Napster übertrifft Prognosen, Aktie nachbörslich +3% - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

[Nachrichten [wO]]

Der US-amerikanische Internet-Musikanbieter Napster Inc. (ISIN US6307971084/ WKN A0DPGZ) legte am Mittwoch nach Börsenschluss die Zahlen für das zweite Fiskalquartal vor. Demnach konnte das Unternehmen den Verlust verringern und übertraf zugleich die Markterwartungen.

Der Nettoverlust belief sich im letzten Quartal auf 13,6 Mio. Dollar bzw. 32 Cents je Aktie nach 15,3 Mio. Dollar bzw. 44 Cents im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Vorfeld aber einen Verlust von durchschnittlich 46 Cents je Aktie erwartet. Die Umsatzerlöse konnten im Jahresvergleich um über 150 Prozent auf 23,4 Mio. Dollar zulegen. Der Marktkonsens hatte hier bei 22,23 Mio. Dollar gelegen.

Für das laufende Quartal prognostizieren die Analysten derzeit einen Verlust von 52 Cents je Aktie bei Umsatzerlösen von 25,95 Mio. Dollar.

Die Aktie schloss heute an der NASDAQ bei 3,73 Dollar und gewinnt nachbörslich über 3 Prozent hinzu.

Wertpapiere des Artikels:
Napster, INC.


Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),22:50 02.11.2005

[klickfinger]

[posting]18.549.645 von Redaktion WO am 02.11.05 23:00:12[/posting]Scheint mal wieder ein zyklisches Tief ausgebildet zu haben.

[7.Sinn]

Online music provider Napster (nasdaq: NAPS - news - people ) reported a second-quarter loss of 32 cents per share but posted a jump in revenue with sales growth of 151% from the year-ago quarter. The company`s quarterly loss beat Wall Street`s consensus forecasted loss of 47 cents per share while sales were in line with expectations. Shares were down slightly in after-hours trading. "We expect subscriber growth to accelerate in the December quarter and are looking forward to the launch of XM + Napster as well as the launch of Napster in Germany during the period," the company said in the earnings release. The alliance, announced in late July, will allow XM Satellite Radio (nasdaq: XMSR - news - people ) subscribers to tag a song and download it later from Napster. Piper Jaffray maintained an "outperform" rating on the stock on Oct. 18. "We believe in 2006 as investors gain confidence with the Napster.com model, the valuation focus will shift away from cash per share to a revenue multiple, which should be positive for shares," the firm said.

[7.Sinn]

Piper Jaffray Senior Analyst Gene Munster Napster (nasdaq: NAPS - news - people ) lowered his price target and revenue estimates for Napster due to slow fiscal second-quarter 2006 subscriber additions, but maintained an "outperform" rating on the company in anticipation of a third-quarter rebound.

"We expect a rebound in December as the company ramps up its marketing push," said the analyst. "While adding new subscribers is clearly a critical component of the Napster story, we believe that over the next several months investor focus will shift to the new Napster.com initiative and what it could mean to the long-term viability of the company."

[7.Sinn]

XM + Napster Launches Beta Version
Monday November 21, 8:00 am ET
XM + Napster Integrated Music Service Combines Napster`s Vast Library and XM`s World-Class Programming at napster.xmradio.com


LOS ANGELES and WASHINGTON, Nov. 21 /PRNewswire-FirstCall/ -- Napster® (Nasdaq: NAPS - News) and XM Satellite Radio (Nasdaq: XMSR - News) today announced that a beta version of their innovative XM + Napster integrated music service is now available to XM`s five-million-plus subscribers at napster.xmradio.com.

[tagchen]

"9.11.2005 12:16 Uhr

Napster

Deutschland-Comeback am 8. Dezember

Der Countdown läuft: Napster startet seinen Online-Musikdienst ab dem 8. Dezember auch in Deutschland
Von Panagiotis Kolokythas

Napster wird für deutsche Internet-Nutzer eine Musik-Flatrate für 14,95 Euro im Monat anbieten. Die Abonnenten erhalten für diesen Preis Zugriff auf rund 1,5 Million Musikstücke. Wie das Webmagazin "Emarket" berichtet, ist für die Werbekampagne die Berliner Agentur Scholz & Friends zuständig. Die Kampagne wird unter dem Motto "Eine Million Songs für eine Million Stimmen" geführt werden und soll vor allem männliche Kunden ansprechen. Geplant sind Spots in TV-Sendern.

Der Start von Napster erfolgt mit einiger Verzögerung: In den USA ist der Musikdienst schon seit Oktober 2003 verfügbar. Eine Musik-Flatrate bietet Napster seit Februar diesen Jahres an. Aufgrund des verspäteten Starts in Deutschland muss sich der Dienst gleich gegen mehrere Konkurrenten behaupten, wie Apples Itunes und T-Onlines Musicload.

Napster sorgte Ende der 90er Jahre für den Boom bei Online-Tauschbörsen. Shawn Fanning entwickelte seinerzeit Napster, das ab 1999 im Internet verfügbar war. Nach diversen von der Musikindustrie initiierten Gerichtsverhandlungen musste die Tauschbörse 2001 vom Netz. Roxio übernahm die Rechte an dem Namen und sorgte dafür, dass aus der Tauschbörse ein legaler Online-Musikshop wurde."

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/computer/artikel/326/65261/

[7.Sinn]

30.11.2005
Lissabon - eine Quelle von Sonae.com heute gesagt, daß Sonae.com eine Übernahme zu Napster Inc. ausstößt. Sonae.com, Willenotifie folgender Freitag, den die portugiesischen Staatssicherheiten die Kommission (CNMV) diese es vermarkten, war bereit, den Zustand eines 75% Minimum-Annahmeniveaus aufzugeben, zu dem sein allgemeines Angebot für den Erwerb Napster Inc. der Anteile Thema war und zog in Erwägung, der die Antwort, die empfangen wird, genügend ist, das Geschäft Projekt zu entwickeln, das durch das Übernahmeangebot ausgeübt wird. Sonae.com stößt ein Übernahmeangebot für Napster Inc. mit der Zahlung von $7.15 USD für jedes von, das auf das Übernahmeangebot reagierte, dieses Ausgangsangebot könnte die Begrenzung auf Preis von $8.23 USD für jeden Anteil der Firma erreichen aus.

[7.Sinn]

11. November 2005


Bertelsmann zieht Verfassungsbeschwerde gegen Napster-Klage zurück
Europas größter Medienkonzern Bertelsmann hat den Versuch aufgegeben, eine 17-Milliarden-Dollar-Schadenersatzklage mehrerer amerikanischer Musikverleger durch eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht auszubremsen. Wie das oberste deutsche Gericht am Freitag mitteilte, zog der Medienriese seine Verfassungsbeschwerde gegen die Zustellung der bereits 2003 eingereichten Klage zurück. Die Karlsruher Richter hoben daraufhin das von ihnen erlassene einstweilige Zustellungsverbot auf.

Ein Bertelsmann-Sprecher begründete den überraschenden Schritt damit, dass eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vermutlich inzwischen keinen Einfluss mehr auf das Verfahren in den USA hätte. In dem Milliardenstreit geht es um das Engagement von Bertelsmann bei der Musiktauschbörse `Napster`, die Ende der 90er Jahre von Millionen Internet-Nutzern zum illegalen kostenlosen Download von Musik genutzt worden war.

Die Konkurrenten beschuldigen Bertelsmann, Napster in den Jahren 2000 und 2001 die Fortsetzung der Urheberrechtsverletzungen durch die Gewährung von Darlehen in Höhe von 85 Millionen Dollar ermöglicht zu haben und fordern deshalb Schadenersatz in Milliardenhöhe vom Gütersloher Konzern.

Europas größter Medienkonzern weist die Vorwürfe allerdings nach wie vor zurück. `Nach Auffassung von Bertelsmann entbehren die Klagen jeder Grundlage`, bekräftigte das Unternehmen am Freitag. Das US-Verfahren laufe zwar. Doch stehe die Entscheidung, ob es überhaupt ein mögliches Hauptverfahren vor einer Jury geben werde, noch in weiter Ferne.

Der frühere Bertelsmann-Vorstandsvorsitzende und heutige KarstadtQuelle-Chef Thomas Middelhoff hatte auf dem Höhepunkt des Internetbooms mit einer Übernahme von Napster geliebäugelt. Ziel war es, Napster in eine voll lizenzierte, legale Musiktauschbörse umzuwandeln und von dem damals atemberaubenden Bekanntheitsgrad des Download-Pioniers zu profitieren.

Napster hatte in seinen besten Zeiten mehr als 60 Millionen Nutzer. Im Sommer 2001 wurde die Website jedoch nach einer Reihe von Urteilen vom Netz genommen. Inzwischen ist Napster als kommerzieller Download-Dienst wieder im Internet präsent. Doch konnte das Unternehmen bisher nicht annähernd an frühere Erfolge anknüpfen.

(N24.de, AP)

[7.Sinn]

20.12.05
Last but not least is a Napster (nasdaq: NAPS - news - people ) ad created for the U.K. A woman doing a saucy striptease grinds to a frustrating halt, with the caption: "30-second previews leave you wanting more?" It`s presumably Napster Chief Executive William Gorog`s way of mocking key rival iTunes, the digital music shop from Steve Jobs` Apple Computer (nasdaq: AAPL - news - people ), and its 30-second preview policy.

[7.Sinn]

Napster ist dabei . Satelittenradio bommt.

http://yahoo.businessweek.com/technology/content/dec2005/tc2…

[KarleLerding]

NEWS!


Napster Passes Half Million Subscriber Milestone

LOS ANGELES, Jan. 18 /PRNewswire-FirstCall/ -- Napster (Nachrichten), the biggest brand in digital music, announced today that the number of premium paid subscribers enjoying its award-winning digital music subscription service has this week surpassed 500,000. In addition, there are over 50,000 college students subscribing to the service through Napster`s leading university program. The company also announced that over the last year its subscriber base has grown by over 100%.

"Doubling our subscribers over the last twelve months demonstrates the mass market potential of our music subscription model and the powerful appeal of Napster to music fans who want it all," said Chris Gorog, chairman and CEO of Napster. "With a track record of robust growth, exciting new development in the pipeline and over $100 million on our balance sheet, we are extremely excited about the future of Napster."

The company will provide additional details on its operations and performance during its third quarter earnings call, scheduled for February 8th, 2006.


http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-01/artikel-…

Da bin doch mal sehr zuversichtlich, was die in Bälde vorgestellten Zahlen angeht

[mlolo]

tja karle,

die ganzen letzten nachrichten waren positiv,
aber das interessiert drüben kein arsch.
trotzdem bin ich sicher, dass das ein gutes jahr wird!

[KarleLerding]

[posting]19.804.783 von mlolo am 20.01.06 17:03:11[/posting]Die News, dass man 10% der Angestellten entlässt, kommt auch nicht sehr gut an...

Ich spekuliere aber mittlerweile auf den Verkauf des Musikdienstes und der dürfte , ziemlich sicher, zu einem höheren als dem jetzigen Preis erfolgen!

[KarleLerding]

Bin vorhin bei $ 2.97 nochmal rein und es hat sich schon ausbezahlt (mittlerweile sind wir bei 3.08)

[okih]

Gestern war Napster nachbörslich schon bei 3,21 Dollar. Aber das hat hier wohl keiner mitbekommen.

[7.Sinn]

Zahltag !!!!!!

PLAY FOR NAPSTER

By TIM ARANGO and SAM GUSTIN
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January 31, 2006 --
EXCLUSIVE



Internet giant Google is considering an extensive alliance with Napster, which could include an outright acquisition, as it plots its move into the digital music world, The Post has learned.

According to sources within the music industry, Google has been pushing to align with Napster — rather than build its own online music store — a sign that Google sees subscription services, rather than the individual download model that Apple`s iTunes is built on, as the future of digital music.

It has long been rumored that Google is considering expanding...

[7.Sinn]

Vorbörslich bereits 4,2$.
http://www.quote.com/qc/livecharts/default.aspx?symbols=NASD…

[7.Sinn]

Wow, 4,45 Dollar vorbörslich.

http://www.nasdaq.com/aspxcontent/ExtendedTradingTrades.aspx…

[7.Sinn]

http://i.i.com.com/cnwk.1d/sc/31302303-2-300-overview-1.gif

[7.Sinn]

Niemand hier, schade.


Premarket Movers: Googling Napster
Tuesday January 31, 8:47 am ET
Napster Shares Up on Google Takeover Rumblings; Universal Health Falls on Early Results


NEW YORK (AP) -- Shares of Napster Inc. skyrocketed in premarket electronic trading Tuesday, as investors responded to a report that the online music store is being eyed by Google Inc.
The Internet search giant, which is due to report fouorth-quarter results after the bell Tuesday, is considering an "extensive alliance" with, or possibly a takeover of, Napster, according to a published report.

[RichyBerlin]

upss..da ist ja doch jemand

Das ist doch mal eine nette Nachricht von Google

[BlueStarAirlines]

Ja, moin... Konnte meinen Augen kaum trauen. Wie ist denn jetzt kurzfristig das Kursziel?? Weiss jmd etwas?

[7.Sinn]

Bereits 4,60 Dollar.
http://www.us-aktien.com/realtime.htm

Man spricht von echten 8 - 10 Dollar Bewertung.

[KarleLerding]

Antwort auf Beitrag Nr.: 19.975.759 von 7.Sinn am 31.01.06 15:32:53

Napster.com grabs the spotlight

Napster is beginning to ramp up its ad-based business
Maya Roney, Forbes.com 28 Mar 2006


Piper Jaffray analyst Gene Munster maintained an "outperform" rating and $6 price target on Napster, expecting the Street to shift its focus from subscriber additions to the company's new Napster.com initiative over the next few months.

Napster (nasdaq: NAPS - news - people ) shares have declined 15% over the last four weeks and, excluding cash, shares are trading at 0.4 times Munster's revenue estimates for calendar 2006.

"Clearly, Street sentiment is negative on Napster, given little faith that the company can materially add to its sub base in calendar 2006," said the analyst in a research note Monday.

However, "even under the assumption that the Napster music service faces a significant headwind for new sub adds in calendar 2006, the overall business will not be materially impacted. Meanwhile, the company will be beginning to ramp up its Napster.com ad-based business in mid-calendar 2006, which will likely lead to increasing interest from the Street."

Munster is currently modeling for Napster music service net subscriber additions of 237,000 in calendar 2006. If he cuts his estimate in half, to 119,000, revenue for 2006 goes down by only 10% and EPS declines by 5%.

The premise of the Napster.com initiative is to leverage the brand and take advantage of the two to three million visitors to Napster.com every month through an advertisement-based business model, according to the Piper analyst. In time, Napster believes this new business has the potential to be bigger than the existing music service.

"We believe the company is taking the right steps to continue to take advantage of one of the most recognized brands in online music," Munster said.

[KarleLerding]

Antwort auf Beitrag Nr.: 20.996.456 von KarleLerding am 29.03.06 18:39:31

Heute erfogte ein erster Schritt gen 6 Dollar-Marke!


NAPS3.74, +0.37, +11.0% ) shares last gained 12% to $3.79 as the company said it will report fourth-quarter revenue of more than $26 million on the strength of subscriber growth.
In addition, the digital music company said it sees its net loss for the three months ended March 31 coming in "substantially narrower" than originally projected. Analysts' average quarterly estimates stand at a loss of 36 cents and revenue of $25 million, according to Thomson First Call.

[KarleLerding]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.108.836 von KarleLerding am 06.04.06 19:06:37

http://www.buyhigh.net/modules.php?op=modload&name=News&file…

Kurziel von 7.96$

[KarleLerding]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.109.844 von KarleLerding am 06.04.06 19:59:36

hier steppt ja wirklich der Bär...
schließe aus dem herrschenden Desinteresse an der Aktie auf ein erfolgreiches Investment

[MaGiC34]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.153.343 von KarleLerding am 10.04.06 23:41:31

Gibt es fundamentale Gründe für die Rally heute?

[mlolo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.366.692 von MaGiC34 am 28.04.06 16:59:25

keine ahnung!
diese meldung wurde jedenfalls noch nicht gepostet!
ist auch nicht mehr aktuell!
ich denke aber, dass wir die 10$ schneller sehen, als gedacht.
das produkt allein sagt alles. diese flatrate zu dem preis in verbindung mit dem renomierten namen sind unschlagbar.



Napster Up; Ericsson Deal To Drive Growth: ThinkEquity


04-13-06 02:41 PM EST

LOS ANGELES -(Dow Jones)- Shares of Napster Inc. (NAPS) jumped 13% Thursday after ThinkEquity initiated coverage on the online music firm with a buy rating, saying the company's recent deal with Ericsson (ERICY) will be a "significant growth driver" of digital music.

