Handwerker, der alleinerziehenden Verwaltungsfachkraft, über den Studienabbrecher, die frisch diplomierte Biologin, den massenentlassenen langjährig Berufstätigen, den outgesourcten Jung-Controller bis hin zu Führungskräften, die im Haifischbecken einem Bissigeren weichen mussten, alles finden, was diese Gesellschaft an Erwerbstätigen hervorbringt.
      Egal welchen Bildungsgrad, welche Arbeitserfahrung und welche Qualifikationen man besitzt: Arbeitslos kann heute jeder werden, und das schnell. Von daher sind viele solcher Vorbehalte einfach nur ein negatives Spiegelbild der eigenen Ängste. Es ist ein schroffes Beispiel, aber die Art und Weise, wie man im Mittelalter Aussätzige, Leprakranke etc. behandelt hat, ist vom dahinterstehenden Prinzip vielleicht gar nicht so weit entfernt davon. "Das, was der da hat, macht mir Angst, und ich weiß, dass ich es ebenso jederzeit bekommen könnte. Dafür hasse ich ihn und will ihn möglichst fern von mir halten."
      Man muss wohl aber nicht darauf hinweisen, dass eine solche Denkweise Gift für jede humane, moderne Gesellschaft ist. Leider gibt es Akteure, die von vergifteten Gesellschaften profitieren. Es sind wohl unter anderem auch sie, die solche und andere Zerwürfnisse herbeiführen - oder zumindest unterstützen.
      Repeater (anonym) - 2005-10-05 17:03
      Stimme zu...
      ... natürlich hat man als (Noch-)Werktätiger eine riesen Furcht vor der Arbeitslosigkeit - das kann zu Abgrenzungserscheinungen führen, die Du beschrieben hast. Vielleicht spielt auch noch ein anderer Faktor hier und da `ne Rolle: die Überheblichkeit. Wenn soviele arbeitslos sind, nur ich noch nicht, dann bedeutet es, daß ich wohl über irgendwelche Fähigkeiten verfüge, die die Arbeitslosen nicht haben. Man wird zunehmend exklusiver, als Arbeitender. Die Trennung zwischen Arbeitender und Arbeitsloser ist aber völlig virtuell: die Arbeitslosigkeit kann heute jeden treffen, und zwar schneller als gedacht. Hier sitzen wir alle im selben Boot.
      neoneo - 2005-10-05 18:04
      Deinen anderen Faktoren...
      ... stimme wiederum ich voll und ganz zu. Meine Ausführung war auch gar nicht als stand-alone-Faktor gedacht... Pikanterweise hab ich das jetzt schon desöfteren vernehmen müssen, so auch aus dem Kreis meiner Familie: "Irgendein Manko hast du, was andere nicht haben - sonst würden sie dich ja nehmen". Aha. Wow, danke für die Einschätzung... Nach etlichen Diskussionen und deutlichen Worten meinerseits haben sie sich mittlerweile auf etwas konstruktivere Kommunikation verlegt...
      A propos alle im gleichen Boot: Schon mal was von Paradise Now gehört? Lust, dir den anzuschauen, wenn du demnächst mal wieder im Musterländle bist?
      antworten
      Streichwurst (anonym) - 2005-10-07 13:48
      Das kann ich auch so, das einem von Freunden und Verwandtschaft immer unsterstellt wird, das "mit mir etwas nicht stimmen kann", ansonsten wäre es nicht zu erkären, das ich seit 4 Jahren keinen festen Job bekommen habe.

      Ja und wenn ich doch angeblich nichts finde, dann geh doch zu McDonalds, die suchen immer.
      Ja denk ich mir, da sollt ich mich mit meinen 48 Jahren mal vorstellen.
      endy (anonym) - 2005-10-16 07:52
      wohin die reise geht...
      aus einem Forum (Thema: Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen)

      (...
      Zitat:(HansDampf)
      Eine spaßige Diskussion.

      Wir haben drei Arbeitslose. Von denen suchen zwei verzweifelt nach einem neuen Job. Der Dritte hat sich mit seiner Situation angefreundet, meinetwegen kann man ihn auch als faul, arbeitsunwillig oder sonstwas bezeichnen. Und nun unternimmt man mit großem Aufwand den Versuch festzustellen, wer von den dreien der faule Typ ist um ihn dann umzuerziehen.