"Napster's partnership with Ericsson indicates to us that the company has a clear understanding and strategy to capitalize on what we believe will be a significant growth driver of digital music-wireless," said Darren Aftahi, an analyst with ThinkEquity Partners.

Aftahi has a $7 price target on the shares, in which ThinkEquity makes a market.

The agreement, announced in February, is called Napster Mobile. It allows consumers to purchase artist images, ring tones and full-length songs via wireless access protocol as well as via an easy to use integrated software application on their mobile handsets.

Last year, approximately 800 million cell phone units were shipped, " outnumbering portable digital music devices by a ratio of 13:1," said Aftahi.

"Nokia alone sold over 40M music-capable phones in 2005, a 2:3 ratio to standalone portable music devices," said Aftahi. "Many cell phones are now capable of being called 'MP3 players', and we believe that the proliferation of models from manufacturers will continue to increase rapidly; so much so, that by 2010 the cell phone will likely be the predominant music playback device."

Aftahi also noted that it will be increasingly easier to manage copyrights for songs downloaded digitally, which has been a major sticking point in the growth of online music.

"Given that only 6% of the estimated $33 billion music industry has gone digital, we believe that the opportunity for Napster is enormous," said Aftahi. "We estimate that the subscription music market was approximately $300M in 2005, with Napster garnering a 25% market share."

Napster shares were recently up 12.5%, or 47 cents, to $4.45 on volume of 2.9 million shares, compared with average daily volume of 1.7 million shares.

-By Andrew Simons, Dow Jones Newswires; 323-658-3874

(END) Dow Jones Newswires
04-13-06 1441ET
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.

[mindgames1001]

Chart 5y

http://isht.comdirect.de/charts/small.ewf.chart?hist=5y&sSym…

Chart 10d



Kursziel 7 Euro laut der Aktionär!

[MaGiC34]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.468.601 von mindgames1001 am 07.05.06 22:56:59

Napster hat die allgemeine Konsolidierung in den letzten Tagen besonders hat erwischt! Ein Minus in dieser von etwa 12 % in dieser Woche. Der Nasdaq hat nur ein Minus von etwas über 4 %.

Meint ihr es gibt einen Zusammenhang mit der Meldung, die Anfang des Monats kam, dass Napster künftig Musik begrenzt kostenlos anbietet? Wird dieses Modell besonders vorsichtig aufgenommen? Wie denkt ihr darüber?

[MaGiC34]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.545.763 von MaGiC34 am 13.05.06 09:44:38

Ist noch jemand außer mir dabei? Kursentwicklung ist ja diesen Monat mehr als bedenklich!

[KarleLerding]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.621.073 von MaGiC34 am 17.05.06 13:44:51

Wenn die heutigen Zahlen gut sind, dann gehts auch ganz schnell wieder hoch. Die 5$ kommen schneller als uns lieb ist

[MaGiC34]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.626.229 von KarleLerding am 17.05.06 18:24:23

Kommen leider erst nach Handelsschluss - oder vielleicht ganz gut, so wie heute der Gesamtmarkt aussieht...

[marcelminn]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.621.073 von MaGiC34 am 17.05.06 13:44:51

klaro, bin schön klein nach nachkaufen

[MaGiC34]

[Gregstar030]

Damit wären wir beim 52W-Tiefststand angekommen. Fundamentale Gründe gibt es für diesen herben Rückgang m.E. nicht. Die Jungs sitzen auf ner Menge Cash (ca. 100 Mio) der alleine die MK unterlegt. Die Cash-Burn-Rate wird zukünftig immer weiter zurückgehen. M.E. der richtige Zeitpunkt, um einzusteigen.

[Gregstar030]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.674.276 von Gregstar030 am 19.05.06 17:24:55

sogar fast das All-Time-Low von 2,28. Aus meiner Sicht eine klare Übertreibung oder weiß jemand etwas, das wir nicht wissen

[tagchen]

Die Zahlen waren deutlich besser als erwartet, insbesondere der Verlust deutlich niedriger. Leider haben die einen konservativen Ausblick mit 37 Cent Verlust/Aktie und Umsatz von 25 bis 28 Mio. gemacht, weil die noch (nach zwei Wochen) nicht wissen können, wie sich napster.com entwickelt. Die Analysten hatten nur 31 Cent/Aktie als Forecast und etwas über 26 Mio. Umsatz erwartet.

Damit war der Ausblick "enttäuschend" und das wurde genutzt den Kurs ins Bodenlose zu treiben. Es gibt jetzt Empfehlungen mit Kursziel 3 Dollar, wie auch von 6 Dollar. Vermutlich auch viele Lerrverkäufe. Komsich war auch, dass der Kurs erst über 4 Dollar gestiegen war und dann plötzlich drehte...

[MaGiC34]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.676.190 von tagchen am 19.05.06 18:31:13

Der Anstieg war vor Bekanntgabe der Zahlen! Tja, bin sehr enttäuscht , wird wohl eine Weile gehen, bis ich hier wieder eine Kurs sehe, der mich ins Plus bringt. Hatte den Wert leider nicht über SL abgesichert, da dieser noch bei meinem alten Broker liegt und der happige Gebühren, für jede Änderung und Nichtausführung haben will. Depotübertrag habe ich inzwischen eingeleitet, nun ist es allerdings zu spät!

[Gregstar030]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.676.190 von tagchen am 19.05.06 18:31:13

Wenn jetzt jemand 100 Mio EUR in die Hand nimmt bekommt er eine Firma mit 100 Mio EUR Cash und gratis obendrauf 600.000 Kunden (und steigend) und ein prima Geschäftsmodell. Weiter runter geht's eigentlich nicht mehr, aber das dachte ich auch schon bei EUR 3,50.

[Gregstar030]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.676.190 von tagchen am 19.05.06 18:31:13

Von wem stammen denn die Empfehlungen? Ich kenne nur die vom Aktionär mit Kursziel 7 EUR.

[KarleLerding]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.676.871 von Gregstar030 am 19.05.06 18:56:50

http://www.forbes.com/markets/economy/2006/05/18/napster-051…

Napster Set To Compete With Microsoft,MTV
Maya Roney, 05.18.06, 12:36 PM ET

On the heels of Microsoft and MTV's online music subscription program launch, Piper Jaffray maintained an "outperform" rating and $6 price target on Napster, expecting the company's new advertising-based business model to boost earnings in the long term.

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[MaGiC34]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.692.379 von KarleLerding am 20.05.06 14:35:26

Ja, Ziele werden wohl im Moment zwischen 3 und 7 US-$ formuliert.

Die im Geschäftsbericht als kostenintensiv bezeichnete Expansion nach Deutschland könnte sich meiner Meinung nach schon auszahlen - wenn es auch noch etwas dauert. Napster hat leider immer noch etwas den Beigeschack des "Illegalen", auch wenn diese Zeiten schon lange vorbei sind. Hier würde wohl noch etwas mehr PR helfen, die Deutschen für ein interessantes Geschäftsmodell (Musikflat) zu begeistern!

[KarleLerding]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.697.699 von MaGiC34 am 20.05.06 16:32:00

Ich für meinen Teil wäre schon Kunde geworden, aber ich würde lieber 15$ als 15€ für den to-go Dienst bezahlen

Das kann ich mir erst leisten, wenn die Aktie bei ihrem fairen Wert von 6$ steht.

[Neptun7]

Ich glaub man kann im Moment mit einem Einstieg nichts falsch machen.Irendwann kommt nochmal die Übernahme-Fantasie zurück.Einfach ein wenig Geduld haben.

Eine frage: Kauft ihr Napster in den USA?In Deutschland ist ja fast kein Umsatz...

[MaGiC34]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.739.581 von Neptun7 am 22.05.06 14:51:38

Ich habe meine in den USA gekauft, aber bei meinem alten Broker sind dafür auch Gebühren angefallen, die in keiner Relation zur Order standen... Angeblich konnten die nicht im voraus sagen, welche Gebühren anfallen. Mitunter ein Grund nur noch über Nordnet zu ordern und das alte Depot endgültig zu schliessen!

[KarleLerding]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.739.581 von Neptun7 am 22.05.06 14:51:38

Handle Napster auch direkt in den USA über Nordnet.

Ist recht günstig hat aber den Nachteil, das man kein SL setzen kann...

[mlolo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.739.581 von Neptun7 am 22.05.06 14:51:38

du musst einfach streng limitieren, dann bekommst du sie auch bei uns zum fairen preis

[Gregstar030]

bei mir hat's auch mit Limits gut funktioniert. Und beim Verkaufen sollte es ja kein Problem mehr geben weil die Umsätze ja dann schön hoch sein werden

[Neptun7]

@Mlolo

Mir geht nicht um den Kurs sondern um den Umsatz.

Das tief sollte nun erreicht sein.Ich glaube man sollte sich jetzt anschnallen den es geht wieder steil bis auf 3 €.

[MaGiC34]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.812.495 von Neptun7 am 26.05.06 14:27:27

Wollen wirs mal hoffen!

[KarleLerding]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.814.030 von MaGiC34 am 26.05.06 15:12:47

http://www.tmcnet.com/usubmit/-docomos-new-handsets-have-acc…

DoCoMo's new handsets to have access to Napster online music service+

(Japan Economic Newswire Via Thomson Dialog NewsEdge)TOKYO, May 27_(Kyodo) _ NTT DoCoMo Inc. plans to make available the flat-rate pricing service of U.S. online music distributor Napster LLC for its new cellphone handsets to be marketed from this summer, informed sources said Saturday.


Music distribution has been available for mobile phones at about 300 yen per track in Japan. But NTT DoCoMo's new service, for which exact charges have yet to be decided, will be the first monthly fixed-rate service here, they said.

In October last year, Napster and a group of investors including Tower Records Japan Inc. established Napster Japan Inc. in Tokyo to launch a business to distribute music to digital mobile music players in Japan later this year. NTT DoCoMo has a capital alliance with Tower Records.

The fixed-rate online music distribution service will become available for NTT DoCoMo's new handsets, F902iS, that go on sale this summer, the sources said.

Users can download music tracks to their personal computers first, then transfer them to their mobile handsets.

In the U.S. market, Napster offers more than 2 million pieces of music for users at fixed-rate charges equivalent to about 1,100-1,600 yen a month, they added

[tagchen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.838.948 von KarleLerding am 27.05.06 20:53:26

Tipp: Wenn Du beim Einfügen der Links vorher auf "URL einfügen" klickst, sind die Links anklickbar, das macht es für Leser einfacher (auch wenn Du den Text hier kopiert hattest).

[KarleLerding]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.852.056 von tagchen am 28.05.06 19:39:16

Merk ich mir, Danke!

[tagchen]

Damit müsste Napster den Einstieg in den japanischen Markt geschafft haben. Bei 50 Mio. Kunden und wenn nur ein paar davon das neue Handy mit dem neuen Service kaufen, dürften leicht ein paar hundert tausend Abos hinzukommen. Davon bekommt Napster 30 % (JointVenture in Japan) + Lizenzen...

Steigt der Kurs?

[tagchen]

http://www.napster.co.jp/

[Kanaren2010]

NTT DoCoMo plant Napster-Abo fürs Handy

Erst vor zwei Wochen wurden die mobilen Downloadpläne von Japans größtem Mobilfunkanbieter publik. Nun scheint es, als wolle NTT DoCoMo gemeinsam mit der Handelskette Tower Records Japan ein Napster-Abonnement für Handy-Nutzer auf den Markt bringen.

Japanische Medien berichteten am vergangenen Wochenende von Plänen, wonach NTT DoCoMo im Sommer seine neuen Mobiltelefone vom Typ F902iS mit Hilfe einer Downloadflatrate vermarkten will. Über die Preise für ein derartiges Angebot wurde noch nichts bekannt. Zudem ist noch unklar, ob die Napster-Handydownloads über das Mobilfunknetz möglich sein werden, oder ob Kunden sich ihre Musik erst auf den Computer laden müssen und ihr Handy danach lediglich als MP3-Player-Ersatz fungiert. Angesichts des Erfolges den Konkurrent KDDI mit Fulltrack-Downloads hatte, erscheint diese Option jedoch unwahrscheinlich.

Dem Vernehmen nach will NTT DoCoMo in den kommenden Wochen ein breitbandiges, so genanntes 3,5G-Netz, in Betrieb nehmen, das zehnmal so schnelle Downloads wie derzeitige 3G-Netze erlaubt. In Verbindung mit dem Napster-Angebot wäre dies die wesentlich attraktivere Lösung.

[Kanaren2010]

HANDELSBLATT, Donnerstag, 08. Juni 2006, 11:01 Uhr


Umsatzplus von 38 Prozent

Online-Werbemarkt in den USA wächst weiter





HB NEW YORK. Der Online-Werbemarkt in den USA wächst weiter. Der Umsatz stieg im ersten Quartal auf 3,9 Milliarden Dollar. Das ist ein Anstieg um 38 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal und um sechs Prozent im Vergleich zum vierten Quartal 2005, wie aus einer Studie von PricewaterhouseCoopers hervorgeht. „Das stetige Wachstum in der Online-Werbung ist ein klares Anzeichen dafür, dass die Unternehmen an die Möglichkeiten und die Effektivität dieses Mediums zum Kontakt mit ihren Kunden glauben“, sagt Greg Stuart, vom Industrieverband Interactive Advertising Bureau. Der Anteil der Online-Werbung am gesamten US-Werbemarkt ist aber weiter gering und liegt derzeit bei fünf Prozent.

[Kanaren2010]

Es gab gerade bei n-tv einen Bericht zu Marketing-Kampagnen ( u.a. die Chefin Marketing Burger King zu Gast, die wohl unter den Top 10 mit ihrer Kampagne waren)

M.M. ging daraus hervor das Napster mit seiner Werbekampagne die Nr.1 ist.

Das wäre natürlich ein Hammer.


Leider hatte ich das bis zu dem Namen Napster nur mit dem halben linken Ohr zugehört.

Es soll unter n-tv.de/medien nachzulesen sein, aber bei so etwas bin ich eher blind und habe es entsprechend nicht gefunden.

Wenn da jemand fit ist, bitte hier einstellen.


Merci

[Kanaren2010]

Sehr positiv für Napster:



Europa: Apple iTunes Music Store gerät zunehmend ins Visier der Verbraucherschützer
Dominoeffekt über alle EU-Staaten hinweg erwartet


Ihre Meinung zum Thema...


Der US-Computerhersteller Apple gerät in Europa wegen seines DRM-Systems im iTunes Music Store zunehmend unter Druck. Neben Verbraucherschutzorganisationen aus Norwegen bemängeln nun auch die schwedischen Verbände Rechtsverstöße in den allgemeinen Geschäftbedingungen. Das berichtete die Tageszeitung 'International Herald Tribune' (Freitagsausgabe).

In Großbritannien fordert der Branchenverband der Musikindustrie British Phonographic Industry (BPI) außerdem, dass Apple Kompatibilität zwischen seinem DRM-System "Fair Play" und den portablen Playern anderer Hersteller ermöglicht. Bisher ist der iPod das einzige Wiedergabegerät, dass das Apple-Format unterstützt. In Frankreich wird bereits seit einiger Zeit ein entsprechendes Gesetz diskutiert (wir berichteten). Die BPI trug ihr Anliegen gestern in den zuständigen Ausschuss des britischen Parlaments.

Der Anwalt Struan Robertson aus Großbritannien geht davon aus, dass sich Apple demnächst in weiteren Ländern mit dem Verbraucher- und Wettbewerbsrecht auseinandersetzen muss. "Da wir in allen EU-Staaten vergleichbare Gesetzgebungen haben, könnte ein Dominoeffekt auftreten", sagte er. Die europäischen Wettbewerbshüter seien bemüht, im Markt für Musik-Downloads auch im Sinne der Kunden faire Verhältnisse zu schaffen.

Bisher zeigten sich zumindest die skandinavischen Landestöchter Apples kooperationsbereit. "Wir streben eine Lösung an und wollen unsere Aktivitäten in Skandinavien fortführen", so Fredrik Hallstan, Sprecher von Apple Norwegen.

Die Verbraucherschützer Norwegens kritisierten, dass Apple seine Nutzungsbedingungen an US- und britischem Vertragsrecht ausrichtete, ohne die Besonderheiten in anderen Regionen zu beachten. Apple wurde in dem Land eine Frist bis zum 21. Juni gesetzt. Bis dahin soll eine Anpassung an nationales Recht erfolgen. (ck)

[ Freitag, 09.06.2006, 12:21 ]

[Kanaren2010]

Ich habe mir den Bericht eben nochmal ansehen.



Napster war mit Abstand die Nr.1 mit ihrer Kampagne im Werbe-Ranking!

Unangefochten!



Sauber!