      Ergebnis:
      Die Gesellschaft, also der Staat, hat viel Geld und Mühe aufgewandt ohne dadurch einen neuen Job zu schaffen. Es wurde nur ein zusätzlicher Nachfrager in den bereits überfüllten Arbeitsmarkt gedrängt.

      Die beiden arbeitssuchenden Arbeitslosen haben einen Konkurrenten mehr.

      Der bisher zufriedenen Arbeitslose ist auch unzufrieden.

      Es gibt also nur Verlierer bei der Aktion. D.h. nicht ganz. Denn natürlich gibt es trotzdem einen Grund diese Aktion durchzuziehen. Viele können es nicht verkraften, daß einige Arbeitslose trotz ihrer Situation zufrieden sind. Und eben nicht mehr arbeiten wollen. Arbeitslose haben gefälligst unglücklich zu sein. Wer sich mit seiner Situation abfindet wird mißtrauisch beäugt. Und wer gar zeigt, daß er seine Situation genießt ist völlig unten durch.

      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Antwort:(usrB)
      Genau das ist der Punkt. Es geht nicht um die Schaffung von Arbeitsplätzen und damit die Bedürfnisbefriedigung derjenigen die arbeiten wollen, sondern nur darum, auch den Letzten noch unzufrieden zu machen. Vor allem die ewig Frustrierten und Unzufriedenen wollen, dass diejenigen, die keine Arbeit mehr bekommen oder nicht arbeiten wollen auch unzufrieden sind. Sie können es einfach nicht ertragen, dass sie trotz Arbeit und gutem Einkommen unzufriedener sind als manche Arbeitslosen. Das Ganze ist eine reine Neidangelegenheit.

      ...)
      --------------------------------------------------------------------
      diese ganze diskussion:"wir brauchen mehr arbeitsplätze" und "sozial ist,was arbeit schafft" ist doch nur eine massenmediale ablenkungsgeschichte.
      anstatt dem volk etwas über die beschäftigungsschwelle zu erzählen,
      wird stur der alte senf verzapft - wider besseren wissens (Horst köhler beispielsweise hat sogar seine doktorarbeit über dieses thema geschrieben (arbeitsplatzabbau infolge technologischen fortschritts),
      aber solange es für die wahrlich mächtigen unserer tage (köhler war (ist) übrigens auch mitglied bei der trilateralen kommission) so blendend läuft,
      solange versucht man sich eben in durchhalteparolen...
      (woher der nächste weltwirtschaftliche wachstumsboom, der uns dann wieder vollbeschäftigung und eine nachhaltige sicherung der sozialsysteme bescheren wird allerdings kommen soll, konnte mir noch niemand erklären... deutschland macht sein geschäft mit anlagen und infrastruktur:
      wann, wenn nicht jetzt soll denn die boomphase ihren einstand finden? der eiserne vorhang ist gefallen, neue märkte können erschlossen werden... diese systemexpansion ist doch kein dauerzustand!
      und überhaupt: in letzter instanz hängt alles vom konsum ab. durch die fortschreitende entwicklung der aufspaltung in arm und reich, wird es zunehmens immer weniger konsumgfähige menschen geben (im wettlauf um den wirtschaftsstandort konkurrieren sich die löhne zwischen den ländern systematisch nach unten),wodurch die nachfrage sinkt,
      was wiederum den kostendruck auf die unternehmen erhöht;
      sie unternehmen sparen wiederum an den lohnkosten,
      was den konsum noch weiter zurückdreht...
      antworten
      neoneo - 2005-10-18 02:22
      ich konsumiere, also
      bin ich? bin ich was? jedenfalls bin ich nur dann irgendwas, wenn ich geld verdiene und wieder ausgebe. und zwar von beidem möglichst viel.
      klar, dass in einem solchen system arbeitslose, die unverschämterweise nicht unglücklich sind und für sich andere lebenskonzepte als die unidimensionale erwerbsarbeit entdeckt haben oder damit experimentieren, mißtrauisch beäugt werden. dabei unterstützen uns die medien ganz "sanft", so wie die bild-zeitung, die heute in 10 cm großen lettern auf ihrer titelseite proletete: "schweinerei! faulenzer und betrüger bei hartz 4 kosten uns millionen!" (oder so ähnlich).
      zugegeben, es gibt tatsächlich bewussten betrug und dumpfes, anti-soziales vor-sich-hinvegetieren bei hartz 4 - empfängern. das ist aber eine verbreitete menschliche und keine exklusiv hartzige tendenz. der sparkassen-mitarbeiter, der sinnentleert seinen job erledigt, steuern hinterzieht, immer auf seinen eigenen vorteil bedacht ist, seine partnerin disrespektiert, seine kinder schlägt und abends vor der play-station oder dem porno-channel seiner kleinen existenz zu entfliehen versucht, gehört genauso dazu. ganz abgesehen davon, dass es sich bei den betrugsfällen um eine minderheit von einigen wenigen prozent handelt.
      dass es aber die dicken, fetten faulenzer und betrüger in nadelstreifen und ledersesseln sind, die den staat und seine bürger nicht um mickrige millionen, sondern um viele milliarden prellen, steht aber nicht in der bild-zeitung. die sollen ja auch nicht mißtrauisch beäugt werden. außer ein paar baueropfern vielleicht. welche dann schnell wieder in diverse aufsichtsräte und konzerngremien verschoben werden, amigo sei dank.
      hach ja, meine schöne brave neue welt...
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      http://neoneo.twoday.net/stories/1030326/modTrackback
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 00:59:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]18.515.486 von 887766 am 30.10.05 23:47:09[/posting]Danke für dieses Posting!