[Midas2000]

Neben der Traffiq-Entwicklung bei Alexa gibt es noch einen kleinen Fingerzeig für die Entwicklung, den wir nutzen können:

http://www.google.com/search?hl=en&lr=&q=%22www.napster.com%…

Damit sieht man, wieviele Seiten auf Napster verlinkt sind.
Vor 8 Stunden waren das scheinbar 23800, jedenfalls hat das jemand bei Yahoo gepostet. Aktuell sind es 24200.
Immerhin 2 % Wachstum in 8 Stunden.

[Midas2000]

Die Kombination aus Werbefinanzierten Songs und dem Napster-Link Programm ist m.E. ein echter Geniestreich.
Jeder kann in Blogs oder Foren seine Lieblingssongs platzieren und jeder kann sie sich komplett anhören.
Wenn das nicht Traffiq hochtreibt, weiß ich es auch nicht.

Schade nur, daß es hier in D noch nicht in der Form angeboten wird.

[Gregstar030]

Coca-Cola: Aus für Online Musikservice

NEW YORK - Coca-Cola Co. (NYSE: KO, WKN: 850663) wird den eigenen britischen Online-Musikservice Mycokemusic.com zum 31. Juli dieses Jahres schließen. Dies gab das Unternehmen bekannt, nachdem es Marktanteile an den Wettbewerber iTunes Music Store von Apple Computer Inc. (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985) verloren hatte.

Mycokemusic wurde im Januar 2004 in Großbritannien auf den Markt gebracht und stieg dort innerhalb kurzer Zeit zum größten Online Musik-Downloadservice auf. Im Juni des gleichen Jahres startete jedoch Apples iTunes und verdrängte Mycokemusic von Platz eins. Im Jahre 2004 habe sich die digitale Musikszene gerade erst entwickelt, teilte Coca-Cola in einem Statement mit. Die einzige Möglichkeit, einen Zugang zu diesem Downloadgeschäft zu erlangen, sie die Eröffnung eines eigenen Online Stores gewesen. Heute habe man andere Wege aufgetan und die Betreibung eines eigenen Geschäfts sei somit nicht mehr notwendig.

Coca-Colas Konzept implementierte, dass Kunden Punkte sammeln und diese gegen Songs eintauschen konnten. Die Punkte konnten durch Coke-Promotion gewonnen oder über Kreditkarten bezogen werden. Die meisten dieser Lieder waren jedoch nur im Windows Media Audio Datenformat von Microsoft Corp. erhältlich, welches inkompatibel mit dem beliebten digitalen Musikplayer iPod von Apple ist. Dem britischen Marktforschungsunternehmen XTN zufolge besaß iTunes im November vergangenen Jahres einen Marktanteil von rund 54 Prozent am dortigen Online Musikmarkt. Mycokemusic erreichte mit einem Anteil von sechs Prozent lediglich noch Rang vier hinter Napster Inc. und Wippit.com. (cdr/rem)

[Midas2000]

Press Release Source: Napster, Inc.


Napster Dramatically Improves Portable Subscription Experience With New PowerSync(TM) Technology
Tuesday June 27, 6:30 am ET
Announces Immediate Availability of New 1GB Napster MP3 Player


LOS ANGELES, June 27 /PRNewswire-FirstCall/ -- Napster (Nasdaq: NAPS - News) announced today the immediate availability of Napster 3.7, an updated version of its award-winning digital music service featuring PowerSync, an optimized sync engine that adds unprecedented speed and ease to the process of transferring subscription music content to any of a growing number of compatible MP3 players. Developed by Napster's in-house development team, Napster 3.7 with PowerSync is only available to digital music fans who subscribe to Napster.
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"Napster 3.7 significantly enhances the digital music experience and finally delivers on the promise of truly seamless transfer of subscription music content to compatible MP3 players," said William Pence, Napster's chief technology officer. "Building our own technology enabled us to dramatically reduce transfer time while simultaneously enhancing both the overall performance and reliability of the service."

Napster also announced that music fans can quickly begin enjoying the unparalleled portable experience created through PowerSync with a new Napster MP3 player. The new 1GB flash-based device features a color LCD screen, FM tuner, six equalizer settings, support for both WMA and MP3 files and can be used to view JPEG files and play MPEG4 videos.

Through a special promotion currently featured on Napster's Web site, Napster To Go subscribers can get the new Napster-branded player for only $50 when they purchase 12 months of the service. As in the past, Napster To Go annual subscribers can instead opt to receive a 256 MB flash-based Napster player for free with their paid subscription. Information on both bundle offers can be found at www.napster.com.

The Napster To Go portable subscription music service is also compatible with over 65 digital music players, cell phones and PDAs, including exciting new models from Samsung, Toshiba, Creative, SanDisk and many others.

Whatever compatible device they use, Napster To Go subscribers enjoy additional benefits with this most-recent Napster software upgrade. Napster 3.7 allows Napster To Go subscribers to choose to have their MP3 player automatically sync with Napster each time it is docked to their computer. This ensures the content on the device always mirrors the content in their Napster music library, including their most-recently created playlists, and also significantly reduces the amount of time required to manage large music collections. Also, Napster To Go subscribers can enjoy subscription content on three compatible portable devices simultaneously, as opposed to on only two.

In addition to the new PowerSync sync engine, Napster 3.7 features several other usability upgrades that will enhance the Napster experience for all subscribers, as well as Napster.com members who use the software to purchase a la carte downloads and albums. Users will notice the addition of an "always on" icon to their computer's system tray toolbar, which provides faster access to the Napster application. The new software also shows users the progress of their music transfers in graphical format and notifies them when their portable device is approaching maximum capacity. If they are moving music to a device that supports graphics, Napster 3.7 will transfer album art directly from Napster's library to the device.

"As the pioneer of portable music subscription, we challenged ourselves to create an exceptional music transfer experience for Napster To Go subscribers and we believe we deliver exactly that with Napster 3.7," said Chris Gorog, Napster's chairman and CEO. "Windows-based MP3 players, music-enabled cell phones and PDAs are expected to ship in the tens of millions over the next year and we are pleased to approach this rapidly-expanding market with the fastest and most reliable portable music subscription service in the market."

Current Napster subscribers and music fans who had previously downloaded the Napster software to purchase tracks or albums a la carte from Napster can immediately upgrade to Napster 3.7. New subscribers and music fans who would like to purchase a la carte music can simply download this new software for free at Napster.com, Napster's recently-launched interactive music destination which allows free, on-demand listening to over two million major and independent-label tracks.

As always, Napster and Napster To Go subscribers enjoy unlimited access to CD-quality music in an advertising free environment. The new subscription service optimization, together with Napster.com, reflect the Company's continuing commitment to offering music fans the most accessible, flexible digital music experience possible. Napster To Go, the world's first portable subscription service, allows unlimited transfer of Napster music to compatible MP3 players for just $14.95 per month. The standard Napster subscription service is $9.95 per month.

About Napster

Napster (Nasdaq: NAPS - News) is committed to making great music experiences more accessible to all music fans. Napster.com gives web users the power to legally listen on-demand to a massive catalogue of music from major and independent labels, wherever they are on the Web -- for FREE. The Napster music subscription service offers a premium experience that includes unlimited access to CD-quality music and advanced discovery, community and programming features in an advertising-free environment, and Napster To Go subscribers also enjoy unlimited transfer of music to a compatible MP3 player. Napster Light, an a la carte download store, and Napster Mobile, a hosted music service featuring artist images, ring tones and full-length songs, round out the Napster digital music line-up. Napster is headquartered in Los Angeles with offices in Frankfurt, London, Luxembourg, New York, San Diego and Tokyo. For more information, please visit www.napster.com.

Safe Harbor Statement

Except for historical information, the matters discussed in this press release, in particular matters related to the synchronization of popular hardware devices with the Napster services, the expected shipments of compatible devices and the recent growth of the Napster.com service contain forward-looking statements that are subject to certain risks and uncertainties, including interoperability with popular third party hardware devices, intense competition, and reliance on third party content that could cause actual results to differ materially from those projected. Additional information on these and other risk factors are contained in Napster's reports filed with the Securities and Exchange Commission (SEC), including the Company's Annual Report on Form 10-K as filed with the SEC on June 9, 2006, copies of which are available at the website maintained by the SEC at http://www.sec.gov. Napster assumes no obligation to update the forward-looking statements included in this press release.

Copyright © 2006 Napster, LLC. All rights reserved. Napster, Napster To Go, Napster Mobile, Napster Light and PowerSync are either trademarks or registered trademarks of Napster, Inc. or its subsidiaries in the United States and/or other countries. All other trademarks are owned by their respective owners.


Napster Contact:
Dana M. Harris / Becky Farina
Napster
310-281-5000
[e-mail] /
[e-mail]

Natalie A. Svider / Rose Maciejewski
Ruder Finn, Inc.
310-882-4006 / 310-882-4002
[e-mail] /
[e-mail]




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Source: Napster, Inc.

[Gregstar030]

http://www.winfuture.de/news,26138.html

Die positiven Meldungen häufen sich, aber dem Kurs hilft das nicht auf die Sprünge

USA: Kostenlose MP3-Player für Napster-Abonnenten
von xylen für WinFuture.de
In den USA hat Napster still und heimlich ohne Ankündigung ein interessantes Angebot für neue Kunden der "Napster To Go"-Flatrate gestartet. Jeder neue Kunde erhält für einen Jahresvertrag einen 256 Megabyte großen Musik-Player mit Flash-Speicher.

Wer bereit ist 50 US-Dollar zusätzlich zu zahlen, erhält sogar einen großen MP3-Player mit 4 Gigabyte Flash-Speicher. Das Gehäuse der Hardware ähnelt dem des iPod und macht auf den Fotos einen guten Eindruck. Leider gibt es keine Informationen über die verwendete Hardware oder den Hersteller. Beide Geräte tragen das Napster-Logo.

[Gregstar030]

http://www.net-tribune.de/article/290606-12.php

Frankfurt - Der Online-Musikservice Napster und der Portalanbieter LYCOS bündeln ab heute gemeinsam ein Entertainment-Produkt bestehend aus DSL- und Musik-Flatrate.

Je nach Zusammenstellung der einzelnen Produkte liegen die Preise für die neue DSL-Music-Flatrate zwischen 13,90 Euro und 18,90 Euro pro Monat. Die DSL-Musik-Kombination setzt dabei auf den technischen DSL-Anschluss LYCOS DSL Connect auf. Das gemeinsame Angebot kann über den Internet-Auftritt von LYCOS bezogen werden.

[Gregstar030]

http://openpr.de/news/88910.html

(openPR) - Frankfurt, 01.06.2006: Neukunden der beiden Alice-Produkte Alice Fun und Alice Deluxe spendiert der Online-Musikservice Napster ab sofort für 30 Tage einen kostenfreien Zugang zur Music-Flatrate "Napster To Go". Die Music-Flatrate von Napster beinhaltet den Zugriff auf den gesamten Musikkatalog von über 1,5 Millionen Titeln zum Anhören und Herunterladen auf bis zu drei PCs sowie bis zu zwei kompatible Player. Zusätzlich sind 5 Songdownloads zum Brennen und Behalten im Angebot enthalten.

"Die Kombination unserer DSL-Produkte mit dem innovativen Online-Musik-Service von Napster bietet uns die Möglichkeit, unseren Kunden einen echten Mehrwert zu unseren Produkten zu bieten." betont Astrid Staudter, Segment Managerin Residential, Alice.

Das Angebot ist ab sofort unter www.alice-dsl.de für Neukunden der oben genannten Produkte verfügbar. Des Weiteren gilt das Zusatzangebot auch für Neukunden, die sich an den Alice-Verkaufsständen neu für die genannten Produkte anmelden.

"Partnerschaften mit führenden Unternehmen wie Alice sind elementarer Bestandteil unserer Expansionsstrategie auf dem deutschen Markt." so Patric Niederländer, Director Business Development, Napster Deutschland. "Die Kooperation mit einem so dynamischen und erfolgreichen DSL-Anbieter wie Alice stellt für uns eine ideale Möglichkeit dar, unsere Präsenz zielgruppengenau weiter auszubauen und unsere Erfolgsgeschichte in Deutschland fortzuschreiben."

Über Napster
Napster® ist die bekannteste Marke der digitalen Musikwelt. Das börsennotierte Unternehmen (Nasdaq: NAPS) mit Stammsitz in Los Angeles und Niederlassungen in Frankfurt und London verfügt über Lizenzverträge mit den größten Musiklabels sowie hunderten unabhängiger Labels. Mit Napster kann jeder Windows PC-Nutzer auf eine der weltweit umfassendsten Online-Musik-Sammlungen mit Titeln aller Stilrichtungen zugreifen. Napster stellt seinen Dienst in Deutschland, Großbritannien, USA und Kanada sowohl über die klassische Download-Variante als auch als Music-Flatrate zur Verfügung. Mit Napster TO GO ist diese auch für Napster-kompatible tragbare Player nutzbar. Usern der Music-Flatrate steht zusätzlich ein umfangreiches Feature-Set zur Verfügung, dass unter anderem CD-Compilations, Biografien der Künstler, Diskografien, Napster Channels und Empfehlfunktionen enthält. US-Nutzer können seit dem 1. Mai über die werbefinanzierte Web-Plattform jeden Song des Napster-Katalogs bis zu fünfmal kostenlos streamen. Ein Download der Napster-Software ist dafür nicht nötig.
© 2003–2006 Napster, Napster LLC., Napster TO GO und die Napster-Logos sind in den USA und/oder anderen Ländern eingetragene Marken von Napster, LLC.

[Kanaren2010]

Los Angeles, 30.06.06 / 14:24 Ton & Musik



Napster verschenkt MP3-Player

Medienberichten zufolge hat der Online-Musikanbieter Napster Inc. in den USA begonnen, MP3-Player an Kunden zu verschenken. In den Genuss der aktuellen Aktion kommen vorerst nur Neukunden, die sich für einen Jahresvertrag mit der "Napster-to-go"-Flatrate für 15 Dollar pro Monat entscheiden. Neben einer kostenlosen kleinen Variante mit 256 Megabyte Flash-Speicher können Kunden für 50 Dollar Aufpreis auch eine 1-Gigabyte-Version erhalten. Beide Player ähneln der fünften iPod-Generation in Schwarz und unterstützen diverse Musikformate, Foto- und Videowiedergabe.

Während die nun in den USA verteilten Player nach einer Meldung des Internet-Dienstes Digital Mucic von DNC stammen sollen und mit einem Napster-Logo versehen sind, setzt Napster Deutschland bei ähnlichen Bundle-Angeboten derzeit auf eine Kooperation mit MP3-Hersteller TrekStor. "Apple geht es in erster Linie darum, den iPod zu verkaufen. Bei uns geht es vor allem um Musik und Service", erläutert Bettina Maul, Marketing Director von Napster Deutschland. Ein entscheidender Pluspunkt der "offenen" Strategie von Napster sei folglich auch, dass man Anwender nicht zur Verwendung bestimmter Hardware zwinge, sondern auf größtmögliche Kompatibilität bedacht sei, so Maul.

[Kanaren2010]

Es ist ein Wahnsinn wie aktiv Napster ist, wird zur Zeit vom Finanzmarkt überhaupt nicht gewürdigt.


-MP3 Player auf dem Level Ipod (kostet ca 200 Dollar) gratis bzw bei hoher Speicherkapazität 50 Doller (bei Abo-Abschluss)

-Sensationelles Werbemodell mit Blue Chips als Partner.(Lied via Werbestream bis zu 5x gratis hören.

-Community-Ansatz. Musik mit Freunden teilen, Meinungsaustausch auf Basis des unglaublich erfolgreichen Portals MySpace

-Sehr erfolgreicher Verlauf Abo-Modell ( Kundenzahl steigt rapide)

- In jedem neuen bearbeiten Markt (Japan, Deutschland, GB) Partner.Tower in Japan, Lycos in D usw

- Globale Partnerschaft für Mobile Music mit dem Weltmarktführer Ericsson, der Kundenzugang zu fast jedem Mobilfunkbetreiber weltweit hat.


Ich bin wirklich begeistert!



Meine Meinung

[Kanaren2010]

Eine Sache habe ich noch vergessen.

Vor kurzem habe ich bei n-tv einen Bericht über den Erfolg von Werbekampagnen gesehen.

Dort wurde u.a. die Werbung von Burger King positiv erwähnt, die aus meiner Erinnerung auf Platz 5 kam.

Mit weitem weitem Vorsprung war Napster die Nr.1.

Das sehe ich keineswegs als unbedeutend an.




Marktführer mit attraktiver Werbung

MP3 Player auf dem Level Ipod (kostet ca 200 Dollar) gratis bzw bei hoher Speicherkapazität 50 Doller (bei Abo-Abschluss)

-Sensationelles Werbemodell mit Blue Chips als Partner.(Lied via Werbestream bis zu 5x gratis hören.