      Gehöre zur (noch) arbeitenden Bevölkerung.

      Und bin auch der Meinung, die wirklichen Sozialschmarotzer sitzen an der Spitze der Gesellschaft ( siehe Ackermann und konsorten ), was da abläuft stellt wirklich alles in den Schatten.

      Sicherlich gibts auch unter den Arbeitslosen welche, die nicht unbedingt zu den Arbeitssuchenden zählen. Abr dort liegt mit Sicherheit nicht das Problem.

      Danke nochmal für diesen zum Nachdenken anregenden Thread

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      Avatar
      schrieb am 31.10.05 10:44:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wenn ein Managergehalt allerhöchstens 100 Arbeiterlöhne ausmachen dürfte, und alles darüber als UNTREUE gewertet würde- sozusagen ein gezieltes "aussackeln einer Firma",:D

      dann würden die Arbeiterlöhne steigen!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 10:54:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      :ppeanuts hat recht, nicht da unten, sondern da oben sitzen die schmarotzer. also immer aus mit der glotze.:D
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 11:08:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]18.515.618 von derwahrepeanuts am 31.10.05 00:59:29[/posting]Wieviel bekommen denn Herr Ackermann und Konsorten vom Staat und aus dem Sozialsystem?
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 11:30:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Diese Meldung widme ich @BieneWilli
      31. Oktober 2005 Druckversion | Versenden | Leserbrief


      DEUTSCHLAND

      Bizarres Privileg

      Von Alexander Neubacher

      Alle sollen sparen - aber deutsche Top-Manager sind sogar von den Rentenbeiträgen befreit.



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      DDP
      Ackermann: Aus der Solidargemeinschaft verabschiedet
      Als Leonhard Fischer, 42, als neuer Chef der Schweizer Winterthur-Versicherung zum ersten Mal auf seinen Gehaltszettel sah, entdeckte er dort einen Abzug, den er sich nicht erklären konnte: 8,4 Prozent seiner Bezüge waren an die staatliche schweizerische Rentenversicherung abgeführt worden. Einfach so. Bei Fischers Salär ein durchaus erklecklicher Betrag.

      Der junge Banker war erst seit kurzem in der Schweiz. Bis zu seinem Jobwechsel hatte der gebürtige Emsländer jahrelang als Investmentexperte im Vorstand der Dresdner Bank gesessen. Die monatliche Zahlung von Beiträgen an die Rentenkasse kannte Fischer deshalb gar nicht mehr.

      Wie alle seine ehemaligen Vorstandskollegen hatte der Banker von einer Spezialregel profitiert, die Vorstandsmitglieder einer Aktiengesellschaft in Deutschland von jeder Beitragspflicht freistellt. Das bizarre Privileg findet sich in Paragraf 1 des Sechsten Sozialgesetzbuches. Und es zählt mit Sicherheit zu den größten Absonderlichkeiten des deutschen Sozialsystems, um dessen Zukunft die Unterhändler in den Koalitionsgesprächen derzeit ringen. Während Union und SPD-Politiker wie Sozialministerin Ulla Schmidt darüber nachdenken, die Riester-Rente zur Pflicht zu erklären oder die Rente erst ab 67 auszuzahlen, ist es ausgerechnet den Arbeitnehmern mit den höchsten Einkommen gestattet, sich aus der Solidargemeinschaft weitgehend zu verabschieden.