-Community-Ansatz. Musik mit Freunden teilen, Meinungsaustausch auf Basis des unglaublich erfolgreichen Portals MySpace

-Sehr erfolgreicher Verlauf Abo-Modell ( Kundenzahl steigt rapide)

- In jedem neuen bearbeiten Markt (Japan, Deutschland, GB) Partner.Tower in Japan, Lycos in D usw

- Globale Partnerschaft für Mobile Music mit dem Weltmarktführer Ericsson, der Kundenzugang zu fast jedem Mobilfunkbetreiber weltweit hat.

[Gregstar030]

Das ganze bekommt nur irgendwie keiner mit...

Aber wahrscheinlich nimmt der Zug erst wieder Fahrt auf, wenn auch die Zahlen überzeugen.

[Kanaren2010]

New York, 06.07.06 / 13:50 International



Digitalgeschäft hält US-Markt auf Vorjahresniveau

Zugewinne im digitalen Verkauf von Alben und Tracks haben das Musikgeschäft in den USA im ersten Halbjahr 2006 stabilisiert. Nach Angaben von Nielsen SoundScan lag die Gesamtverkaufszahl in den USA bis zum 2. Juli 2006 inklusive physischer Alben, digitaler Alben und Trackdownloads um 0,1 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres.

Die Zahl der verkauften CD-Alben sank von 282,6 Mio. Exemplaren im ersten Halbjahr 2005 um 4,2 Prozent auf nunmehr noch 270,6 Mio. Einheiten in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres.

Dagegen legte die Zahl der kostenpflichtig heruntergeladenen Alben von 6,4 Mio. im Vorjahreszeitraum um 126 Prozent auf 14,7 Mio. zu. Bei den verkauften Trackdownloads fiel mit nun 281 Mio. Stück ein Plus von 77 Prozent im Vergleich zu den 158 Mio. Songs der ersten sechs Monate 2005 an.

[Kanaren2010]

Los Angeles, 28.06.06 / 11:06 International



Technische Verbesserungen sollen Napster Aufwind geben

Nimmt es selbst in die Hand: Chris Gorog
Napster hofft, mit hauseigenen Verbesserungen im Softwarebereich und mit einem neuen Napster-Digitalplayer Boden auf die Konkurrenz im Downloadgeschäft gut machen zu können. Napster 3.7 soll dabei optimieren, wozu Microsoft offenbar nicht imstande war.

Das Update erhalten nur zahlende Abonnenten, die für rund zehn Dollar entweder das stationäre Abo oder für 15 Dollar monatlich das mobile Napster To Go beziehen. Napster 3.7 soll vor allem ein oft beklagtes Problem lösen: Den meist viel zu langsamen und mühseligen Transfer der mit Microsoft-DRM versehenen Dateien vom Computer auf ein tragbares Abspielgerät.

Erst im März hatte Napster-CEO Chris Gorog über Technologiepartner Microsoft geschimpft: "Es steht außer Frage, dass die in den letzten zwölf Monaten nicht gerade brillant gearbeitet haben." Die Probleme im Bereich Digital Rights Management und im Zusammenspiel zwischen Softwarelieferant Microsoft und den diversen Herstellern von Digitalplayern hätten sich als gewaltiger Stolperstein für die Geschäftsentwicklung von Napster erwiesen, so Gorog.

Dank der Eigenentwicklung PowerSync soll nun alles kinderleicht gehen, sagte Technikchef William Pence. Nutzer der aktualisierten Napster-Software können ihre Musik zudem künftig auf drei statt auf zwei Geräte übertragen. Insgesamt seien inzwischen rund 65 kompatible MP3-Player, Handys und PDAs auf dem Markt.
Zudem kommen Napster-Kunden nun in den Genuß eines neuen Players mit 1GB-Flash-Speicher, Videowiedergabe und UKW-Empfänger. Das Gerät kostet Jahresabonnenten nur 50 Dollar und wer sich mit einem Speicher von 256 MB zufrieden gibt, erhält den Player kostenlos.

[Kanaren2010]

DSL-Provider Lycos kooperiert mit Napster

DSL-News.de , Donnerstag, 29.Juni 2006

Der DSL-Provider Lycos Europe kooperiert ab sofort mit dem Online-Musikservice Napster und bietet nun eine DSL-Flatrate und Musik-Flatrate aus einer Hand an.


"Durch die neue Doppel-Flatrate mit DSL und Musik erfährt unser Breitband-Angebot eine deutliche Aufwertung. Der attraktive Mix aus leistungsstarkem Internetzugang und einem breiten Musikangebot verschafft uns einen klaren Wettbewerbsvorteil im DSL-Markt", sagte Felicitas Piegsda-Rohowski welche Managing-Direktorin des Bereichs Access und Portal bei Lycos Europe ist.


Der Kunde kann zwischen den zwei Music-Flatrates Napster und Napster TO GO wählen womit Monat für Monat eine beliebige Anzahl Musiktitel von der Webseite des Musik-Downloadanbieters heruntergeladen werden kann.

-w-

[Kanaren2010]

Healthy Growth Seen For Online Music Market Through 2010

The online music market is expected to increase sevenfold by 2010, with revenues from music downloads and subscription services expected to top CD sales on the Web by next year.
Mrz 16, 2006 - By Antone Gonsalves Courtesy of TechWeb News


The online music market is expected to increase sevenfold by 2010, with revenues from music downloads and subscription services expected to top CD sales on the Web by next year, a research firm said Wednesday.

Worldwide revenues from downloads, subscription services and CDs bought over the Web are expected to reach $10.7 billion in 2010 from $1.5 billion last year, In-Stat said. The numbers show that the Internet has evolved into a key distribution channel for legal digital music sales.
Even though an increasing number of consumers are turning to the Web for music, it's not expected to have a major impact on music piracy, which is expected to continue.

"Internet piracy is always going to be here. It's not going away," In-Stat analyst Stephanie Guza said. "(More legal Web sales) won't alleviate the problem, but what it is doing is showing vendors in this space that there's a growing revenue opportunity."

Indeed, revenue from music downloads and subscription services are expected to surpass CD sales over the Web by 2007. The online market in general, however, is expected to remain a smaller portion of the overall music market than offline sales. The total market in 2005 was about $33 billion, Guza said.

Meanwhile, a consumer survey by In-Stat found nearly half of the respondents had downloaded music from the Internet, with 64 percent saying they had paid for the music. The largest percentage of respondents who had bought tunes online said they spent $10 to $20 in the last 12 months.

The most popular site was Apple Computer Inc.'s iTunes, which had been used by 53 percent of the music buyers.

[Kanaren2010]

Dazu passend nochmal zur Info :



MOG vernetzt Musikfans

Mit der Web-2.0-Plattform MOG nimmt in diesen Tagen eine Mitmach-Community à la MySpace ihren Betrieb auf, deren Mitglieder sich ausschließlich aufgrund ihrer musikalischen Präferenzen miteinander vernetzen können. Das Unternehmen geht auf ein Konzept von David Hyman zurück, der früher als Marketingchef bei MTV Interactive und als CEO der Metadatenbank Gracenote gearbeitet hat.

MOG ermöglicht Nutzern die Erstellung eines persönlichen Profils, bei dem Hörgewohnheiten im Vordergrund stehen und als Kriterium zum Kennenlernen anderer Nutzer dienen. Als Mitglied der MOG-Gemeinde teilt man seinen Musikgeschmack öffentlich mit. Die kostenlose Software MOG-o-Matic, die man sich dazu vorher auf den Rechner laden muss, erkennt automatisch, welche Musik sich auf dem Computer befindet, welche Titel man am meisten hört und was davon auf den MP3-Player übertragen wird.

Zudem kann man manuell angeben, welche Musik abseits des Rechners gefragt ist und "man kann auch diese peinlichen Songs von Olivia Newton-John aus der Liste streichen", erklärt Hyman. Von privaten Investoren hat er sich 1,4 Mio. Dollar Startkapital gesichert. Geld verdienen will MOG als Vermittler von Kunden an Onlinehändler. Schon jetzt linkt die Seite auf den iTUnes Music Store und zu Amazon.

MOG-Nutzer, die in den 30-Sekündern ihrer "Freunde" Titel entdecken, die sie selbst besitzen wollen, werden automatisch zu den Einkaufsstellen gelotst. Ein Modell mit Zukunft, so Hyman, und verweist auf die Marktforscher von Gartner Research. Die haben ausgerechnet, dass im Jahr 2010 ein Viertel aller Musikkäufe im Internet direkt von Empfehlungsdiensten generiert sein werden




Napster macht es ebenso.

Auch auf der deutschen Seite napster.de einzusehen.


Community, Musik an Freunde weitergeben, Musikfinder usw (wie oben beschrieben)


Wenn ich die o.g. Zahlen sehe, würde ich eher annehmen das 2010 50% aller Musiktitel über den Kanal Internet/Mobile gefunden und gekauft/getauscht werden.

Aber warten wir es ab, es ist in jedem Fall ein spannender Wachstumsmarkt.

[Kanaren2010]

Hier mal zwei Beispiele wie sich das Internet in anderen Segmenten bemerkbar macht.
In den USA wird der Anteil Internet höher sein.
Statt der 17%/19% in D würde ich 25% in den USA schätzen.





Bei Partnersuche wird Internet immer wichtiger
Liebe auf den ersten Blick spielt dabei untergeordnete Rolle


Ihre Meinung zum Thema...


Bei der Partnersuche spielt das Internet eine immer wichtigere Rolle. Wie das Nachrichtenmagazin 'Focus' (kommende Ausgabe) unter Berufung auf die jüngste Befragung der Web-Firma Elitepartner meldet, schauen sich 19 Prozent der deutschen Singles auf den Seiten professioneller Partnervermittler im Internet nach einer neuen Beziehung um.

Die Liebe auf den ersten Blick spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Sie gilt nicht einmal jedem Dritten (29,1 Prozent) der Befragten als unabdingbar. Viel höher gewichten Singles das Vertrauen zum Partner. Es rangiert bei weiblichen (97,2 Prozent) als auch männlichen (94,7 Prozent) Singles an erster Stelle der Erwartungen. Im Rahmen der Studie antworteten im Frühjahr 12.474 Internet-Nutzer. (as)

[ Sonntag, 09.07.2006, 11:11 ] [Zurück zur Übersicht]

[Kanaren2010]

Reisebuchungen über das Internet auf Rekordniveau
Weiteres Wachstum erwartet

Reisebuchungen über das Internet haben ein neues Rekordniveau erreicht. Insgesamt 17 Prozent aller Deutschen nutzten im vergangenen Jahr die Dienste von Online-Anbietern - besonders bei Hotels, Flügen und Eintrittskarten. Niemals zuvor wurde ein so hoher Wert gemessen. Im Vergleich zu 2000 stieg der Anteil der Deutschen, die Reisen über das Internet buchen, um über 300 Prozent. Das gaben der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) sowie der Verband Internet Reisevertrieb (VIR) heute in Berlin bekannt. Grundlage der ist eine Studie der Forschungsgemeinschaft Reisen.

Ein Ende des Booms ist nicht in Sicht. "Wir glauben weiterhin an eine stark steigende Tendenz im Online-Reisemarkt", sagte VIR-Vorstand Claudia Brözel. Für das Jahr 2015 rechnet sie damit, dass bis zu 50 Prozent aller Deutschen Reisen im Internet buchen. Gestützt wird diese These auch von einer aktuellen Umfrage des Marktforschungsinstituts TechConsult. Jeder Fünfte will demnach künftig mehr Reisen und Hotels online buchen.

Auch bei der reinen Informationssuche spielt das Web dabei eine große Rolle. So gehen inzwischen rund 38 Prozent der Deutschen online, wenn sie etwas über ihren geplanten Urlaub herausfinden möchten. Gefragt sind dabei in erster Linie Details über das Reiseziel und die Unterkunft. (as)

[ Sonntag, 09.07.2006, 12:02 ]




Der Anteil der im Internet georderten Musik liegt in den USA bei 5% , oder ?
Oder eher noch geringer.
Gartner geht ja von 25% Anteil in 2010 aus und das war in etwa eine Verzehnfachung.
Also 3% Anteil USA und 1-2% in D ??


Reisen, Partnervermittlung etc könnte schon bei 25%-30% in den USA liegen.
50% Anteil werden hier geplant.

Das wird das Segment Musik auch schaffen.

Getrieben von mobilen Playern wie Ipod ,oder auch den neuen Musikhandys, einfacher Bedienbarkeit, günstigen Preisen und vor allem einem der größten Vorteile des Internet(neben Preis und Transparenz) der Interaktivität.
Diese neue Form der Community auf diesen Sites, könnte der Internetmusik zum Durchbruch verhelfen.


Napster ist Brand Nr.1 weltweit bei digitaler Musik und den Marktanteil schätze ich auf ca 10% (über 1 Mrd weltweit und Napster mit rund 100 Mio Umsatz)

Bei einer Verzehnfachung (25% Anteil) bzw Verzwanzigfachung (50% Anteil) wäre das ja schon eine Hausnummer.


Ich weiß auch nicht ob dies inklusive Mobile Musik ist (siehe Koop Ericsson), oder ob das noch dazukommt ?

[MaGiC34]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.481.357 von Kanaren2010 am 09.07.06 15:35:07

Nett, aber leider geht hier gar nichts

[Kanaren2010]

Wenn ich bedenke das Apple mit Ipod und Itunes 70% Marktanteil in den USA hat, ich höre das Napster seine Technologie signifikant verbessert hat , ihr MP3-Player mit Napster-Brand optisch und technisch auf dem Niveau des Ipod liegen soll , aber eben gratis bzw 50 Dollar kostet (statt 200), dann macht mir das noch mehr Hoffnung.


Die Frage ist natürlich wie stark das Markenbewusstsein der Leute ist.


Aber ein Student zB bekommt 20% Rabatt auf die Flaterate GoTo .Also 14,95 -20%.
Also ca 12 Dollar x 12.

Er zahlt 144 Dollar und bekommt den Napster Player gratis.

Dafür bekommt er von Apple im besten FAll den Player.
Bei Napster hat er einen ähnlichen Player und kann sich das ganze Jahr Musik gratis downloaden.

Bei Apple zahlt er pro Song!! nochmal jeweils 99 Cent.


Also das ist eine andere Liga für mich.


Genau wie das neue Werbemodell, die mobile Kooperation Ericsson, Kooperationen ala Lycos, wird auch das erst richtig in 07 bzw Ende 06 greifen (alles gerade erst gestartet) , aber das sollte Napster helfen schneller als der Markt zu wachsen.

Und der wächst ja schon mehr als 100%.


Meine Meinung

[Kanaren2010]

Sector Snap: Digital Music Stocks Steady
Tuesday July 11, 1:33 pm ET
Apple, Napster, RealNetworks Shares Mostly Stay Put As Analyst Starts Sector Coverage


NEW YORK (AP) -- Shares of online music companies dipped Tuesday as a JMP Securities analyst initiated coverage of the sector, showering iPod maker Apple Computer Inc. with praise but taking a more cautious stand on Napster Inc. and RealNetworks Inc.
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"We believe digital music will be the killer app in 2006 and 2007," JMP Securities analyst Ingrid Ebeling wrote in a research note.

While the analyst predicted growth for Apple's iPod music player and iTunes pay-per-download music service, she was cautious about its competitors' reliance on subscriptions in the near term.

Ebeling initiated coverage of Apple with a rating of "Strong Buy" and a target price of $70 per share, attributing the growing popularity of Apple computers to the company's success making iPods the best-selling MP3 player in the U.S.

[Kanaren2010]

Nokia verkauft über eine Mio. Musik-Handys

ESPOO - Der weltgrößte Mobiltelefonhersteller Nokia (NYSE: NOK, WKN: 870737) kann einen Verkaufserfolg melden. Demnach konnte Nokia von seinem Musik-Handy Nokia 3250 innerhalb von weniger als vier Monaten weltweit mehr als eine Mio. Modelle absetzen.
Nokias 3250-Modell verfügt über eine 1GB große Festplatte, welche in der Lage ist, bis zu 750 Musiksongs zu speichern. Zugleich kommt das Handy mit einer integrierten 2-Megapixel Digitalkamera. Durch die dritte Generation der S60-Software und mit einem Symbian Betriebssystem ausgerüstet, verwandelt sich das 3250-Modell von einem Smartphone in einem Musik-Player, das zahlreiche Musik-Formate, wie MP3, WMA, M4A, AAC und eAAC+ unterstützt. Das Nokia 3250 kam erst im März 2006 auf den Markt und gilt als Speerspitze der Finnen im Kampf um Marktanteile im Handy-Markt.

Motorola feierte mit seinem Razr-Modell, welches Ende 2004 auf den Markt kam, ähnliche Verkaufserfolge. Auch Marktforscher gehen davon aus, dass insbesondere Musik-Handys das Wachstum im Mobilfunkmarkt in den nächsten Jahren weiter antreiben werden. Analysten des Hauses Strategy Analytics rechnen damit, dass im Jahre 2010 bereits 796 Mio. Handys mit integriertem MP3-Player ausgeliefert werden. Musik-Handys dürften dann drei Viertel aller verkauften Mobilfunktelefone ausmachen. Im laufenden Jahr rechnen die Analysten bereits mit einem Absatz von 94 Mio. Musik-Handys. (ami)

[Gregstar030]

Hoffentlich wird's gut!