      Die Begründung für die Ausnahmeregel ist so eigenartig wie das mehr als 35 Jahre alte Privileg selbst. Weil Vorstände von Großkonzernen aller Erfahrung nach nicht von Altersarmut bedroht seien und damit auch keine Gefahr bestehe, dass sie später der staatlichen Fürsorge anheim fallen, bedürfe es keiner Versicherungspflicht, entschied das Bundessozialgericht.

      Der von abhängig Beschäftigten und deren Arbeitgebern normalerweise abverlangte Zwangsbeitrag von bis zu 1000 Euro im Monat könne ihnen mithin erspart bleiben.

      Jahrzehntelang wurde die Vorzugsbehandlung stillschweigend genutzt. Dabei hätte die Ausnahme bisweilen auffallen können, etwa im vergangenen Jahr: Damals geriet die Commerzbank unter ihrem Chef Klaus-Peter Müller in die Schlagzeilen, weil sie den Mitarbeitern die Betriebsrenten kündigte, die Pension des Spitzen-Managements aber schonte. Damals wurde noch lamentiert, die Top-Kräfte seien schließlich durch den Staat nicht abgesichert.

      Nun gibt es auch außerhalb der Aktiengesellschaften viele gutverdienende Angestellte, die ebenfalls gern in Eigenregie für ihr Alter vorsorgen würden. Selbst bei konservativer Geldanlage dürfte eine monatliche Sparrate von 1000 Euro eine höhere Rendite abwerfen als die marode staatliche Rentenversicherung.

      Ein Grund dafür ist das Solidarprinzip, das hohe Rentenbeiträge zumindest teilweise auf kleinere Renten umverteilt. Der andere Grund ist die demografische Entwicklung. Weil seit Jahrzehnten die Geburtenrate sinkt, müssen in der Rentenversicherung immer weniger Arbeitnehmer für immer mehr Rentner aufkommen.

      Erst kürzlich hatte der Bonner Wissenschaftler Meinhard Miegel im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge ausgerechnet, welch schlechtes Geschäft die Rente eigentlich ist. Ein 1940 geborener Mann kann demnach mit einer Verzinsung von 1,4 Prozent rechnen.

      Die Männer des Jahrgangs 1990 würden bei plus/minus null landen. Für alle Jüngeren sieht es nach Miegels Berechnung ganz finster aus. Sie werden auf jeden Fall weniger ausbezahlt bekommen, als sie eingezahlt haben. Miegel spricht von einer "Negativrendite".

      Doch wer es nicht bis in den Vorstand einer Aktiengesellschaft schafft, hat kaum eine Chance, der Versicherungspflicht zu entrinnen. Leitende Angestellte einer GmbH oder des Öffentlichen Dienstes müssen zähneknirschend Zwangsbeiträge abführen.

      Ein letztes Schlupfloch hat die rotgrüne Bundesregierung vor zwei Jahren geschlossen. Findige Vermögensberater hatten bis dahin auf die Möglichkeit hingewiesen, sich dem Zugriff der Rentenanstalt durch Gründung einer Schein-AG zu entziehen. Das Privileg der Vorstände von Aktiengesellschaften hat die Politik bei der Gelegenheit indes nicht angetastet - ein echter Standortvorteil. Weltläufige Top-Manager wissen nur zu gut, dass sie anderswo nicht so gut davonkämen.

      Trotz üppiger Beiträge kann der Winterthur-Manager Fischer in seiner neuen Heimat Schweiz später nur mit bescheidener Unterstützung rechnen. Die staatliche Höchstrente liegt dort bei monatlich 1390 Euro

      Quelle: Der Spiegel (aktuell unter Wirtschaft)
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 12:07:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]18.518.693 von Dorfrichter am 31.10.05 11:30:08[/posting]Aha, weil Ackermann und Konsorten nicht sozialversicherungsplichtig sind, bekommen Sie etwas vom Staat, oder wie soll ich deine Antwort verstehen?

      Bin ich jetzt ein "Konsorte", weil ich auch nicht sozialversicherungspflichtig bin?

      Ansonsten gibt es hier in Deutschland Beitragsbemessungsgrenzen. Rechne doch mal bitte vor, wieviel % seines Lohnes Herr Ackermann dann an die Rentenkasse abführen müßte. Und wenn wir schon mal dabei sind, dann rechne doch bitte auch seine Anspürche gegenüber der Rentenversicherung aus. Am besten rechnest du dann gleich noch den finanziellen Vorteil aus, den er hat, weil er die 1000 Euro privat anlegen kann. Über den Betrag können wir dann reden. Das reicht sicherlich bei weitem nicht aus, um auch nur einen AlgII Bezieher zu finanzieren.