Napster Schedules First Quarter Conference Call



Napster, Inc. (Nasdaq: NAPS) today announced that it will report financial results for its first quarter on Wednesday, August 2, 2006 after the close of market.

The company will host a conference call for analysts and investors at 2:00 p.m. PT (5:00 p.m. ET). Participating on the call will be CEO Chris Gorog and CFO Nand Gangwani. To participate on the live call, analysts and investors should dial 800-219-6110 at least ten minutes prior to the call. To participate on the live call from outside the U.S., dial 303-262-2131. Napster will also offer a live webcast of the conference call, accessible from the "Investor Relations" section of the company's Web site (http://investor.napster.com). A telephonic replay of the conference call will also be available for 48 hours by dialing 800-405-2236 and entering passcode 11065234#.

About Napster

Napster (Nasdaq: NAPS) is committed to making great music experiences more accessible to all music fans. Napster.com gives web users the power to legally listen on-demand to a massive catalog of music from major and independent labels, wherever they are on the Web -- for FREE. The Napster music subscription service offers a premium experience that includes unlimited access to CD-quality music and advanced discovery, community and programming features in an advertising-free environment, and Napster To Go subscribers also enjoy unlimited transfer of music to a compatible MP3 player. Napster Light, an a la carte download store, and Napster Mobile, a hosted music service featuring artist images, ring tones and full-length songs, round out the Napster digital music lineup. Napster is headquartered in Los Angeles with offices in Frankfurt and London. For more information, please visit www.napster.com.

Copyright (C) 2006 Napster, LLC. All rights reserved. Napster, Napster Mobile, Napster To Go and Napster Light are either trademarks or registered trademarks of Napster, Inc. or its subsidiaries in the United States and/or other countries. All other trademarks are owned by their respective owners.

Investor Relations Contact:
Molly Plyler
The Blueshirt Group
[phone]
[e-mail]



SOURCE Napster

Investor Relations, Molly Plyler of The Blueshirt Group, [phone],
[e-mail], for Napster

http://www.prnewswire.com

[Kanaren2010]

@Greg


Schade, ich hatte eigentlich auf eine Erhöhung der Prognose gehofft (wie im Vorquartal)

Aber damit hat er schlechte Erfahrungen gemacht (siehe Kursentwicklung)

Vielleicht kommen jetzt einfach Zahlen über Plan.



Das abgelaufene Q ist wohl das schwächste für Napster (so hatte ich den CEO bei seiner Prognose verstanden)


Die neue Technologie, die heißen Gratis-Player, die Kooperationen Ericsson und Lycos und auch das Werbemodell, werden wohl erst im laufenden Q langsam Auswirkungen zeigen und sich bis 07 massiv beschleunigen.

Dennoch bin ich von guten Zahlen überzeugt.


Im Board USA wurde auf 20% Umsatzsteigerung von Q zu Q spekuliert.
Ich habe es nicht richtig verstanden, aber sie konnten wohl irgendwelche Technikdaten von Kunden bzw Nutzerzahl Napster entschlüsseln.

Aber so etwas ist immer mit Vorsicht zu genießen.

[Kanaren2010]

Donnerstag, 13. Juli 2006, 13:49 UhrInternet: Legale Downloads boomen
Legale Musik-Downloads boomen in Deutschland. Im ersten Halbjahr habe es 12,9 Millionen Downloads aus dem Internet gegeben, was einem Wachstum von 36,8 Prozent entspreche, ermittelte das Marktforschungsinstitut media control/GfK in Baden-Baden. Während ganze Alben und Maxi-Singles vorwiegend auf Computern landeten, nutzen die meist jungen Kunden vermehrt ihre Handys für das Herunterladen von einzelnen Songs. Von allen Downloads seien 11,2 Prozent auf mobile Endgeräte gegangen, im Vorjahr seien dies nur 3,0 Prozent gewesen.




Das ist interessant.
Hier scheint das Wachstum sich auch zu beschleunigen, aber es steht noch am Anfang.
In den USA liegen die Wachstumsraten 200% höher (siehe Vorbeiträge)
Wobei ich bei o.g. Artikel nicht erkennen kann, ob es 37% Wachstum zum Vorjahr, oder zum vorherigen Halbjahr ist.


Das höhere Wachstum in den USA sollte an der Marktdurchdringung Breitband liegen.
Laut dsl.de liegt der Anteil Breitband dort bereits bei ca 70% und Schmalband bei 30%.
Ende 08 sollte Breitband bei 90% Marktanteil liegen.

Hier folgen wir dem mit 1-2 Jahren Zeitverzögerung.

[Kanaren2010]

Good article out today on Napster.. (Not rated)


13-Jul-06 07:40 am Jul 13, 2006 (The Dallas Morning News - Knight Ridder/Tribune Business News via COMTEX) -- Every time the iTunes Music Store puts new stuff up for sale -- video! podcasts! a magazine! -- it's big news. But Apple Computer Inc.'s humble rival began offering a pretty nifty feature in May to little fanfare.

Napster Inc., which once riled the music industry by allowing users to get music for free, is giving music away for free. Again.

This time it's legal and more restrictive. You can only stream the 2 million-plus songs in Napster's free catalog, not download them for keeps. You have to create a free account on Napster.com. And you can hear the full songs only five times.

But it's a great way to sample music you may want to purchase later. The 30-second snippets that iTunes and other online music stores provide is rarely enough to determine whether a song is good or not.

And it's particularly useless when there are several versions of a track -- remixes, live interpretations, etc. -- and you're trying to figure out which one you want.

The audio quality of free Napster music is so-so. And a few albums here and there -- such as the High School Musical soundtrack -- aren't available in their full versions.

Napster still offers high-quality song files for sale, of course. And it has a subscription service that allows unfettered access to its catalog, with the ability to sync to a digital music player, for as long as the user keeps paying the monthly fee.

[Kanaren2010]

Wie gesagt.

Napster mit gutem Riecher.
Sie sind zum Jahresanfang in D eingestiegen.

In den USA ist das Wachstum schon länger da und es ist deutlich stärker.

Hier geht es langsam auch los:




Media Control: Legale Musik-Downloads in Deutschland boomen
Deutliches Plus von fast 37 Prozent


Ihre Meinung zum Thema...


Die Bilanz des ersten Halbjahrs 2006 in den Bereichen Musik, Buch und Games fällt positiv aus. Dies gab Media Control GfK, ein Unternehmen, dass Medienverkaufszahlen ermittelt, gestern in Baden-Baden bekannt. Das DVD-Geschäft performte aufgrund geringerer Neuveröffentlichungen leicht schwächer. Ein Segment sticht besonders heraus: Die Musik-Downloads verzeichneten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein deutliches Plus von 36,8 Prozent.

Von Januar bis Juli gab es 12,9 Millionen Musik-Downloads von legalen Plattformen. Während Alben und Maxis vorwiegend auf PCs landen, nutzen Kunden vermehrt Handys für Track-Downloads. Der Anteil der Downloads auf mobile Endgeräte am Gesamtvolumen lag bei 11,2 Prozent. 2005 waren es lediglich 3 Prozent.

Maxis und Alben hatten die größten Zuwächse innerhalb der Downloads. Zum Vorjahr nahm ihre Menge um 75,1 Prozent zu. In den ersten sechs Monaten wurden pro Woche durchschnittlich 172.000 verschiedene Tracks verkauft. Beliebteste Zeit zum Musikkauf im Internet ist das Wochenende. Hier werden 23 Prozent mehr Downloads getätigt als unter der Woche.

Musikmarkt profitiert von der WM

Die Fußball-WM 2006 hatte sehr großen Einfluss auf die TOP 100 Single-Charts. In den letzten Monaten wechselten sich die Kick-Hits an der Spitze ständig ab. Den Anfang machte Bob Sinclair zusammen mit Goleo VI, gefolgt von Grönemeyer und den Sportfreunden Stiller. Der Hit des WM-Maskottchens "Love Generation" war die meistverkaufte Single von allen Titeln, die in der TOP 100 platziert waren.

Der Musik-Gesamtmarkt zeigt eine positive Tendenz. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2005 sind die Zahlen aktuell zwar schwächer, aber im April und Mai nahm der Absatz erstmals wieder zu. Dadurch wurde im zweiten Quartal 2006 ein Umsatzplus von 1,14 Prozent und 4,61 Prozent Mengenzuwachs erreicht.

Positive Zahlen gab es im Konsolen-Markt. Zur ersten Hälfte des Jahres 2005 verbesserte sich das Segment bei der Menge um 15,65 Prozent und das Umsatzplus betrug 8,07 Prozent. Erfolgreichster Titel im ersten Halbjahr war "Animal Crossing A Wild World". Bei den PC-Games stieg die Verkaufsmenge um 4,15 Prozent.

Der Überflieger bei den DVDs von Januar bis Juli 06 war "Harry Potter und der Feuerkelch". Der vierte Teil der Geschichte erzielte 215 Prozent höheren Umsatz als "King Kong", der am zweithäufigsten verkauft wurde. Im Vorjahresvergleich gab es dieses Jahr weniger Neuveröffentlichungen (695 zu 679), Deshalb war die Menge verkaufter DVDs leicht rückläufig. Das Minus beläuft sich auf 1,3 Prozent. (as)

[ Freitag, 14.07.2006, 17:47 ]

[Gregstar030]

Ein Konkurrent weniger!?!

Einige Plattenfirmen wollen einem Bericht zufolge aus Angst vor Billigpreisen das geplante Musikportal des Klingeltonanbieters Jamba nicht unterstützen.

Wie die „Financial Times Deutschland“ berichtet, zeigen Teile der Musikindustrie Jamba die kalte Schulter. Sie befürchteten, die Berliner Tochter des US-Konzerns Verisign könnte einen Preiskampf auf dem Markt für Musik-Downloads anzetteln.


Mehr zum Thema

Handy-Downloads – Tote Hosen verklagen Jamba



Abgekühlter Markt für Klingeltöne

Jamba stehe unter Druck, sich neue Erlösquellen zu erschließen, da sich der einst stark wachsende Markt für Klingeltöne bereits abkühle. Nach Angaben von Verisign brach Jambas Umsatz im ersten Quartal dieses Jahres im Vergleich zum vierten Quartal 2005 um 32 Prozent auf 77 Millionen US-Dollar ein.

Einige Musiklabels seien „verschnupft“, weil Jamba angeblich mit aggressiven Preisen an den Markt gehen wolle. Branchenkreisen zufolge wollten die Berliner ein Abo anbieten, mit dem Kunden die gesamte Musikbibliothek für unter zehn Euro im Monat nutzen können. Das wäre günstiger als die Angebote der bestehenden Plattformen.

Mutmaßlicher „Billigheimer“

Die Konzerne zögern dem Bericht zufolge aber, ihre Inhalte an einen mutmaßlichen „Billigheimer“ zu geben, da sich das Abo-Modell für die großen Labels als lukrative Erlösquelle erwiesen habe. „Einige Labels überlegen, lieber gar nicht mit Jamba zusammenzuarbeiten“, zitiert die Zeitung einen Musikmanager.

[Gregstar030]

Das All-Time-Low ist erreicht (zumindest Intraday). Kann mir mal jemand erklären, wie das möglich ist?!?

[Roeckefaeller]

Aktionäre sehen keine Zukunft mehr in der Aktie und verkaufen! Bei dem Kursverlauf wundert mich das auch nicht!

Hoffentlich ist meine Kauforder durch!

Cu
Röckefäller

[Gregstar030]

Hab' heute auch noch mal nachgekauft. In der Hoffnung, dass am 2.8. gute Zahlen und vor allem Aussichten kommen.

[Gregstar030]

In Anbetracht der miserablen Kursentwicklung der letzten Wochen hängt m.E. jetzt alles von der Zahlen und Aussichten ab, die am 2.8. präsentiert werden. Es spricht vieles dafür, dass diese gut ausfallen:

- Abonnentenmodell bisher ohne nennenswerte Nachahmer
- Abonnenment in Verbindung mit hochwertigem 1GB-Player attraktiv
- Technische Neuerungen zur Erleichterung des Datentransfers
- Interessante Kooperationen, u.a. mit Lycos
- gut gestaltete Website, professionelles Auftreten
- Markteintritt in Deutschland begleitet von Werbekampagne

Negativ lastet m.E. immer noch das Image der Vergangenheit auf dem Wert und natürlich die beherrschende Marktstellung von Apple.

Was denkt ihr über die Zukunftsaussichten und die Zahlen?

[Kanaren2010]

Abonnentenmodell bisher ohne nennenswerte Nachahmer
- Abonnenment in Verbindung mit hochwertigem 1GB-Player attraktiv
- Technische Neuerungen zur Erleichterung des Datentransfers
- Interessante Kooperationen, u.a. mit Lycos
- gut gestaltete Website, professionelles Auftreten
- Markteintritt in Deutschland begleitet von Werbekampagne





1) Napster macht seine Umsätze primär in den USA und dort gibt es m.E. auch alternative Anbieter. ( Ich meine u.a. Realnetworks)

2+3) Beide Dinge sind m.E. erst im Juni gestartet.Für Q2 erwarte ich von diesem Punkt eher geringe Auswirklungen

4) Auch die Lycos ist erst in jüngster Zeit gestartet. Dazu muss man auch noch sagen das .de beim Traffic Napster ca 2% ausmacht.
Das wird also eher geringe Auswirkungen haben. Auch die Koop Ericsson greift in Q2 erst mit einem Kunden.
Insgesamt sehe ich es aber auch so.
Napster ist wahnsinnig aktiv und die Summe der Aktivitäten wird in den nächsten Quartalen greifen.
Ich muss vielleicht auch nochmal erwähnen, was mich an den Beiträgen im Lycos-Board über die Koop mit unserer Napster so begeistert hat. ( Denn bei der einzelnen Koop D an sich, sehe ich eher leichtes Potenzial)
Es war die Euphorie der Lycos-Aktionäre das ihre Bude mit unserer Napster kooperieren darf.
Das zeigt ganz deutlich das Napster wirklich Brand Nr.1 bei digitaler Musik ist und zwar nicht nur in den USA.




Für Q2 ist für mich die Summe der Aktivitäten entscheidend:



Start Werbemodell USA Mai.( Songs bis zu fünfmal gratis hören gegen Werbestream.Werbepartner Blue Chips)
Weiterhin starke Entwicklung der Abo-Kunden ( U.a über preisgekrönte Werbung)
Ausweitung der Aktivitäten um Kooperationen(Ericsson, Lycos, Namen japanischer Partner habe ich vergessen und Länder (D, Japan)
Juni Start Top MP3 Player gratis in Verbindung mit dramatisch verbesserter Technologie)

[Kanaren2010]

Das unten stehende wäre dann die perfekte Ergänzung zu Musikdownloads bei Napster.
Es macht absolut Sinn neben Musik auch Film bzw TV Videos etc anzubieten.

Wird kommen, da bin ich mir sehr sicher.

Breitband erreicht nach bzw in Q3 06 50% aller US-Haushalte (42% nach Q1 06.Quelle dsl.de)

Ab 50% beginnt eine Innovation seine ganze Kraft zu entwickeln.

08 dürften 90% aller Haushalte in den USA über Breitband verfügen.

Und Breitband ist der Hebel für die Geschäfte um Downloads und Videos.
Jetzt fängt das Geschäft erst richtig an! Durchstart ab 50% Marktdurchdringung, nach Q3 06.

Meine Meinung




Amazon bietet ab August auch Video-Downloads
Plattform kann per Abo- oder Pay-per-view-Modell genutzt werden


Ihre Meinung zum Thema...


Der Online-Retailer Amazon wird im August sein Download-Angebot für Filme und TV-Sendungen starten. Amazon Digital Video bietet sowohl ein Abonnement-als auch ein Pay-per-View-Modell. Das berichtete der US-Branchendienst 'CNet' gestern unter Berufung auf informierte Kreise.

Das Unternehmen soll schon vor einem Jahr mit der Entwicklung einer Plattform für Musik-Downloads begonnen haben. Angesichts der Dominanz Apples in dem Bereich, habe man allerdings im Management beschlossen, die Konzentration auf Videos zu legen. Im April bestätigte Amazon bereits, Verhandlungen mit den Rechteinhabern zu führen (wir berichteten).

Wie ein nicht namentlich genannter Manager eines TV-Netzwerkes gegenüber dem Branchendienst ausführte, ist Amazon ein deutlich attraktiverer Partner für die Medienindustrie als kleine Video-Services wie das Start-up Guba, dass bereits mehrere Verträge mit Hollywood-Studios abschließen konnte.

Amazon sei in der Lage, einen Markt für Video-Downloads zu schaffen, so der Manager. Die Kundenkontakte des Unternehmens beschränken sich nicht auf eingeschränkte Zielgruppen, sondern decken nahezu alle Internet-Nutzer ab. "Meine Mutter kauft bei Amazon ein", sagte er. (ck)

[ Dienstag, 25.07.2006, 08:45 ] [

[Kanaren2010]

Wie gesagt:

Durch die massiv steigende Marktdurchdringung Breitband in den USA ( Basis für Videos, Streams etc. Durchdringung nach Q1 06 war 42% aller US-Haushalte, 50% sollten es nach Q3 06 sein (ab 50% entfaltet Innovation volle Kraft) und 90% (Sättigung) in 08.

Bezüglich der Musik befindet man sich eh mit SonyBMG, Warner und Universal in Verhandlungen, da kann man Film und TV gleich mitordern.



Apple bietet TV-Serien von Warner Bros. zum Download an
Friends, Flintstones und Babylon 5 stehen zum Download bereit
Ihre Meinung zum Thema...


Der US-Computerhersteller Apple wird zukünftig auch TV-Serien des Filmkonzerns Warner Bros. über den iTunes-Store vertreiben. Ein entsprechender vertrag wurde gestern unterzeichnet, teilte das Unternehmen in Cupertino, Kalifornien, mit. Zukünftig können die Nutzer sich demnach einzelne Folgen mehrerer weltweit erfolgreicher Serien für je 1,99 Dollar herunterladen.

...in Kürze mehr...

[Kanaren2010]

So, jetzt kriegen wir durch Gerüchte und Spekulationen auf die Nuss.

Ich bin zu wenig ITler, als das ich das beurteilen könnte.

Aber Napster hat ja gerade seine eigene Technologie erfolgreich gestartet, weil es stets Probleme mit Microsoft und deren Technologie gab und so die eigene Entwicklung sprich Wachstum behindert wurde.

Und der Windows Media Player ist ja nun ein offener Standard, den jeder gegen Lizengebühr nutzen kann.

Alternativ gibt es dann ja noch den Real Player.

Also ich kann das aktuell nicht nachvollziehen.






Redmond, 26.07.06 / 13:59 Hardware & Systeme



Zune stellt iTunes-Konkurrenz vor neue Probleme


Will Apples Dominanz brechen: Steve Ballmer
Wenn Microsoft im Herbst mit seinem selbst entwickelten Digitalplayer, der zugehörigen Software und einem Downloadangebot auf den Markt kommt, soll damit Apples Dominanz im Digitalgeschäft gebrochen werden. Doch es sind Microsoft-Partner wie Napster, SanDisk oder Yahoo! Music, die unter Zune leiden könnten.

Der Alleingang der Windows-Entwickler wird von Experten aus mehreren Gründen mit Skepsis betrachtet. Einmal, weil Microsoft mit Ausnahme der Xbox im Hardwarebereich nie erfolgreich war. Zudem, weil der Softwarekonzern nun in direkte Konkurrenz zu seinen Geschäftskunden tritt. Unter der Dachmarke Zune soll ein in sich schlüssiges Ökosystem aus Geräten, Onlineplattformen, Software und Dienstleistungen entstehen, das es in Sachen Nutzerfreundlichkeit und nahtloser Bedienung mit iPod und iTunes aufnehmen können soll.

Doch bei den Musik- und Geräteanbietern, die auf die Technologie Windows Media und das oft gescholtene Microsoft-Gütesiegel PlaysForSure setzen, herrscht derzeit noch Unklarheit darüber, ob Zune mit den bestehenden Systemen kompatibel sein wird. Man werde PlaysForSure auf alle Fälle weiter unterstützen, ließ das Unternehmen wissen. Es gebe Platz für beide Ansätze.

Doch für Lizenznehmer wie Napster oder iRiver sei damit klar, dass das Konzept einer allgemein nutzbaren Plattform gestorben sei, meint Technologiefachmann Michael Gartenberg von JupiterResearch. Microsoft kann sich beim Thema Digitalmusik offenbar keine Streuverluste durch nichtexklusive Kooperationen mehr leisten. "Wir brauchen definitiv einen konsequenteren Ansatz", sagte CEO Steve Ballmer bereits im Januar.

Während sich iRiver offiziell von zusätzlicher Konkurrenz nicht schrecken lässt, fürchten die Verantwortlichen bei SanDisk, dass die potenzielle Kundschaft nun vollends verwirrt werden könnte und zusätzliche Inkompatibilitäten im Downloadgeschäft entstehen. Zusätzliches Öl ins Feuer goss auch die "New York Post": Das Blatt will erfahren haben, dass es der bislang nicht legal als Download verfügbare Katalog der Beatles sein könnte, der Microsoft und Zune die nötige Publicity zur Produkteinführung bescheren wird.

[Roeckefaeller]

Neues ATL erreicht! Napster muß schon gute Zahlen bringen, um das wieder auszubügeln!

Schwere Phase für alle Aktionäre.

Cu
Röckefäller

[Kanaren2010]

Das ist für mich schon wieder lächerlich.


Natürlich wird Microsoft kein schlechtes Produkt auf den Markt bringen und natürlich werden sie eine gigantische PR-Aktion starten.


Aber :


1) Dig Musik zählt nicht zu ihrer Kernkompetenz.

2) Entscheidend: Der Markt Dig Musik wächst jetzt schon um 100%.So eine Aufmerksamkeitsaktion könnte das Wachstum zusätzlich beschleunigen.So könnte der Service zügig massentauglich werden.
Aktuell liegt Online-Musik noch unter 10% der Musikkäufe.


4) Apple hat mit Ipod und Itunes einen Marktanteil von 70%. Wenn überhaupt, dann wird Microsoft da etwas abknabbern. Vielleicht wie bei Handys, Nokia hat als Marktführer 40% und das scheint mir mittelfristig auch für Apple das Limit zu sein.
Bei Napster sehe ich den Marktanteil trotz allem steigen.
Sie sind Brand Nr 1 bei Dig Musik, ihr Marktanteil liegt aktuell nur bei max 10% (da ist nach oben jede Menge Luft), sie haben hier ihre Kernkompetenz, sie werden am meisten von der PR Dig Musik profitieren, sie haben aus meiner Sicht für den Nutzer das beste Angebot ( Flate Rate, Werbemodell für Gratis-Test, Top-Player gratis bei Abo Modell usw Die Preise von Microsoft kann ich mir schon vorstellen. 200 Dollar für den Player, 200 Dollar Flate Rate und keine Gratis-Tests?), sie haben einen entscheidenden Zeitvorsprung ( Abo-Gemeinde 600.000 nach Q1, Aufbau/Nutzung Community)


Und nicht zuletzt ist es aktuell primär die junge Generation mit Technik-Begeisterung, die solche Services nutzt.
Und m.E. ist dort Microsoft wenig beliebt.

Abwarten!

Meine Meinung

[Kanaren2010]

Übrigens ist Napster aus einem Softwareunternehmen entstanden bzw ein Softwareunternehmen (ich meine Roxio oder so ähnlich) hat die ehemals illegale Plattform und vor allem den Namen gekauft und zur legalen Plattform umgebaut.
Dazu dann eine KE und die eigene Aktie in Napster umbenannt (so in etwa muss das gewesen sein)

Wollte damit zum Ausdruck bringen das man durchaus Kompetenz im Bereich Software für digitale Musik hat.
Was sie ja mit der eigenen Anwendung, die nach eigenen Angaben Top-Leistung, einfache Bedienbarkeit und Höchstgeschwindigkeit bietet.


Hier nochmal ein Zeichen das Videostreams stark aufkommen.

Und ich denke noch immer das Streams etc von Film und TV eine nette Ergänzung zur Musik wären.

Ein Abwasch sozusagen





ProSiebenSat.1-Gruppe startet neues Video-on-Demand-Portal "Maxdome"
Nutzung künftig auch mit Windows Media Center und Viiv
Ihre Meinung zum Thema...


Die Sendergruppe ProSiebenSat.1 hat heute in Düsseldorf offiziell ihr Video-on- Demand-Portal "Maxdome" vorgestellt und gestartet. Maxdome bietet Spielfilme, Comedy und Serien der Privatsender. Der Abruf ist sowohl als Abonnement verschiedener Pakete als auch als Einzel-Streaming (24h-Payper- View) möglich. Der Zugang erfolgt per Breitband-Internetanschluss sowohl über den PC als auch über eine Set-Top-Box und ein TV-Gerät. Maxdome ist, anders als beispielsweise das Angebot von T-Online, nicht an einen speziellen Zugang gebunden und basiert auf einer Kooperation des Medienkonzern und dessen Tochter SevenSenses mit United Internet (UI).

Wie Andreas Gauger, Vorstandssprecher der 1&1 Internet, ein Unternehmen das zum United Internet-Konzern gehört, betonte, will man mit dem Angebot einen "neuen Mehrwert für den DSL-Anschluss" generieren. "Zusätzlich zur Internet- und Phone-Flat ist jetzt erstmals ein umfangreiches Video-on-Demand-Paket zum monatlichen Fixpreis verfügbar", sagte er.

Verträge für das Filmportal hat die ProSiebenSat.1-Gruppe mit Hollywood-Studios wie Sony Pictures Television, Warner Bros und Paramount Pictures geschlossen. Des Weiteren gibt es Kooperationen mit Constantin Film oder Kinowelt. Außerdem verfügt der TV-Konzern über die Video-on-Demand-Rechte der KirchMedia Library.

Der Einzelabruf von Filmen kostet zwischen 0,99 Euro bis 4,99 Euro. Das Produkt "Movie-Paket" ist mit 9,99 Euro pro Monat ausgepreist, weitere Angebote gibt es für Eigenproduktionen des Senders und speziell für Comedy-Serien. Wer 19,99 Euro im Monat zahlt, kann auf alle Rubriken zugreifen.

Eine Speicherung bzw. das Kopieren auf eigene Speichermedien ist nicht möglich, hieß es weiter. Verschlüsselung und Digital Rights Management werden von Entriq geliefert. Für Maxdome auf dem TV-Gerät wird eine spezielle Set-Top-Box benötigt, die erst ab Mitte August erhältlich ist. Diese wird per DSL-Kabel mit dem IP-Anschluss verbunden und bringt die Bilder auf den TV-Bildschirm. Aber auch andere Technologien, wie Windows XP Media Center Edition von Microsoft oder Intel Viiv, sollen zukünftig Maxdome auf den Fernseher transportieren können. Die TV-Version von Maxdome verfügt über ein eigenes Menü, so dass mit einer Fernbedienung die Funktionen auf dem Fernseher auch ohne PC nutzbar sind. (as)

[ Donnerstag, 27.07.2006, 15:30 ]

[Kanaren2010]

Microsoft sees no immediate return on Zune playerThu Jul 27, 2006 3:03pm ET
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REDMOND, Wash., July 27 (Reuters) - Microsoft Corp. (MSFT.O: Quote, Profile, Research) does not expect an immediate return on its outlay for its upcoming "Zune" media player, predicting a three- to five-year investment period for the new device.

"It is something that is going to take time," Robbie Bach, president of Microsoft's entertainment and devices division, said at Microsoft's annual analyst meeting.

"This is not a six-month investment time horizon," he said, adding that it may take three, four or five years to succeed.

Last week, Microsoft said it plans to release a new music and entertainment player and accompanying software under the "Zune" brand this year, in a belated attempt to challenge the dominance of Apple Computer Inc.'s (AAPL.O: Quote, Profile, Research) iPod player.





© Reuters 2006. All Rights Reserved.

[Kanaren2010]

Na also, waren wieder nur saudämliche Gerüchte und Spekulationen.

Hier nochmal ein Bericht in deutscher Sprache.




Developer & IT



Microsoft sieht Zune als langfristiges Projekt


Gab Zeitrahmen für Zune bekannt: Robbie Bach
Microsofts Partner im Digitalplayer- und Downloadmarkt müssen sich zwar auf zusätzliche Konkurrenz in Form der neuen Zune-Plattform einstellen, doch der Softwareriese werde seine Kunden nicht im Regen stehen lassen, hieß es nun. Entertainmentchef Robbie Bach bat zudem um Geduld: Apples Vormacht werde man nicht so schnell brechen können.

Bei Microsoft denke man diesbezüglich in einem Zeitrahmen von drei bis fünf Jahren. "Das ist eine Aufgabe, die Zeit benötigt. Das lässt sich nicht mit einer sechsmonatigen Initiative erreichen", sagte Bach. Um tatsächlich ein Gegengewicht zu iPod und iTunes zu erzeugen, werde man in den kommenden Jahren "mehrere hundert Millionen Dollar" investieren, erklärte der bei Microsoft zuständige Abteilungsleiter für das Zune-Projekt. Der erste Player werde noch in diesem Jahr auf dem US-Markt erhältlich sein. Später sollen weitere Geräte und andere Märkte hinzukommen. Dabei werde man aber weiter seine PlaysForSure-Plattform unterstützen.

Die bestehenden Partnerschaften mit Firmen wie Napster, iRiver, Yahoo! Music oder Samsung würden Bestand haben. Zune hingegen werde ein eigenständiges System werden: "Wir führen diese Marke ja nicht ein, um das Gleiche zu machen wie alle anderen."

[Kanaren2010]

Das die Wettbewerber aktuell wie "Pilze aus dem Boden schiessen", werte ich übrigens ausgesprochen positiv.

Das zeigt deutlich das hier weiterhin dramatisches Wachstum ansteht und hier tatsächlich eine Killerapplikation entsteht (siehe eingestellte Studien in den Vorwochen)

Nur aus diesem Grund wollen plötzlich alle dabei sein.

Fernsehsender, Softwaregiganten, WVAS-Player, Netzwerkausrüster , Einzelhändler und Gerätehersteller.

Jamba und Koop mit Media-Saturn, Microsoft, MTV , LG usw usw.


Nur Napster ist das Brand Nr.1 für digitale Musik und sie werden ohne Frage von der Gesamtbewegung und Aufmerksamkeit am meisten profitieren.







Berlin, 27.07.06 / 17:58 Provider & Portale



Jamba! Musik startet Beta-Betrieb

Jamba! öffnet in Kürze im Rahmen seines angestrebten Softlaunches die Pforten zur Beta-Version des neuen Musikportals. Laut eigenen Angaben soll das Angebot konkurrenzfähig mit vergleichbaren Diensten, wie iTunes oder Musicload sein und den Zugriff für PCs und Handys erlauben. Der Jamba!-Kunde muss jedoch mit Einschränkungen leben: Läuft das Abonnement, das 14,95 Euro teuer sein soll, aus oder wird es gekündigt, so können die Musikdateien nicht mehr abgespielt werden. Die Tarife für Trackdownloads sind im Schnitt 30 Cent teurer als beim Apple-Konkurrenten, im Vergleich mit Musicload halten sich die Preise für Einzelstücke jedoch die Waage. Nach Ablauf der Testphase im September soll das Musikportal unter dem Namen "Jamster" in weiteren fünf europäischen Ländern zur Verfügung stehen. Außerdem soll der Kunde dann die Auswahl zwischen etwa 500.000 Liedern bekommen, darunter 75 Prozent der deutschen

[Kanaren2010]

Die klassischen Internetplayer wie Yahoo und Amazon habe ich als Wettbewerber noch vergessen zu erwähnen.
Die steigen da auch massiv ein.

Es ist auch interessant das Gerätehersteller wie LG oder Samsung in diesen Bereich ( Downloadplattform) einsteigen.

Sie vertreiben ja nicht nur MP3 Player und Handys, sondern auch klassische Musikanlagen.

Nun verkauft sich im Zusammenhang mit DSL auch Triple Play stark ( Kombination aus Internet, Telefon und Multimedia) und hier wird die Zukunft liegen.

Man wird seine Musikplattform auch auf dem zentralen Gerät im Wohnzimmer haben, hat also keine klassische Hardware (CD etc) mehr.

Diese Musik ist dann via Chip oder drahtlos auf ein beliebiges Gerät überspielbar.

Auch das Autoradio wird sich entsprechend wandeln.
Heute hat man schon die CD im Auto und nicht mehr die Kassette und in wenigen Jahren wird man den Chip einlegen (wie heute schon beim MP3 Player)

Der Musikmarkt USA ist alleine m.E. ca 12 Mrd Dollar schwer.

Der Anteil digital und mobil hat m.E Ende 05 dort bei ca 5% gelegen.
Ende 06 sollten 10% erreicht sein und Ende 07 20% ( Meine Schätzung u.a. auf Basis der Daten, die ich hier eingestellt habe und Daten, die noch aus der Vergangenheit im Kopf habe. U.a aktuelles Marktwachstum Dig Musik +100%)
Die Zeit von 20%-80% Marktdurchdringung dauert m.E. ca 20% der Zeit, die 0-20% Anteil gebraucht hat.
Wären dann 20% auf 6-10 Jahre, also max 2 Jahre.