      Es ist immer wieder erstaunlich wieviele Personen den Fall Ackermann benutzen um von den wirklichen Problemen abzulenken. Vor allem wenn man bedenkt, daß das Gehalt von Ackermann eigentlich nur den Arbeitgeber, also die Aktionäre der Deutschen Bank angeht.
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 12:11:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Auch ich bin nicht sozialversicherungspflichtig. Herr (meinetwegen)"Ackermann" bekommt aber ein monatliches Gehalt..oder?
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 12:27:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]18.519.406 von Dorfrichter am 31.10.05 12:11:57[/posting]Und 1000sende GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer bekommen auch ein Gehalt und die meisten von denen sind auch nicht Sozialversicherungsplichtig. Wie sieht es denn bei den Beamten aus?

      Tatsache ist, daß Herr Ackermann immer wieder als Ablenkungsmanöver mißbraucht wird, wie z. Bsp. hier im Thread.
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 13:07:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      Liebe Biene....,
      meinst Du wirklich ein Gehalt von ca.10 Mill.€ ist
      ehrlich erwirtschaftet?
      Eine Bank kann doch nur Gewinne machen,wenn sie ihre
      Kunden, egal wie auch immer, über den Tisch zieht.
      Ackermann steht aber an der Spitze dieser Ga.....
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 13:24:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      Es wird doch deshalb diskutiert, weil die Bürgerversicherung durchgedrückt werden muß. Da leistet "Ackermann" wertvolle Dienste.

      Zu GmbH-Geschäftsführer...wenn dieser zugleich Firmeninhaber ist, warum?
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 13:46:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]18.520.256 von hausbesetzer am 31.10.05 13:07:06[/posting]"Eine Bank kann doch nur Gewinne machen,wenn sie ihre
      Kunden, egal wie auch immer, über den Tisch zieht."


      Und Eigentum ist Diebstahl und Unternehmen gehören sowieso enteignet ...

      Es zwingt dich keiner bei der Deutschen Bank Kunde zu sein.

      Gruß
      Willi
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 13:51:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      @BieneWilli sei doch mal ehrlich. Der Vorschlag, daß Vorstände auch in die gesetzliche Arbeitslosenversicherung und in die staatliche Rentenversicherung einzahlen müssen, ist doch bei genauer Betrachtung absolut sinnvoll.

      Ich finde da nichts anstößiges dabei.
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 14:01:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]18.520.412 von Dorfrichter am 31.10.05 13:24:17[/posting]Stimmt, die Sache mit der Bürgerversicherung hab ich noch gar nicht bedacht. Mal sehen ob mir irgendwer, irgendwann mal erklären kann, was sich hinter der Bürgerversicherung verbirgt. Selbst im SPD-Wahlprogramm war die Rede von mehreren Varianten.

      Was meinst du mit der GmbH? Meinst du die Regelung, daß ein Gerschäftsführer, wenn er "beherrschende" Anteile an der GmbH besitzt, nicht sozialversicherungspflichtig ist?
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 14:10:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]18.520.650 von Dorfrichter am 31.10.05 13:51:10[/posting]Natürlich ist das kein Problem, aber aufgrund der Beitragsbemessungsgrenzen bringt es aber nichts. Zumindest nicht, wenn wir von den Vorständen reden, die richtig Geld verdienen. Über wieviele Vorstände reden wir denn hier? Ich glaube nicht das wir da fünfstellig werden.
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 14:50:55
      Beitrag Nr. 19 ()
      @BieneWilli es kommt ja nichtmal darauf an, wieviel da reinkommt, sondern darauf, daß es gerecht rüberkommt. Das Thema spielt zwar eine untergeordnete Rolle, aber der Gerechtigkeitsgedanke und die Logik zwingen förmlich zu dieser Denkweise.
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 15:45:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]18.521.230 von Dorfrichter am 31.10.05 14:50:55[/posting]Thoretisch können von mir aus alle Zwangssozialverischert werden. Praktisch sehe ich da ein paar Probleme.