Wäre Ende 09 80% Marktanteil für digital und mobil am Musikmarkt USA (12 Mrd)

Ist aber blanke Theorie und vielleicht absoluter Unsinn.

Eben:

Meine Meinung







London/Seattle, 31.07.06 / 10:20 Ton & Musik



Amazon will Musikdownloads nicht links liegen lassen

Die jüngsten Spekulationen, wonach Musik in den Downloadplänen von Amazon nur die zweite Geige hinter Video spielt, sind allem Anschein nach unzutreffend. Der Geschäftsführer der britischen Amazon-Zweigstelle erklärte nun, dass man nicht vor dem Wettbewerb mit Apple zurückschrecke. Das US-Fachmagazin "Advertising Age" hatte in der vergangenen Woche noch berichtet, der E-Tailer werde sich bei der Einführung seines Downloadshops auf den Verkauf und die Vermietung von Filminhalten konzentrieren, da der Konkurrenzkampf gegen Apple im Musikbereich nahezu aussichtslos scheint.

Brian McBride, Managing Director von Amazon UK, erklärte dem "Sunday Herald" indes, dass solche Vermutungen an der Realität vorbei spekulieren. "Das stimmt alles nicht. Wir haben bislang kein Geheimnis daraus gemacht, dass wir ein ernst zu nehmender Marktteilnehmer im Digitalgeschäft sein wollen. Wir investieren gerade eine Menge Geld in dieses Projekt." Apple mag bei Musikdownloads zwar Marktführer sein, doch sich nur auf die iTunes-Zahlen als Ausgangsbasis zu konzentrieren, hat McBride eine andere Perspektive vor Augen: "Die relevante Zahl ist nicht der Marktanteil von Apple im Downloadmarkt, sondern der Downloadanteil am Gesamtmarkt.
Und das ist momentan noch eine ziemlich kleine Zahl - möglicherweise zehn Prozent." Aber dieses Marktsegment stecke noch in seinen Kinderschuhen. Und Amazon plane, sich vom Wachstum in der Zukunft seinen Anteil zu sichern. Einen Starttermin für den Downloadshop des E-Tailers nannte aber auch McBride nicht.

[Kanaren2010]

Um die Telkos natürlich nicht zu vergessen.

Verstehe ich das richtig ?


150 Dollar für das Musikhandy, 100 weitere Dollar für die Datenkarte Musik und dann 1,99 Dollar pro Download ?


Bei Napster gibt es für 180 Dollar im Jahr einen Top MP3 Player gratis und Musik non stop.


Oder 0,99 pro Song, dann kann man sich aber wenigstens die Songs vorher gratis anhören, sich die richtigen Hits raussuchen und zahlt erst bei den absoluten Wunschhits.(USA)

So sehen faire Angebote und Services aus.

Die Telkos machen echt da weiter wo die Labels , Sänger und Musikmanager gerade aufhören müssen.



Nämlich aus meiner Sicht mit der puren Abzocke!

Gut das es Napster gibt


Meine Meinung






31.07.2006
Verizon drängt in den Musik-Download-Markt

NEW YORK - Der US-Mobilfunkspezialist Verizon Wireless will künftig auf monatliche Gebühren in Höhe von 15 US-Dollar im Zusammenhang mit seinem Musik-Downloadserivce V Cast verzichten. Hintergrund ist das neue Musik-Handy „Chocolate“ des Herstellers LG Electronics, welches Verizon Wireless in den USA vermarktet.

Das neue Chocolate-Handy kommt mit einer Software, die es Nutzern erlaubt, Musik im eigenen MP3-Format abzuspielen. Gleichzeitig wird das Handy mit einer hochvolumigen Speicherkarte ausgeliefert, auf welcher bis zu 1.000 Musiksongs gespeichert werden können.


Verizon will das Mobiltelefon für 150 US-Dollar mit einem 2-Jahresvertrag vermarkten, wobei die 2GB-Speicherkarte nochmals 100 US-Dollar kosten soll. Songs können künftig über Verizons V Cast Music Store für 1,99 US-Dollar je Musik-Titel erworben werden, wobei die Songs jeweils auf das Handy, als auch auf den PC heruntergeladen werden können.


Mit seinem Download-Service V Cast versucht sich Verizon weitere Einnahmequellen zu erschließen. Gleichzeitig tritt das Unternehmen damit aber auch in den direkten Wettbewerb mit anderen etablierten Online-Musikdiensten, wie iTunes aus dem Hause Apple. Verizon Wireless ist ein Joint Venture zwischen der US-Telefongesellschaft Verizon Communications (NYSE: VZ, WKN: 868402) und der britischen Vodafone Group (WKN: 875999). (ami)

[Zurück zur Übersicht]

[Kanaren2010]

Ich denke eben das Napster sein Musikangebot durch TV, Movie, Videos und Games ergänzen wird.

Eine komplette Downloadplattform.

Vielleicht nicht auf einer Seite.

Aber auf Napster.com der Link für napstergames.com oder napstervideo.

Eine Filmplattform napstermovie gibt es übrigens schon, aber bisher ohne große Bedeutung.

Wird sich m.E. ändern.






Los Angeles, 31.07.06 / 13:37 Ton & Musik



Games-Entwickler integriert iTunes Music Store


Der amerikanische Spieleentwickler Left Behind Games will bei seiner neuen "Eternal Forces"-Reihe eine Anbindung an den iTunes Music Store einbauen. Gamer sollen während des Spiels per Mausklick die Score-Musik in Apples Downloadshop einkaufen können. Ein Klick auf den entsprechenden Link unterbricht das Spiel, nach dem erfolgten Einkauf geht es nahtlos weiter. Die Musik dieser Games-Reihe stammt vom Komponisten Chance Thomas, der auch die Scores für die Spiele zu "Herr der Ringe" und "King Kong " sowie für den Oscar-prämierten Kurzfilm "The Chubbchubbs!" geschrieben hatte.

"Wir sind der Ansicht, das unsere Kunden lieber diese Art interaktiver Werbung in Kauf nehmen als unterbrechende", erklärte Troy Lyndon, CEO von Left Behind Games. "Eternal Forces" soll in den USA im Oktober erscheinen, in Europa sucht die Firma noch einen Vertriebspartner

[Kanaren2010]

Wie vorhin von mir beschrieben:







Wien, 31.07.06 / 15:41 Neue Produkte



Sony Bluetooth-Autoradio kommuniziert mit Handys

Funkt mit Bluetooth: das Sony Autoradio MEX-BT5000 (Bild: sony.de)

Mit Sonys neuem Autoradio MEX-BT5000 kann der Anwender neuerdings per Bluetooth auf sein Handy zugreifen. Mobiltelefone mit "Bluetooth Audio Streaming"-Funktion, wie dem Sony Ericson W950, können auf diese Weise Musikstücke auf das Hi-Fi-Gerät übertragen. Der Fahrer kann mit Hilfe der kabellosen Technologie auch die eingebaute Freisprecheinrichtung nutzen. Telefonbucheinträge und die Anrufer-ID lassen sich ebenfalls auf das Autoradio übertragen, eine einfache Bedienung soll den Zugriff auf die Daten ermöglichen.

Das Gerät, welches Mediacenter und Freisprecheinrichtung miteinander kombiniert, unterstützt alle gängigen Bluetooth-Protokolle. Darunter HSP (Head Set Profile), OPP (Open Push Profile), HFP (Hands Free Profile), A2DP (Advanced Audio Distribution Profile) und AVRCP (Audio/Video Remote Profile).

Quelle: Mobile-Entertainment.de

[Kanaren2010]

Solche Kooperationen (siehe unten) wären natürlich auch gut bei Napster möglich.
Mir würde da zB Pepsi als Partner einfallen


Geil sind auch die Präsentationen unabhängiger Künstler (sprich ohne Labelvertrag), da können Plattformen wie Apple oder Napster selber Stars produzieren.
Da bleibt beim Verkauf natürlich dramatisch mehr hängen, als bei Verkauf Hits der Major Labels um Universal,Sony etc.



Apple und Coca Cola starten Musik-Download in Europa
iTunes Music Store löst in Deutschland Musicload als Kooperationspartner ab

Ihre Meinung zum Thema...


Der Getränkekonzern Coca Cola startet zusammen mit dem iPod-Erfinder Apple in Europa eine Musikplattform auf Basis des Apple-Musikshops iTunes. Das bestätigte Eddy Cue, Vice President iTunes bei Apple, dem 'Handelsblatt' (Mittwochsausgabe). Coca Cola wird dabei den Webshop unter eigener Marke betreiben.

Bislang mussten Apple-Kooperationspartner immer auf den Online-Musikshop iTuns verweisen. Apples Musikplattform löst bei Coca Cola in Deutschland den Kooperationsparter Musicload.de ab, mit dem sich iTunes seit Jahren ein hartes Kopf an Kopf Rennen liefert.

Bestandteil der Partnerschaft sind gemeinsame Promotion-Aktionen in Deutschland und Großbritannien, so die Unternehmen. Im Rahmen dessen verschenken Coca-Cola und Apple in den kommenden Wochen 70 Millionen iTunes Songs an Musikfans in Großbritannien und tausende iPods in Deutschland, hieß es.

Für Musiker ohne Vertrag gibt es in Deutschland, Großbritannien, Österreich und der Schweiz die Gelegenheit, ihre Musik auf die Coca Cola-Website hochzuladen. Sie können sich dort durch "Best of's" oder Podcasts einem breiten Publikum vorstellen. Außerdem lockt der Getränkekonzern mit Auftritten auf einem der von Coke gesponsorten Festivals in Europa. Die Kooperation wird mit einer Reihe von Live-Konzerten in Deutschland, Großbritannien, Österreich und der Schweiz gestartet. Ausgewählte Songs und Video-Podcasts aus den Konzerten werden in allen europäischen iTunes Music Stores und bei Coca-cola.de zum Download verfügbar sein. Laut Cue hat Apple in Europa ein rasantes Wachstum hingelegt und in knapp zwei Jahren über 200 Millionen Songs verkauft. Nach rund 50 Millionen Liedern im ersten Jahr waren es bereits 150 Millionen im zweiten. In den USA hat iTunes einen Marktanteil von über 80 Prozent. Größte Konkurrenten sind Online-Musikshops auf Basis von Microsoft-Technik - dazu zählt auch Musicload - und der Online-Service Connect des Walkman-Erfinders Sony. (as)

[ Mittwoch, 02.08.2006, 06:50

[Kanaren2010]

Redmond, 02.08.06 / 10:47 Ton & Musik



Zune stolpert schon vor dem Start

Noch bevor Zune - Microsofts Antwort auf iPod und iTunes - auf den Markt kommt, sorgt das System für den digitalen Musikgenuss für Schlagzeilen. Manche Rechteinhaber sollen mit dem Geschäftsmodell des Downloadprojekts nicht einverstanden sein, heißt es.

Um Zune, ein aus Marketingsicht völlig unbeschriebenes Blatt, bei der Einführung die nötige Zugkraft zu verleihen, will Microsoft angeblich Bewegtbildinhalte - zunächst wohl vor allem Musikvideos und TV-Shows - kostenlos anbieten und seine Ausgaben mit Werbung decken.

Einzelnen Lizenzgebern soll dieser Plan allerdings gar nicht schmecken, berichtet die "New York Post" unter Berufung auf interne Quellen. Besonders Fernsehanstalten wollten nicht mit Microsoft um Anteile am Onlinewerbemarkt streiten. Daher soll es beim Start vorerst keine Videos bei Zune zu kaufen geben. Wenn der Shop, der in den kommenden Jahren an der Vormachtstellung von iTunes rütteln soll, im Lauf des Jahres eröffnet, werde es bis auf Weiteres nur Musik als Download geben.

Das Tauziehen zwischen Microsoft und den TV-Studios zieht sich laut NYP schon länger hin. Bereits im Frühjahr sei eine Verhandlungsrunde an besagtem werbefinanzierten Geschäftsmodell gescheitert, weil Microsoft Fernsehprogramme kostenlos über sein Webportal MSN streamen wollte.

[Kanaren2010]

Das ist zwar unser Wettbewerber Nr.1, aber das Wachstum der Branche ist wirklich atemberaubend.

Wie aus dem von mir hier eingestellten Artikel schon hervorging: Killerapplikation 06 + 07 (und ich denke das wird noch bis 09 weitergehen, bis 80% der Musik digital und mobil verkauft wird)

Aktuell 5%-10% Anteil am Gesamtmusikmarkt




London, 02.08.06 / 12:08 Ton & Musik



iTunes verkauft 200 Mio. Songs in Europa


Topseller: Eddy Cue
Für die ersten 50 Mio. Songs brauchte Apple in Europa noch ein ganzes Jahr, bis zum 6. Dezember 2005 waren es bereits 100 Millionen Songs. Nun verkauften die 17 europäischen iTunes-Filialen weitere 100 Mio. Downloads in weniger als acht Monaten. Zwischen dem 7. Dezember 2005 und dem 1. August 2006 sorgten diese Verkäufe für nunmehr insgesamt 200 Mio. verkaufte Downloads in Europa.
Damit verkauft iTunes durchschnittlich fast drei Mio. Titel pro Woche oder gut 420.000 Songs pro Tag. Zudem machte der Shop weitere Fortschritte bei der Repertoiretiefe. Mittlerweile stünden den Kunden mehr als drei Mio. verschiedene Songs aller Majors und von über 1000 Independentfirmen und gut 2500 Musikvideos zur Verfügung, erklärte Eddie Cue, Apples Vice President of iTunes.

[KarleLerding]

http://internet.seekingalpha.com/article/14901

Unter diesem Link findet ihr den Mitschrieb des Conference Call zu den gestrigen Zahlen!

Gruß

Karle

[Roeckefaeller]

Hab mehr erwartet von den Zahlen! Ich find's enttäuschend.
Würd mich nicht wundern, wenn's jetzt richtig bergab geht, zumal auch der Ausblick bescheiden ist!

Die Napster-Aktien ist somit wohl ein Griff ins Klo, es sei denn Jemand kommt doch noch auf die Idee den Laden zu schlucken.

Da gibt es weit bessere Papiere.

Rauß damit.

Cu
Röckefäller

[Kanaren2010]

Ich brauchte doch ein paar Stunden um die Zahlen zu verdauen.


Die Zahlen zu Q2 waren für mich noch ok. ( ca +5% zu Vorquartal = 28 Mio)

Aber der Ausblick (25 Mio) war inakzeptabel.

Da ist es schon positiv das der CEO das Unternehmen praktisch zum Verkauf gestellt hat und ab 5 Dollar pro Aktie gesprächsbereit scheint.


Dennoch :

Ich bin bedient

[Gregstar030]

Der Online-Musikdienst Napster hat in den vergangenen Monaten massiv an Kunden verloren. Während im vergangenen Quartal die Kundenzahl von 100.000 auf 606.000 anstieg, war in den letzten drei Monaten hingegen ein Rückgang auf 512.000 zahlende Kunden zu verzeichnen. Auch der Start eines kostenlosen Streaming-Angebots konnte den Nutzer nicht an der Stange halten.
Fehler

Der Nettoverlust von Napster konnte im Vergleich zum Vorjahr eingebremst werden. Nach 19,9 Mio. Dollar im vergangenen Quartal wurde nun ein Fehlbetrag von 9,8 Mio. Dollar festgestellt. Damit schreibt das Unternehmen zwar weiterhin rote Zahlen, konnte aber seinen Umsatz von 21 Mio. Dollar im ersten Quartal 2006/07 auf 28,1 Mio. Dollar im zweiten Quartal steigern. Für das laufende Quartal erwartet sich das Unternehmen einen Umsatz von 25 Mio. Dollar.

Ausblick

Geht es nach Chris Gorog, CEO von Napster, könne auch ein Verkauf des Unternehmens in Erwägung gezogen werden. "Unser Unternehmen weist nun eine gesunde Vermögensübersicht auf. Dennoch stecken wir unsere Köpfe nicht in den Sand, wenn es um eine Übernahme geht" so Gorog. US-Medien berichten, dass Google bereits Interesse am Kauf des Unternehmens zeige. (pte)

[tagchen]

Hmm, Napster hat aber immerhin die Prognosen erfüllt.

Außerdem startet kommende Woche der erste Mobilfunkanbieter in den USA mit Handies und Napster. Weitere sollen über die Kooperation mit Ericcson folgen. Außerdem steht NTT mit 50 Mio. Handykunden auch demnächst an (in Japan) mit Napster Japan.