      Was ist mit den Beitragsbemessungsgrenzen. Sind alle im System, werden die wohl ein Spielball der Politik. Was ist mit denen die sich auf eine private Altersvorsorge eingeschossen haben, z. Bsp. durch eine Lebensversicherung. Sollte die dann freigestellt (= großer Verlust) werden, damit man sich die Rentenbeiträge leisten kann? Was bekomm ich wohl an Rente raus, wenn ich nur sehr wenige Rentenjahre vorzuweisen habe? Was mach ich mit der Privaten Krankenkasse? Was ist mit den Altersrückstellungen? Was ist mit den Angestellten der Privaten, die dann "frei gesetzt werden"? Wenn die Staatlichen Krankenkassen gar keine Konkurenz mehr haben, wird sich das Positiv auf die Beitragszahlungen auswirken? Was ist mit den Arbeitslosenbeiträgen von selbstständigen? Logischerweise sind die Beiträge extrem niedrig, in den letzten Monaten, bevor sie "arbeitslos" werden. Na gut man könnte auch eine GmbH gründen und sich bei nahendem Ende das Gehalt erst richtig erhöhen... usw. usw. usw.

      Das scheint alles nicht so einfach zu sein, mal abegesehen davon, daß es glatt Menschen gibt die ihr Leben planen und daher auf ein Minimum an Planungssicherheit vertrauen.
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 16:46:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      Es wäre doch relativ einfach, alle heranzukriegen.Es würde doch ausreichen, die Beitragsbemessungsgrenzen ganz zu streichen. Dann wären doch alle mit dran.
      Aber ob das gerecht wäre, steht auf einem anderen Blatt. Ist das etwa gerecht, wenn ich in eine Versicherung einbezahlen soll, an die ich keine Ansprüche habe? Mit meinen Steuern werden schon über 70 Milliarden in den Rententopf jährlich gezahlt.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 17:25:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      @BieneWilli das Problem sind die Selbständigen, da sie sich allesamt selbst versorgen. Man kann sie schlecht zwangsversichern, da sie ansonsten doppelt Beiträge zu entrichten hätten.

      Bei den Krankenversicherten könnte ich mir durchaus vorstellen, daß sie zwangsversichert würden. Das kostet zwar mehr, aber was solls! Zusätzliche Versicherungen, die über das Leistungspaket der gesetzlich Versicherten hinausgehen, kann man ja bei den Privaten abschließen.
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 17:50:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Wilbi

      Klar wäre das einfach, die Beitragsbemessungsgrenzen ganz fallen zu lassen. Nur würden dann auch die Ansprüche an die Sozialversicherungen steigen. Ich möchte nicht wissen, was dann z. Bsp. ein Ackermann für AlgI Ansprüche hätte und wie alle schreien würden, wenn er die im Fall des Falles auch beantragen würde. Na ja, bei der Krankenversicherung würden die Ansprüche ja nicht steigen, aber da würde ich die Leute wirklich verstehen, wenn die sich verar.... vorkämen, wenn die sechstellige Beträge zahlen müßten bei der Gegenleistung. Vor allem wenn man bedenkt, daß man in den Regionen die Hauptlast der Einkommenssteuer trägt.

      @Dorfrichter

      Aber bei den Arbeitnehmern ist der Arbeitgeberanteil doch nicht weg. Man sieht ihn nur nicht so offensichtlich. Mit einer Krankenversicherungspflicht für Selbständige könnte ich sogar sehr gut leben. Dann müßte ich warscheinlich nächstes Jahr nicht einen Mindestbeitrag zahlen und würde so ein paar Euro sparen, schließlich gehöre ich derzeit laut Definition zu den "Armen". :) Tief in meinem Innersten bin ich doch ein wenig neidisch auf die AlgII Leute, die nur einen Minimalbetrag zahlen müßen, sofern bei denen noch was zu holen ist.

      Trotzdem denke ich eine gesetzliche Zwangskrankenversicherung ist praktisch nicht möglich ohne dies auf Kosten der privaten Krankenversicherer und Vericherten durch zu ziehen.
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 18:16:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      @BieneWilli ich glaube nicht, daß Du Dir dann was sparen könntest. Die Alterstarife werden gewiß auch angehoben bei all den Haushaltslöchern.
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 18:20:48
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]18.522.885 von Wilbi am 31.10.05 16:46:56[/posting]von deinen steuern werden 70 milliarden in den rententopf gezahlt?

      :eek:

      da zahlst du aber wirklich zu viel steuern.
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 18:43:44
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]18.524.128 von marc22 am 31.10.05 18:20:48[/posting]Marc,
      wieso, Du kennst doch mein Einkommen garnicht.
      wilbi


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