[Kanaren2010]

Los Angeles, 07.08.06 / 11:02 Provider & Portale



Napster prüft Verkauf und lässt mobil downloaden


Offen für Angebote: Chris Gorog
Lange wehrte sich Napster gegen die Gerüchte, wonach der Downloadhändler vor dem Verkauf stehe. Nun räumte Firmenchef Chris Gorog ein, dass man offen sei für wertsteigernde Maßnahmen. Er erhalte immer wieder Angebote und wolle seinen Anlegern versichern, dass das Management solche Offerten immer sehr genau prüfe, erklärte Gorog während der Bekanntgabe der letzten Quartalsbilanz.

Seine Aufgabe sei es, die an der Börse unterbewertete Firma entweder durch die Umsetzung des Businessplans oder mithilfe eines strategischen Partners aufzuwerten. Über konkrete Angebote oder gar potenzielle Partner oder Käufer machte Gorog indes keine Angaben. Derweil soll Napster demnächst durch Mobildownloads auf dem amerikanischen Markt an Boden gewinnen. In dieser Woche beginnt die Kooperation mit dem Mobilfunkanbieter SunCom Wireless, der seinen Kunden im Südosten der USA mobile Fulltrack-Downloads aus dem Napster-Katalog anbieten wird.

Der Webshop für kompatible Handys wird alle zwei Mio. Titel des Napster-Bestands bereithalten und damit die Konkurrenzangebote von Sprint und Verizon locker in den Schatten stellen. CEO Gorog kündigte an, den Mobildienst mit einer umfangreichen Kampagne in TV, Print und Radio bewerben zu wollen.

[Roeckefaeller]

http://investor.napster.com/releasedetail.cfm?ReleaseID=2073…


Was geht denn da momentan bei Napster. Stetiger Aufwärtstrend. Ist da was im Busch?


Cu
Röckefäller

[joeynator]

Kann mir jemand bzgl. "outstanding Shares" von Napster Infos geben?!

Der CEO spricht ja bei einer möglichen Übernahme von 5$ per Share (hab ich irgendwo aufgeschnappt)...aber wieviele Napster-Aktien sind denn im Umlauf?!

Danke für Eure Hilfe!!

[JoeHunter]

15.09.2006 - 09:10 Uhr
Napster buy
Rating-Update:

New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Soleil Securities Group stufen die Aktie von Napster (ISIN US6307971084/ WKN A0DPGZ) in einer Ersteinschätzung mit "buy" ein. Das Kursziel werde bei 7 USD gesehen. (15.09.2006/ac/a/u) Analyse-Datum: 15.09.2006


Quelle: Finanzen.net

[Roeckefaeller]

Napster's Flatrate besser als die von Musicload...

So unterscheidet sich die Flatrate von Musicload vom Angebot von Napster (Napster's Flatrate ist somit besser, weil ich nicht online sein muß, um die Titel zu hören oder mir ständig zustreamen zu lassen, hört sich sicherlich auch wie Scheiße an, wenn die Leitung mal bockt

Zur Erinnerung, die Napster-Flatrate kostet 14,95€/Monat und nen MP3-Player gibt's demnächst auch noch dazu!



Musicload mit Musik-Flatrate für 8,95 Euro im Monat
von xylen für WinFuture.de
Nachdem es auf der CeBIT angekündigt wurde hat Musicload heute seine Musik-Flatrate gestartet. Als Kunde hat man Zugriff auf über 1,5 Millionen Titel von bekannten und unbekannten Künstlern. Allerdings unterscheidet sich die Flatrate in einem wichtigen Punkt vom Angebot von Napster.

Die Titel werden mit einer Bitrate von 128 kbit/s gestreamt und nicht auf dem heimischen PC abgelegt. Bei Napster kann man die heruntergeladenen Titel jederzeit von der lokalen Festplatte öffnen, auch wenn sie mit einem DRM-Schutz von Microsoft versehen wurden der verhindert, dass sie nach Ablauf des Abos noch funktionieren.

Als Musicload-Kunde wählt man seine Favoriten aus und fügt sie einer Wiedergabeliste hinzu, die dann auf den heimischen PC gestreamt wird. Diese Playlisten können abgespeichert werden und anderen Musicload-Nutzern zur Verfügung gestellt werden, so dass man auch neue Musik entdecken kann. Trotz der neuen Flatrate für 8,95 Euro pro Monat wird Musicload auch weiterhin den Download einzelner Musikstücke anbieten.


Cu
Röckefäller

[Roeckefaeller]

Die Rakete hebt ab, anders kann man das nicht mehr beschreiben. Der Chart sind brilliant aus.

Einsteigen, Napster läuft wieder...

Cu
Röckefäller

[Gregstar030]

So langsam wird die Kiste interessant

Napster Stock Up, Analyst Prices Buyout


© 2006 The Associated Press

NEW YORK — Shares of online digital music company Napster Inc. climbed Tuesday, as an analyst said the company could be fairly acquired for close to $7 per share.

The Los Angeles-based company's stock climbed 29 cents, or 7.2 percent, to $4.30 on the Nasdaq. In the past 52 weeks, Napster shares have traded between $2.55 and $5.10.

Last week, Napster announced it retained UBS Investment Bank to help it weigh the possibility of selling the company. Analysts chimed in with speculation about possible bidders, including hardware manufacturers, record labels, satellite radio providers and cell phone service companies, throwing in big names such as Google Inc., Web retailer Amazon.com Inc. and flash memory maker SanDisk Corp.

In a note to investors, ThinkEquity analyst Darren Aftahl wrote that given the significant development behind Napster's subscription-model technology, "fair M&A value for shares of NAPS is $5 to $7, but probably closer to the higher end."

Aftahl, who rates the stock "Buy" with a $5.50 price target, estimated it would cost a new entrant to the field a considerable amount of money _ $120 million to $145 million _ to build the technology that manages Napster's subscribers, content and delivery systems. It could take a new entrant as long as a year to negotiate the music licenses Napster holds. Napster also has a long-established brand and counts more than 500,000 people among its subscribers.

The analyst added that an acquirer with a broad reach or audience makes the most sense; for him, the list includes Amazon.com, IAC/Interactive Corp., Google, XM Satellite Radio Holdings Inc. and SanDisk.

[Gregstar030]

USD 7 = EUR 5,5

[tagchen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 24.229.853 von Gregstar030 am 27.09.06 13:01:18

Napster Japan ist heute online gegangen und in 35.000 Verkaufsstellen in Japan sind Prepaid-Karten erhältlich. Demnächst auch auf vielen neuen Handys von NTT verfügbar (50 Mio. Kunden):



Quelle und Bericht siehe:

http://www.physorg.com/news79073063.html

[Gregstar030]

Die frühere Musik-Tauschbörse Napster steht offenbar kurz davor, den Besitzer zu wechseln.

Nach übereinstimmenden Medienberichten rechnen US-Analysten damit, dass zehn bis 15 Unternehmen an dem Musikaboanbieter interessiert sind. Napster hatte Mitte September die Schweizer Investmentbank UBS beauftragt, einen Käufer oder Partner für das Unternehmen zu finden. Um den Verkaufswert zu steigern, expandiert Napster derzeit.

Neben den Hauptniederlassungen in den USA, Kanada und Großbritannien, wurden Niederlassungen in Deutschland und zuletzt in Japan gegründet. Neben rivalisierenden Online-Musikdiensten wie Yahoo Music und Real Networks Rhapsody werden Hardware-Hersteller wie Sony und Samsung als potentielle Käufer genannt. Auch Google und Amazon zählen Marktbeobachter zum Interessentenkreis.

Sollte es zu einem Verkauf kommen, rechnen Experten mit dem Ende der Marke Napster. Damit würde die wechselvolle Geschichte des früheren Tauschbörsen-Pioniers enden. Napster galt vorübergehend als eine der populärsten Tauschbörsen weltweit – war dann jedoch durch Klagen aus der Musikindustrie zahlungsunfähig geworden und hatte mehrmals den Besitzer gewechselt.

[Gregstar030]

Antwort auf Beitrag Nr.: 24.758.651 von Gregstar030 am 21.10.06 14:43:09

Napster wants to be a sellout
The online music service, once an industry renegade, is now looking for a deep-pocketed parent. Here's who might be interested in buying Napster.
By Paul R. La Monica, CNNMoney.com editor at large
October 25 2006: 5:57 PM EDT


NEW YORK (CNNMoney.com) -- Napster, once synonymous with illegal file sharing, is now legit: a public company that plays nice with the music industry and is experiencing healthy revenue growth as a result.

In fact, Napster Inc. (up $0.26 to $4.71, Charts) is one of the few Internet stocks having a good year - the stock's up more than 25 percent in 2006. But even though it is Wall Street's equivalent of a Billboard number-one hit, Napster does not have strong financials.
Napster used to be a rebel. Now it's looking to become a part of a larger company. The company put itself up for sale in September.


Shares of Napster have surged during the past few months because of takeover speculation.



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The company, despite strong sales growth, is expected to post a loss of 27 cents a share when it reports its fiscal second-quarter results on November 8. For the full year, which ends in March 2007, Wall Street is forecasting a loss of $1.03 a share. And Napster's profit picture isn't expected to get much better anytime soon: analysts project a loss of 83 cents a share in fiscal 2008.

So why are investors flocking to Napster like college kids circa 1999 looking for free Metallica downloads? The hope is that Napster could be the next YouTube, which cashed in earlier this month by agreeing to sell out to Google (Charts) for $1.65 billion.
After YouTube: Who's next to sell?

Digital media, music and video, is ... to quote the New York Dolls' David Johansen's alter ego Buster Poindexter ... hot, hot, hot. With that in mind, Napster announced in September that it hired investment bank UBS to evaluate "strategic alternatives," including the possibility of a sale.

If Napster does sell out, this actually would be the second time the company was acquired in the past few years. Software firm Roxio bought it in 2002. In 2004, Roxio decided to sell its software business and changed its name to Napster.

But will the company get taken over again? There are some questions about whether or not Napster, which sells music mainly through monthly subscriptions, will ever be able to compete effectively with the likes of Apple's (Charts) ubiquitous iTunes.

In addition, Microsoft (Charts) is scheduled to unveil its Zune digital music device next month. That could be a technological lockout since Zune is not expected to work with songs downloaded from Napster.

A spokesperson for Napster was not immediately available for comment about the status of takeover discussions. Still, many Wall Street analysts think a Napster deal is likely and could be announced by the end of the year. The logic is that since Napster still is one of the most recognized names on the Internet, it could benefit from having a deeper-pocketed parent.

"There are a lot of companies that could acquire Napster, and if you add the Napster value with broader reach, it could be a different story for the company," said Darren Aftahi, an analyst with ThinkEquity Partners.
Google, Amazon, RealNetworks seen as bidders

So let the speculation begin. Since September, rumors have swirled that Google could be interested in making a play for Napster. And considering that Napster's market value is just about $200 million and that Google has $10 billion in cash, Napster wouldn't be a difficult deal to manage, even with YouTube.

There has also been chatter that online retailer Amazon.com (Charts), Barry Diller's Web conglomerate IAC/InterActive or RealNetworks (Charts), which runs rival music service Rhapsody, could be interested.

Mark Harding, an analyst with Maxim Group, thinks that Amazon or RealNetworks make the most sense as acquirers since they already are in the business of selling music and have worked with record labels.

"If the company were to be acquired by RealNetworks or Amazon, it would be complementary," he said.

But other analysts think Napster could be bought by a company that doesn't already have a major presence in digital music distribution. And since Napster already has services up and running in not just the United States but lucrative markets in Europe and Asia as well, that makes Napster even more attractive, said Kaufman Brothers analyst Barbara Coffey.

"This becomes a build-versus-buy question for someone. The ability to have the U.S., U.K., Germany and Japan buttoned up is key. If you want to get into music and want it done right away, why not buy Napster?" she said.
Apple's iPod just turned five

Along those lines, some have mentioned hardware company SanDisk, the flash memory chip maker that also sells the Sansa line of MP3 music players, as a possible suitor as well. Owning Napster could give SanDisk its own music store, similar to what Apple has with iTunes for its iPod.

And Aftahi said that other hardware companies, such as cell phone manufacturers and even wireless carriers, can't be ruled out either. After all, Nokia agreed to buy digital music provider Loudeye this year. The deal closed this month.

"Napster is moving beyond the standard MP3 market and is partnering with carriers who don't have the capability or prowess in music. Theoretically, Napster could work on any handset," he said.
What's Napster worth?

So Napster could be faced with a bevy of interested parties. The big question for investors though is how much any of these companies would be willing to pay.

Coffey said she would not be surprised to see Napster sell for at least $5 a share, which is more than a 10 percent premium to its current price. Harding said he thinks a fair price for Napster in a takeover is $6 a share. And Aftahi indicated that the price could go as high as $7.

So if Napster does wind up agreeing to a sale, investors are likely to be rewarded handsomely. But any time investors are banking solely on a takeover, there are huge risks. What if Napster doesn't get the price it wants and walks away from a deal? Given that Napster is expected not to turn a profit this year or next if it remains independent, the stock could tank if a takeover falls apart.

To that end, Harding said that if Napster doesn't sell out, it's probably worth little more than the cash it has on its balance sheet. And that would value Napster at just $2.18 a share.

[Gregstar030]

Kursziel EUR 5,50

Wer kauft Napster?

Das Online-Musikportal Napster steht möglicherweise vor dem Verkauf. Spekulationen über mögliche Interessenten treiben den Kurs in die Höhe.

Es kommt in der Wirtschaftswelt fast täglich vor, dass ein Unternehmen ins Visier einer anderen Gesellschaft gerät – und dann gegen seinen Willen übernommen wird. Im Falle Napster verhält es sich anders. Der Online-Musikdownloaddienst hätte gar keine Probleme damit gekauft zu werden. Im Gegenteil: Napster hat Mitte September sogar selbst die Investmentbank UBS beauftragt einen möglichen Käufer zu suchen. Dass einige namhafte Konzerne seitdem als potenzielle Interessenten gehandelt werden – darunter die Internetgiganten Google, Yahoo und Amazon sowie RealNetworks, das bereits ein eigenes Musikportal betreibt –, hat dem Napster-Aktienkurs in den vergangenen Wochen enorm auf die Sprünge geholfen.
Internet-Legende

Napster ist für eine der bekanntesten Geschichten der Dotcom-Ära verantwortlich. Napster wurde 1998 von einem US-Studenten gegründet und war der Traum jedes Musikliebhabers: Nutzer des Online-Portals konnten kostenlos Musikdateien untereinander austauschen. Die Internetseite wurde dadurch in Sachen Online-Musik zum Maß aller Dinge und zählte zu Spitzenzeiten weltweit knapp 40 Millionen User. Bis im Jahr 2001 das jähe Ende kam: Auf Intervention der Musikindustrie wurde dem Ganzen ein Riegel vorgeschoben, Napster musste seine Webseite einstellen und später sogar Konkurs anmelden.
Weniger attraktiv

Ende 2002 kaufte Roxio, ein Anbieter von Software zum Brennen von CDs und DVDs, die Reste der Napster-Tauschbörse und brachte die Seite einige Zeit später wieder online – diesmal als vollkommen legalen Downloaddienst. Doch da Nutzer seitdem für die Songs zahlen müssen, hat Napster auch nicht mehr zu bieten als die Wettbewerber iTunes (von Apple) und Rhapsody (RealNetworks) – was sich an den eher mauen Abozahlen bemerkbar macht. Das ist wohl auch der wichtigste Grund, warum Napster nach einem Käufer sucht. Und warum nach Ansicht von Marktbeobachtern derjenige, der Napster übernimmt, den Abodienst von Napster in seinem eigenen Service aufgehen lassen wird. Der Name Napster wäre damit Geschichte.
Der Nächste, bitte!

Die Übernahmewelle im Internetsektor rollt weiter. Nach YouTube könnte jetzt Napster dran sein. Noch ist unklar, wie viel der zukünftige Käufer für die Marke Napster hinlegen wird. Experten beziffern ihren Wert auf bis zu sieben Dollar pro Aktie. Wer darauf setzt, dass jemand so viel zahlt, sollte sich einige Stücke ins Depot legen.

[Roeckefaeller]

Seit Tagen geht es bei Napster nur noch runter. Ist das eventuell ein Indiz dafür, daß kein Käufer bisher an Napster Interesse zeigt oder weit weniger zahlen möchte?

Wir sind von 3,80€ bald wieder bei 3,00€ angelangt. Sieht nicht gut aus!

Cu
Röckefäller

[Roeckefaeller]

Aus der Traum mit Napster?

Napster = Underperform!

Cu
Röckefäller

[Roeckefaeller]

Kommt jetzt der Ausverkauf? Innerhalb von 4 Wochen von 3,80€ auf 2,65€ ??? Das sieht wirklich nicht gut aus!

Und News gibt's auch keine! Also kann man davon ausgehen, daß sich bisher kein Käufer für Napster gefunden hat und das obwohl die bald wieder beim 52-Wochentief angelangt sind

Cu
Röckefäller